Entäußert sich all seiner Gewalt

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1 PFARRBRIEF FÜR DIE PFARREIEN AUFKIRCHEN EGENHOFEN OBERWEIKERTSHOFEN WENIGMÜNCHEN GÜNZLHOFEN HATTENHOFEN Ausgabe 39 P FARRVERBAND G LONNAUER L AND Advent 2018 Entäußert sich all seiner Gewalt

2 Inhalt / Impressum Inhalt Vorwort 3 Lebendiger Adventskalender 4 Aktuelles vom Kinderhaus 6 Aktuelles vom Pfarrverband 7 Altarweihe 13 Thema 14 Termine 16 Rom-Wallfahrt 20 Eröffnung St. Leodegar 24 Renovierung Osterholzen 26 Rückblick 27 Fotoalbum 28 Nachgefragt 30 Zum Nachdenken 32 Kasualien 18 Wertschätzung 19 Miteinander Gehen: Öffentlicher Pfarrbrief des Pfarrverbands Glonnauer Land Herausgeber: Arbeitskreis Öffentlichkeit des Pfarrgemeinderates Redaktion: Yvonne Aichner, Stefanie Gamperling, Pfr. Josef Heiß, Christine Huber, Sieglinde Kennerknecht, Dominika Konrad, Elisabeth Übelacker, Martin Schwarz Anschrift: Katholisches Pfarramt, Pfarrstraße 6, Egenhofen Tel: 08145/ pv-glonnauer-land Kontakt: st-georg.aufkirchen@ebmuc.de Layout und Gestaltung: Yvonne Aichner Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss für Ausgabe (Ostern 2019) Titelbild: Foto: Jürgen Damen in: Pfarrbriefservice.de Erscheinungsweise: Miteinander Gehen erscheint dreimal jährlich in einer Auflage von 2700 Stück und wird kostenlos an alle Haushalte im Gebiet des Pfarrverbands Glonnauer Land verteilt Haftungsausschluss: Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder 2

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Entäußert sich all seiner Gewalt - Was heißt das und wer macht das: Gibt alles auf an Einfluss und Macht und wird vom Herrn zum Diener und Knecht? Warum sollte man das tun? Es sind wohl nur sehr wenige, die bereit sind davon abzugeben, aus den verschiedensten Gründen. Dies ist in allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen so, natürlich mit sämtlichen Begleiterscheinungen. Gibt es überhaupt Menschen, die dazu bereit sind, freiwillig diesen unglaublichen Schritt zu tun und bis in letzter Konsequenz durchzuziehen? - Ja, es gibt sie. Damit befasst sich das Thema (Seite 14 und 15) zusammen mit den Auswirkungen auf andere und der eigentlichen Bedeutung davon. Eine Art zu Dienen ist das Ehrenamt. Aber ist es mehr Ehre oder doch mehr ein Amt? Diese und weitere Fragen haben unter Nachgefragt (auf Seite 30 und 31) die Mitglieder des Sachausschusses Bildung beantwortet. Dass im Ehrenamt auch Platz für Wertschätzung sein soll, ist ein großes Anliegen, wie Sie auf Seite 19 im Artikel Wertschätzung hat einen hohen Stellenwert lesen können. Weitere Artikel im Rückblick sind unter anderem eine Fahrt der Ministranten nach Rom und die Eröffnung der Pfarrkirche Egenhofen nach ihrer Renovierung. Das Dienen oder viel mehr das Geben ist eine der Botschaften zu Weihnachten, das nun wieder vor der Türe steht und durch Öffnen von Türen und Fenstern im Adventskalender täglich näher kommt. Auch heuer findet wieder der Lebendige Adventskalender statt (Seite 4 und 5), wie auch ein Christkindlmarkt an der Grundschule Hattenhofen, ein Adventsmarkt im Kinderhaus, die Rorate-Ämter und noch vieles mehr. Wir wünschen Ihnen allen einen schönen Advent, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Vom Dienen Von Ehre und Wertschätzung Vom Geben Seid gesegnet! Ihr Martin Schwarz 3

4 Lebendiger Adventskalender Aktuelles aus dem Pfarrverband Und wieder ist Advent. Und wieder starten unsere lebendigen Adventskalender. Sowohl im Gemeindegebiet Günzlhofen/Oberschweinbach als auch im Gemeindegebiet Egenhofen werden zahlreiche Fenster geöffnet. Gönnen Sie sich auch in diesem Jahr hin und wieder eine kleine Auszeit aus dem hektischen vorweihnachtlichen Treiben und besuchen Sie unsere Fenster, die mit besinnlichen Texten, weihnachtlichen Klängen und einer kleinen Feier zum Verweilen einladen. 2. Dezember, 17:30 Uhr Advent im Kloster (Förderverein Klosterhof), Spielberg 3. Dezember, 18:00 Uhr Fam. Thomas Hartl, Klosterstraße 10, Spielberg 4. Dezember, 17:30 Uhr Team Kleinkindergottesdienst Pfarrheim Günzlhofen Foto: Dominika Konrad 7. Dezember, 18:00 Uhr FFW Oberschweinbach Feuerwehrhaus, Spielberg 9. Dezember, 17:00 Uhr Adventssingen der Liedertafel, Pfarrkirche Günzlhofen 13. Dezember, 17:30 Uhr Kinderhaus Günzlhofen, Jahnstr. 1, Günzlhofen 16. Dezember, 18:00 Uhr Fam. Marschner, Imhoffstr. 45, Günzlhofen 21. Dezember, 18:00 Uhr Burschenverein Oberschweinbach Am Bauwagen, Oberschweinbach 23. Dezember, 18:00 Uhr Fam. Neumair, Klosterstr. 8, Spielberg 4

5 Aktuelles aus dem Pfarrverband In der Gemeinde Egenhofen startet der Lebendige Adventskalender am 4. Dezember. Die Fenster öffnen jeweils um 18:30 Uhr. An alle Gastgeber ein herzliches Vergelt s Gott für Ihre Gastfreundschaft. 4. Dezember Fam. Aichner, Kalvarienbergstr. 20, Wenigmünchen 5. Dezember Fam. Menke, Bgm.-Langwieder- Str. 6, Unterschweinbach 7. Dezember Fam. Lettinger Samweg 9, Poigern 10. Dezember Fam. Grüner Kalvarienbergstr. 8, Wenigmünchen 11. Dezember AWO Seniorenzentrum Dachauer Str. 19, Egenhofen 12. Dezember Fam. Wagner / Fam. Weinzierl Föhrenstr. 17, Egenhofen 13. Dezember Fam. Plabst Kumpfmühle 1, Unterschweinbach 14. Dezember Fam. Staufer, Bgm.-Langwieder- Str. 7, Unterschweinbach 17. Dezember Kath. Frauengemeinschaft Waldkapelle Dirlesried (bitte Taschenlampe o. Laterne mitbringen) 18. Dezember Fam. Fuchs Maisacher Str. 79, Aufkirchen 19. Dezember Fam. Huber Friedberger Str. 1, Egenhofen 20. Dezember Fam. Grill Nr. 14, Dürabuch 21. Dezember Fam. Konietschke Nr. 15, Weyhern Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit! Foto: Katrin Krämer 5

