ZUKUNFT FAMILIEN-UNTERNEHMEN

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1 FAMILY & COMPANY ZWEI SYSTEME - EINE WELT ZUKUNFT FAMILIEN-UNTERNEHMEN BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG FÜR UNTERNEHMERINNEN, FAMILIEN MIT UNTERNEHMEN UND DEREN UNTERNEHMEN IN BESONDEREN SITUATIONEN Nachhaltiger Erfolg durch das Wahrnehmen und Weiterentwickeln unternehmerischer und psycho-sozialer Dynamiken im Miteinander von Familie und Unternehmen Bild 2006 neelz 2009 v11 Michael BLUMENSTEIN Christine BLUMENSTEIN-ESSEN Hans MITTERBAUER Eduard ULREICH c/o BLUMENSTEIN ORGANISATIONSBERATUNG Leonhardstraße 91/1 A-8010 Graz Telefon +43/3 16/ Telefax +43/3 16/ office@family-company.org Internet

2 POTENTIALE FAMILIEN-UNTERNEHMEN ALS CHANCE Familienunternehmen prägen maßgeblich eine gesunde Wirtschaftskultur. In diesen Unternehmen verbinden sich in besonderer Weise die privaten Motive zur Sicherung der eigenen Existenz und zur beruflichen Entfaltung mit selbständigem wirtschaftlichem Handeln. Daraus entsteht oft eine spezielle, besonders durch emotionale Werte geprägte Kultur für die Zusammenarbeit im Unternehmen und mit seiner Umwelt. Die Strukturen des Familienunternehmens sind trotz aller möglichen Schwierigkeiten das wohl bisher erfolgreichste Führungsmodell. Familienunternehmen haben eine unverwechselbare Ordnung in der Vernetzung zwischen den sozialen Systemen Familie und Unternehmen, die einerseits unterstützend sein kann, sich aber auch oft als hemmend und behindernd für beide Systeme erweisen kann. Dieses Netz besteht aus finanziellen Erwartungen (Einkommen und Eigentum für die Familie), organisatorischen (Führung, Mitarbeit), technischen (Knowhow, Verfahren, Maschinen) und finanziellen Notwendigkeiten und psycho-sozialen Bedürfnissen (Gesundheit, Zugehörigkeit, Fortbestehen, Zusammenhalt, Zuwendung). Familien-Unternehmen denken und arbeiten mit einem eher langfristigen Zeithorizont, der auf Erhalt und nachhaltigem Erfolg auf vielen Ebenen sozialen Lebens ausgerichtet ist Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 2 von 12

3 DIE HERAUSFORDERUNG UNTERNEHMERINNEN UND UNTERNEHMERINNEN-FAMILIEN GESTALTEN, HANDELN UND LEBEN IN EINEM BEZIEHUNGSGEFÜGE. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Vorstellungen der UnternehmerInnen über ihre wichtigsten sozialen Beziehungen bestimmend sind, wie sie das Unternehmen und das Zusammenwirken mit der Familie gestalten. Eine besondere Rolle spielen dabei die Beziehungen zur Herkunftsfamilie, zur Ehe- oder LebenspartnerIn, zur Gegenwartsfamilie, zu ihnen wichtigen FreundInnen und auch MitarbeiterInnen und besonders zu sich selbst. Zu diesen Vorstellungen werden die Bilder und Ideen vom Unternehmen hinzugefügt und so gestaltet jedes Familienmitglied eine eigene Erlebenswelt vom Familien-Unternehmen und der Unternehmens-Familie. Die Gestalt dieser Erlebenswelt kann maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens haben. Die Qualität der Beziehungen scheint über das Potenzial für den nachhaltigen Erfolg und ein "gutes Leben" mit familiärer, sozialer und auf sich selbst bezogener Zufriedenheit zu entscheiden. Ein gutes Leben scheint es nur dann zu geben, wenn es der Familie und dem Unternehmen gut geht. Deshalb wollen wir die Klienten dabei unterstützen, diese drei Aspekte in die Balance zu bringen: Unternehmerische Aspekte Selbständiges und eigenverantwortliches Handeln Organisation, Technisches System, Finanzen Einkommen, Eigentum Soziale Aspekte Familie Unternehmen Familie - Unternehmen Psychisch-somatische Aspekte Psychische und körperliche Befindlichkeit Der "innere" Platz in der Familie Orientierung und Energie für das Leben 2009 Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 3 von 12

