OSRAM profi-spot. MINISTAR die weltweit kleinste Halogen-Reflektorlampe INHALT. Bleibt cool. Das Neueste in Kürze für den. Lichtberater 2004/1.

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1 OSRAM MINISTAR die weltweit kleinste Halogen-Reflektorlampe Das Neueste in Kürze für den Elektro-Großhandel, Elektrotechniker und Lichtberater INHALT Seite 2004/1 Mit der MINISTAR der weltweit kleinsten Halogen-Reflektorlampe ermöglicht OSRAM jetzt komplett neue und revolutionäre Leuchtendesigns. Damit werden z. B. Spotbeleuchtungen in Deckeneinbauten oder flexible Lichtsysteme in bisher nicht gekannter Kompaktheit möglich. Zudem wird mit der MINISTAR Axial Reflektor auch in bestehenden Stiftsockelleuchten endlich das Licht auf den Punkt gebracht. Die OSRAM MINISTAR hat eine Farbtemperatur von K und ist in Ausführungen mit Axial-Reflektor und Side-Reflektor lieferbar. Die MINISTAR verfügt über einen UV-Filter, ist dimmbar und kann auch in offenen Leuchten gemäß IEC eingesetzt werden. Bleibt cool Erstmals wurde mit der MINISTAR bei einer Halogen-Reflektorlampe der Reflektor bereits in die Stiftsockellampe integriert. Möglich wurde das durch eine silberne High-Tech Beschichtung, die auch die Wärmelast in der Leuchte reduziert. Denn der hocheffiziente Reflektor lenkt das Licht und die Wärme gezielt nach vorne. Die MINISTAR mit Sockel G4/GY6,35 passt in alle bisherigen Halogenleuchten, ist aber wesentlich kleiner und bietet eine hohe Lichtstärke bei geringer Wärmelast. So hat eine MINISTAR Side-Reflektor mit 10 W fast die Lichtstärke einer herkömmlichen flachen Möbeleinbauleuchte, die mit einer 20 W-Standard-Stiftsockellampe bestückt ist ein entscheidender Vorteil. MINISTAR die weltweit kleinste 1 Halogen-Reflektorlampe Facts and Figures: Alles was Sie 2 5 über die neue EU-Beleuchtungsnorm EN wissen müssen LED Longlife weiße LED-Module 6 mit bis zu Stunden Lebensdauer QUICKTRONIC INTELLIGENT 6 flexible Projektplanung leicht gemacht Kompakt-Leuchtstofflampen 7 sorgen für stimmungsvolles Licht Vereinheitlichte Lichtfarben- 7 bezeichnung Software für effektives Licht- 8 management: OSRAM light@fm OSRAM auf der Light and Building ein Besuch auf dem virtuellen Messestand MINISTAR Axial-Reflector DECOSTAR 51 MINISTAR Axial 50 W HALOSTAR 50 W Die neue EU-Beleuchtungsnorm EN auf S Design in neuer Dimension: MINISTAR ist deutlich kleiner als herkömmliche Halogen Reflektorlampen und ermöglicht so kleine, filigranere Leuchten. Mit der MINISTAR Axial-Reflektor wird das Licht in bestehenden Leuchten auf den Punkt gebracht. 2004/1, Seite 1

2 Facts and Figures: Alles was Sie über die neue EU-Beleuchtungsnorm EN wissen müssen Die EU-Norm EN regelt die Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen. Die Skala der Beleuchtungsstärke nach EN Einheit Lux (lx) Die Europäische Norm EN hat den Status einer deutschen Norm und regelt die Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen. Damit Menschen unterschiedliche Sehaufgaben effektiv und genau durchführen können, sollte eine geeignete Beleuchtung vorhanden sein, die aus Tageslicht, künstlicher Beleuchtung oder einer Kombination von beiden erzeugt werden kann. Die neue Norm legt für die meisten Arbeitsplätze in Innenräumen und deren zugehörige Flächen die Anforderungen an die Beleuchtungssysteme fest. Zusätzlich werden Empfehlungen für die Umsetzung guter Beleuchtung gegeben. Neben den allgemeinen Anforderungen werden die spezifischen Vorgaben an die unterschiedlichen Bereiche, Räume und