6 Aktuelles aus dem Kinderhaus Neuer Elternbeirat Im Kinderhaus St. Georg wurde für das neue Kindergartenjahr 2018/2019 ein neuer Elternbeirat gewählt, den wir Ihnen hiermit vorstellen möchten: hinten (v. links): Katrin Hoepfner (Kassiererin), Tanja Hintermaier (1. Vorstand), Carolin Staufer (Schriftführerin), Margit Burkart (2. Vorstand), vorne (v. links): Carolin Hartl (Facility Manager), Oana Koldemir (Beisitzerin), Kerstin Geiger (PR), Tamsin Pope (Beisitzerin). Foto: Sophie Scheidhacker Foto: Yvonne Aichner Wir feiern St. Martin In Aufkirchen feierte das Kinderhaus am St. Martin. Der heilige Martin ist seit Jahrhunderten ein Vorbild für Barmherzigkeit, Menschlichkeit und Nächstenliebe. Dies zeigten die Kinder beim Martinsspiel in der Pfarrkirche, dem sich der Laternenumzug anschloss und bei dem die Kinder ihre Loblieder zum Himmel schallen ließen. Das Kinderhaus St. Georg sorgte damit einmal mehr dafür, dass der Gedenktag des heiligen Martin nicht wie inzwischen in anderen Kindergärten üblich zu einem bloßen Laternen- oder Lichterfest ohne Wert, Sinn und Bedeutung verkommt. Neue Spielgeräte Die Kinder des Kinderhauses St. Georg dürfen sich gleich über zwei neue Spielgeräte freuen, die die Firma Klingl aus Hanshofen extra für den Garten des Kinderhauses entworfen und gebaut hat. Das neue Baumhaus kann auf vielerlei Weise erklettert werden. Nebenan lädt ein weiteres Spielgerät zum Matschen mit Sand und Wasser ein. Einen kräftigen Zuschuss zur Finanzierung gab s vom Elternbeirat des Kinderhauses. Das einzige Problem mit den Spielgeräten: Die Kinder wollen nicht mehr nach Hause! Foto: Yvonne Aichner 6

7 Aktuelles aus dem Pfarrverband Adventsmarkt im Kinderhaus Das Kinderhaus St. Georg lädt alle ganz herzlich zu einem kleinen Adventsmarkt im Pfarrhof am Kinderhaus St. Georg ein. Selbstgebastelte weihnachtliche Dekorationen und Leckereien von Kindern, Erzieherinnen und Eltern sowie liebevoll selbstgestaltete Advents und Türkränze können Sie hier erwerben. Besinnliche Weihnachtsmusik stimmt uns auf die vorweihnachtliche Zeit ein. Für das leibliche Wohl ist Bestens gesorgt. Das Kinderhaus freut sich auf zahlreiche Besucher. Fr , 16:00-20:00 Uhr, Aufkirchen Foto: Yvonne Aichner Foto: Sieglinde Kennerknecht Christkindlmarkt Grundschule Hattenhofen Beim diesjährigen Christkindlmarkt an der Grundschule in Hattenhofen wird wieder vielerlei Selbstgebasteltes und Selbstgemachtes der örtlichen Vereine angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. In der Aula der Grundschule werden Kaffee und Kuchen verkauft. So , 14:00 Uhr, Hattenhofen Wunschzweige u. Lebensmittelspenden Mit der Wunschzweigaktion bedürftigen Kindern eine Freude bereiten darum bittet Sie die Nachbarschaftshilfe auch wieder in diesem Jahr. Hierzu werden Zweige mit den Wunschzetteln bedürftiger Kinder nach den Gottesdiensten aufgestellt. Außerdem werden wieder Lebensmittelspenden für die Maisacher Tafel entgegengenommen. Die Geschenkepäckchen sowie die Lebensmittelspenden können bis spätestens 17. Dezember wahlweise bei Frau Axmann, Fichtenstr. 2 in Egenhofen, bei Frau Menke, Bgm.-Langwieder-Str. 6 in Unterschweinbach, bei Frau Aichner, Kalvarienbergstr. 20 in Wenigmünchen oder im Pfarrbüro Aufkirchen abgegeben werden. Sa und So Foto: Pfarrbriefservice.de 7

8 Aktuelles aus dem Pfarrverband Foto: Martha Gahbauer in: Pfarrbriefservice.de Rorate-Gottesdienste 2018 Rorate nur wenige Worte assoziieren gleich eine so klar vor Augen stehende gottesdienstliche Feier: Advent früher Morgen frostiges Dunkel eine nur von Kerzen erleuchtete Kirche Tauet, Himmel, den Gerechten All das fällt einem vielleicht spontan ein, wenn man Rorate hört. Rorate ein Wort, das die stimmungsvolle Seite der Adventszeit ebenso ausdrückt wie die einstmals beschwerliche Vorbereitung auf die Feier der Geburt des Herrn. Kein anderer Begriff steht so sehr für den kirchlichen Advent, wie ihn viele von früher her kennen und ihn gern auch heute noch praktizieren; für einen Advent, der sich allen Mühseligkeiten zum Trotz vielfach in der Erinnerung verklärt. So laden wir Sie in diesem Sinn wieder herzlich zu unseren Rorate-Gottesdiensten mit anschließendem Frühstück ein: Mi , 6:00 Uhr, Hattenhofen Do , 6:00 Uhr, Günzlhofen Fr , 6:00 Uhr, Aufkirchen Di , 6:00 Uhr, Oberweikertshofen Mi , 6:00 Uhr, Egenhofen Mi , 6:00 Uhr, Wenigmünchen Adventssingen in Günzlhofen Die Liedertafel Günzlhofen e. V. lädt alle Pfarrverbandsangehörigen herzlich zum Adventssingen am Sonntag, den 9. Dezember 2018 um 17:00 Uhr in die Pfarrkirche St. Margareta in Günzlhofen ein. Zum Vortrag kommt Die Heilige Nacht von Ludwig Thoma. Mitwirkende sind die Liedertafel Günzlhofen, die Schoambacher Musikanten und Hans Lugmair als Sprecher. Anschließend sind alle Besucher zu einem Umtrunk im Pfarrheim eingeladen. Der Eintritt ist frei! So , 17:00 Uhr, Günzlhofen Foto: Liedertafel Günzlhofen 8

9 Aktuelles aus dem Pfarrverband Adventsfeier des Seniorenkreises Hattenhofen Der Seniorenkreis Hattenhofen lässt mit einer besinnlichen Adventsfeier das Jahr 2018 ausklingen. Gefeiert wird im weihnachtlich dekorierten Sportheim in Haspelmoor. Der Seniorenchor gibt adventliche Lieder zum Besten. Gemeinsam mit passenden Texten können sich alle auf Weihnachten einstimmen. Kulinarisch ist von süß bis herzhaft für jeden Geschmack etwas dabei. Der Seniorenkreis freut sich auf viele Besucher. Di , 14:00 Uhr, Hattenhofen Foto: Elisabeth Kennerknecht Foto: Steffi Marschner Senioren-Adventsfeier Günzlhofen Auch dieses Jahr findet im Pfarrheim in Günzlhofen wieder eine Adventsfeier für unsere Senioren statt. Zu Kaffee und Kuchen sowie zum anschließenden Essen lädt Sie der Pfarrgemeinderat Günzlhofen recht herzlich ein. Musikalisch umrahmt wird der Nachmittag von der Singschar der Liedertafel. Mi (Achtung Terminänderung!), 14:00 Uhr, Günzlhofen Offenes Singen in Hattenhofen Am 3. Adventssonntag findet ein offenes Singen in Hattenhofen im Hof der Familie Hillmayr statt. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Sängerrunde sowie der Kinderchor "die Zeiserl". Auch alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzusingen. Stärken können sich alle Sängerinnen und Sänger mit Glühwein, Kinderpunsch und Bratwürstl. Auf einen schönen vorweihnachtlichen Abend freut sich die Sängerrunde Hattenhofen. So , 17:00 Uhr, Hattenhofen Foto: Elisabeth Kennerknecht 9

