Nachwachsende Rohstoffe Die Zukunft baut auf Pflanzen
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- Thilo Amsel
- vor 8 Jahren
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1 Industriegewerkschaft Nachwachsende Rohstoffe Die Zukunft baut auf Pflanzen
2 Das Thema nachwachsende Rohstoffe ist seit einigen Jahren wieder modern. Dabei bedeutet die sinnvolle Nutzung nachwachsender Rohstoffe nur das, was für die Menschheit bis zum Beginn der Industrialisierung selbstverständlich war: Die Erzeugung von Wirtschaftsgütern vom Acker. Schließlich geht es hier schlicht um Pflanzen, die wir nicht essen, sondern für Kleider, als Baumaterial oder für die Industrie verwenden. Die moderne Technologie erschließt uns heute neue und interessante Nutzungsmöglichkeiten für nachwachsende Rohstoffe und Jahr für Jahr wächst in Deutschland die Zahl der Äcker und Wälder, auf denen Pflanzen nachwachsende Rohstoffe liefern. Die nachwachsenden Rohstoffe sind ebenso spannend für die Wirtschaft wie für die Umwelt wenn wir die richtige Technologie einsetzen, um sie sinnvoll zu nutzen. Die Zukunft baut auf Pflanzen Stolz präsentieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Amylopektin- Kartoffel Foto: BASF AG Kartoffeln sind ein wichtiger Rohstoff für viele Produkte ❸ Weizen ist einer der wichtigsten Getreidearten der Welt ❹ Die Produktpalette, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden kann, wächst von Jahr zu Jahr Foto: Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung Damit die Potenziale voll erschlossen werden können, setzt sich die IG BCE für eine Technologiepolitik ein, die auch unseren Kindern und Enkeln noch ein gutes Leben in einer gesunden Umwelt ermöglicht. Nachhaltigkeit ist ein Kernelement unseres Modell Deutschland und deshalb wollen wir mit Hilfe der nachwachsenden Rohstoffe die begrenzten Vorräte an fossilen Rohstoffen für nachfolgende Generationen schonen. Hier geht es um einen langfristig angelegten und schonenden Abbau von Rohstoffen und um den Erhalt und den Ausbau von Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Diese Kombination ist gut für unser Modell Deutschland. Alt und neu Jahr für Jahr wachsen auf unserer Erde rund 80 Milliarden Tonnen Biomasse nach, wobei Holz etwa die Hälfte dieser Menge ausmacht. Diese organischen Materialien verdanken ihre Existenz der Sonnenenergie, die somit indirekt genutzt wird, wann immer wir Biomaterialien einsetzen. Im Gegensatz zu fossilen Rohstoffen, sind nachwachsende Rohstoffe voll im Biokreislauf integriert. Wenn sie als Energieträger genutzt werden, setzen sie nur genau so viel Kohlendioxid frei, wie sie während ihres Wachstums aufnehmen. Uns allen ist die Verwendung von Baumwolle für Kleidung oder von Holz für die Heizung und als Baumaterial schon lange selbstverständlich. Neu sind etwa die gezielte industrielle Nutzung von pflanzlichen Schmierstoffen oder die Nutzung von Kartoffelstärke zur Gewinnung von Waschmitteln und Bioplastik. Potenziale voll erschließen Allerdings wird die Nutzung der Nachwachsenden Rohstoffe erst mit Hilfe der grünen Biotechnologie richtig interessant. Hier belasten jedoch die Vorschriften in Deutschland auch indirekt die nachwachsenden Rohstoffe. Dabei geht es meist um einfache und überschaubare Eingriffe. Nehmen wir den klassischen pflanzlichen Reservestoff, die Stärke, die auch als Industrierohstoff genutzt wird. In Deutschland sind Kartoffeln und Weizen die Hauptstärkelieferanten und Stärke ist der Rohstoff für mehr als 500 Industrieprodukte, vor allem für Papier- und Pappe. Die Kartoffelstärke erreicht erst mit Hilfe der Gentechnologie als chemischer Rohstoff ihr volles Potential. Im Urzustand bildet die Kartoffel nämlich zwei verschiedene Spielarten von Stärke, eine verzweigte und eine weniger verzweigte Form. Für die industrielle Verwertung müssen diese Stärkesorten erst mühsam voneinander getrennt werden, deshalb wäre es ideal, wenn die Kartoffel schon beim Wachsen nur die eine Form von Stärke bilden würde. Das kann mit gentechnischen Methoden erreicht werden und dadurch öffnen sich neue technische Anwendungsgebiete, die wir nutzen sollten wie die Herstellung von Bioplastik. Natürlich müssen wir auch über die noch bestehenden Nachteile im Vergleich zu konventionellen Rohstoffen sprechen. Produkte auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen - z. B. das Bioplastik - sind heute noch teurer als klassische Produkte und deshalb halten sich die Verbraucher und Verbraucherinnen zurück. Die Infrastruktur von Verarbeitung und Vertrieb steckt noch in den Kinderschuhen und die nachwachsenden Rohstoffe brauchen Anbauflächen, die nur begrenzt zur Verfügung stehen.