Tätigkeiten (z. B. Lagerräume, Bäckereien, Ausbildungsstätten, Operationssäle, etc.) in einem umfangreichen Tabellenwerk mit den wichtigsten Parametern definiert. Die EN legt die Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen im Hinblick auf Sehleistung und Komfort fest. Alle üblichen Sehaufgaben sind berücksichtigt. Allerdings definiert diese Europäische Norm keine Anforderungen im Hinblick auf den betrieblichen Arbeitsschutz. Hier gelten in Deutschland noch die Werte der DIN LICHTKLIMA Wesentliches Kriterium für die Beleuchtungsplanung ist die Sicherstellung des richtigen Lichtklimas. Die Hauptmerkmale für die Bestimmung des Lichtklimas sind: Leuchtdichteverteilung Beleuchtungsstärke Blendung Lichtrichtung Lichtfarbe Farbwiedergabe Flimmern und Tageslicht. Die Grenzwerte für die Beleuchtungsstärke (E _ m ), psychologische Blendung (UGR L ) und die Farbwiedergabe (R a ) sind in dem Tabellenwerk der Norm niedergelegt und in diesem Profispot exemplarisch für verschiedene Bereiche wiedergegeben. Leuchtdichte Die Leuchtdichteverteilung im Gesichtsfeld bestimmt den Adaptionszustand, der die Sehleistung und den Sehkomfort beeinflusst. Die Leuchtdichten hängen vom Reflexionsgrad der Oberflächen und der Beleuchtungsstärke auf den Oberflächen ab. Für die Hauptflächen eines Raumes werden folgende Reflexionsgrade empfohlen: Decken 0,6 bis 0,9 Wände 0,3 bis 0,8 Arbeitsflächen 0,2 bis 0,6 Boden 0,1 bis 0,5 BELEUCHTUNGSSTÄRKE Die in der Norm festgelegten Beleuchtungsstärken sind die Wartungswerte der Beleuchtungsstärke und geben den Wert an, unter den die mittlere Beleuchtungsstärke auf einer bestimmten Fläche nicht sinken darf. D.h. es handelt sich um die mittlere Beleuchtungsstärke zu dem Zeitpunkt an dem eine Wartung durchzuführen ist. Die empfohlene Beleuchtungsstärken-Skala reicht von 20 lx bis lx, wobei die Stufen jeweils um etwa den Faktor 1,5 ansteigen. Unter bestimmten Bedingungen sollte der geforderte Wartungswert nach oben bzw. unten angepasst werden: HÖHERER WERT: Sehaufgabe ist kritisch für den Arbeitsablauf Behebung von Fehlern führt zu hohen Kosten Genauigkeit oder höhere Produktivität sind sehr wichtig 2004/1, Seite 2

3 Sehvermögen der Personen ist unterdurchschnittlich Sehaufgabe umfasst kleine Details oder geringe Kontraste Sehaufgabe muss für besonders lange Zeit ausgeführt werden GERINGERER WERT: Sehaufgabe mit großen Details und sehr hohem Kontrast Sehaufgabe wird nur sehr kurzzeitig ausgeführt Lichtrichtung Beleuchtungsstärke des Bereiches der Sehaufgabe lx >_ <_ 200 Gleichmäßigkeit: >_ 0,7 An ständig besetzten Arbeitsplätzen darf der Wartungswert der Beleuchtungsstärke nicht weniger als 200 lx betragen. Der Bereich muss so gleichmäßig wie möglich beleuchtet werden. Man kann gerichtetes Licht dazu einsetzen, um Objekte hervorzuheben, Strukturen besser erkennbar zu machen oder das Aussehen von Menschen im Raum zu verbessern. Die Norm empfiehlt für dieses sogenannte Modelling eine ausgewogene diffuse und gerichtete Beleuchtung für eine gute Beleuchtungsqualität in Innenräumen. Die Beleuchtung sollte nicht zu stark gerichtet sein, weil sie sonst harte Schatten bildet. Sie sollte aber auch nicht zu diffus sein, da sonst die Modellierungseffekte unwirksam sind und ein unattraktives Lichtklima entsteht. Beleuchtungsstärke des unmittelbaren Umgebungsbereiches lx E Aufgabe Gleichmäßigkeit: >_ 0,5 Die Beleuchtungsstärke des unmittelbaren Umgebungsbereiches hängt von der Beleuchtungsstärke im Bereich der Sehaufgabe