Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang D

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang D"

Transkript

1 Seite D1 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Deutsch Dr. Andreas Bässler Institut für Literaturwissenschaft; Abt. Neuere Deutsche Literatur II Heilbronnerstraße 7 Tel andreas.baessler@ilw.uni-stuttgart.de Das Wahlpflichtfach Deutsch umfaßt Lehrveranstaltungen in den Teilgebieten Neuere deutsche Literatur, Linguistik/Germanistik und Germanistische Mediävistik im Gesamtumfang von ca. 50 SWS. Die folgenden Studienplanempfehlungen für die drei Teilgebiete benennen Pflichtveranstaltungen, die je nach persönlichem Erfordernis durch weitere Lehrveranstaltungen ergänzt werden können. Studienplanempfehlung: SWS 1. Sem. *Einführung in die Literaturwissenschaft / Neuere deutsche Literatur 4 (Stufe I) mit Tutorium Vorlesung Literaturwissenschaft / Neuere deutsche Literatur 2 *Einführung in die Linguistik / Germanistik (Stufe I) mit Tutorium 2 Vorlesung Sprachwissenschaft, Linguistik / Germanistik 2 berufsorientierte Veranstaltung (Theater, Verlage, Presse, Archive, Bibliotheken, 2 Funk und Fernsehen) 2. Sem. *Einführung in die germanisch-deutsche Sprachgeschichte (Stufe I) 2 mit Tutorium Vorlesung Literatur des Mittelalters 2 literatur- oder sprachwissenschaftliches Proseminar (Stufe II) 2 Vorlesung Neuere deutsche Literatur 2 *sprachwissenschaftliches Proseminar in Linguistik/Germanistik (Stufe II) 2 Veranstaltung zur Film- oder Fernsehanalyse 2 literatur-, kultur- oder sprachpraktische Veranstaltung 2 (Rezensionen, Ausstellungswesen u.a.) 3. Sem. *Einführung ins Mittelhochdeutsche (Stufe II) 2 Vorlesung Sprachwissenschaft, Linguistik / Germanistik 2 *literaturwissenschaftliches Proseminar/Neuere deutsche Literatur (Stufe II) 2 Vorlesung Neuere deutsche Literatur 2 *sprachwissenschaftliches Hauptseminar in Linguistik/Germanistik oder in 2 Germanistischer Mediävistik (Stufe III) fachdidaktisches Seminar 2 4. Sem. Vorlesung Neuere deutsche Literatur 2 *literaturwissenschaftliches Hauptseminar / Neuere deutsche Literatur 2 (Stufe III) Vorlesung Literatur des Mittelalters oder der frühen Neuzeit 2 literaturwissenschaftliches Kolloquium / Neuere deutsche Literatur (für Examenskandidaten) 2 sprachwissenschaftliches Kolloquium in Linguistik / Germanistik oder Germanistische 2 Mediävistik (für Examenskandidaten) Das Studium ist in drei Seminarstufen gegliedert: Einführungskurse mit Tutorien der Stufe I, Proseminare der Stufe II und Hauptseminare der Stufe III. In jedem Teilgebiet können Veranstaltungen einer

2 Seite D2 höheren Seminarstufe nur dann besucht werden, wenn mindestens ein qualifizierter Leistungsnachweis (Schein) aus der vorhergehenden Seminarstufe vorliegt. Veranstaltungen in denen solche Leistungsnachweise zu erwerben sind, sind durch ein * gekennzeichnet. Voraussetzung für die Zulassung zu den Hauptseminaren der Stufe III in Linguistik/Germanistik ist außerdem eine Aufnahmeprüfung (entweder mündlich als Kolloquium von ca. 20 Minuten Dauer oder schriftlich als Hausarbeit, selten Klausur), die mit mindestens ausreichend benotet sein muß. Im Teilgebiet Germanistische Mediävistik und Neuere Deutsche Literatur (NDL) wird die Aufnahmeprüfung zum Hauptseminar ersetzt durch die beiden Leistungsnachweise aus den Pflichtseminaren der Stufe I und II, die jeweils mit mindestens ausreichend benotet sein müssen. Auf den Seminarstufen I und II sind Veranstaltungen in allen drei Teilgebieten zu besuchen. Die Veranstaltungen der Stufe III konzentrieren sich auf die Bereiche Sprache und Literatur. Für den Bereich Sprache sind sie aus dem Angebot der Germanistischen Mediävistik oder dem der Linguistik/ Germanistik zu wählen. Für den Bereich Literatur aus dem Angebot des Teilgebietes Neuere deutsche Literatur. Hauptseminare der Stufe III sind ebenfalls durch ein * gekennzeichnet. Auskunft über die Veranstaltungen jedes Semesters geben die kommentierten Vorlesungsverzeichnisse der Institute für Literaturwissenschaft und für Linguistik, die ca. drei Wochen vor Ende des laufenden Semesters in den Sekretariaten erhältlich sind. Dabei ist auch auf Vorbesprechungen gegen Ende des laufenden Semesters zu achten. Die vorlesungsfreie Zeit ist zur Vor- und Nachbereitung für die Lehrveranstaltungen zu nutzen. Diplomprüfung: Zulassungsvoraussetzungen für die Diplomprüfung im Wahlpflichtfach Deutsch sind je ein Leistungsnachweis (Schein) aus den Hauptseminaren der Stufe III in Neuerer deutscher Literatur und in Linguistik/Germanistik oder Germanistischer Mediävistik. Die Diplomprüfung erstreckt sich nach Wahl des Bewerbers auf zwei der drei Teilgebiete: - Germanistische Mediävistik - Neuere deutsche Literatur - Linguistik/Germanistik Sie besteht aus einem vierstündigen schriftlichen Teil (Klausur) und aus einem mündlichen Teil von etwas 60 Minuten Dauer mit zwei Prüfern (je einem aus beiden gewählten Teilgebieten). In der Klausur ist eine Aufgabe aus einer der drei Teilgebiete zu bearbeiten. Die mündliche Teilprüfung geht von fünf Schwerpunkten aus, die mit den Fachprüfern vereinbart wurden. Die Schwerpunkte dürfen sich nicht überschneiden. Die in der schriftlichen Teilprüfung bearbeitete Aufgabe kann nicht Schwerpunkt der mündlichen Teilprüfung sein. Bei der Wahl von Neuerer deutscher Literatur soll für die mündliche Teilprüfung mindestens ein Schwerpunkt aus der Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts benannt werden, doch sollen nicht alle Schwerpunkte dieses Teilgebiets im zwanzigsten Jahrhundert liegen. Zur Ermittlung der Fachnote werden die schriftliche und die mündliche Teilprüfung im Verhältnis 1: 2 gewichtet.

