SICHERHEIT2015 FIRE SAFETY SECURITY

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1 FACHMESSE FÜR SICHERHEIT NOVEMBER 2015 MESSE ZÜRICH SONDERSCHAU RISIKOMANAGEMENT VON NATURGEFAHREN SICHERHEIT2015 FIRE SAFETY SECURITY Schweizerischer Feuerwehrverband Fédération suisse des sapeurs-pompiers Federazione svizzera dei pompieri Federaziun svizra dals pumpiers

2 Sonderschau Halle 6 Die Plattform für den Austausch zwischen Gefahrenexperten und Sicherheitsbeauftragten. Hochkarätige Referenten. Aktuelle Themen. Das Forum. Im Rahmen der Fachmesse SICHERHEIT 2015 findet nach dem Erfolg im Jahre 2013 die Neuauflage der Sonderschau «Risikomanagement von Naturgefahren» statt. Namhafte Referenten aus Forschung, Behörden und Praxis beleuchten aktuelle Themen zu Gefährdungen und Risiken sowie Möglichkeiten der Prävention und Intervention. Die Themenfelder sind folgende: Risikobasierter Umgang mit Hochwasser im Kanton Zürich Anpassung an den Klimawandel Fallbeispiele der Kantone Schutz vor Naturgefahren aus der Sicht des SIA Hagelwiderstandsfähige Baumaterialien Erfahrungen der Interventionskräfte im Unwettereinsatz Emmental 2014 Naturgefahren Aus Schaden klug werden Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Die Sonderschau findet in der Halle 6 statt. Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos für alle Besucher und Aussteller der Messe SICHERHEIT Die Ausstellung. Neben dem Forum sind im Ausstellungsbereich zur Sonderschau die Dienst - leister und Produkthersteller vertreten. Dort finden sich im Gespräch mit den Experten die Lösungsansätze. Weitere Informationen zur Sonderschau und das aktuelle Programm gibt es unter Powered by Dr. Thomas Egli, Egli Engineering AG Leiter Sonderschau T +41 (0) info@naturgefahr.ch Exhibit & More AG Bruggacherstrasse 26 Postfach 185 CH-8117 Fällanden-Zürich T +41 (0) Fax +41 (0) info@sicherheit-messe.ch

3 DIENSTAG Risikobasierter Umgang mit Hochwasser im Kanton Zürich mit Blick auf Kanton, Stadt und Einzelgebäude Dienstag 10. November Effektiver Einsatz von Ressourcen erfordert einen risikoorientierten Umgang mit Naturgefahren. Der Fokus auf die Gefährdung alleine reicht nicht. Neue Fragestellungen tauchen auf, wenn es darum geht, Naturgefahren ins allgemeine Risikomanagement einzubeziehen. Die Referenten geben Einblicke Begrüssung & Einführung Dörte Aller, Inhaberin, Aller Risk Management, Zürich Mirco Heidemann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Naturgefahren, GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Risikoanalyse und Risikokarte Hochwasser Kanton Zürich Priska Rast, Mitglied Fachgruppe Naturgefahren, Immobilien Stadt Zürich Risikoscreening Verwaltungsvermögen, Sicherheitsniveau Stadt Zürich Claudio Hauser, Bereichsleiter Naturgefahren, GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Objektschutz aus Sicht der GVZ, Fallbeispiele Maja Trudel, Projektleiterin städtische Wohnsiedlung Areal Hornbach, Knapkiewicz & Fickert Architekten AG, Zürich Hochwasserschutz in der Stadt Zürich am Beispiel der Wohnsiedlung Hornbach