3 Nachwachsende Rohstoffe können helfen, die Umwelt und das Klima zu schützen, die begrenzt vorhandenen fossilen Rohstoffe zu schonen und die landwirtschaftliche Überproduktion an Nahrungsmitteln in der Europäischen Union einzudämmen. Die Umweltvorteile sieht man in allen Lebensphasen der Produkte: Von der Erzeugung und Verarbeitung bis zur Verwendung und schließlich zur Entsorgung. Vorteile für die Umwelt gibt es vor allem dort, wo Verluststoffe wie etwa die Schmieröle - die Umwelt belasten. Nachwachsende Rohstoffe werden schon heute in vielen Bereichen dann eingesetzt, wenn ihr Einsatz sowohl technisch als auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Ca. 10 % der Rohstoffe, die von der chemischen Industrie verwendet werden, sind schon nachwachsende tenzial für pflanzliche Ölprodukte wie Schmierstoffe und Hydrauliköle liegt bei etwa Tonnen pro Jahr und Nachwachsende Rohstoffe schonen die Umwelt Raps ist einer der wichtigsten Öllieferanten unter den Pflanzen Rohstoffe, die dort eingesetzt werden, wo es wichtig ist: Bei Schmierstoffen, Hydraulikölen und Verpackungsmaterialien. Das ist für die Umwelt wichtig, weil Rohöl Böden und Gewässer verschmutzt, wenn klassische Schmierstoffe etwa in Traktoren, motorgetriebenen Sägen, Rasenmähern und Heckenscheren eingesetzt werden. Die deutsche Industrie verbraucht jährlich über 1 Million Tonnen Schmierstoffe und davon gelangen t durch Verdunstung, Verbrennung und Leckagen in die Umwelt, also auch in Boden und Grundwasser. Schon ein einziger Tropfen Mineralöl kann Liter Grundwasser verunreinigen. Pflanzliche Öle dagegen werden biologisch abgebaut. Das zeigt deutlich, wie wichtig es ist, auf biologisch abbaubare Schmierstoffe umzusteigen. Das Marktpo- jeder Liter pflanzliches Öl, der anstelle von Erdöl als Schmieröl verwendet wird, schont die Umwelt und reduziert die Ölimporte. Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, deshalb ist es interessant wie viele der in Deutschland heimischen Pflanzen als besonders nützliche nachwachsende Rohstoffe gelten: Hanf und Flachs liefern Fasern und Öl, Getreide und Kartoffeln bringen Stärke und Raps und Leindotter liefern besonders viel Öl und sind eine Alternative zu Erdöl. Kunststoffe Nachwachsende Rohstoffe bieten auch in vielen anderen Bereichen wertvolle Alternativen zu klassischen, fossilen Rohstoffen. Sie liefern Biomasse als alternative Kohlenstoffquelle für chemische Produkte wie Kunststoffe. Schon jetzt werden erste Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und in Cateringgeschirr, Verpackungschips oder Auto- Innenverkleidung eingesetzt. Verpackungsmaterialien Langfristig ist der Umstieg auf Bioverpackungsmaterial besonders sinnvoll. Die meisten Verpackungsmaterialien basieren heute auf fossilen Rohstoffen und gerade Plastiktüten stellen Müll für die Ewigkeit dar. Ideal ist es, sie durch Bioprodukte zu ersetzen, die nach ihrer Verwendung wie Gartenmüll verrotten können. Wasch- und Reinigungsmittel Früher war das klassische Waschmittel eine der umweltfeindlichsten Haushaltschemikalien. Kläranlagen können traditionelle waschaktive Substanzen, Enthärter, Bleichmittel, optische Aufheller und Füllstoffe nicht abbauen und die Umwelt leidet. Moderne Waschpulver waschen nicht nur sauber, sondern sie nutzen nachwachsende Rohstoffe und entlasten so die Umwelt. Hier hat der Fortschritt Tradition: Vom Zucker abgeleitete Tenside, die vollständig abbaubar sind, werden schon seit 1992 im Waschmittelbereich eingesetzt. Nachwachsende Rohstoffe machen Holz, Raps und Co. zur ernstzunehmenden Alternative zu den knapper werdenden fossilen Rohstoffen. Aus Biomasse können dank innovativer Verfahren ebenso effizient Wärme, Strom und qualitativ hochwertige Rohstoffe für die chemische Industrie erzeugt werden, wie aus fossilen Quellen. Das ist ein Beitrag zur Sicherung des Standorts Deutschland, den die IG BCE unterstützt.