3 Seite D3 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Englisch Dr. Susann Fischer Institut für Linguistik - Anglistik Heilbronnerstr.7, Tel sfisher@ifla.uni-stuttgart.de Sprechstunde Di Uhr Das Wahlpflichtfach Englisch umfaßt Lehrveranstaltungen in Linguistik, Literaturwissenschaft und Landeskunde im Gesamtumfang von ca. 50 SWS. Die in der nachfolgenden Studienplanempfehlung genannten Veranstaltungen sind Pflichtveranstaltungen, die je nach persönlichem Bedarf durch weitere Lehrveranstaltungen ergänzt werden können. Die literaturwissenschaftlichen Veranstaltungen können in englischer oder in amerikanischer Literatur besucht werden. Die Veranstaltungen des folgenden Semesters können ca. drei Wochen vor Semesterende dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis entnommen werden, das in den Sekretariaten erhältlich ist. Studienplanempfehlung: 1. Linguistik 1. Semester: SWS Einführung in die Linguistik mit Tutorial (Abschlußklausur; Schein) 3 Linguistische Übung (Abschlußklausur; Schein) 2 G3 Proseminar Linguistik (Referat; Schein) 2 2. Semester: Linguistische Übung (Abschlußklausur, Schein) 2 G4 Proseminar Linguistik (Abschlußklausur, Schein) 2 Am Ende des G4 Proseminars findet eine Aufnahmeprüfung für das Hauptseminar Linguistik statt. Sie besteht aus einer 80 Punkte Klausur zu Inhalten dieses Proseminars. Zulassungsvoraussetzungen sind die 5 oben genannten Lehrveranstaltungen (Schein benotet). 3. Semester oder 4. Semester: ein Hauptseminar Linguistik (Referat in englischer Sprache; Schein) 2 Sprachpraktische Übungen, vor allem zur Übersetzung Deutsch-Englisch sind für alle Stufen dringend zu empfehlen. 2. Literaturwissenschaft 1. Semester: Grundkurs Literaturwissenschaft G1 (schriftl. Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache; Schein) 2 Proseminar Critical Analysis G2 (schriftl. Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache; Schein) 2 Vorlesung Literatur 2

4 Seite D4 2. Semester: Proseminar Literaturwissenschaft G3 (schriftl. Arbeiten in englischer Sprache; Schein) 2 Interpretation literarischer Texte (schriftl. Arbeiten in englischer Sprache; Schein) 2 Am Ende des Proseminars Literaturwissenschaft G3 findet die Aufnahmeprüfung für das Hauptseminar Literaturwissenschaft statt. Sie besteht aus einer dreistündigen Klausur. Zulassungsvoraussetzung sind die drei angegebenen Scheine. 3. Semester: eine Vorlesung Literaturwissenschaft 2 ein Hauptseminar Literaturwissenschaft (schriftl. Arbeiten in engl. Sprache; Schein) 2 4. Semester: eine Übung Literaturwissenschaft (Essay writing) (schriftl. Arbeiten in englischer Sprache) 2 3. Landeskunde Insgesamt ist eine Veranstaltung zur britischen oder amerikanischen Landeskunde obligatorisch (Schein). 2 Diplomprüfung Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung 1. Je ein Leistungsnachweis (Schein) über die erfolgreiche Teilnahme an: einer zweisemestrigen Einführungsveranstaltung Linguistik (G1 + G3) einer zweisemestrigen Einführungsveranstaltung Literaturwissenschaft (G1 + G2) 2. Sprachpraktische Übungen im Umfang von 6 Semesterwochenstunden zum Erwerb des Sprachenscheins 3. Je ein Leistungsnachweis (Schein) über die erfolgreiche Teilnahme an: einem Proseminar Linguistik G4 einem Proseminar Literaturwissenschaft G3 4. Ein Leistungsnachweis (Übungsschein) aus einer landeskundlichen Veranstaltung (Cultural Studies) 5. Je ein Leistungsnachweis (Schein) über die erfolgreiche Teilnahme an einem Hauptseminar Linguistik einem Hauptseminar Literaturwissenschaft Voraussetzung für die Teilnahme an den beiden Hauptseminaren ist jeweils eine bestandene Klausur nach dem zugehörigen Proseminar G4 Linguistik bzw. G3 Literaturwissenschaft.