4 DIE HERAUSFORDERUNG VIELE FAMILIEN-UNTERNEHMEN STEHEN VOR BESONDEREN HERAUSFORDERUNGEN. Diese Herausforderungen können sich aus sehr unterschiedlichen Entwicklungsphasen, Situationen oder Konstellationen ergeben: Übergabe und Übergänge zur nächsten Generation und "nicht ganz freiwilliger" Entscheidungen Suchen und Auswählen geeigneter NachfolgerInnen mehrere Generationen oder Familienstämme im Familien-Unternehmen Fragen zur Unternehmensführung und -ausrichtung Unternehmenskrisen schwierige wirtschaftliche Lage zu wenig Kapital, von Insolvenz bedroht zu wenig Kraft, sich eigenständig am Markt zu behaupten zu wenig Kraft, sich auf die geänderten Rahmenbedingungen einzustellen zu wenige Ideen für neue Produkte und Innovationen keine den Anforderungen genügende Organisationsstruktur zu wenige qualifizierte MitarbeiterInnen Vorbehalte gegenüber Vernetzungen mit passenden EntwicklungspartnerInnen zu viel Stress, zu viel Aufwand für zu wenig Ertrag... Kooperationen und Fusionen Unternehmensverkauf und -kauf; ungeklärte Eigentumsübergänge auf Familienmitglieder Soziale oder gesundheitliche Krisen in der Familie... Unsere Erfahrungen zeigen, dass diese Herausforderungen nur dann nachhaltig gemeistert werden können, wenn alle Beteiligten bereit sind, sich umfassend mit den grundsätzlichen Herausforderungen im Gefüge der Familie und des Unternehmens - also mit dem "Eingemachten" - auseinander zu setzen und sie zu lösen Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 4 von 12

5 DAS VORGEHEN DER BEGINN: WIR VERSUCHEN ZU VERSTEHEN, WIE SIE IHRE EIGENE ERLEBENS-WELT GESTALTEN, AUS IHR HERAUS LEBEN UND WIE IHRE UMWELT DARAUF REAGIERT Unternehmer-Familien durchleben diese herausfordernden Entwicklungssituationen, in denen sich Familien- und Unternehmensinteressen vermischen, einander ergänzen, ausschließen oder sogar widersprechen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Einblicke und Einsichten in Ihre Erlebens-Welt gewinnen. Wir suchen mit Ihnen nach Aspekten, die Ihren Wünschen nach einem guten Leben widersprechen oder sie behindern. Damit erarbeiten und verwirklichen wir eine Choreographie für die Weiterentwicklung Ihrer Erlebens-Welt, die dann eine realistische Chance zur Realisierung geeigneter EigentümerInnen- und Unternehmensstrukturen bietet. In diesem Prozess entflechten und klären wir Bilder und Sichtweisen, die die Beteiligten von sich selbst, von ihrer Herkunft, von ihrer Familie und von ihrem Unternehmen in diesem Erlebnis- und Beziehungsgefüge haben. Dafür nutzen wir die Methode der dialogischen System-Aufstellung* und der dialogischen Familienkonferenz. In diesem Prozess kann ein klares und vollständigeres Bild der Erlebens-Welt entstehen, aus dem wir neue und oft überraschende Handlungsoptionen ableiten können. Wir führen Sie durch diesen Prozess, begleiten, beraten und unterstützen Sie. * Begriffe dia-logisch (durch das Wort) ist ein Prozess, wenn in ihm ein verstehendes und schöpferisches Sprechen und Zuhören möglich ist die System-Aufstellung ist eine gründliche und nachhaltige Methode, mit der Antworten auf Fragen der KlientInnen durch Darstellung innerer Bilder von sozialen und inneren Systemen erarbeitet werden können 2009 Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 5 von 12