10 Aktuelles aus dem Pfarrverband Foto: Pfarrbriefservice.de Die Heilige Nacht von Ludwig Thoma Der Angelus-Kreis unter der Leitung von Bernhard Koller führt am 3. Adventssonntag in der Pfarrkirche St. Leodegar in Egenhofen Die Heilige Nacht von Ludwig Thoma auf. Hierzu ergeht eine herzliche Einladung an alle Pfarrangehörigen. Der Eintritt ist frei, die Kirchenverwaltung Egenhofen würde sich jedoch über Spenden für die neue Orgel freuen. So , 18:00 Uhr, Egenhofen Grafik: Image Lebende Krippe Unterschweinbach Auch in diesem Jahr findet in der vermeintlich staaden Zeit wieder unsere traditionelle lebende Krippe in Unterschweinbach statt. Am sorgen wir einmal mehr für das leibliche Wohl unserer MitbürgerInnen und laden recht herzlich dazu ein, einen gemütlichen Nachmittag im Herzen der Gemeinde zu verbringen und der vorweihnachtlichen Hektik für ein paar Stunden den Schwung zu nehmen. Für Unterhaltung sorgen stündlich unsere jungen Hirtinnen und Hirten, die von verschiedenen Musikgruppen unterstützt werden. Die letzte Aufführung findet um 18:00 Uhr statt. Die Feuerwehr Unterschweinbach freut sich auf Ihren Besuch. So , 14:00 Uhr, Unterschweinbach Kinderweihnacht Gerade die am Rande der Gesellschaft lebenden Hirten waren die erste Adresse für die Weihnachtsengel! Und was taten sie? Sie glaubten! Glaubten den Engelsworten und machten sich auf den Weg nach Bethlehem. Und so wollen auch wir uns am Heiligen Abend mit den Kindern unseres Pfarrverbandes wieder aufmachen und gemeinsam mit den Hirten im Krippenspiel das Jesuskind suchen, finden und anbeten. Mo , 16:00 Uhr, Aufkirchen, Egenhofen, Günzlhofen u. Hattenh. Foto: Yvonne Aichner 10

11 Aktuelles aus dem Pfarrverband Pfarrverbandsgottesdienst mit Wein- und Kindersegnung Am letzten Sonntag im Dezember feiern wir unseren Pfarrverbandsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Margareta in Günzlhofen, der musikalisch von der Singschar umrahmt wird. Dabei werden die Kinder des Pfarrverbandes gesegnet. Die Predigt in diesem Gottesdienst hält Pastoralreferent Johannes Sporrer aus Fürstenfeldbruck zum Thema Familie. Am Ende des Gottesdienstes wird der Johanniswein gesegnet, der im Anschluss käuflich erworben werden kann. Herzliche Einladung an alle! So , 10:00 Uhr, Günzlhofen Foto: Image Foto: Image Neujahrsgottesdienste mit Umtrunk Das alte Jahr vergangen ist, wir danken dir, Herr Jesus Christ und so wie wir das alte Jahr mit Lob und Dank beenden, so wollen wir auch das neue Jahr beginnen. Hierzu laden uns die Neujahrsgottesdienste in vier Pfarreien ein. Im Anschluss veranstaltet der Pfarrgemeinderat jeweils einen kleinen Umtrunk, um mit allen Gottesdienstbesuchern auf das neue Jahr anzustoßen. Di , 10:00 Uhr, Günzlhofen und Egenhofen Di , 19:00 Uhr, Hattenhofen und Unterschweinbach Besuch der Sternsinger Nicht edle Abstammung, nicht die schönen Gewänder und goldenen Kronen, die viele hilfreiche Hände genäht und gebastelt haben, macht Euch zu Königen, sondern die Liebe, die Ihr in Eurem Herzen tragt und zu den Menschen bringt. Die Liebe zu Gott und zu den Kindern, die Hilfe brauchen. Wie die Könige zur Krippe, so bringt auch Ihr Geschenke mit: den Segen Gottes und die frohe Botschaft seiner Menschwerdung. In diesem Sinne sind auch am So im PV Glonnauer Land wieder die Sternsinger unterwegs! Foto: Image 11

12 Aktuelles aus dem Pfarrverband Grafik: Image Segnungsgottesdienst für Täuflinge Wir erinnern uns an die Taufe der Kinder aus dem Jahr 2018 und an unsere eigene Taufe. Über dem Wachsen unserer Kinder steht die Zusage: Unser Leben ist Leben aus Gottes Hand. Wir Menschen sind geformt und geschaffen von dem, den wir den Schöpfer nennen. Und er sagt: Es war alles sehr gut! Gott bleibt bei seinem Ja für uns Menschen. In der Taufe haben wir dieses Ja gefeiert und daran erinnern wir uns bei diesem Segnungsgottesdienst. Anschließend gibt es im Pfarrstadl Kaffee und Kuchen und für die Kleinen genügend Möglichkeiten zum Spielen und sich kennenzulernen. Sa , 15:00 Uhr, Aufkirchen Foto: Pfarrbriefservice.de Krankensalbungsgottesdienst Im Sakrament der Krankensalbung erfahren wir Jesu Nähe und sein befreiendes und heilendes Wort. Selbst wenn wir in diesem Augenblick nicht von allen unseren Krankheiten und Gebrechen geheilt werden, so schenkt uns dieses Sakrament doch die Gewissheit: Er hat mich angerührt, er hat mich nicht vergessen und mein Leben hat eine bleibende Würde. Deshalb: Herzliche Einladung zum Krankensalbungsgottesdienst. Danach gibt es eine leibliche Stärkung bei Kaffee und Kuchen im Pfarrstadl. Sa , 14:00 Uhr, Aufkirchen Valentinsgottesdienst Traditionell findet am Valentinstag wieder ein Segnungsgottesdienst für alle Verliebten, Verlobten und Verheirateten unseres Pfarrverbandes statt. Besonders segnen möchten wir die Paare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feiern oder sich im verflixten siebten Jahr befinden. Im Anschluss sind alle recht herzlich zu einem Sektempfang im Pfarrstadl eingeladen. Do , 19:00 Uhr, Aufkirchen Foto: Christine Limmer in: Pfarrbriefservice.de 12

13 Aktuelles aus dem Pfarrverband Altarweihe Günzlhofen Am 22. Dezember steht im Pfarrverband Glonnauer Land ein äußerst seltenes Ereignis an: in der Pfarrkirche St. Margareta Günzlhofen wird ein neuer Altar durch Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger geweiht. Hierzu lassen wir nachfolgend einige maßgeblich beteiligte Personen zu Wort kommen. Kirchenpfleger Hans Hartl: Nach längerer Beratung und unter Vorgabe des erzbischöflichen Baureferates sowie auf Vorschlag des Architekten Sonanini entschieden sich unsere anwesenden Kirchenvertreter/innen mit großer Mehrheit für einen dunklen Basaltstein mit unterschiedlicher Oberflächenbearbeitung. Ausschlaggebend war letztendlich auch die in Goldfassung auszuführende Tragekonstruktion, die sich elegant und passend in die vorherige Altarraumgestaltung einfügt. Wir hoffen, dass Sie nach einer gewissen Gewöhnungsphase mit unserer Entscheidung zufrieden sind und ebenfalls Wohlgefallen an der neuen Ausstattung im Altarraum finden. Architekt Guido Sonanini: Ein erster Ansatz Altar und Ambo als durchscheinende, transluzente Elemente mit einer Verkleidung aus Metallgeweben darzustellen, wurde nach Erstellung eines Modells wieder verworfen. Da es sich um eine Neudefinition handelt, war der Ansatz auch der, dass in zeitgemäßer Formensprache eigenständige Objekte geschaffen werden sollten, welche nicht in Konkurrenz mit dem Bestand treten und doch durch ihre eigene Wertigkeit den zentralen Ort des Wortgottesdienstes definieren. Als geeignetes Material entschied man sich dann für einen Basalt- Stein, der in Mayen, Rheinland-Pfalz, abgebaut wird. Weihbischof Dr. Haßlberger Der Altar ist in einer Kirche etwas ganz Besonderes. Das sieht man schon daran, dass er meist in besonderer Weise gestaltet ist. Ein Altar ist nicht einfach ein Stück Holz oder Stein, sondern er ist ein Symbol für Christus selbst. Das wird bei der Altarweihe schon am ganzen Ritus deutlich. Auf den Altar werden die Gaben von Brot und Wein gelegt, die zum Leib und Blut Christi werden. In diesem Sinne: Herzliche Einladung zur Altarweihe am Samstag, den um 18:00 Uhr. Entwurf: Sonanini & Rutka Architekten 13