5 Seite D5 Art und Umfang der Diplomprüfung Die Prüfung besteht aus zwei schriftlichen Teilprüfungen von vier bzw. fünf Stunden Dauer sowie einer mündlichen Teilprüfung von 60 Minuten Dauer mit zwei Prüfern. Gewichtung der Prüfungsleistungen Zur Ermittlung der Fachnote werden die mündliche und die schriftlichen Teilprüfungen im Verhältnis von 3 : 1 : 1 gewichtet. Prüfungsanforderungen Gegenstand der vierstündigen schriftlichen Prüfung ist eine Übersetzungsaufgabe vom Deutschen ins Englische. Gegenstand der fünfstündigen schriftlichen Prüfung ist eine literaturwissenschaftliche und eine linguistische Aufgabe, zwischen denen der Kandidat wählen kann. Gegenstand der mündlichen Prüfung sind zu gleichen Teilen Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Prüfung geht von Schwerpunkten aus, die der Bewerber mit den beiden Prüfern vereinbart hat. Die mündliche Prüfung findet mindestens zur Hälfte in englischer Sprache statt.

6 Seite D6 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Ethik Dr. Ulrike Ramming Institut für Philosophie Seidenstraße 36 (3. OG), Fon: ; Fax: Im Wahlpflichtfach Ethik sind Veranstaltungen mit einem Gesamtumfang von 50 SWS zu belegen. Verpflichtend ist der Besuch folgender Lehrveranstaltungen: 1. Semester und 2. Semester: SWS Einführung in das Studium der Philosophie 2 Einführung in die praktische Philosophie 2 Interpretationskurse zur praktischen Philosophie 4 Einführung in die theoretische Philosophie 2 Logik 2 Einführung in die Ethik (EPG-Veranstaltung 1 ) 2 3. Semester und 4. Semester: Zwei Seminare zu klassischen Texten der praktischen Philosophie ("Klassikerseminare") 4 Zwei Lehrveranstaltungen zu systematischen Themen der praktischen Philosophie 4 Zwei philosophiegeschichtliche Überblicksveranstaltungen zur praktischen Philosophie 4 Wirtschaftsethik 2 Philosophie der Natur, ökologische Ethik oder Bioethik 2 Philosophie der Kultur, Technik, oder Technikethik 2 == 32 Zusätzlich zu diesen 32 SWS sind im angegebenen Umfang zu belegen: Fachdidaktik 2-4 Veranstaltungen aus den Bereichen Religionsphilosophie/-wissenschaft, Sozialisationsforschung oder psychologische Anthropologie 6 Veranstaltungen aus Philosophie nach freier Wahl. (Besonders empfohlen wird der Besuch der Veranstaltung "Schreibwerkstatt/Essay Writing") EPG = Etisch-Philosophische-Grundlagen (gemeinsam mit den Studierenden des Lehramts an Gymnasien)

7 Seite D7 Für die Zulassung zur Diplomprüfung sind folgende Leistungsnachweise zu erbringen: aus den Lehrveranstaltungen - Einführung in die praktische Philosophie: mündliche Prüfung oder Klausur oder Hausarbeit - Logik: Klausur - Einführung in die Ethik: mündliche Prüfung oder Klausur oder Hausarbeit - Klassikerseminar: Hausarbeit - Technikethik: mündliche Prüfung oder Klausur oder Hausarbeit - Ein Seminar nach Wahl: Hausarbeit Die Diplomprüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 4 Stunden und einer mündlichen Prüfung von 30 Minuten Dauer mit zwei Prüfenden. Für die schriftliche Prüfung werden mit dem Prüfer 3 Schwerpunkte folgenden Typs vereinbart: - Klassische Position - Philosophischer Problemkreis aus der praktischen Philosophie - Ein Problemkreis aus dem Bereich angewandter Ethik Gegenstand der mündlichen Prüfung sind die zwei nicht als Klausurthema gewählten Schwerpunkte sowie die philosophische Reflexion des gewählten Hauptfachs. Zur Ermittlung der Fachnote wird die schriftliche und mündliche Teilprüfung gleich gewichtet.

