»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war «
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- Meta Hafner
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1 SOPHIE WITTICH berichtet über ihre Haft in Auschwitz und Ravensbrück»Aber man kann des gar net so sagen, wie s wirklich war «Ein Film von Loretta Walz Die Sintezza Sophie Wittich wurde 1913 in Neckarzimmern geboren. Im Februar 1943 deportierten die Nazis Sophie zusammen mit ihrem Mann und ihren acht Kindern nach Auschwitz. Nach mehreren Monaten wird die ganze Familie nach Ravensbrück gebracht. Dort bringt Sophie ihr neuntes Kind zur Welt. Ein Kind nach dem anderen stirbt in der Lagerhaft. Anfang 1945 wird sie im KZ Ravensbrück zwangssterilisiert. In Bergen- Belsen erlebt sie bei Kriegsende die Befreiung. Ihr Mann und nur drei ihrer Kinder haben mit ihr überlebt. Sophie Wittich starb 1991 in Stuttgart. In dem vorliegenden Videofilm schildert sie den Transport und die Haft in den Lagern. Sie beschreibt ihre eigene Sterilisation und die Umstände der Zwangssterilisation vieler»zigeunerinnen«in Ravensbrück. Kamera: Rolf Schnieders Regie: Loretta Walz Länge: 30 Minuten Produktion: Loretta Walz Videoproduktion Deutschland, 1993 In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Ravensbrück, gefördert von der Förderkommission Frauenforschung, Berlin VHS 30 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro
2 ESTHER BEJARANO berichtet über ihre Haft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Ravensbrück»Es steht mir zu, zu leben«ein Film von Loretta Walz Esther Bejarano berichtet über ihre Haft in den Konzentrationslagern Auschwitz und Ravensbrück: Nach 2 Jahren in einem Zwangsarbeitslager wird Esther im April 1943 nach Auschwitz deportiert. Sie muß als Musikerin im Mädchenorchester spielen. Im Oktober 1943 wird Esther ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück gebracht, wo sie u.a. im Rüstungsbetrieb der Firma Siemens arbeiten muß. Esther ist beteiligt an Sabotageakten gegen die Kriegsproduktion. Die Befreiung erlebt sie im April 1945 auf den Evakuierungsmarsch. In dem vorliegenden Videofilm schildert sie ihre Erlebnisse in Ausschwitz und Ravensbrück und wie sie die Zeit in den Lagern verarbeiten konnte. Kamera: Rolf Schnieders Regie: Loretta Walz Länge: 30 Minuten Produktion: Loretta Walz Videoproduktion Deutschland, 1993 In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Ravensbrück, gefördert von der Förderkommission Frauenforschung, Berlin VHS 30 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro
3 STANISLAWA BAFIA MARIA-BROEL PLATER-SKASSA WLADYSLAWA MARCZEWSKA Die medizinischen Versuche an polnischen Frauen in Ravensbrück»Man nannte uns Kaninchen«Ein Film von Loretta Walz Im Rahmen kriegschirugischer Experimente wurden ab Sommer 1942 an polnischen Frauen, die im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück inhaftiert waren, durch SS-Ärzte medizinische Versuche durchgeführt. Nur wenige Frauen überlebten diese Experimente. Kurz vor Ende des Krieges wurden noch viele der Versuchskaninchen ermordet, da es keine Zeuginnen geben sollte. Häftlinge aller Nationen halfen den polnischen Frauen im April 1945 den Erschießungen durch die SS zu entkommen. Stanislawa Bafia, Maria-Broel Plater-Skassa und Wladyslawa Marczewska haben vor unseren Aufnahmen noch nie öffentlich so detailliert über ihre Erlebnisse gesprochen und tun es, weil sie es als ihre Pflicht den Frauen gegenüber empfinden, die nicht überlebten. Buch/Regie: Loretta Walz Kamera: Frank Zeller Ton/MAZ: Thomas Walther Schnitt: Loretta Walz Produktion: Loretta Walz Videoproduktion Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg 55 Minuten, D 1995 VHS 55 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro
4 Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus Wir hatten uns nichts vorzuwerfen. Teil l Während des Nationalsozialismus waren ungefähr Zeugen Jehovas wegen ihrer Zugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft der Bibelforscher inhaftiert. Weil sie ihrem Glauben kompromisslos und unerschrocken treu blieben, wurden sie zu Staatsfeinden in Nazideutschland erklärt. Mit ihren Wahlenthaltungen, der Verweigerung des Hitler-Grußes und des Fahneneids bis hin zur Wehrdienstverweigerung stellten sie als einzige Religionsgemeinschaft öffentlich und kollektiv den Führeranspruch und die Totalität Hitlers in Frage. Und nicht nur das: Damit zeigten sie auch, dass eine Opposition gegen das faschistische Regime möglich war. Eine unerbittliche Verfolgung durch die Gestapo war die Folge. Allein im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück und dem angeschlossenen Männerlager waren mehr als 500 Zeugen Jehovas eingesperrt. In diesem Film geht es um die Verfolgungsgeschichte und Überlebensstrategien der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und in der Haft. Dokumentarfilm in zwei Teilen ein Film von: Kamera: Produktion: Günter Hoffmann und Loretta Walz Thomas Walther Frank Zeller Ton: Lars Maibaum Loretta Walz Videoproduktion, Berlin 33 Minuten Deutschland 2001 VHS 33 Minuten Teil I: Ankauf für die ausschließlich private Nutzung...Best.-Nr Euro Teil II: Ankauf für die ausschließlich private Nutzung...Best.-Nr Euro Teil I+II: Ankauf für die ausschließlich private Nutzung Best.-Nr Euro Teil I: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil I+II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil I: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil I+II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Einmalige Ausleihe nur für Teil I und II zusammen...best.-nr Euro