6 ZIELE, VORTEILE UND NUTZEN DER PROZESS IST FÜR DIE TEILNEHMERINNEN ERFOLGREICH VERLAUFEN,... wenn sie klare Handlungsideen entwickelt haben, wie es in der Herkunfts-, Gegenwartsfamilie und dem Unternehmen gut weitergehen kann Auflösung von unproduktiven Verstrickungen den eigenen angemessenen Platz finden ein gutes, verbindendes und stärkendes Gesamtbild von der Familie und dem Unternehmen gewinnen wenn klar ist, welchen Nutzen das Unternehmen für die Familie stiften soll wenn gegebenenfalls entschieden ist, wer das Unternehmen weiter führen wird (auch wer es ggf. verlassen wird) und wenn ein guter Prozess der Übergabe und des Ausgleichs organisiert und verwirklicht ist wenn die Rollen der Familienmitglieder innerhalb und außerhalb des Unternehmens definiert sind wenn die wichtigen aktuellen Herausforderungen für das Unternehmen transparent werden, angenommen und zuversichtlich angegangen werden wenn es eine konkrete Zukunftsorientierung für das Unternehmen und Ideen für eine förderliche Führungs- und Organisationsstruktur gibt und diese umgesetzt werden Wenn die Herausforderungen in der Familie geklärt sind, können die organisatorischen, steuerlichen und firmenrechtlichen Themen erledigt werden. Dafür ziehen wir bei Bedarf FachberaterInnen hinzu Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 6 von 12

7 NACHHALTIGKEIT DER PROZESS SOLL NACHHALTIG SEIN Nachhaltigkeit können wir für die betroffenen Familienmitglieder und MitarbeiterInnen in den Familien- Unternehmen und den Unternehmens-Familien erreichen durch neue grundlegende Einstellungen und Haltungen der Mitglieder der Unternehmens-Familien und auch von MitarbeiterInnen, daraus abgeleitete Entscheidungen für die Zukunft, auf die Menschen angepasst Strukturen und die daraus oft resultierende Neuorientierung, Stabilisierung und gute Weiterentwicklung des Unternehmens 2009 Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 7 von 12

8 DIE METHODEN WIR BEGEBEN UNS MIT DER UNTERNEHMER-FAMILIE AUF ERKUNDUNGSREISE DURCH IHRE ERLEBENS-WELTEN UND VERSUCHEN, NEUE ERFAHRUNGSZONEN EIN ZU RICHTEN Die Trennungen zwischen den psychischen Systemen der beteiligten Menschen, dem sozialen System Familie und dem sozialen System Unternehmen wollen wir aufheben. Wir untersuchen dabei die Nahtstellen unter der Prämisse, dass das ganze Gebilde eine Struktur ist. Dadurch ergeben sich vorher nicht gesehene Zusammenhänge, die für die Familien neue Einsichten eröffnen können. Die KundInnen können neue hilfreiche Unterscheidungen definieren, ihre Einstellungsund Haltungsmuster weiterentwickeln, neue Handlungsoptionen entwickeln, Entscheidungen treffen und realisieren. Dafür setzen wir je nach Bedarf systemische Methoden und Fertigkeiten ein, beispielsweise.... dialogische und systemische Beratungsansätze dialogische System-Aufstellungen dialogische Familienkonferenzen (mit den Mitgliedern der Gegenwartsfamilie der UnternehmerIn) dialogische Unternehmenskonferenzen (mit den Personen, die bei Entscheidungen über die Zukunft des Unternehmens mitwirken sollen) unser Modell einer Projektorganisation... und wollen... Sie sicher durch den Prozess führen Räume zur Besinnung und Entwicklung schaffen zur Bildung neuer förderlicher und Aufhebung alter destruktiver Unterscheidungen anregen zur Konsequenz ermutigen, die vereinbarten Schritte auch auszuprobieren und zu gehen gemeinsam mit Ihnen einen Erfolg verwirklichen 2009 Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 8 von 12

9 DER ABLAUF VON DER ORIENTIERUNG ZUM EIGENEN HANDELN Ausführliche Startgespräche mit allen Beteiligten, in denen die Anliegen und Vorstellungen zu einem positiven Prozess-Ergebnis erarbeitet werden Start-Workshop mit intensiver Klärung der möglichen Zukunftsbilder, der Rollen und der Anteile aller Beteiligten am Erfolg des Prozesses Festlegung und Vereinbarung des Kostenrahmens Workshop "Orientierung, in dem mit der Methode der dialogischen System-Aufstellung erste Antworten auf wichtige Fragen erarbeitet werden Auswertungsgespräche zur System-Aufstellung, in dem auch der weitere Prozess individuell festgelegt wird mit Einzel-, Zweier- und Gruppengesprächen dialogischen Familien-, Unternehmens- und Zukunftskonferenzen Workshops, Teamentwicklungen weiteren System-Aufstellungen (gegebenenfalls auch für das Unternehmer-Paar)... In diesen Zusammenkünften vereinbaren wir weiterführende Maßnahmen. Durchführen der vereinbarten Maßnahmen und Überwachen der erwarteten Wirkungen Workshop "Standortbestimmung" im Prozess mit System-Aufstellungen Auswertungsgespräch zur dialogischen System-Aufstellung und Planung des weiteren Prozesses u.a. auch zur Sicherung der Nachhaltigkeit (s.o.). Hier werden auch wieder Maßnahmen vereinbart. Durchführen der vereinbarten Maßnahmen und Überwachen der erwarteten Wirkungen Abschluss-Workshop 2009 Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 9 von 12