8 Seite D8 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Politikwissenschaft Kerstin Völkl M.A. Institut für Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften I, II, III - Prüfungsamt Breitscheidstr. 2, 4. Stock, Zi. 4.46, Tel kerstin.voelkl@sowi.uni-stuttgart.de Im Wahlpflichtfach Politikwissenschaft sind Veranstaltungen mit einem Gesamtumfang von 50 SWS zu belegen, die unten näher aufgeführt sind. Für die Zulassung zur Diplomprüfung sind Leistungsnachweise (Übungsscheine) aus den folgenden Lehrveranstaltungen zu erbringen: 3 Einführungsvorlesungen aus den Bereichen a) Politische Theorie b) Analyse und Vergleich pol. Systeme/Politisches System der BRD c) Internationale Beziehungen Statistik und Methoden der empirischen Sozialforschung (1 LN) Zusätzlich müssen 4 Leistungsnachweise erbracht werden. Davon müssen 3 aus den nachfolgend genannten Bereichen a) bis d) erbracht werden. Von den 4 Leistungsnachweisen sind 2 in Übungen oder Proseminaren (Seminartyp I/II) und 2 in Hauptseminaren (Seminartyp III) zu erbringen: a) Politische Theorie b) Politisches System der BRD c) Analyse und Vergleich pol. Systeme d) Internationale Beziehungen e) Didaktik und Methodik der politischen Bildung (Lehrveranstaltungen des BWT) f) Politische Ökonomie Die Diplomprüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 4 Stunden und einer mündlichen Prüfung von 30 Minuten Dauer. Für die schriftliche Prüfung werden vier Themen aus folgenden Bereichen zur Auswahl gestellt, von denen ein Thema zu bearbeiten ist: - Politische Theorie - Analyse und Vergleich Politischer Systeme /Politisches System der Bundesrepublik Deutschland - Internationale Beziehungen Gegenstand der mündlichen Prüfung sind die drei nicht als Klausurthema gewählten Bereiche. Zur Ermittlung der Fachnote wird die schriftliche und mündliche Teilprüfung gleich gewichtet.

9 Seite D9 Studienplanempfehlung 1. Semester (Wintersemester) SWS Einführungsvorlesung AVPS/BRD 2 Einführungsvorlesung Internationale Beziehungen 2 Ein Seminar Typ 1 oder II 2 Didaktik und Methodik der politischen Bildung an beruflichen Schulen 2 Eine weitere Veranstaltung aus dem Lehrangebot der Politikwissenschaft 2 nach Wahl Semester (Sommersemester) Einführungsvorlesung Politische Theorie 2 Ein Seminar Typ 1 oder II 2 Statistik und Methoden der empirischen Sozialforschung 4 Zwei weitere Veranstaltungen aus dem Lehrangebot der Politikwissenschaft nach Wahl Semester (Wintersemester) Ein Seminar Typ III 2 Didaktik und Methodik der politischen Bildung an beruflichen Schulen 2 Fünf weitere Veranstaltungen aus dem Lehrangebot der Politikwissenschaft nach Wahl Semester (Sommersemester) Ein Seminar Typ III 2 Didaktik und Methodik der politischen Bildung an beruflichen Schulen 2 Fünf weitere Veranstaltungen aus dem Lehrangebot der Politikwissenschaft nach Wahl 10 14

10 Seite D10 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Sport Dr. Herbert Leikov ISPO Stuttgart Allmandring 28 Telefon: Telefax: Im Wahlpflichtfach Sport sind Veranstaltungen mit einem Gesamtumfang von ca. 50 SWS - davon ca. 26 SWS praktisch-methodische Übungen - zu belegen. Für die Zulassung zur Diplomprüfung ist je ein Leistungsnachweis (Schein) zu erwerben: - in einem der beiden Proseminare - im Hauptseminar Die Diplomprüfung besteht aus drei Teilen: - schriftliche Prüfung von ca. 3 Stunden Dauer - mündliche Prüfung von ca. 45 Minuten Dauer - praktisch-methodische Prüfung, die studienbegleitend in 6 vorgegebenen Sportarten und zwei Wahlfächern abzulegen ist (vgl. Studienplanempfehlung). Die schriftliche Prüfung erstreckt sich auf die Theoriebereiche Sportpädagogik, Bewegungslehre/Biomechanik, Trainingslehre, Sportpsychologie. Aus diesen Bereichen werden drei Themen gestellt, von denen eines nach Wahl des Prüflings zu bearbeiten ist. Die mündliche Prüfung erstreckt sich auf die Theoriebereiche Sportpädagogik, Sportpsychologie, Sportsoziologie, Sportgeschichte, Trainingswissenschaft, Bewegungswissenschaft/Biomechanik, Sportmedizin. Thema und näherer Umkreis der in der schriftlichen Prüfung gewählten Aufgabe können nicht Gegenstand der mündlichen Prüfung sein. Für die praktisch-methodische Prüfung gelten die Richtlinien für das Lehramt an Gymnasien mit dem für das Beifach festgelegten Bewertungsschlüssel, die beim Institut für Sportwissenschaft einzusehen sind. Zur Ermittlung der Fachnote werden die schriftliche sowie die praktisch-methodische Prüfung je einfach gewichtet und die mündliche Prüfung zweifach gewichtet. Hinweis: Im Falle einer Bewerbung für den Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg muß ein Vereinspraktikum im Umfang von etwa 24 Übungsdoppelstunden in 3 bis 6 Monaten vorgewiesen werden.

11 Seite D11 Studienplanempfehlung 1. Semester: SWS Individualsportarten (Leichtathletik oder Geräteturnen) Sportspiel Gymnastik / Tanz Schwimmen Funktionelle Gymnastik Grundfragen der Sportpädagogik und/oder Grundfragen der Bewegungslehre / Biomechanik Trainingswissenschaft 1 Ü 2 P 2 V 2. Semester: Individualsportarten (Leichtathletik oder Geräteturnen) Gymnastik / Tanz Schwimmen Trainingswissenschaft oder (falls nicht im 5. Semester gewählt) Grundfragen der Bewegungslehre / Biomechanik Theorie der Sportarten Sportmedizin Theorie des Sportunterrichts 2 P 2 V 3. Semester: Sportspiel Funktionelle Gymnastik Wahlfach Jugend- und Freizeitarbeit Theorie der Sportarten Trainingswissenschaftliche und bewegungstheoretische Fragen des Sportunterrichts Einführung in die Sportpsychologie 4 Ü 1 Ü 2 V 4. Semester: Sportspiel Wahlfach Psychologische und pädagogische Fragen des Sportunterrichts Sportgeschichte / Sportsoziologie 2 H 2 V V = Vorlesung Ü = Übung P = Proseminar H = Hauptseminar