ab und sollte eine ausgewogene Leuchtdichteverteilung im Gesichtsfeld schaffen. Blendung Helle Lichtquellen können eine Blendung hervorrufen und eine Herabsenkung der Sehleistung verursachen. Es ist wichtig die Blendung zu begrenzen, um Fehler, Ermüdung und Unfälle zu vermeiden. Die Norm definiert Grenzwerte für die psychologische Blendung. Der Grad der Direktblendung durch eine Beleuchtungsanlage im Innenraum wird nach der Testmethode des CIE Unified Glare Rating Verfahrens (UGR) bestimmt. Lampen-Leuchtdichte kcd m bis <50 50 bis <500 <_ 500 Mindestabschirmwinkel Für die in der Tabelle angegebenen Lampen-Leuchtdichten muss der zugehörige Mindestabschirmwinkel eingehalten werden. Farbaspekte Die Farbqualität einer Lampe mit annähernd weißem Licht wird durch die Lichtfarbe der Lampe und die Farbwiedergabe bestimmt. Die Lichtfarben können durch die Farbtemperatur beschrieben werden. Für die Sehleistung und das Wohlbefinden, aber auch im Hinblick darauf, dass z. B. Sicherheitsfarben als solche richtig erkannt werden können, ist eine gute Farbwiedergabe erforderlich. Zur objektiven Bestimmung der Farbwiedergabe-Qualität einer Lichtquelle wurde der Farbwiedergabe-Index R a eingeführt. Der höchstmögliche Wert ist 100, dieser nimmt mit geringerer Farbwiedergabe-Qualität ab. In Innenräumen, in denen Menschen sich für einen längeren Zeitraum aufhalten oder arbeiten, sollten keine Lampen mit einem Farbwiedergabe-Index von weniger als 80 verwendet werden. Ausnahmen sind möglich, z. B. bei hohen Hallen, allerdings muss sichergestellt werden, dass bei ständig besetzten Arbeits- Die Lichtfarbe bestimmt neben der Farbwiedergabe die Farbqualität. Lichtfarben nach EN : Warmweiß (< 3.300K) Neutralweiß (3.300 K K) Tageslichtweiß (> K) 2004/1, Seite 3

4 R a > < 80 Farbwiedergabe unterschiedlicher Leuchtstoffe LUMILUX DE LUXE LUMILUX BASIC plätzen und dort wo Sicherheitsfarben erkannt werden müssen, eine höhere Farbwiedergabe gewährleistet ist. Für besondere Tätigkeiten wie bei Friseuren, bei medizinischen Anwendungen oder bei Farbprüfungen ist sogar ein Farbwiedergabe-Index von mindestens 90 gefordert. LUMILUX Leuchtstofflampen geben die Farben sehr gut wieder. Wartungsfaktor Der Wartungsfaktor ist ein besonders wichtiger Parameter für die Lichtplaner bei der Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen. Die Beleuchtungsanlage sollte mit einem Wartungsfaktor geplant werden, der alle Belange berücksichtigt und aus der Beleuchtungseinrichtung, der räumlichen Umgebung und dem Wartungsplan berechnet wird. Die empfohlene Beleuchtungsstärke E _ m für jede Aufgabe ist in der Tabelle als Wartungswert der Beleuchtungsstärke angegeben. Der Wartungsfaktor hängt von der Alterung der Lampe und der Vorschaltgeräte, der Leuchte, der Umgebung und vom Wartungsprogramm ab. Der Lichtplaner muss: den Wartungsfaktor angeben und alle Annahmen aufführen, die Grundlage bei der Bestimmung des Wertes waren die Beleuchtungseinrichtung entsprechend der Raumnutzung festlegen einen umfassenden Wartungsplan erstellen, mit Intervall für den Lampenwechsel, Reinigung der Leuchten und des Raumes sowie Beschreibung der Reinigungsmethoden. Neben den genannten Kriterien sollten Beleuchtungssysteme für Arbeitsstätten möglichst kein Flimmern und keine Stroboskopeffekte aufweisen, keine Energie verschwenden und das Tageslicht bei der Planung berücksichtigen. In den nachfolgenden Tabellen sind auszugsweise für bestimmte Bereiche, die in der Norm definierten spezifischen