14 Thema entäußert sich all seiner Gewalt Entäußert sich all seiner Gewalt, wird niedrig und gering und nimmt an eines Knechtsgestalt, der Schöpfer aller Ding. So singen wir in der dritten Strophe des Weihnachtsliedes Lobt Gott, ihr Christen alle gleich (GL 247). Greift der Autor des Liedes, Nikolaus Herman ( ), in der vorangehenden Strophe noch auf das aus der lukanischen Geburtserzählung vertraute Bild vom Kind in der Krippe zurück, so bezieht er sich in der dritten Liedstrophe auf einen Hymnus, den Paulus in seinem Brief an die Philipper zitiert: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht (Phil 2,6-9a). Dieser Hymnus rühmt Gottes Großtaten in der Menschwerdung und Erhöhung Christi und erklärt Christus als den, der aufgrund seiner Entäußerung und Selbsthingabe die göttliche Herrschaft antritt. Der Text der dritten Liedstrophe nimmt die ersten Zeilen des Christusliedes in den Blick, die die Entäußerung und Menschwerdung besingen. Die Macht Wir erleben es ja täglich: das Streben nach Macht und Einfluss, nach Möglichkeiten der Mitbestimmung und Mitwirkung. Wer die Macht hat in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, versucht, sie zu verteidigen, sie zu vermehren. Wer meint, dass ihm Macht und Mitbestimmung zustünden, der tut dies wortgewaltig kund. Wer keinen Einfluss hat, weiß, wie demütigend die Ohnmacht sein kann. Machtgewinnung und Machterhalt zeichnen die Gewinner aus; Machtverzicht und Machtverlust sind kennzeichnend für die Verlierer. Eigentlich unglaublich, was der Philipperhymnus besingt: er, Christus, war Gott gleich er hatte alles, was Gott zukommt: alle Macht, allen Einfluss, alle göttliche Gewalt. Aber er hielt daran nicht fest! Er entäußerte sich all dieser Gewalt und wurde wie ein Sklave. Der, dem aufgrund seiner Gottgleichheit alle göttliche Macht und Herrlichkeit zukäme, gab diesen Rechtsanspruch auf und machte sich zum Rechtlosen, zum Sklaven. Selbstaufgabe Der Göttliche gab auf, was er besaß. Alles, was ihn als Gott ausmachte, ließ er aus freien Stücken hinter sich. Er verließ die göttliche Welt, um ganz und gar in die Menschenwelt einzutreten: Er wurde Mensch! Ein radika- 14

15 Thema lerer Schritt zur Überwindung der Trennung zwischen Gott und Mensch ist nicht vorstellbar, als dass Gott selbst Mensch wird, um als Mensch unter Menschen zu leben. Er entäußerte sich all seiner Gewalt nicht nur zur Probe, nicht nur zum Schein, sondern mit allen Konsequenzen. Er unterwarf sich den Bedingungen des Menschseins voll und ganz: Sein Leben war das eines Menschen mit aller dem menschlichen Dasein innewohnenden Niedrigkeit und Unvollkommenheit, mit aller Begrenztheit und Ohnmacht bis hin zur letzten und radikalen Ohnmacht, in die der Tod den Menschen stellt. Menschwerdung ohne Wenn und Aber. Könnte Gott sich den Menschen deutlicher zeigen als so indem er sein Anderssein aufgibt und mit den Menschen auf Tuchfühlung geht? Könnte er seinen Namen Ich-binda ernsthafter unter Beweis stellen und authentischer mit Leben füllen als durch sein lebendiges Dasein in der Menschenwelt? Gäbe es einen sprechenderen Beweis dafür, dass Gott die Kluft zwischen dem Göttlichen und dem Menschen ein für alle Mal überwinden will, als diesen: dass er selbst Mensch wird? Begegnung auf Augenhöhe Der große Gott macht sich klein. Er schaut nicht von oben herab auf die Menschen, auf mich; er wahrt keinen Sicherheitsabstand, hält sich nicht fein raus und das mit aller Konsequenz! Was für ein heruntergekommener Gott! Ein Gott, der das Leben kennt, der mein Leben kennt. Darin liegt seine Größe. Ein Gott, der mir begegnen will inmitten meines Lebens, inmitten des alltäglichen Kleinklein. So, wie ich bin, darf ich ihm begegnen diesem Du auf Augenhöhe. Mitten in unserer Welt Du. Zwischen Erdbebenopfern und Friedensgesprächen, zwischen Bürgerkrieg und Liebesglück, zwischen Weltbewegendem und Alltäglichem Du. Du, menschgewordener Gott, inmitten dieser Welt willst du uns Menschen begegnen. Mitten in meinem Leben Du. Zwischen Weckerklingeln und Tagesthemen, zwischen Schreibtisch und Waschmaschine, zwischen Wichtigem und Nebensächlichem Du. Du, mein Gott, inmitten meines Lebens willst du mir begegnen. Du hast dich entschieden für diese Welt, für uns Menschen, für mich. Hast dich entäußert all deiner Gewalt, hast dich klein gemacht, um Mensch zu sein. So machst du das Menschsein groß. Danken will ich dir und dich und dein Menschwerden feiern - heute und alle Tage meines Lebens. Pfarrer Josef Heiß 15

16 Termine Termin-Pinnwand (Nov März 2019) und :00 19: :00 14:00 6:00 6:00 19:00 6:00 14:00 17:00 6:00 14:00 6:00 14:00 19:00 16:00 17:00 19:00 14:30 15:00 17:00 14:00 18:00 6:00 18:00 10:00 16:00 16:00 16:00 22:00 10:00 10:00 10:30 16:00 16:00 Adventsmarkt im Kinderhaus St. Georg, Aufkirchen Familiengottesdienst mit Adventskranzsegnung in AK Wunschzweigaktion der Nachbarschaftshilfe Christkindl- u. Hobbykünstlermarkt, Egenhofen Christkindlmarkt an der Grundschule Hattenhofen Rorate in Hattenhofen Rorate in Günzlhofen Patrozinium in Poigern Rorate in Aufkirchen Adventsandacht der kfd in Egenhofen Adventssingen in Günzlhofen Rorate in Oberweikertshofen Adventsfeier der Senioren HH im Sportheim Haspelmoor Rorate in Egenhofen Seniorenadvent im Pfarrheim Günzlhofen Bußgottesdienst in Günzlhofen Auftakt zur Erstkommunion im Pfarrstadl Aufkirchen Weggottesdienst zur Erstkommunion in Aufkirchen Bußgottesdienst in Aufkirchen Ministrantenprobe für die Christmette in Aufkirchen Ministrantenweihnachtsfeier für den PV in Aufkirchen Offenes Singen am Hof der Fam. Hillmayr, Hattenhofen Lebende Krippe in Unterschweinbach Die Heilige Nacht von Ludwig Thoma (Angelus-Kreis), EH Rorate in Wenigmünchen Altarweihe in Günzlhofen Kinderkirche in der Pfarrkirche Hattenhofen Kinderweihnacht in AK, EH, GH u. HH Wort-Gottes-Feier zum Heiligabend in Haspelmoor Christmette im Casa Reha Christmette in Aufkirchen und Hattenhofen Patrozinium in Stefansberg PV-Gottesdienst mit Wein- u. Kindersegnung in GH Jahresschlussgottesdienst im AWO Egenhofen Jahresschlussgottesdienst für AK/EH in Aufkirchen Jahresschlussgottesdienst für GH/HH in Hattenhofen 16