12 Seite D12 Wahlpflichtfach: Evangelische Theologie Das Wahlpflichtfach wird in Kooperation mit der Universität Hohenheim angeboten. Studienberatung: Prof. Dr. theol. Ulrich Mell Lehrstuhl Evangelische Theologie und ihre Didaktik am Institut für Kulturwissenschaften, Universität Hohenheim, Paracelsusstr. 89 (Cristkönighaus); Bereiche der Evangelischen Theologie 1. Altes Testament 2. Neues Testament 3. Kirchengeschichte 4. Systematische Theologie (Dogmatik und Ethik) 5. Religionswissenschaft und 6. Religionspädagogik Das Studium des Wahlpflichtfaches Evangelische Theologie besteht aus einem Studienabschnitt von vier Semestern Für das Studium gilt: 1) Voraussetzungen der Teilnahme an einem Seminar in den Bereichen Altes Testament oder Neues Testament ist ein Proseminar: Altes Testament/Neues Testament, an einem Seminar in den Bereichen Kirchengeschichte oder systematische Theologie ein Proseminar: Systematische Theologie oder ein Proseminar: Kirchengeschichte und an einem Seminar im Bereich Religionspädagogik ein Proseminar: Religionspädagogik. 2) Die Wahlveranstaltungen von insgesamt 4 Semesterwochenstunden (SWS) werden aus den Bereichen der Evangelischen Theologie (Altes Testament; Neues Testament; Kirchengeschichte; Systematische Theologie {Dogmatik und Ethik}; Religionswissenschaft; Religionspädagogik) gewählt. 3) 2 SWS Religionspädagogik sind auf das Studium der Erziehungswissenschaft anrechenbar. Studierenden wird ein Proseminar aus dem Studienplan der Berufs- und Wirtschaftspädagogik erlassen. Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung Erfolgreiche Teilnahme (Leistungsschein) 1) an der Bibelkunde (Altes Testament und Neues Testament) und an einem Proseminar oder Seminar in den Bereichen: 2) Neues Testament 3) Systematische Theologie (Dogmatik oder Ethik) 4) Religionspädagogik und 5) Altes Testament oder Kirchengeschichte oder Religionswissenschaft. Art und Umfang der Diplomprüfung Die Prüfung besteht aus einer vierstündigen schriftlichen Prüfung und aus einer mündlichen Prüfung von 60 Minuten.

13 Seite D13 Prüfungsanforderungen und Durchführung der Diplomprüfung In der Diplomprüfung soll der Studierende zeigen, dass er in begrenzter Zeit mit dem methodischen Inventar des jeweiligen Bereiches ein Thema der Evangelischen Theologie darstellen kann. Die Bereiche Neues Testament und Systematische Theologie müssen jeweils einmal in der schriftlichen oder mündlichen Diplomteilprüfung geprüft werden. 1) Die schriftliche Prüfung besteht aus zwei im Voraus gewählten Teilen: a) aus den Bereichen Neues Testament oder Altes Testament und b) aus den Bereichen Systematische Theologie oder Kirchengeschichte oder Religionswissenschaft. 2) Die mündliche Prüfung erstreckt sich auf drei Teile: a) aus den Bereichen Neues Testament oder Altes Testament b) aus den Bereichen Kirchengeschichte oder Systematische Theologie und c) aus dem Bereich Religionspädagogik. Jeder dieser drei Bereiche wird etwa 20 Minuten geprüft. Gewichtung der Prüfungsleistungen Zur Ermittlung der Fachnote werden die schriftliche und mündliche Diplomteilprüfung im Verhältnis von 1 : 2 gewichtet. Studienplanempfehlung: 1. Semester Seminar: Einführung in das Studium der evangelischen Theologie Seminar: Bibelkunde (Neues Testament) Proseminar: Altes Testament/Neues Testament Vorlesung: Neues Testament Proseminar: Systematische Theologie (Ethik) Proseminar: Religionspädagogik Seminar/Vorlesung: Wahlveranstaltung 2. Semester Seminar: Bibelkunde (Altes Testament) Seminar: Altes Testament Seminar: Neues Testament Vorlesung: Systematische Theologie (Ethik) Vorlesung: Religionspädagogik Vorlesung: Religionswissenschaft Seminar/Vorlesung: Wahlveranstaltung 3. Semester Vorlesung: Altes Testament Vorlesung: Kirchengeschichte Vorlesung: Systematische Theologie (Dogmatik) Seminar: Systematische Theologie Seminar: Religionswissenschaft Seminar: Religionspädagogik Seminar/Vorlesung: Wahlveranstaltung

14 Seite D14 4. Semester Vorlesung: Neues Testament Seminar: Kirchengeschichte Seminar: Systematische Theologie Seminar: Religionspädagogik Übung: Exkursion oder Medienprojekt Seminar/Vorlesung: Wahlveranstaltung

