auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
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- Wilhelm Fiedler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Kofinanzierung der Berufseinstiegsbegleitung Vorbemerkung der Fragesteller DieBerufseinstiegsbegleitungnach 49desDrittenBuchesSozialgesetzbuch SGBIII (vormals 421sSGBIII)wurde2009durchdasFünfte SGBIII-ÄnderungsgesetzalsneuesInstrumentderaktivenArbeitsförderung installiert.zieldesinstrumentesistes,förderungsbedürftigeschülerinnenund SchülerbeimÜbergangvonderallgemeinbildendenSchuleinAusbildung individuellzuunterstützenunddadurchihreberuflicheeingliederungzu erleichtern.dieberufseinstiegsbegleitungwurdezunächstalsbefristetes Instrument MaßnahmenkonntenbeieinemEinstiegbiszum31.Dezember 2011gefördertwerden aufgenommenundan1000allgemeinbildenden Schulenerprobt.VondenamProzessbeteiligtenAkteurenwirddieBerufseinstiegsbegleitunginihrerKonzeptionalsInstrumentwahrgenommen,dassich durchkontinuität,passgenauigkeitundregelmäßigkeitauszeichnetund somitvoraussetzungenerfüllt,umübergängezugestaltenundzubegleiten. JugendlichewerdenabderVorabgangsklasseeinerallgemeinbildenden SchulebismindestenseinhalbesJahr,höchstensjedochbiszweiJahre,nach Aufnahme einer Ausbildung betreut. ImZugedes GesetzeszurVerbesserungderEingliederungschancenamArbeitsmarkt hatderdeutschebundestagbeschlossen,dieberufseinstiegsbegleitungzuentfristenundalsregelinstrumentindassozialgesetzbuchaufzunehmen.allerdingswirddieberufseinstiegsbegleitungnurnochdann durchdiebundesagenturfürarbeitgefördert, wennsichdrittemitmindestens 50 Prozent an der Förderung beteiligen. DerBundesrathatinseinerSitzungam14.Oktober2011dieÄnderungenim BereichderaktivenArbeitsmarktförderungdurchdas GesetzzurVerbesserungderEingliederungschancenamArbeitsmarkt umfänglichkritisiert.der federführendeausschussfürarbeitundsozialpolitikempfahldieeinberufungdesvermittlungsausschussesdesdeutschenbundestagesunddesbundesratesmitdemzieldergrundlegendenüberarbeitungdesgesetzes (Bundesratsdrucksache556/1/11).DerAusschusskamfernerzudemErgebnis,dassdurchdiegeplantenÄnderungendieEingliederungschancenam Arbeitsmarktnichtverbessertwerden.StattdessenwerdedieaktiveArbeits- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom2.März 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode marktpolitikweitereingeschränkt.nebeneinerentfristungderberufsorientierungunddereinstiegsqualifzierungfordertederausschussdiebeseitigung deskofinanzierungserfordernissesdurchdrittebeiderberufseinstiegsbegleitung.trotzderimbundesratgeäußertenbedenkenbliebdaskofinanzierungserfordernis im Gesetz bestehen. DieBewertungdesAusschussesfürArbeitundSozialpolitikdesBundesrates machtdeutlich,dassdiebundesländereineablehnendehaltunggegenüber demmodellderkofinanzierungbeiderberufseinstiegsbegleitungeinnehmen.diesistnichtzuletztdaraufzurückzuführen,dasslautgesetzesbegründungunteranderemdieländerselbstalskofinanziererauftretensollen.bisheristjedochnichtbekannt,dasssichdiebundesländerzueinerbeteiligung bereiterklärthätten.einealternativekofinanzierungausmittelndeseuropäischensozialfonds (ESF)scheidetnachjetzigemStandaus,daLänderund KommunenihreMittelbereitsausgeschöpfthabenunddienächsteESF-Förderperiodeerst2014beginnt.SomitscheintderSGB-III-geförderten BerufseinstiegsbegleitungohnegreifbareAlternativediefinanzielleGrundlageentzogenwordenzusein;dieFortführungdesProgrammsistdamittrotz desneuenstatusalsregelleistungnichtgesichert.darüberhinaushatdas BundesministeriumfürBildungundForschungimRahmenderInitiativeBildungsketteneinSonderprogramm BerufseinstiegsbegleitungBildungsketten inslebengerufen,dasparallelzursgb-iii-gefördertenberufseinstiegsbegleitung läuft. Das Verhältnis der beiden Programme zueinander ist unklar. 