17 Termine :00 19:00 17:00 10:00 14:00 20:00 15:00 10:00 20:15 19:00 19:00 8:30 10:00 14:00 10:00 10:00 19:00 14:00 16:00 10:00 19:00 9:00 17:00 9:00 14:00 19:00 9:00 10:00 Neujahrsgottesdienst mit anschl. Umtrunk in GH u. EH Neujahrsgottesdienst mit anschl. Umtrunk in HH u. UB Die Sternsinger sind unterwegs Weggottesdienst zur Erstkommunion in Hattenhofen Kinderkirche im Pfarrheim AK (Beginn i. d. Pfarrkirche) Jahresrückblick für die Senioren HH - Bgm. Robeller berichtet über den Gemeindehaushalt, Sportheim Hsp PGR-Sitzung AK/EH im Pfarrstadl Aufkirchen Segnungsgottesdienst für die im vergangenen Jahr getauften Kinder in Aufkirchen Vorstellung der Erstkommunionkinder in Hattenhofen PVR-Sitzung im Pfarrstadl Aufkirchen Vorstellung der Erstkommunionkinder in Aufkirchen Vorstellung der Erstkommunionkinder in Günzlhofen Vorstellung der Erstkommunionkinder in Egenhofen Vorstellung der Erstkommunionkinder in UB Krankensalbungsgottesdienst in Aufkirchen Weggottesdienst Erstkommunion in Oberweikertshofen Kaffeekranzl des PGR im Pfarrstadl Aufkirchen Valentinsgottesdienst mit Paarsegnung in Aufkirchen Seniorenfasching in Hattenhofen, Sportheim Haspelmoor Weggottesdienst Erstkommunion in Günzlhofen Kinderkirche im Pfarrheim AK (Beginn i. d. Pfarrkirche) Weltgebetstag der Frauen in Spielberg Exerzitien im Alltag Weggottesdienst zur Erstkommunion in Wenigmünchen Exerzitien im Alltag Vortrag von Herrn Hechtel (VdK) f. d. Senioren HH, Hsp Josephi-Amt mit anschl. Umtrunk im Pfarrstadl, AK Haupt- und Ehrenamtlichenausflug Osterbasar in Günzlhofen Exerzitien im Alltag Pfarrverbandsgottesdienst in Hattenhofen Unsere Pfarrbüros sind vom bis geschlossen. In dringenden seelsorgerlichen Notfällen erreichen Sie Herrn Pfarrer Heiß über sein Handy, Tel. 0172/ bzw. Pater Antoo unter der Nr /

18 Kasualien Freud und Leid (August bis November 2018) TAUFEN TRAUUNGEN TODESFÄLLE Johann Michael Oswald, Hattenhofen Lia-Marie Sophie Hübner, Hattenhofen Michael Langwieder, Unterschweinbach Jonas Andreas Berghammer, Stefansberg Alma Sophie Brauner, Haspelmoor Franziska Theresa Müller, Aufkirchen Jannik Richardt, Unterschweinbach Ludwig Hagl, Hattenhofen Johannes Schonath, Maisach (Günzlhofen) Xaver Josef Hartl, Waltershofen Raphael Ortlieb, Oberschweinbach Fabian Gröbl, Mammendorf (Spielberg) Benedikt Christian Björn Säbel, Haspelmoor Magdalena Irene Stangl, Englertshofen Magdalena Maria Ableitner, Unterschweinbach Marie Johanna Kink, Günzlhofen Michael und Manuela Wörle, Hattenhofen Philipp und Barbara Hausch, geb. Auracher Fürstenfeldbruck (Günzlhofen) Alexander Hog und Stefanie Graf, Poigern (Günzlhofen) Michael und Andrea Plabst, geb. Lengenfelder Unterschweinbach Michael und Franziska Spannruft, geb. Bieri Unterschweinbach Josef Leitmeier, Hattenhofen Georg Seidl, Hattenhofen Maria Lehmann, Pischertshofen Rosina Winkler, Geisenhofen Sophie Hartmann, Jesenwang (Günzlhofen) Sylvia Wünsche, Unterschweinbach Johann Lachenschmid, Oberschweinbach Gertraud Pfisterer, Puchheim (Günzlhofen) 18

19 Rückblick Wertschätzung hat einen hohen Stellenwert Wertschätzung lebt von: Vertrauen - denn Vertrauen ist besser als Kontrolle Wohlwollendem Umgang - in Worten, Mimik und Gesten Konstruktiver Kritik - denn ohne Fehler keine Weiterentwicklung Nachhaltigkeitsdenken - nicht jetzt sparen und später draufzahlen Zeiträumen - denn Schnelligkeit ist kein Qualitätsmaßstab Begegnungsräumen - denn Wertschätzung braucht Begegnung Gestaltungsfreiräumen - denn gute Dienstleistung braucht situationsgerechtes Handeln und von Deinem Lächeln! Meine lieben Leserinnen und Leser, in diesem Artikel geht es um die Wertschätzung des Menschen in einem Ehrenamt. Wir alle erfahren in unserem Leben Wertschätzung, sei es im Alltag, Beruf oder bei unseren Freunden. Wertschätzung ist, dass man den Menschen als Ganzes sieht. Es ist ein Bedürfnis des Menschen und es braucht nicht viel dazu. Ab und zu reicht ein einfaches Danke oder ein respektvoller Umgang miteinander. Eine authentische Wertschätzung ist immer individuell, emotional und präzise. Anders als spontane Euphorie benennt Wertschätzung konkret, was sie schätzt. Einen anderen Menschen wertzuschätzen bedeutet auch, dessen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen. Auch darin drückt sich echtes Interesse aus. Spätestens an diesem Punkt offenbart sich meist, ob die Wertschätzung wirklich eine Haltung oder nur ein Lippenbekenntnis ist. Begeht jemand beispielsweise einen Fehler, muss man diesen natürlich benennen und kritisieren sonst hat der andere keine Chance daraus zu lernen. Doch macht hierbei vor allem der Ton die Musik. Man muss respektvoll und auf Augenhöhe kommunizieren. Denn 70% eines Gespräches macht die Beziehungsebene aus und 30 % die Sachebene - der Inhalt. Stillschweigende Wertschätzung gibt es nicht. Sie muss immer gezeigt, ausgesprochen, ausgedrückt, vermittelt werden. Vor allem sind wir Menschen und machen ab und zu einen Fehler. Daraus lernen wir und versuchen, uns stets weiterzuentwickeln. Es ist schwer, jedem alles recht zu machen; man versucht es und trotzdem gelingt es nicht immer. In einem Ehrenamt versuchen wir etwas zu bewegen und es zu verbessern, aber es kann nur gelingen, wenn wir wertgeschätzt werden, Rückhalt bekommen und vor allem auch eine positive wie negative Rückmeldung, damit wir alle zusammen Hand in Hand arbeiten. Robert Steiner 19