15 Seite D15 Wahlpflichtfach: Katholische Theologie Das Wahlpflichtfach wird in Kooperation mit der Universität Hohenheim angeboten. Studienberatung: Prof. Dr. Michael Schramm Lehrstuhl Katholische Theologie und ihre Didaktik am Institut für Kulturwissenschaften, Universität Hohenheim, Paracelsusstr. 89 (Cristkönighaus, 1. Stock) Tel /917243; Handy 0177/ Das Wahlpflichtfach Katholische Theologie umfasst Lehrveranstaltungen aus den Fächergruppen: 1. Biblische Theologie 2. Dogmatik 3. Fundamentaltheologie 4. Kirchengeschichte 5. Religionspädagogik 6. Religionsphilosophie 7. Theologische Ethik Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung sind: je ein Leistungsnachweis (benoteter Schein) in den folgenden Fächergruppen: a) Biblische Theologie b) Religionsphilosophie c) Kirchengeschichte d) Dogmatik e) Fundamentaltheologie f) Religionspädagogik Art und Umfang der Diplomprüfung Die Prüfung besteht aus zwei schriftlichen Teilprüfungen von je 120 Minuten sowie einer mündlichen Teilprüfung von 60 Minuten. Prüfungsanforderungen Stoffgebiete der schriftlichen Teilprüfungen sind 1. Sozial- und Gesellschaftsgeschichte der christlichen Religion und Gotteslehre 2. Zentrale Themen alt- und neutestamentlicher Theologie und Christologie im interreligiösen Dialog Die mündliche Prüfung erstreckt sich auf drei Fächergruppen: 1. Theologische Ethik 2. Biblische Theologie 3. Religionspädagogik Die Fächergruppe Theologische Ethik wird 30 Min., die Fächergruppen Biblische Theologie und Religionspädagogik werden je 15 Min. geprüft. Gewichtung der Prüfungsleistungen Zur Ermittlung der Fachnote werden die schriftlichen Teilprüfungen einerseits und die mündliche Teilprüfung andererseits im Verhältnis von 1:2 gewichtet.

16 Seite D16 Studienplanempfehlung Das Studium des Wahlpflichtfachs Katholische Theologie hat insgesamt einen verpflichtenden Umfang von 45 SWS, wovon allerdings 2 SWS auf das Studium der Erziehungswissenschaften anrechenbar sind. Studium (1.-4. Sem.): (1) Im 1. Sem. sind folgende Pflichtveranstaltungen zu belegen: 1. Interdisziplinärer Grundkurs der Theologie (2 SWS). 1. Die synoptischen Evangelien (2 SWS) 2. Grundfragen der Religionsphilosophie (2 SWS) 3. Grundprobleme der Theologischen Ethik (2 SWS) 4. Sozial- und Gesellschaftsgeschichte der christlichen Religion (3 SWS) 5. Religionsdidaktische Einführung (2 SWS) (2) Im 2. Sem. sind folgende Pflichtveranstaltungen zu belegen: 1. Die geschichtlichen Bücher des Alten Testaments (2 SWS) 2. Gotteslehre (2 SWS) 3. Bioethik (2 SWS) 4. Frömmigkeits- und Theologiegeschichte der christlichen Religion (2 SWS) 5. Grundfragen der Religionspädagogik (2 SWS) (3) Im 3. Sem. sind folgende Pflichtveranstaltungen zu belegen: 1. Zentrale Themen alt- und neutestamentlicher Theologie (4 SWS) 2. Theologische Wirtschaftsethik (2 SWS) 3. Theorie und Praxis des Religionsunterrichts (mit Hospitationen) (4 SWS) (4) Im 4. Sem. sind folgende Pflichtveranstaltungen zu belegen: 1. Christologie im interreligiösen Dialog (2 SWS) (5) Während des Hauptstudiums sind zwei praxisorientierte Übungen (je 2 SWS) zu belegen. (6) Zusätzlich zu den genannten Pflichtveranstaltungen sind folgende Wahlpflichtveranstaltungen zu belegen: 1. Psalmen/Propheten und/oder Johanneische/paulinische Theologie (2-4 SWS) 2. Die katholische Kirche und/oder Schöpfungstheologie (2-4 SWS) 3. Offenbarung und Theologie der Religionen und/oder Religion in Medien, Kunst und Kultur der Moderne (2-4 SWS) 4. Kommunikationstraining (Themenzentrierte Interaktion) und/oder Didaktik des Religionsunterrichts (2-4 SWS) (7) 2 SWS aus dem Bereich der Religionspädagogik sind auf das Studium der Erziehungswissenschaften anrechenbar.

17 Seite D17 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Wirtschaftsdidaktik: Wirtschaftswissenschaften Dr. Karin Thöne Akad. Dir. Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Abt. VWL Wirtschaftstheorie Heilbronnerstraße 7 Tel.: thoene@ivr.uni-stuttgart.de Dr. Martin Kenner, Abteilung für Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik, Tel kenner@bwt.uni-stuttgart.de 1. Semester V/Ü Finanzbuchhaltung 2/1 Entscheidungsorientierte BWL 2/1 Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften 1/0 Statistik I 2/2 Mikroökonomik I 2/1 Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften I 2/0 Nach dem 1. Semester können FiBu und Statistik I geschrieben werden. 2. Semester V/Ü Marketing 2/1 Mikroökonomik II 2/1 Produktionsmanagement für Güter und Dienstleistungen 2/1 Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften II 2/0 Nach dem 2. Semester können BWL 1 neu und VWL 1 neu (mit Grundlagen Wiwi) geschrieben werden 3. Semester V/Ü Kosten- und Leistungsrechnung 2/1 Personalmanagement und Organisation 2/1 Makroökonomik I 2/1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1/0 Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften III 2/0 Nach dem 3. Semester kann BWL 2 geschrieben werden 4. Semester V/Ü Makroökonomik II 2/1 Staatsrecht 2/0 Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften IV 1/0 Grundzüge des Privatrechts (früher Einf. i.d.bürgerl. Recht) 2/0 Nach dem 4. Semester kann VWL 2 geschrieben werden.