4 Hoffnungen für die Zukunft Die Entwicklung von Pflanzen mit optimalen Inhaltsstoffen ist ein hochkomplexer Vorgang Baumwolle spielt auch in Entwicklungsländern eine große Rolle ❸ Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen Foto: Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung In absehbarer Zeit kommen auch Bio-Faserstoffe, die Glasfasern durch Pflanzenfasern austauschen und eine stärkere Nutzung fester Biomasse als Energieträger. Wenn wir nachwachsende Rohstoffe gezielt als Energieträger, Baumaterialien, Verpackungsmaterialien für Lebensmittel und technische Öle oder Textilien nutzen, profitieren sowohl die Landwirtschaft als auch die verarbeitenden Industriezweige und die Menschen. Mit nachwachsenden Rohstoffen können wir fossile Rohstoffvorräte schonen, zur Energieversorgung beitragen, Kohlendioxid und Streit um knappe Ressourcen vermeiden und neue Industriezweige eröffnen oder alte erhalten. Tatsächlich spielen die nachwachsenden Rohstoffe eine immer wichtigere Rolle in der Landwirtschaft. Zur Ernte 2005 wurden sie in Deutschland bereits auf 12 Prozent der gesamten Ackerfläche angebaut, das ist fünfmal so viel wie zu Beginn der 90er Jahre. In Zukunft können sie auf weit mehr Flächen angebaut werden, ohne die Nahrungsmittelpro- duktion zu gefährden. Im Jahr 2030 rechnet man damit, dass rund 4,4 Millionen Hektar oder mehr als ein Drittel der Gesamt-Ackerfläche für nachwachsende Rohstoffe genutzt werden. Verantwortlich handeln Wir wollen und können Rohöl als Brennstoff und Energieträger nicht komplett durch nachwachsende Rohstoffe ersetzen. Dazu gibt es in Deutschland nicht genug Land und das ist auch kein sinnvolles Ziel. Sinnvoll ist die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen dort wo es zweckmäßig ist, z. B. als Schmieröl und als Ausgangsbasis für die Herstellung von Produkten. Dabei muss man bei der Umstellung auf neue Produkte immer auf mögliche wirtschaftliche Fehlentwicklungen gefasst sein. Solche Fehlentwicklungen sind im Rahmen der Globalisierung in der Vergangenheit ab und zu aufgetreten. So hat die Waschmittelindustrie Mitte der neunziger Jahre verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe wie Palmöl gesetzt. Die Anbauländer in Südostasien bauten dann die gefragten Pflanzen in großen Plantagen an und die Lebensgrundlage vieler Kleinbauern wurde als Folge dieser Monokulturen zerstört. Ähnliche Folgen können auch in Deutschland auftreten, wenn der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen durch Subventionen einseitig gelenkt wird. Nachwachsende Rohstoffe sollten sich durch verbraucherorientierte Prozesse durchsetzen und nicht über staatliche Vorgaben auf Kosten der petrochemischen Produkte. Wenn wir ernsthaft nachhaltig wirtschaften wollen, ist es nur dann sinnvoll, Erdöl durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen, wenn dieserohstoffe aus einheimischen Quellen stammen. Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland muss die Chancen der Nachwachsenden Rohstoffe nutzen. Unser Wohlstand beruht auf Technologie und die Bio- und Gentechnologie ist ein wichtiger Zukunftsbereich. Die IG BCE fordert, die gesetzlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Biotechnologieunternehmen gestärkt wird. Unsere Ziele sind dabei die Sicherung und der Ausbau von Beschäftigung, der Erhalt der Innovationsfähigkeit, aber auch die Sicherung sozialer Gerechtigkeit für die Menschen, insbesondere an ihren Arbeitsplätzen. Die IG BCE setzt sich im Rahmen der Kampagne Modell Deutschland dafür ein, die Mitbestimmung im Unternehmen und am Arbeitsplatz nachhaltig zu fördern. In gleicher Weise muss eine Tarifsicherung der Arbeitnehmer vorangetrieben werden. Nur so lässt sich eine soziale Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen, sei es bei Fragen des Entgelts, der Arbeitszeit oder auch des Urlaubs, gewährleisten. Die IG BCE leistet durch ihre Arbeit einen aktiven Beitrag zu einer sachlich fundierten öffentlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Bio- und Gentechnologie - gemeinsam mit allen Beteiligten. Nur wenn wir über die Chancen und Risiken der Bio- und Gentechnologie offen diskutieren, können wir die Chancen, die Nachwachsende Rohstoffe uns bieten, für unsere Zukunft nutzen. Deshalb sagen wir: JA zur kontrollierten Nutzung und zum geschützten Anbau für eine gesunde Umwelt. Es liegt in unserer Hand.
5 IMPRESSUM Herausgeber: Industriegewerkschaft Verantwortlich: Edeltraud Glänzer, Vorstandsbereich 3 Königsworther Platz 6 Redaktion: Uta C. Gröschel, Iris Wolf, Dr. Rita Weber Layout: Brakebusch Projekt Druck: BWH Buchdruckwerkstätten Hannover GmbH April 2006 Industriegewerkschaft Königsworther Platz Hannover Tel. 0511/
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