20 Rückblick Viele Wege führen nach Rom! Am 28. Juli startete die Wallfahrt für uns 21 Ministranten und eine Begleitperson mit einem Aussendungsgottesdienst für alle Wallfahrer unseres Dekanats in Olching bzw. in der Kirche in Esting. Foto: Markus Haas Bis die Busse zur Abholung kamen, konnten wir uns noch mit etwas zu Essen und zu Trinken stärken. Um 23:00 Uhr starteten wir mit unserem Bus und unseren Mitfahrern, den Ministranten aus Odelzhausen, die 14-stündige Fahrt bis nach Rom. In den Pausen auf sämtlichen Raststätten merkten wir wie auch langsam aber sicher die Temperaturen immer weiter stiegen. In unserem Hotel kamen wir kurz vor dem Mittagessen an. Dieses bestand - anders als wir trotz 4-Sterne-Hotel erwartet hatten - aus einem 3- Gänge-Menü. Auch die anderen Wallfahrer, die bei uns im Hotel untergebracht waren, sahen danach deutlich gesättigt aus. Tag 1 - Der erste Gottesdienst Da wir am Ankunftstag noch einen Begrüßungsgottesdienst in der Lateranbasilika hatten, war die Zeit für die Verteilung der Pilgerpakete und den Bezug der Zimmer sehr knapp, bevor wir wieder aufbrechen mussten. Der Gottesdienst mit Weihbischof Bischof für alle Ministranten aus der Diözese München & Freising hat uns allen sehr gut gefallen und wir hatten auch gleich 20

21 Rückblick unsere erste erfolgreiche Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geleistet. Ein Teil der Gruppe ließ den Abend noch bei der ersten italienischen Pizza ausklingen, während der andere Teil von uns sich so schnell wie möglich müde ins Hotel schleppte. Tag 2 - Zur freien Verfügung Am Montag war von der Diözese aus nichts geplant, so dass wir unser vorher festgelegtes Programm durchführen konnten. Gefrühstückt wurde um 7:00 Uhr. Um 8:00 Uhr brachen wir dann zu den Vatikanischen Museen auf. Durch unsere vorher bereits reservierten Tickets mussten wir uns nicht in die meterlange Schlange in der prallen Mittagssonne einreihen. Alle hofften auf ein bisschen kühle Luft als Abwechslung zu den 34 Grad, die draußen herrschten, wurden aber enttäuscht. Sowohl die Museen als auch die Sixtinischen Kapelle waren nicht klimatisiert. In dieser Zeit konnte jeder sich in Kleingruppen selbst bewegen und durch Zufall schaffte es eine Gruppe, kostenlos zur Kuppel des Petersdoms zu gelangen. Von dort aus konnte man eine einmalige Aussicht genießen. Später trafen wir uns alle wieder im Petersdom und wagten noch einen Blick auf den Petersplatz, auf dem schon die Vorbereitungen für die Papstaudienz am folgenden Tag liefen. Auf dem Rückweg teilten wir uns auf, damit die einen zurück ins Hotel gehen und die andere Hälfte noch eine leckere Eisdiele suchen konnte. Als alle wieder zurück waren, bekamen wir die großartige Nachricht, dass wir bei der Papstaudienz vorne auf der Empore sitzen dürfen, worüber wir uns alle unfassbar freuten. Abends trafen wir uns noch einmal alle, um gemeinsam essen zu gehen. Dort erkundeten wir auch zum ersten Mal unsere nähere Umgebung und entdeckten dabei das von unserem Hotel nur 5 Gehminuten entfernte Kolosseum. Foto: Markus Haas 21

22 Rückblick Annas Rom-Tagebuch (Fortsetzung) Foto: Markus Haas Tag 3 - Papstaudienz Am Dienstag machten wir uns frühzeitig auf den Weg zum Petersplatz, um rechtzeitig für die Audienz anstehen zu können. Bepackt mit mehreren Fahnen, Essen und ausreichend zu trinken, aber definitiv zu wenig Schattenmöglichkeiten und Fächern standen wir letztendlich über 4 Stunden an. Als wir dann aber unsere Plätze sehen konnten, stieg bei uns die Laune wieder, da wir nicht nur Stühle, sondern auch Schattenplätze hatten und der Blick auf den Papst und den Petersplatz für die meisten noch eindrucksvoller als vorgestellt war. Am Abend teilten wir uns wieder in eine Hotel- und eine Essensgruppe. Tag 4 - Sehenswürdigkeiten Am kommenden Tag stand für uns die Besichtigung des Kolosseums und des Circus Maximus sowie des Forum Romanums und ein Blind Date an. Beim Blind Date trafen wir am Piazza Navona, in der Nähe des Trevi- und Neptunbrunnens zwei weitere deutsche Gruppen und tauschten dabei viele Geschichten und Gedanken aus, machten gemeinsam Fotos, sangen und veranstalteten eine große Polonaise über den ganzen Platz. Anschließend machten wir uns nochmal für ein gemeinsames Abschlussessen auf den Foto: Markus Haas 22

23 Rückblick Weg, bevor wir wieder alle müde ins Hotel zurückkehrten. Tag 5 - Abschlussgottesdienst Am Donnerstag packten wir unsere letzten Sachen zusammen und beluden den Bus bereits nach dem Frühstück. Eigentlich hatten wir für diesen Tag noch die Besichtigung der Katakomben geplant. Dieser Ausflug konnte aber nicht stattfinden, da nach einigen vorbeifahrenden vollen Bussen, keiner hielt, um uns unserem Ziel näher zu bringen. Daher verbrachten wir die restlichen Stunden bis zum Abschlussgottesdienst in unserer Hotellobby. Foto: Markus Haas Der Gottesdienst fand in St. Paul vor den Mauern statt und wieder wurden wir bei der Erwartung einer kühlen Kirche enttäuscht. Jedoch überzeugte uns der Gottesdienst mit Kardinal Reinhard Marx umso mehr. Es waren wieder sämtliche Wallfahrer aus der Diözese anwesend, es wurden tolle Lieder gesungen, wir erhielten von unserem Gruppenleiter einen Segen, den er zuvor vom Kardinal erhalten hatte und einer von uns durfte sogar eine offizielle Fahne unserer Diözese schwingen, die man nun in unserem Ministrantenraum bewundern kann. Das war s! Zurück nach Hause! Nach dem Ende des Gottesdienstes wurden die Gruppen nacheinander aufgerufen, die dann in den vorfahrenden Bus einsteigen konnten. Glücklicherweise waren wir eine der ersten Gruppen und konnten bald einsteigen. Nach wieder ungefähr 12 Stunden Fahrt kamen wir schließlich ohne größeren Stau in Aufkirchen an und wurden dort von unseren Familien in Empfang genommen. Gottesdienst der Rom-Wallfahrer Den perfekten Abschluss bildete unser Wortgottesdienst der Rom- Wallfahrer am in Günzlhofen, den wir selbst gestalteten und der durch Musik von den Performern und einer Lichtershow von Florian Fritsch abgerundet wurde. Anna Gamperling 23