10 DER PLAN ORDNUNG Die Workshops sind fest terminiert. An ihnen sollten alle am Prozess beteiligten Familienmitglieder teilnehmen. Auf Wunsch führen wir in den Workshops "Orientierung" und "Standortbestimmung" mehrere Unternehmen zusammen. So entsteht auch ein Netzwerk, in dem Austausch möglich ist. Alle Maßnahmen werden individuell geplant und durchgeführt. Der Prozess läuft über ca. eineinhalb Jahre. Die Ergebnisse werden - so weit gewünscht und für den Prozess notwendig - dokumentiert und den Familien zur Verfügung gestellt. Sollte eine Familie den Wunsch haben, alle Aktivitäten so durchzuführen, dass keine Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, wird dafür ein geeignetes Setting geschaffen, gegebenenfalls auch mit Workshops für System-Aufstellungen an anderen Orten, auf Wunsch auch im Ausland. Alle Informationen werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 10 von 12

11 DIE BERATERINNEN LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG Michael BLUMENSTEIN Diplom-Kaufmann, Jahrgang 1953, Graz, Stuttgart Organisations- und Strategieentwicklung in der Automobilindustrie, in anderen industriellen Unternehmen, für Dienstleistungsunternehmen, für soziale Organisationen, Kirchen und andere öffentliche Organisationen Qualifizierung von Führungskräften und Beratern, u.a. in der Methode der Systemaufstellungen Orientierung und Strukturentwicklung für Familienunternehmen mit dem Fokus auf dem Zusammenwirken von Familie und Unternehmen Hans MITTERBAUER Diplom-Kaufmann, Jahrgang 1943, Mondsee 25 Jahre in leitender Position in der Industrie im väterlichen Betrieb (MIBA) seit 15 Jahren weiter selbständiger Unternehmer und Unternehmensberater Christine BLUMENSTEIN-ESSEN Dipl. Sozialarbeiterin, Jahrgang 1956, Graz Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie; Integrative Gestalttherapie, NLP), Supervisorin, Coach Lehrtherapeutin für Systemische Familientherapie (ÖAGG). Tanz- und Bewegungspädagogin Seminarleiterin in Fortbildungen für Systemische Aufstellungsarbeit und für Systemische Beratung Mitherausgeberin von: G.L. Baxa / C. Essen / A.H. Kreszmeier. Verkörperungen : Systemische Aufstellung, Körperarbeit und Ritual. Heidelberg Carl-Auer-Systeme Verlag Eduard ULREICH Sozialpädagoge, Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, Jahrgang 1947, Graz NLP-Lehrtrainer nach ÖDV-NLP, E-Business Consulter und Structogram-Trainer 35 jährige Erfahrung mit Schulung, Beratung und Coaching von Menschen aus dem ländlichen Raum und besonders von Familienunternehmen. Weiterbildung von Trainern und Beratern sowie die Unterstützung von Familienmitgliedern in den Familienbetrieben, in der Spannung zwischen Alt und Jung und zwischen Bewährtem und Neuen Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 11 von 12

12 KONTAKT KENNENLERNEN UND TEILNEHMEN FAMILY & COMPANY c/o BLUMENSTEIN ORGANISATIONSBERATUNG Leonhardstraße 91/1 A-8010 Graz Telefon +43/3 16/ Telefax +43/3 16/ Internet Michael BLUMENSTEIN mobil A +43/6 64/ mobil D +49/1 70/ Christine BLUMENSTEIN-ESSEN mobil +43/6 64/ Hans MITTERBAUER mobil +43/6 64/ Eduard ULREICH mobil +43/6 64/ michael.blumenstein@blumenstein.org christine.blumenstein-essen@apsys.org hans.mitterbauer@schoeller.cc seminar@ulreich.info ASSISTENZ Waltraud RISZ Telefon +43/3 16/ waltraud.risz@blumenstein.org 2009 Michael BLUMENSTEIN, Christine ESSEN, Hans MITTERBAUER, Eduard ULREICH Seite 12 von 12

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