1.WievieleJugendlichedurchliefenseitBeginnderErprobungsphase2009 einesgb-iii-geförderteberufseinstiegsbegleitung (bittenachschulabschluss, Geschlecht, Herkunft, Bundesländern und Jahren aufschlüsseln)? DiezudieserunddenfolgendenFragendargestelltenDatensind,soweitnicht anderequellenangegebenwerden,angabenderbundesagenturfürarbeit (BA) aus deren Statistik. SeitBeginnderErprobungsphaseimJahr2009biszumOktober2011sindbundesweitrund48400JugendlicheineinenachdemDrittenBuchSozialgesetzbuch (SGBIII)geförderteMaßnahmezurBerufseinstiegsbegleitungeingetreten.DieDifferenzierungennachSchulabschluss,Geschlecht,Herkunft, Bundesländern und Jahren sind der Tabelle 1 1 im Anhang zu entnehmen. 2.WievieleJugendlichehabenmithilfevonSGB-III-finanziertenBerufseinstiegsbegleiternerfolgreicheineAusbildungaufgenommenundsind mindestenseinjahrinihrverblieben (bittenachschulabschluss,geschlecht,herkunft,bundesländernundjahrenaufschlüsselnundsowohlin absoluten Zahlen als auch in Prozent angeben)? DieEvaluationderBerufseinstiegsbegleitungnach 421sSGBIIIhatinihrem ZwischenberichtvomJuli2011 (S.60,abrufbarunterwww.bmas.de/SharedDocs/ Downloads/DE/PDF-Publikationen/fb-fb414.pdf)folgendenVerbleibderan einerberufseinstiegsbegleitungteilnehmendennachdemverlassenderschule verzeichnet: 1VoneinerDrucklegungderTabelle1wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/8845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8845 VerbleibAnteil in der gleichen oder einer anderen 37,7 % allgemeinbildenden Schule Berufsvorbereitung27,6 % Berufsausbildung 27,9 % darunter betrieblich 22,8 % schulisch 5,1 % Sonstiges6,8 % DortsindauchnachGeschlechtundbesuchterSchulformdifferenzierendeErgebnisse festgehalten. Tabelle2 2 desanhangsenthälteinenauszugderstatistikderba.diesererfasstfürdiejahre2009und2010ineinemzeitintervallvon6monatennach demaustrittjugendliche,dieeinesozialversicherungspflichtigeausbildung aufgenommenhaben.datenzumweiterenverbleibderjugendlichenindieser AusbildungsteheninderStatistiknichtzurVerfügung.NeuereDatenliegen derbazudieserfragenochnichtvor.aufgrunddeserstmaligenbeginnsder BerufseinstiegsbegleitungimJahr2009konntendieerstenJugendlichendie BerufseinstiegsbegleitunginderRegelerstAnfang2011,inAusnahmefällen bereitsanfang2010regulärabschließen.dieindertabelle2 2 enthaltenendatenkönnendahernochkeinrealistischesbilddesverlaufsderberufseinstiegsbegleitung bezogen auf den Übergang in Ausbildung widerspiegeln. 3.WievieleJugendlichehabeneineSGB-III-geförderteBerufseinstiegsbegleitungauswelchemGrundundzuwelchemZeitpunktderMaßnahme abgebrochen (bittenachschulabschluss,geschlecht,herkunft,bundesländernundjahrenaufschlüsselnundsowohlinabsolutenzahlenalsauch inprozent angeben)? SeitBeginnderErprobungsphaseimJahr2009biszumOktober2011sind nachderstatistikderbavonbundesweitrund25000austrittenrund13700 vorzeitig erfolgt. Dabei muss von einer Untererfassung ausgegangen werden. DieEvaluationderBerufseinstiegsbegleitungnach 421sSGBIIIhatinihrem ZwischenberichtvomJuli2011 (S.45ff.)biszum30.April2011insgesamt 13920Austrittefestgestellt.Wievieledavonvorzeitigwaren,wirdnichtquantifiziert. DiemeistenAustrittegabesdanachimJanuarundFebruar2011 hiergehtdie EvaluationnichtvoneinemvorzeitigenAustrittaus undzumendedesschuljahres2009/2010.dieevaluationvermutet,dassmitdemverlassenderschule indiesenfällenoffenbarzugleichdereigentlichweiterhinvorgesehenekontaktbeendetwordenistundbetrachtetdenabgangvonderschulealskritische Phase für die angestrebte Kontinuität der Begleitung. 