5 Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus und in der DDR Bei uns werdet Ihr nichts zu lachen haben... Teil ll A m 30. August 1950 startete das Ministerium für Staatssicherheit der DDR eine landesweite Verhaftungsaktion gegen die 500 führenden Zeugen Jehovas. Die Mehrzahl der Verhafteten waren gerade jene Mitglieder, die schon während der Zeit des Faschismus in den Zuchthäusern und KZs interniert waren. In den anschließenden Schauprozessen wurden sie wegen Spionage, Kriegs- und Boykotthetze zu Haftstrafen zwischen acht Jahren und lebenslänglich verurteilt. Die Abgeurteilten verschwanden in den Gefängnissen und Zuchthäusern der neugegründeten DDR. Nicht selten in jene, in denen sie und ihre Glaubensbrüder bereits während des Faschismus einsaßen. Dort war ihnen von den ehemaligen kommunistischen Mithäftlingen angekündigt worden: Bei uns werdet ihr nichts zu lachen haben.... VHS 33 Minuten Dokumentarfilm in zwei Teilen ein Film von: Kamera: Produktion: Günter Hoffmann und Loretta Walz Thomas Walther Michael Kern Ton: Lars Maibaum Loretta Walz Videoproduktion, Berlin 36 Minuten 2000 Teil I: Ankauf für die ausschließlich private Nutzung...Best.-Nr Euro Teil II: Ankauf für die ausschließlich private Nutzung...Best.-Nr Euro Teil I+II: Ankauf für die ausschließlich private Nutzung Best.-Nr Euro Teil I: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil I+II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil I: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Teil I+II: öffentlichen Vorführung...Best.-Nr Euro Einmalige Ausleihe nur für Teil I und II zusammen...best.-nr Euro
6 Überlebende des Frauenkonzentrationslagers berichten Erinnern an Ravensbrück Ein Film von Loretta Walz Ravensbrück war das größte Frauenkonzentrationslager des KZ Systems im Nationalsozialismus. In der Zeit von 1938 bis 1945 waren hier Frauen und Kinder, aber auch Männer inhaftiert. Zehntausende wurden ermordet. In diesem Film sprechen Frauen, die aus politischen, weltanschaulich-religiösen oder rassistischen Gründen verhaftet worden waren. Sie berichten über das, was sie erinnern. Grundlage des Films ist die Sammlung lebensgeschichtlicher Interviews, die die Autorin in den vergangenen 15 Jahren mit Überlebenden aus Ravensbrück geführt hat. Im Film kommen 25 Frauen aus sieben europäischen Ländern zu Wort. Sie berichten über einige wichtige Stationen der Lagergeschichte. Dieser Film ist auch in englischer (Best.-Nr. 184) und französischer (Best.-Nr. 185) Sprache erschienen. Buch/Regie: Loretta Walz Produktion: Loretta Walz Videoproduktion, Berlin In Zusammenarbeit mit der Mahnund Gedenkstätte Ravensbrück. Im Auftrag der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Gefördert vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg 33 Minuten, D 1995 VHS 33 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro
7 MARIA FENSKY eine Widerstandskämpferin erzählt aus ihrem Leben»Man mußte doch was tun...«ein Videofilm von Loretta Walz und Rolf Schnieders, Helma Fehrmann, Benedikt Berg 72 Minuten, D 1987 Die achzigjährige Maria Fensky berichtet vom alltäglichen Widerstand gegen den Faschismus, von kontinuierlicher Kleinarbeit und den Folgen. Sie erzählt von ihren Jahren in verschiedenen Konzentrationslagern und von ihrer Arbeit in der Illegalität. Der Film dokumentiert die Lebensgeschichte einer nichtprominenten Widerstandskämpferin, die in ihrer politischen Haltung immer aufrecht blieb. Wegen ihres aufrechten Ganges war sie auch in den fünfziger Jahren erneut in Haft. Ein Teil ihrer Rente als politisch verfolgte des Naziregimes wurde ihr daraufhin aberkannt. Neue VHS 72 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro
8 HANKA HOUSKOVÁ»Geteilter Schmerz ist halber Schmerz«Ein Film von Loretta Walz Hanka Housková ist eine außergewöhnliche Frau. Im tschechischen kommunistischen Widerstand engagiert sie sich gegen die deutsche Besatzung. Sie wird verhaftet und 1942 nach Ravensbrück deportiert. In den Verhören durch die Gestapo und in der Haft in Ravensbrück bleibt sie ihren Zielen treu. Geleitet wird sie ihr Leben lang von der Überzeugung ihres Herzens. Das gibt ihr die Kraft niemanden zu verraten und später im Krankenrevier des Lagers nicht nur an ihr eigenes Überleben zu denken, sondern auch ihren Kameradinnen so gut es geht zu helfen engagiert sie sich für Dubceks c Reformbewegung für einen humanistischen Sozialismus in der Tschechoslowakei, was zu einem Bruch Hankas mit der Kommunistischen Partei führt im Herzen ist sie bis heute eine Revolutionärin geblieben. Buch/Regie: Kamera: Ton/MAZ: Schnitt: Produktion: Loretta Walz Thomas Walther Frank Zeller Horst Hinder Loretta Walz Loretta Walz Videoproduktion In Zusammenarbeit mit der Mahnund Gedenkstätte Ravensbrück 55 Minuten, D 1995 VHS 55 Minuten Dieser Film ist zur Zeit leider noch nicht erhältlich.