Beleuchtungsanforderungen aufgeführt. Für die jeweiligen Räume, Aufgaben und Tätigkeiten werden die Grenzwerte für den Wartungswert der Beleuchtungsstärke, die UGR-Grenzwerte und der jeweilige Farbwiedergabe-Index die mindestens erforderlich sind, genannt. Die Norm enthält ein umfangreiches Tabellenwerk mit den Grenzwerten für viele Räume (Bereiche), Aufgaben und Tätigkeiten. Büros E _ (lx) m UGR L R a Ablegen, Kopieren, Verkehrszonen usw Schreiben, Schreibmaschineschreiben, Lesen, Datenverarbeitung Technisches Zeichnen CAD-Arbeitsplätze Konferenz- und Besprechungsräume Empfangstheke Archive Bäckereien, Friseure, Schmuckherstellung E _ (lx) m UGR L R a Vorbereitungs- und Backräume Endbearbeitung, Glasieren, Dekorieren Haarpflege Bearbeitung von Edelsteinen Herstellung von Schmuckwaren Uhrenmacherei (Handarbeit) Uhrenherstellung (automatisch) Tcp _> K 2004/1, Seite 4

5 Die neue Norm in der Praxis Bedenkt man, dass in Europa mehr als 80 Prozent des Bedarfs an künstlichem Licht mit Entladungslampen und davon mehrheitlich mit stabförmigen Leuchtstofflampen abgedeckt wird, dann kommt dieser Produktgruppe eine große Bedeutung als Beleuchtungslösung für Arbeitsstätten zu. OSRAM bietet hier mit LUMILUX ein umfassendes Programm für vielfältige Anwendungen entsprechend der neuen Norm EN auch Messehallen, während LUMILUX Daylight prädestiniert ist für Bekleidungsgeschäfte, Unternehmen der Textilbranche aber auch Arztpraxen und alle anderen Anwendungen, die möglichst Licht mit Tageslicht-Charakter haben sollten. Der Juwelier darf dabei nicht vergessen werden. Für unterschiedliche Beleuchtungsaufgaben stehen verschiedene Lichtfarben und unterschiedliche Farbwiedergabestufen zur Verfügung. LUMILUX Warm White ist beispielsweise ideal für die Beleuchtung von Verkaufsräumen, für z. B. Backwaren oder Kindergärten, LUMILUX Cool White für Büros und z. B. Die Norm fordert von dem Lichtplaner die Ermittlung des Wartungsfaktors. Mit LUMILUX F4Y steht eine Typenreihe zur Verfügung, die mit einer besonders langen Lebensdauer und damit langen Austauschintervallen besticht. Diese Lampen sind z. B. sehr gut geeignet für gewerbliche und industrielle Anwendungen mit schwierigen Auswechselsituationen z. B. hohe Montagehallen. Weißer als Weiß Ins rechte Licht gesetzt Eine optimale Arbeitskonzentration bei hohen Sehanforderungen verlangt eine Beleuchtung, die eine Kombination aus Wohlfühlen und ausgezeichneter adaptiver Beleuchtung darstellt. Dem Lichtklima unter freiem Himmel sehr nahe kommt da die neue LUMILUX SKYWHITE. Die Lampe mit der Lichtfarbe 880 (8.000 K) und einem FarbwiedergabeIndex Ra > 80 erzeugt himmlisches Licht, unabhängig von der Tageszeit. LUMILUX SKYWHITE ermöglicht kontrastreiches und ermüdungsarmes Sehen. Damit ist diese neue Type das ideale Lichtrezept für Schulungsräume, Büchereien und Hörsäle, aber auch für Verkaufsräume und Arztpraxen. Es ist aber immer eine Lichtberatung empfehlenswert, da bei Austausch von Lampen mit niedrigerer Farbtemperatur als K unter Umständen Beleuchtungsfehler entstehen können. In Verkaufsräumen kommt der Beleuchtung gleich eine doppelte Funktion zu. Einerseits muss wie in der Norm definiert ein ermüdungsfreies und möglichst angenehmes Arbeiten für das Verkaufspersonal gewährleistet sein, anderseits gilt es, die Waren bestmöglich zu präsentieren. Für die Beleuchtung von Verkaufsräumen, Messen, Ausstellungsflächen, Einkaufszentren etc. bietet OSRAM mit den innovativen Hochdruckentladungslampen POWERBALL HCI, POWERSTAR