18 Seite D18 Zulassungsvoraussetzungen zur Diplomprüfung Studienbegleitend sind vier Leistungsscheine zu erbringen in: 1. Statistik I (Voraussetzung für Prüfungen in Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre) 2. Finanzbuchhaltung (Voraussetzung für die Prüfung in Betriebswirtschaftslehre I) 3. Rechtsgrundlagen (Grundzüge des Privat- und Staatsrechts) 4. Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften (Voraussetzung für die Prüfung in Wirtschaftsdidaktik) Der Leistungsnachweis in Grundzüge des Privat- und Staatsrechts (Nr. 3) muss vor Anmeldung zur letzten Teilprüfung vorliegen. Die Anmeldung zu den Klausuren Nr. 1 bis 3 erfolgt über das Zentrale Prüfungsamt (Frau Wages). Art und Umfang der Diplomprüfung Die Diplomprüfung besteht aus fünf schriftlichen Teilprüfungen von jeweils zwei- bis dreistündiger Dauer: 6. Volkswirtschaftslehre I (Grundlagen WiWi, Mikroökonomik I + II) 7. Volkswirtschaftslehre II (VoWi Gesamtrechnung, Makroökonomik I + II) 8. Betriebswirtschaftslehre I (Entscheidungsorientierte BWL, Produktionsmanagement, Marketing) 9. Betriebswirtschaftslehre II (Kosten- u. Leistungsrechnung, Personalmanagement u. Organisation) 10. Wirtschaftsdidaktik (Wirtschaftsdidaktik I bis IV) Die Anmeldung zu allen Teilprüfungen erfolgt ebenfalls über das Zentrale Prüfungsamt (Frau Wages). Für Klausuren und Teilprüfungen, die mit den Nr. 1; 2, 7 und 8 gekennzeichnet sind, ist der Prüfungsausschuss BWL zuständig, für Klausuren und Teilprüfungen, die mit den Nr. 3; 5 und 6 gekennzeichnet sind, ist die Abteilung für Volkswirtschaftslehre zuständig, die Zuständigkeit für Wirtschaftsdidaktik (Nr. 4 und 9) liegt bei der Abteilung für Berufspädagogik (BWT). Gewichtung der Prüfungsleistungen und Prüfungswiederholung Die Fachnote ermittelt sich gleichgewichtig (arithmetisches Mittel) aus den fünf schriftlichen Prüfungsleistungen. Zulässig ist bei jeder Teilprüfung ein schriftlicher Wiederholungsversuch und erforderlichenfalls eine mündliche Nachprüfung. Jedes Fach muß für sich mit mindestens "ausreichend" bestanden sein. Bestimmungen zur Teilprüfung in Wirtschaftsdidaktik Es werden drei Aufgaben aus den folgenden Bereichen zur Wahl gestellt: - Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften I und II - Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften III - Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften IV Der Bereich, der durch den Schein abgedeckt ist, kann nicht in der Diplomprüfung gewählt werden, d.h. wenn der Leistungsschein z.b. in Fachdidaktik WiWi I vorliegt, muss die Aufgabe aus dem Bereich Fachdidaktik WiWi II, WiWi III oder Fachdidaktik WiWi IV gewählt werden.

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK (Diplom - Gewerbelehrer/-in) Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK (Diplom - Gewerbelehrer/-in) Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof. Seite C1 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Informatik Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof. Lagally Im Wahlpflichtfach Informatik sind Veranstaltungen mit

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/

Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/ Zentrale Verwaltung Zentrale Studienberatung Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/ INSTITUT FÜR LINGUISTIK - ROMANISTIK INSTITUT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft 1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Englisch Hauptfach

Studiengang Lehramt an Gymnasien Englisch Hauptfach Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

11.11.11. letzte Änderung

11.11.11. letzte Änderung .. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.04 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs für das Studium des Studienelements Erziehungswissenschaft FBR StudO vom 03.11.1982 genehmigt HMWK

Mehr

Erstsemestereinführung

Erstsemestereinführung Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen

Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Landesprüfungsamt für die Lehrämter an Schulen Geschäftsstelle an der Technischen Universität Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Hinweis zur Meldung zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen. für die. Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik. als Haupt- und Nebenfach

Fachspezifische Bestimmungen. für die. Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik. als Haupt- und Nebenfach Fachspezifische Bestimmungen für die Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik als Haupt- und Nebenfach beschlossen von der Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Thüringer Kultusministerium

Thüringer Kultusministerium Thüringer Kultusministerium Erfurt, den 30. November 2005 Informationen zur Erweiterungsprüfung/Prüfung in einem weiteren Fach nach den Anforderungen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich...

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6.

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Juni 001. Abschnitt: Pädagogische Psychologie 5 Inhalte und Aufbau Grundstudium 1.-3. Sem. Sem SWS Lehrveranstaltung aus Entwicklungspsychologie

Mehr

Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1997/98 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Studienordnung für das Studium des Faches Anglistik im Magister-Studiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 11.