24 Rückblick Eröffnung Pfarrkirche Egenhofen Pünktlich zum vorgesehenen Termin am Sonntag, 7. Oktober 2018 konnte die Pfarrkirche St. Leodegar Egenhofen für die Gottesdienstfeier wieder geöffnet werden. Mit einem großen Fest wurde dieses Ereignis gefeiert. Foto: Markus Haas Enormen Beitrag dazu leisteten nicht nur die Firmen, sondern auch die freiwilligen Helfer aus unserer Pfarrei. Ohne diese Eigenleistungen wäre einiges in der Ausführung nicht möglich gewesen. An dieser Stelle nochmal allen ein herzliches Vergelt's Gott für das große Engagement. Auch noch ein großes Dankeschön an unsere Spender für die finanzielle Unterstützung. Eröffnungszeremonie Zur Vorbereitung wurde in Zusammenarbeit von Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat ein Festausschuss gegründet. Begonnen wurde am Sonntag um 10:00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst mit unserem Pfarrer Josef Heiß. Als Festprediger konnte unser Primiziant von 2016, Kaplan Thomas Weinzierl, gewonnen werden. Er ist extra aus seiner derzeitigen Pfarrei in Velden an der Vils für dieses Ereignis in seine Heimatpfarrei gekommen. In seiner Predigtausführung gelang es ihm sehr gut, das Gotteshaus in seiner jetzt wieder vollständig sichtbaren Ausstattung zu würdigen. Der Zusammenhang über den neuerstrahlten Glanz, die 24

25 Rückblick Foto: Manfred Huber Bedeutung der Kirchenlehrer in den Deckenfresken in Verbindung mit dem Leben unseres Pfarrpatrons dem Hl. Leodegar, hat er uns in seinen Worten eindrucksvoll verdeutlicht. Musikalisch gestaltet vom Chor No Limits und umrahmt von den Fahnenabordnungen der Ortsvereine, war es ein sehr schöner Festgottesdienst. Im Anschluss zog man zum Festzelt am Bürgerhaus. Hier wurde ausgiebig bis zur feierlichen Andacht um 16:00 Uhr gefeiert. Herzlichen Dank Der Festausschuss bedankt sich bei allen Gästen, die so zahlreich gekommen sind und dieses Ereignis mit uns gefeiert haben. Ebenso bei allen Helfern und Kuchenspenderinnen für die Unterstützung am Festtag. Der Tag danach Am Montag, 8. Oktober 2018 wurde in einem Abendgottesdienst mit anschließendem Gebet am Priestergrab unseres langjährigen Pfarrers Johann Wimbauer zum 16. Todestag gedacht. Er hatte die letzte Innenrenovierung 1967 und Außenrenovierung 1981 begleitet. Als Ruhestandspriester wohnte er bis zu seinem Tod im Pfarrhaus Egenhofen. Vielen Dank den Fahnenabordnungen der Ortsvereine, Kaplan Thomas Weinzierl, dem Altardienst und allen Kirchenbesuchern für die würdige Gestaltung des Gottesdienstes. Kaspar Sigrist Kirchenpfleger Egenhofen 25

26 Rückblick Reparatur am Turmdach St. Anna Osterholzen Die Turmzwiebel mit den spechtgeschädigten Schindeln der Kapelle St. Anna in Osterholzen gehört nun der Vergangenheit an. Am 3. September 2018 wurde mit dem Aufbau des Gerüsts begonnen. Aufgrund der günstigen Witterung konnten die Arbeiten am Turmdach von der Firma Leib zügig ausgeführt werden. Die Bauarbeiten Zuerst wurden die alten Schindeln abgebaut und entsorgt, danach die Unterkonstruktion der Turmzwiebel maßgerecht für den Aufbau der neuen Schindeln vorbereitet und anschließend die neuen Holzschindeln den Anforderungen entsprechend dreilagig angebracht. Fachgerechte Ausführung Da der Kuppeldurchmesser für eine Eindeckung mit Schindeln relativ klein ist, wurde gerade im Bogenbereich darauf geachtet, dass die Schindeln auch passgenau anliegen. Um die nötige Hinterlüftung für die Schindeln zu erreichen, wurden im Bereich des Firstes dreieckförmige Lüfterhauben eingebaut. Neuer Glanz Die Turmbekrönung mit dem Kreuz und der Kugel ist neu vergoldet und der Blitzableiter von einer Fachfirma neu angebracht worden. So erstrahlt die Turmzwiebel der Kapelle Osterholzen wieder in einem neuen Glanz. Danksagung Die Kirchenverwaltung Egenhofen dankt den ausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit und ihre hohe handwerkliche Fachkompetenz. Für die Unterstützung zur Finanzierung der Maßnahme vielen Dank an die Spender. Kaspar Sigrist Kirchenpfleger Pfarrei Egenhofen Foto: Kaspar Sigrist 26

27 Rückblick Heilige durch Handarbeitsflohmarkt Beim Handarbeitsflohmarkt der kfd am 27. Oktober 2018 konnten allerlei Handarbeitsmaterialien und Raritäten erworben werden. Der Flohmarkt, dessen Erlös dem Pfarrstadl zugute kommt, war ein voller Erfolg. Foto: Katja Menke Ein ganzer Pfarrsaal voller Handarbeitsmaterialien, fertigen Handarbeitsartikeln und seltenen Stücken rund um das Lieblingshobby der Frau warteten auf ihre Abnehmer. Initiiert und vorbereitet wurde der Flohmarkt von Frau Ingrid Axmann und der Katholischen Landvolkbewegung (kfd). Bereits im Vorfeld war angekündigt, dass das eingenommene Geld dem Pfarrstadl zugute kommen soll. Der Erlös von weit über 900 wurde von der kfd großzügig auf volle aufgerundet und am 15. November Pfr. Josef Heiß und Dr. Josua Käshammer stellvertretend für die Kirchenverwaltung Aufkirchen übergeben. Ein Verwendungszweck war schnell gefunden. In der Restaurierungswerkstätte Wiegerling warten zwei Heiligenfiguren, nämlich die des Hl. Ulrich und die des Hl. Nepomuk, darauf, hübsch herausgeputzt zu werden. Die farbig lasierten, lebensgroßen Holzstatuen befanden sich früher in der Pfarrkirche St. Georg und sollen nach ihrer Restaurierung einen neuen Platz im Sitzungssaal des Pfarrheims finden. Die Spende der kfd bildet das Startkapital zur Restaurierung des hl. Ulrich, die im kommenden Jahr in Auftrag gegeben werden soll. Herzlichen Dank! Foto: Yvonne Aichner Foto: Yvonne Aichner 27

28 Rückblick Foto: Dorothea Huber Foto: Dominika Konrad Fotoalbum Ein festlicher Gottesdienst schloss die Visitation nach Speiden. In der Wallfahrtskirche Maria unseres Weihbischofs Dr. Bernhard Haßlberger Hilf zelebrierte Pfr. Josef Heiß einen Gottes- am im PV Glonnauer Land ab, nachdem dienst. Sehr eindrucksvoll erklärte uns Frau er den ganzen Tag Gespräche geführt hatte mit Beckhold die schöne Kirche. Eine Altstadtfüh- den Bürgermeistern, den Schulleitern und Religi- rung mit anschließendem Bummel durch die alte onslehrern, den Seelsorgern und Mitarbeitern, Garnisonsstadt Füssen rundete den Ausflug ab. dem Pfarrverbandsrat und den Kirchenpflegern. Foto: Manfred Neumayr Am startete die kfd bei herrlichem Wetter Zeitgleich zum Pfarrverbandsgottesdienst am in Aufkirchen gestalteten die Kinderwortgottesdienstleiterinnen aller Pfarreien eine gemeinsame Kinderkirche. Nach dem Beginn in der Pfarrkirche durften die Kinder im Pfarrstadl weiterfeiern. Dabei lernten sie das Gleichnis vom Weinstock kennen. Zum Abschluss konnten sich alle mit Brot und Traubensaft stärken. Die gemeinsame Kinderkirche hat allen Beteiligten sehr viel Freude bereitet und wird bestimmt wieder auf dem Programm stehen. 28