9 Frauen aus Lidice erzählen ANNA ˇ NESPOROVÁ JAROSLAVA A SKLENICKOVÁ ˇ MILADA CÁBOVÁ MILA ˇ KALIBOVÁ MARIA JAROSOVÁ... in drei Tagen hatten wir alles verloren" ein Film von Loretta Walz, Uta Fröhlich und Eva Pluharová-Grigiené ˇ Als Vergeltung für das Attentat auf den stellvertretenden Protektor von Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich, wurde das böhmische Dorf Lidice am 10. Juni 1942 von der SS vollständig zerstört. Alle männlichen Bewohner des Dorfes ab 14 Jahren wurden erschossen, die Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück interniert und die Kinder zunächst in ein Lager im polnischen Lódz deportiert. Von fast 200 Frauen kehrten nach dem Krieg nur zwei Drittel in das zerstörte Lidice zurück. Jaroslava Sklenicková, Milada Cábová, Mila Kalibová, Anna Nesporová und Maria Jarosová haben die Tragödie überlebt. Der Film erzählt die Geschichte einer Tragödie, die weltweit Beachtung fand, aus ganz persönlicher Sicht. Buch: Loretta Walz, Uta Fröhlich und Eva Pluharová-Grigienersch Kamera: Thomas Walther Ton: Matthias Neumann Produktion: Loretta Walz Videoproduktion, Berlin Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung ERTOMIS und der Gedenkstätte Lidice 36 Minuten 2002 VHS 32 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro
10 HILDEGARD SCHÄFER Wenn ich mal nicht mehr da bin, müsst ihr das machen Dokumentarfilm über Hildegard Schäfer, Überlebende des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück Hildegard Schäfer kam 1918 in Bad Kreuznach zur Welt. Sie wuchs als jüngste von acht Geschwistern in einfachsten Verhältnissen auf. Die aus der Kindheit stammende Zuneigung zu ihrem Schwager aus Frankreich wird Hildegard Schäfer in der Nazizeit zum Verhängnis: Als sie im März 1940 zum Arbeitsamt geht, um eine Arbeit als Zimmermädchen oder im Haushalt zu suchen, wird ihr erklärt, es gäbe nur noch Arbeit in Rüstungsbetrieben. Mit der Begründung, dass sie nicht den Krieg gegen das Heimatland ihres Schwager unterstützen wolle, verweigert sie die Arbeit in der Rüstung. Selbstbewusst erklärt sie: Meine Schwester ist in Frankreich verheiratet, mein Schwager ist dort bei der Armee. Mein Bruder ist bei der Marine, aus diesem Grund arbeite ich nicht in der Rüstung. Daraufhin wird sie verhaftet c und in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück gebracht. Viel mehr hast du gar nicht sagen müssen, dann warst du schon weg vom Fenster! Der Dokumentarfilm über das Leben von Hildegard Schäfer erzählt ihren Lebensweg und ist gleichzeitig das Vermächtnis einer Frau, die nicht möchte, dass andere das erleben müssen, was sie erlebt hat. ein Film von: Loretta Walz und Maria Finnemann, Anna Günster, Klothilde Hinz, Margit Kuhnle, Astrid Rund, Gudrun Scheffler, Anita Wiersch Kamera: Thomas Walther Ton: Thomas Winkelkotte Produktion: Loretta Walz Videoproduktion, Berlin Mit freundlicher Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend, Rheinland Pfalz Unterstützung Heinrich Böll Stiftung, Rheinland-Pfalz von: Henri-Perrin-Stiftung, Wiesbaden Stiftung Deutsche Jugendmarke e.v. Dr. Hildegard Hansche Stiftung, Fürstenberg VHS 32 Minuten Ankauf für die ausschließlich private NutzungBest.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro öffentlichen Vorführung Best.-Nr.: Euro Preis für die einmalige Ausleihe Best.-Nr.: Euro 32 Minuten, 2003
Fred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)
Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager
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