Studienordnung für das Studium des Faches Anglistik im Magister-Studiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 11. Studienordnung für das Studium des Faches Anglistik im Magister-Studiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 11. April 2003 Aufgrund der 5 Abs. 2 Nr. 2 und 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.

Mehr

Übersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR)

Übersicht über den Studiengang WiWi für das Lehramt an Realschulen (LAR) Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Übersicht über den Studiengang WiWi für das Gemäß LPO I vom 9. November 2002 ( 62) Referent Dipl.-Medieninf. Johannes Vetter München, Oktober

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Vom 13. November 2013

Vom 13. November 2013 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Masterstudium Medien Ethik Religion an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 13. November

Mehr

(2) Vorausgesetzt werden Kenntnisse der englischen Sprache, die dem Niveau des Leistungskurses Englisch der Sekundarstufe II entsprechen.

(2) Vorausgesetzt werden Kenntnisse der englischen Sprache, die dem Niveau des Leistungskurses Englisch der Sekundarstufe II entsprechen. Studienordnung für den Studiengang Englisch an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II vom 17. Februar 1999 Aufgrund des

Mehr

Stand: Juni 2015. Sprachanforderungen

Stand: Juni 2015. Sprachanforderungen Stand: Juni 2015 Sprachanforderungen In einigen Studiengängen (insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich) ist der Nachweis bestimmter Sprachkenntnisse zwingend. Das Niveau der Sprachvoraussetzungen

Mehr

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung 1.1. Fachprüfungen Einzelne Fachprüfungen erfordern Fachprüfungsvorleistungen. Näheres ist den Erläuterungen zu entnehmen.

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. September 2009 17. Dezember 2009 31. März 2010 15. Oktober 2010

geändert durch Satzungen vom 28. September 2009 17. Dezember 2009 31. März 2010 15. Oktober 2010 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dokumentation der Studien -und Prüfungsordnungen. (Keine amtliche Bekanntmachung)

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dokumentation der Studien -und Prüfungsordnungen. (Keine amtliche Bekanntmachung) Blatt: 1 (Satzung) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Diplomstudienganges Betriebswirtschaftslehre vom 20. September

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012 SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g. Universität Siegen

S t u d i e n o r d n u n g. Universität Siegen S t u d i e n o r d n u n g für die Berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft und Spezielle Wirtschafslehre mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II an der Universität

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142

Mehr

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt

Mehr

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch

Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Deutsches Seminar Zulassung zum Lehrdiplom im Unterrichtsfach Deutsch Anforderungen und bei Lizenziatsabschluss 1 1 Vorbemerkung Dieses Hinweisblatt ersetzt die Ausführungen zur Gymnasiallehrerausbildung

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg

Studienplan für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg Studienplan für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg - Empfehlungen für den sachgerechten Aufbau des Diplomstudiums im Fach BWL - I. Vorbemerkungen Der Studienplan

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien 4 Diplom-Studiengang OnlineMedien () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung

Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung An den Prüfungsausschuß der Philosophischen Fakultät Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung Ich beantrage eine Zulassung zur Masterprüfung im Fach KULTUR UND MANAGEMENT FS: auf Grundlage der Prüfungsordnung

Mehr

Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen

Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Studienordnung für das Fach Katholische Theologie an der Universität Duisburg-Essen im Studiengang für das Lehramt für Grund-,

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= Wirtschaftspädagogik) 1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'

Mehr

(Hölderin, Brief an seinen Bruder, 13.10.1796)

(Hölderin, Brief an seinen Bruder, 13.10.1796) Philosophie musst Du studieren, und wenn Du nicht mehr Geld hättest, als nötig ist, um eine Lampe und Öl zu kaufen, und nicht mehr Zeit als von Mitternacht bis zum Hahnenschrei. (Hölderin, Brief an seinen

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester

Mehr

Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung

Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung für den Magisterteilstudiengang MTSG Politikwissenschaft als Nebenfach (NF) Teil II

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht

Mehr

STUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Kernfach Englisch Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN MITTELSCHULEN KERNFACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3.

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

geändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 26. März 2012 9. Oktober 2014

geändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 26. März 2012 9. Oktober 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik 33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

Mehr

Vorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien

Vorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien Stand 29.04.2011 Vorläufiger Modulkatalog Informatik 1 von 27 Vorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien Stand der Redaktion 29. April 2011 Stand 29.04.2011

Mehr

MODULKATALOG Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, NF - GRUNDSTUDIUM

MODULKATALOG Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, NF - GRUNDSTUDIUM Präambel Gemäß 5 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 22. Juni 2005 (GVBI S. 229) i.v. mit 1 Abs. 3 Satz 2 der Rahmenordnung für Prüfungen in einem modularisierten

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Die vorliegenden fachspezifischen Bestimmungen gelten für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master-Studiengang.

Die vorliegenden fachspezifischen Bestimmungen gelten für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master-Studiengang. Anlage 2 Fachspezifische Bestimmungen für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master- Studiengang zur Prüfungsordnung der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes für Master-Studiengänge

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau an der Hochschule

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

für den Studiengang Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen STUDIENORDNUNG für den Studiengang Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 21. September 2001 Aufgrund des 2 Abs.

Mehr