4 DIENSTAG Anpassung an den Klimawandel Fallbeispiele der Kantone Dienstag 10. November Der Klimawandel findet statt. Wie gehen wir damit um? Welche Abklärungen treffen der Bund und die Kantone? Mit welchen Risiken und Chancen ist in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft zu rechnen? Welche Massnahmenpakete sind angedacht oder bereits in Vorbereitung? In diesem Forum präsentieren Experten die Vorgehensweise und vorliegende Resultate zu diesen Fragestellungen Begrüssung & Einführung Dr. Thomas Egli, Geschäftsführer, Egli Engineering AG, St. Gallen Carla Gross, wissenschaftliche Mitarbeiterin, BAFU Abteilung Klima, Bern Anpassung an den Klimawandel Aktivitäten des Bundes Christian Wüthrich, Projektleiter, Amt für Umweltschutz Kanton Uri Klimaanpassung im Kanton Uri Dr. Niels Holthausen, Projektleiter, Ernst Basler + Partner, Zollikon Dr. Martin Heeb, Leiter Abteilung Koordination, Amt für Umwelt Kanton Solothurn Klimaanpassung im Kanton Solothurn Christian Willi, Leiter Tätigkeitsfeld Naturgefahren, Ernst Basler + Partner, Zollikon Lösungsansätze zur Sicherung von Flächen für Hochwasserkorridore

5 MITTWOCH Gebäudeschutz vor Naturgefahren Mittwoch 11. November Aus Schaden wird man klug! Mit Schadenanalysen kann man den Ursachen auf den Grund gehen und mit angewandter Forschung sowie Prüftechniken für bessere Konstruktionen und Baumaterialen sorgen. Wegleitungen und Normen unterstützen, damit Schäden gar nicht erst eintreten. Moderation: Dr. Thomas Noack, Leiter Stadtbauamt, Liestal Begrüssung & Einführung Martin Kamber, Direktor, Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern und Markus Friedli, Leiter des Geschäftsbereichs Normen und Mitglied der Geschäfts - leitung des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA, Zürich Dr. Markus Imhof, Bereichsleiter Naturgefahren, Interkantonaler Rückversicherungsverband IRV, Bern Gebäudeschäden durch Hagel Erkenntnisse aus zwei Ereignisanalysen Martin Jordi, Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention, Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern Hagelwiderstandsfähigkeit von Baumaterialien Neue Wege Dr. Fritz Zollinger, Präsident Berufsgruppe Umwelt, Schweizerischer Ingenieurund Architektenverein SIA, Zürich Naturgefahren: Wie erreicht man die Architekten und Bauherren? Dörte Aller, Themenverantwortliche Naturgefahren, Schweizerischer Ingenieurund Architektenverein SIA, Zürich Schutz vor Naturgefahren in Normen, Ordnungen und Wegleitungen: Was findet man wo? Dörte Aller, Themenverantwortliche Naturgefahren, Schweizerischer Ingenieurund Architektenverein SIA, Zürich Gebäudeschutz Naturgefahren: Gute Lösungen praktische Beispiele Frank Weingardt, Bereichsleiter Elementarschaden-Prävention, Aargauische Gebäudeversicherung - AGV, Aarau Partnerprojekt: Schlusswort Martin Kamber, Direktor, Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern und Markus Friedli, Leiter des Geschäftsbereichs Normen und Mitglied der Geschäfts - leitung des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA, Zürich Apéro offeriert durch die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Bern

6 MITTWOCH Podiumsdiskussion zum Unwettereinsatz im Emmental 2014 Mittwoch 11. November Sintflutartiger Regen lässt am Morgen des 24. Juli 2014 die Emme und weitere Bäche innert kurzer Zeit über die Ufer treten. Besonders hart getroffen vom als 300-Jährigen-Ereignis eingestuften Unwetter waren die Regionen Schangnau und Eggiwil. In einem offenen Podiumsgespräch berichten Funktionäre aller Stufen über ihre Erlebnisse bei diesem Einsatz und informieren die Besucher über ihre persönlichen Lehren und gewonnenen Erkenntnisse Begrüssung & Moderation der Podiumsdiskussion Urs Bächtold, Leiter Ausbildung, Schweizerischer Feuerwehrverband, Gümligen Teilnehmer Claudia Rindlisbacher, Regierungsstatthalter-Stv. des Verwaltungskreises Emmental, Rechtsanwältin, Regierungsstatthalteramt Emmental Ueli Gfeller, Gemeindepräsident Schangnau Ruedi von Känel, Führungskoordinator des Kantons Bern, Amt für Bevölkerungs - schutz, Sport und Militär des Kantons Bern Alfred Wegmüller, Stabschef Regionales Führungsorgan Langnau im Emmental, Gesamteinsatzleiter Unwetter Schangnau/Bumbach/Eggiwil Andreas Wüthrich, Kommandant Feuerwehr Schangnau, Einsatzleiter Unwetter 2014 Oberst i Gst Roland Hämmerli, Chef Kantonaler Territorial Verbindungsstab Bern, Territorialregion 1, Schweizer Armee