29 Rückblick Foto: Elisabeth Kennerknecht Foto: Andreas Gamperling Ein abwechslungsreiches Programm erwartete die zahlreichen Besucher des Sommerfests des Seniorenkreises Hattenhofen. Schülerinnen und Schüler der Grundschule brachten volkstümliche Lieder und Tänze unter der Leitung von Ulrike Schreiber und Frau Wolfschmidt dar. Großen Applaus erhielt Michael Lidl mit seinen im Lechrainer Dialekt vorgetragenen Geschichten. Einen bunten Strauß fröhlicher Sommerlieder gab der Seniorenchor mit Unterstützung von Pater Antoo zum Besten. Unser diesjähriger Pfarrverbandsausflug führte uns am nach Weihenlinden. Mit ca. 30 Personen wurden alle Plätze im Bus belegt und man machte sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg. Mit einem gut gelaunten Pater Antoo feierten wir dort den Gottesdienst, welcher von einem Männerchor sehr schön umrahmt wurde. Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus an den Chiemsee. Von dort fuhren wir mit dem Schiff auf die Fraueninsel, wo der Tag bei strahlendem Sonnenschein ausklang. Foto: Pater Antoo Foto: Yvonne Aichner Beim Frühstück für unsere Caritas-Sammlerinnen am stellte sich heraus, dass die Zeit beim Sammeln wohl besonders schnell vergeht. So waren Ingrid Öchsl und Annemarie Steber selbst überrascht, dass sie bereits seit mehr als 15 Jahren für die Caritas von Tür zu Tür gehen und dafür von unserer Caritas-Beauftragten, Frau Ursula Diewald, die silberne Ehrennadel erhielten. Der Seniorennachmittag für den gesamten PV mit Sepp Kink brachte die Damen des PGR mächtig ins Schwitzen. Hatte man bereits mit vielen Teilnehmern gerechnet, übertraf der Zulauf alle Vorstellungen bei Weitem. Da hieß es schnell reagieren und kräftig nachbestuhlen. Schließlich fanden alle einen Platz und genossen den Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Gesang. 29

30 Ehrenamt: Ehre oder Amt? Nachgefragt Der Sachausschuss Bildung des Pfarrgemeinderates Aufkirchen/Egenhofen hat sich in letzter Zeit viel mit dem Thema Wertschätzung im Ehrenamt befasst. Schließlich stellt man im Ehrenamt viel Zeit unentgeltlich zur Verfügung. Um uns und Ihnen ebenfalls einen Einblick in dieses Thema zu geben, haben wir einfach mal Nachgefragt. Was ist Eure Motivation, Euch ehrenamtlich zu engagieren? Das kirchliche Ehrenamt wird ja hauptsächlich von Frauen ausgeübt. Ich tue es auch für mich selbst, weil es ein Ausgleich ist neben meinen anderen Aufgaben. Dadurch komme ich mal raus und lerne andere Menschen kennen und das empfinde ich als Bereicherung. Es tut mir auch gut, mal nicht nur mit Kindern zu reden, sondern mit Erwachsenen über andere Themen. Zudem kann ich etwas bewegen und verändern. Vielleicht lässt es sich mit dem Bau eines Hauses vergleichen. Das Fundament ist gelegt: die Gemeinschaft der Kirche und ich baue daran weiter durch meine ehrenamtliche Tätigkeit und so bleibt die Kirche eine lebendige Gemeinschaft. Aus den verschiedenen Pfarreien arbeiten wir gemeinsam im Pfarrverband zusammen und so wachsen wir auch mehr zusammen. Außerdem geht es mir selbst so gut, dass ich auch für andere etwas tun kann, oder? Unser Menschsein lebt ja vom Miteinander Alleinsein ist langweilig! Was würdet Ihr Euch wünschen im Hinblick auf Euer Ehrenamt? Eine/einen Nachfolger/in! Ich wünsche mir eine offene und ehrliche Kritik negativ wie auch positiv (Anerkennung verträgt man auch ) und kein Gerede hintenherum! Überhaupt ist ein respektvoller Umgang sehr wichtig! Ich möchte mit meiner Meinung gehört werden und so meinen Beitrag leisten. Welche Möglichkeiten seht Ihr, Menschen für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu gewinnen? Meine Erfahrung ist es, wenn ich auf die Menschen zugehe und sie frage, helfen sie schon mit. Wichtig ist dabei, die Leute zu begeistern. Wir arbeiten gemeinsam an einer guten Sache und das macht Freude und Spaß und schenkt Zufriedenheit. Es ist schon schade, dass das Ehrenamt von vielen nur als Belastung gesehen wird und nicht die Chance, die darin steckt: ich kann mein Blickfeld erweitern; lerne Neues kennen - auch andere Menschen; bilde mich weiter und ent- 30

31 Nachgefragt wickle mich. Womöglich ist aber auch der Begriff Ehren-amt ein wenig abschreckend, weil im Wort Amt so etwas Schweres und Belastendes mitschwingt. Wie wäre es mit der Bezeichnung Ehrenaufgabe? Wir erfüllen eine Aufgabe, die geschätzt wird. Auf der anderen Seite ist der Begriff Ehrenamt doch wieder wichtig! Die kfd hält bewusst an der Bezeichnung Ehrenamt fest, weil ehrenamtlich Tätige eine Arbeit erbringen, die den Mitmenschen und dem Gemeinwohl zugutekommt. Sie wird zusätzlich zur Erwerbs- und Familienarbeit geleistet. Für Gesellschaft, Staat und Kirche arbeiten ehrenamtlich Tätige unentgeltlich und daher ist diese freiwillig geleistete Arbeit von Frauen und Männern unverzichtbar. Fühlt Ihr Euch in Eurer ehrenamtlichen Tätigkeit wertgeschätzt? Im Großen und Ganzen schon. Natürlich gibt es immer Einzelne die unzufrieden sind und rumnörgeln und das oftmals an Kleinigkeiten. Vieles an unserer ehrenamtlichen Tätigkeit wird auch als selbstverständlich hingenommen. Und es gibt bei uns auch diejenigen, die immer alles beim Alten lassen wollen und nicht offen sind für neue Ideen. Ich möchte aber auch sagen, dass ich mich anerkannt und wertgeschätzt fühle. Eigentlich bin ich sehr zufrieden, weil ich auch an und Die Mitglieder des Sachausschusses Bildung (von links): Katja Menke, Marion Fritsch, Irmgard Gress, Robert Steiner und Hans Müller mit meiner Aufgabe gewachsen bin und mich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit persönlich weiterentwickelt habe. Woraus schöpft Ihr Kraft für Euer ehrenamtliches Engagement? Vor allem aus Erfolg! Wenn etwas ganz gut gelungen ist, weil ich dann ein tiefe Zufriedenheit spüre und auch stolz darauf bin. Ich bin dann ganz begeistert und freue mich darüber. Mich freut es auch, wenn dann Leute in die Kirche gehen, die sonst eigentlich nicht so kommen, weil wir ein attraktives Angebot gemacht haben. Ich möchte auch, dass die Kirche in einem anderen Bild erscheint wie es die Medien zeigen. Die schauen ja immer nur auf das Negative. Aber wir möchten eine Art Gegenbewegung sein und ein positives Bild von Kirche vermitteln und einfach ein total schönes und erfüllendes Gemeinschaftserlebnis ermöglichen. Foto: Dr. Josua Käshammer 31

32 Zum Nachdenken

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