HCI und POWERSTAR HQI die richtige Lösung für jeden Anwendungsfall. Für die Beleuchtung von Verkaufsräumen bietet die POWERBALL Shoplight HCI eine außergewöhnlich gute naturgetreue Farbwiedergabe. Dabei ist nicht nur der allgemeine Farbwiedergabe-Index mit Ra = 95 sehr hoch, sondern auch die Farbwiedergabe im Rotbereich. Bisher musste der Rotanteil bei Hochdruckentladungslampen künstlich überhöht werden oft auf Kosten der Farbwiedergabe und auch des Lichtstroms. POWERBALL Shoplight HCI optimale Farbwiedergabe auch im Rotbereich Arbeiten wie unter freiem Himmel LUMILUX SKYWHITE macht es möglich. 2004/1, Seite 5

6 LED Longlife weiße LED-Module mit bis zu Stunden Lebensdauer T c -Punkt Sie zählen zu den leistungsstärksten und langlebigsten Lichtquellen die LED-Module von OSRAM. Während bisher nur Module in den Farben Rot, Gelb und Orange mit der enormen Lebensdauer von mehr als Stunden glänzen konnten, setzt jetzt OSRAM auch bei weißen LED-Modulen (W2) mit der Lebensdauer von Stunden neue Maßstäbe (gemessen am T c -Punkt bei 40 C). Die OSRAM-Ingenieure haben jedoch nicht nur die Lebensdauer, sondern auch die Lichtausbeute der LEDs deutlich steigern können. Für weißes Licht wurde die Lichtausbeute mehr als verdoppelt und liegt jetzt bei über 20 lm/w. LEBENSDAUER EXAKT BESTIMMEN Im Unterschied zu anderen Herstellern gibt OSRAM die LED-Lebensdauer nicht pauschal an, da diese stark von der Umgebungstemperatur und der Art des Einbaus abhängt. Prinzipiell gilt: je höher die Temperatur desto geringer die Lebensdauer. Daher gibt OSRAM für alle Module und Betriebsgeräte einen leicht zugänglichen Temperaturbezugspunkt T c an, der auch im Datenblatt gekennzeichnet ist. Der Lebensdauer von bis zu Stunden für die neuen weißen LED-Module liegt z. B. ein T c -Wert von 40 C zugrunde. Dabei wird die Lebensdauer bis zu dem Zeitpunkt gerechnet, an dem der Lichtstrom nur noch 50 % des Ausgangswertes beträgt. Der Anwender kann die T c -Punkt-Temperatur im Betrieb einfach messen und so die Lebensdauer der LED-Module bestimmen. Farbiges LED-Licht nach Wunsch Die LED-Module LINEARlight Colormix und LINEARlight Colormix Flex von OSRAM sind mit mehrfarbigen LEDs bestückt. Durch unterschiedliche Ansteuerung können die Grundfarben Rot, Grün und Blau gemischt werden. So entstehen individuelle, statische Farbmischungen oder auch definierte Farbsequenzen. Mit dieser flexiblen LED-Farbpalette lassen sich farblich veränderbare Effekte in linearen Beleuchtungsstrukturen erzeugen. QUICKTRONIC INTELLIGENT flexible und wirtschaftliche Projektplanung leicht gemacht Leuchtenhersteller und Fachhandel erhalten mit den neuen Elektronischen Vorschaltgeräten QUICKTRONIC INTEL- LIGENT von OSRAM mehr Freiheit und Flexibilität bei der Projektplanung und Nutzungsänderung. Leuchtenhersteller profitieren von den geringeren Kosten und reduzierten Komplexität bei der Entwicklung, Produktion und Lagerhaltung. Für den Fachhandel und im Bereich Facility Management liegt der Hauptvorteil in dem geringeren Lagerplatzbedarf bzw. weniger Lagertypen und den damit reduzierten Kosten. Davon profitieren letztendlich auch die Endkunden wie z.b. Lichtplaner oder Wohnungseigentümer und Mieter von gewerblichen und privaten Immobilien. Mit QUICKTRONIC INTELLIGENT ist ab sofort zum Betrieb von T5-Leuchtstofflampen (16 mm Durchmesser) bei entsprechender thermischer Auslegung der Leuchte nur noch ein Leuchtengrundtyp erforderlich. Die alternative Lampenbestückung eröffnet auch mehr Freiheiten bei der Projektplanung und eventuellen Änderungen. So können z. B. verschiedene Fertigungsbereiche in einer Anlage mit unterschiedlichen Beleuchtungsanforderungen mit nur einem Leuchtengrundtyp und verschiedenen T5/16-mm-Leuchtstofflampen realisiert werden: Arbeitsplatz mit hohen Anforderungen: 750 lx, R a > 80, HO 80 W Arbeitsplatz mit mittleren Anforderungen: 500 lx, R a > 80, HO 49 W weitere Bereiche 300 lx, R a > 80, HE 35 W 2004/1, Seite 6