7 DONNERSTAG Naturgefahren Aus Schaden klug werden Donnerstag 12. November Nach einem Schadenereignis ist die Zahlungsbereitschaft in die Sicherheit besonders gross. Andererseits gehen nach einem Grossschaden rund 40% der betroffenen Unternehmen Konkurs. Die Vereinigung un - abhängiger Sicherheitsingenieure und Berater (SSI) arbeitet in diesem Spannungsfeld von Chancen und Risiken. In diesem Modul zeigen Sicherheitsverantwortliche aus betroffenen Betrieben anhand von konkreten Fallbeispielen auf, welche Lehren aus Schäden gezogen wurden Begrüssung & Einführung Dr. Matthias Wegmann, Leitender Experte, Basler & Hofmann AG, Zürich, Sicherheitsberater SSI Franco Abbiati, Sicherheitsexperte, Swissi AG, Wallisellen Dreimal Hochwasser im gleichen Betrieb Ernst Philipp, Abteilungsleiter Wasserbau, Baudirektion Uri, Altdorf Hochwasser 2005: Massnahmen und Notfallplanung im Urner Talboden nach dem Hochwasser Rudolf Müller, Projektleiter Umwelt, Ruag Real Estate AG, Altdorf Hochwasser 2005: Lehren für die RUAG aus dem Grossereignis Joe Habermacher, Präsident, Aargauer Feuerwehrverband Herausforderung Naturgefahr im Störfallbetrieb Dr. Matthias Wegmann, Leitender Experte, Basler & Hofmann AG, Zürich, Sicherheitsberater SSI Vorsorge statt Nachsorge?

8 DONNERSTAG FREITAG Stürme und deren Wirkung auf Gebäude Donnerstag 12. November Kennen Sie die Sturmgefährdungskarten Schweiz? Im Auftrag des Bundesamts für Umwelt BAFU hat die Firma Meteotest zusammen mit der Universität Bern die Böenspitzen für die ganze Schweiz berechnet und sie auf Karten dargestellt. Sie geben ein detailliertes Bild der Sturmgefährdung in der Schweiz. Ist Ihre Immobilie geschützt vor solchen Stürmen? Experten geben Auskunft zu häufigen Schadenbildern und zu den Möglich - keiten der Schadenvorsorge Begrüssung & Einführung Dr. Thomas Egli, Geschäftsführer, Egli Engineering AG, St. Gallen Dr. Stefan Müller, Projektleiter Klimatologie & Sonnenenergie, Meteotest, Bern Sturmgefährdung Schweiz Adrian Kottmann, Inhaber BE Netz AG, Mitglied Fachkommission Photovoltaik Technik Swissolar, Ebikon, Luzern Die Solarbranche ist für Sturm und Wind gerüstet Yves Dürig, Abteilungsleiter Elementarschadenprävention, Basellandschaftliche Gebäudeversicherung, Liestal Aus der Schadenpraxis der Gebäudeversicherungen Dr. Thomas Egli, Geschäftsführer, Egli Engineering AG, St. Gallen Gebäudeschutz Sturm worauf es sich zu achten lohnt Präsentationen der Sonderschau-Aussteller Freitag 13. November 2015 ab Begrüssung & Einführung Dr. Thomas Egli, Leiter Sonderschau, Geschäftsführer, Egli Engineering AG, St. Gallen Das aktuelle Programm finden Sie auf und in der Messehalle 6

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