7 Kompakt-Leuchtstofflampen sorgen für stimmungsvolles Licht Der Betrieb von Quecksilberdampflampen für Straßenbeleuchtungen ist aus heutiger Sicht relativ unwirtschaftlich. Eine interessante Alternative bieten hier Kompakt- Leuchtstofflampen, wie auch das folgende Fallbeispiel der Elektrizitätswerke Tegernsee zeigt. Die Elektrizitätswerke Tegernsee (EW) haben in den betreuten Gemeinden ab Mitte 2003 begonnen, die bisher verwendeten Quecksilberdampflampen HQL durch Kompakt-Leuchtstofflampen zu ersetzen. Gefragt war eine Lösung, die möglichst ohne großen Aufwand die Umrüstung der ca. 600 Mastleuchten ermöglichte. Dafür hat die beauftragte Firma LIC-Langmatz einen kostengünstigen und leicht zu montierenden Umrüstsatz entwickelt, der ein OSRAM EVG QUICKTRONIC QT-T/E 1x57/ und eine Lampenfassung für DULUX T/E 57 IN enthält. Entscheidendes Kriterium für den Lampentausch war aber die Wirtschaftlichkeit. Für die Kompakt-Leuchtstofflampen sprechen hier die im Vergleich zu den Quecksilberdampflampen deutlich größere Lichtausbeute (69 lm/w in Vergleich zu 43 lm/w) und der höhere Lichtstrom (4.300 lm statt lm). Darüber hinaus bieten die Kompakt- Leuchtstofflampen weitere Vorteile wie eine reduzierte UV-Belastung, ein geringeres Vergilben der Leuchten-Lamellen und eine reduzierte thermische Belastung. Die eingesetzten QUICKTRONIC -EVGs sorgen für eine sichere Lampenzündung auch bei 20 C Umgebungstemperatur. Unterschiede im Überblick Quecksilberdampflampe HQL 80 + KVG Kompaktleuchtstofflampe DULUX T/E 57 IN + EVG QT-T/E 1x57 LEISTUNGSSTARKE AUßENBELEUCH- TUNG Die Kompakt-Leuchtstofflampen der DULUX IN-Reihe arbeiten mit einer Amalgamfüllung, die im Temperaturbereich von +5 C bis + 70 C einen Lichtstrom von über 90 % des Nennlichtstroms liefert. Die flexible Wahl der Farbtemperatur von K, K oder K ermöglichte ein stimmungsvolles Lichtklima. Die Gemeinden strahlen jetzt statt in Neutralweiß in Warmweiß. Farbtemperatur: Farbwiedergabe: Lichtausbeute: Lichtstrom: Systemleistung: K 3 43 Im/W Im 89 W weitere Vorteile der Kompakt-Leuchtstofflampe reduzierte UV-Belastung Lamellen vergilben weniger reduzierte thermische Belastung K (4.000 K, K) 1 B 69 Im/W Im 62 W Vereinheitlichte Lichtfarbenbezeichnung Seit Anfang 2004 werden bei OSRAM die Lichtfarbenbezeichnungen auf den internationalen Standard umgestellt. Die Europäische Norm (siehe Sonderthema in diesem Profispot) hat die Lichtfarbenbezeichnung neu definiert, mit der Einstufung in Warmweiß, Neutralweiß und Tageslichtweiß. Entsprechend der Lichtfarbenbezeichnung in der EN passt OSRAM seine Lichtbezeichnungen und auch das Produktsortiment an. Zwei wesentliche Auswirkungen sind: Das Auslaufen der bisherigen Lichtfarbe 30 (jetzt 530) und die Vereinheitlichung der Lichtfarben 20 (640) und 25 (740) zur Lichtfarbe 640. Osram Lichtfarbenbezeichung ) 30 2) Farbton Als Alternative zu den auslaufenden BASIC L- Lampen in Lichtfarbe 30 empfiehlt OSRAM den Einsatz von LUMILUX -Lampen in den Lichtfarben 827 und 830. Bei DULUX L-Lampen wird die Lichtfarbe 950 sukzessive auf 954 umgestellt. Daylight Cool White White Universal White Warm White 1) Auslauftyp: Ersatz durch Lichtfarbe 640 oder 840 (alt 21) 2) Auslauftyp: Ersatz durch Lichtfarbe 827 (alt 41) oder 830 (alt 31) Internationale Lichtfarbenbezeichung Farbtemperatur K /1, Seite 7

8 Software für effektives Lichtmanagement OSRAM Tausende von Brennstellen in einem Gebäude hier eröffnet ein enormes Einsparpotenzial OSRAM hat mit eine Planungssoftware vorgestellt, die das Licht ins Facility Management (FM) mit einbezieht, denn dieser Bereich wurde in bisherigen FM-Programmen kaum berücksichtigt. Mit der neuen Software lassen sich Budgetplanungen nun auf ein sicheres Fundament stellen. Die Software eröffnet zudem ein beträchtliches Einsparpotenzial. Auf die Beleuchtung entfallen je nach Anwendung zwischen 40 und 80 Prozent des Gesamtstromverbrauchs eines Gebäudes. Hier lohnt sich der Einsatz der neuen OSRAM-Software. Das Programm bietet eine Inventarliste aller Leuchten, Lampen und Vorschaltgeräte der Liegenschaften. Danach folgt eine Analyse der Wirtschaftlichkeit sämtlicher Brennstellen und damit der gesamten Anlage. Eine Optimierungsfunktion deckt automatisch kritische Punkte auf, macht Verbesserungsvorschläge zum Einsatz neuer Lampen- und Systemtechnologien und berechnet die mögliche Ersparnis. Wertvolle Dienste leistet auch die Prognosefunktion: Die Simulation von Verbrauchswerten sowie die Vorhersage des Ersatzbedarfs sparen ebenso Kosten wie eine optimierte Lagerhaltung. Durch bedarfsorientierte Bestellungen werden Fehl- und Überbestände vermieden. Anwender, die nicht aus der Lichttechnik kommen, unterstützt das neue Programm bei Einkauf und Wiederbeschaffung, so dass es nicht zu falscher Ersatzbestückung kommt. Abgerundet wird das breite Funktionsspektrum durch das Erinnern an fällige Wartungsarbeiten und Qualitätskontrollen. Auch dem Datenschutz wird natürlich Rechnung getragen: Allein der Nutzer entscheidet, auf welchen lokalen Rechnern oder internen Netzwerken er die Daten speichert. Dabei hat er die freie Wahl, ob er die mitgelieferte Datenbank oder seine eigene bereits vorhandene Datenbankarchitektur einsetzt. So hat der FM-Manager die alleinige Datenhoheit. Das Programm steht unter im Download bereit oder kann mit dem beiliegenden Antwortfax auf CD-ROM angefordert werden. OSRAM AUF DER LIGHT AND BUILDING 2004 EIN BESUCH AUF DEM VIRTUELLEN MESSESTAND Sie hatten keine Zeit bzw. Gelegenheit OSRAM auf der Light and Building 2004 zu besuchen? Kein Problem gehen Sie auf die Website von OSRAM und starten Sie per Mausklick Ihren virtuellen Standbesuch. OSRAM hat auf der Light and Building 2004 eine ganze Reihe von Produkt-Innovationen vorgestellt. Durch Anklicken der Lagepunkte auf dem Plan des Messestands kommt man schnell zu den Exponaten, die folgende Produktgruppen erfassen. DALI Digital Addressable Lighting Interface OSRAM Qti Elektronische Betriebsgeräte Leuchtstofflampen Kompaktleuchtstofflampen und Spezial- Leuchtstofflampen Halogen-Lampen LED Light Facility Management Licht- und Lebensqualität Mit einem weiteren Mausklick auf das entsprechende Exponat z.b. LED öffnet sich ein Fenster mit zusätzlichen Informationen über die Produktgruppe. Schnell und einfach wird man auf entsprechende Links auf der OSRAM-Website geführt oder kann die aufgezeigten Info- Tafeln im PDF-Format herunterladen. Starten Sie zu Ihrem virtuellen und stressfreien Messerundgang auf /1, Seite 8

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