2VoneinerDrucklegungderTabelle2wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/8845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Abbildung: Zahl der Austritte nach Berichtsmonat Quelle:IAB-ITM (Stand:April2011);Basis:AlleTeilnahmefällemitAustrittbis30.April2011 (N =13920); ZwischenberichtderEvaluationderBerufseinstiegsbegleitungnach 421sSGBIIIvomJuli2011 (S.46). HauptgrundfürvorzeitigeAustrittewardiefehlendeMotivation.EinenGrund füreinenvorzeitigenaustrittausdermaßnahmestelltaberauchdasvorzeitige ErreichendesMaßnahmezielsdar.DifferenzierungennachAustrittsgründen sowiediedifferenzierungnachschulabschluss,geschlecht,herkunftundjahrensindindentabellen3aund3b 3 derba-statistikimanhangdargestellt. AufdieDifferenzierungnachLändernwurdeverzichtet,weildieFallzahlen dann sehr klein und nicht mehr aussagekräftig wären. 4.WievieleJugendlichedurchliefeneineausdemProgrammBildungsketten geförderteberufseinstiegsbegleitung (bittenachschulabschluss,geschlecht, Herkunft, Bundesländern und Jahren aufschlüsseln)? BundesweitsindseitEinführungimDezember2010biszumOktober2011 rund13000jugendlicheineineausdemprogrammbildungskettengeförderte Berufseinstiegsbegleitungeingetreten.DieDifferenzierungennachSchulabschluss,Geschlecht,Herkunft,BundesländernundJahrensindderTabelle1 4 im Anhang zu entnehmen. 3VoneinerDrucklegungderTabellen3aund3bwurdeabgesehen.DiesesindalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/8845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 4VoneinerDrucklegungderTabelle1wurdeabgesehen.DieseistalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/8845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleJugendlichehabenmithilfevonausdemProgrammBildungskettengefördertenBerufseinstiegsbegleiterinnenund-begleiternerfolgreicheineAusbildungaufgenommenundsindmindestenseinJahrinihr verblieben (bittenachschulabschluss,geschlecht,herkunft,bundesländernundjahrenaufschlüsselnundsowohlinabsolutenzahlenalsauchin Prozent angeben)? DieErmittlungeinererfolgreichenAufnahmeeinerAusbildunganalogder SGBIII-finanziertenBerufseinstiegsbegleitung (sieheantwortzufrage2)ist fürdieausdemprogrammbildungskettengeförderteberufseinstiegsbegleitungnochnichtmöglich,daerstmaligimdezember2010teilnehmerindiese Maßnahmeaufgenommenwurden (i.d.r.schülerdervorabgangsklasse).bei einerangestrebtendreijährigenbegleitungderteilnehmerwerdendiefragen erstimlaufedesjahres2013beantwortetwerdenkönnen (sieheantwortzu Frage6).FüreinevalideErmittlungdesVerbleibsstehenausreichendeDaten noch nicht zur Verfügung. 6.WievieleJugendlichehabeneineausdemProgrammBildungskettenfinanzierteBerufseinstiegsbegleitungauswelchemGrundundzuwelchem Zeitpunktabgebrochen (bittenachschulabschluss,geschlecht,herkunft, BundesländernundJahrenaufschlüsselnundsowohlinabsolutenZahlen als auch in Prozent angeben)? SeitBeginndesProgrammsBildungskettensindvonbundesweitrund1600 Austrittenrund1100Maßnahmeaustrittevorzeitigerfolgt.AufgrunddeserstmaligenBeginnsderBerufseinstiegsbegleitungimProgrammBildungsketten imdezember2010könnendieerstenjugendlichendieberufseinstiegsbegleitunginderregelerstanfang2013,inausnahmefällenanfang2012regulär abschließen.dahermussbeiderstatistischenerfassungdervorzeitigenaustritteunterdenaustritteninsgesamtvoneineruntererfassungausgegangen werden. Die BA arbeitet insoweit an einer Verbesserung der Datenqualität. HauptgründefürdievorzeitigenAustrittewarendiefehlendeMotivationund anderepersönlichegründe.einengrundfüreinenvorzeitigenaustrittausder MaßnahmestelltaberauchdasvorzeitigeErreichendesMaßnahmezielsdar. WeitereAustrittsgründesowiedieDifferenzierungennachSchulabschluss, Geschlecht,HerkunftundJahrensindindenTabellen3aund3b 5 imanhang dargestellt.aufdiedifferenzierungnachländernwurdeverzichtet,weildie Fallzahlen dann sehr klein und nicht mehr aussagekräftig wären. 7.WievieleJugendlichehatteeineBerufseinstiegsbegleiterinbzw.ein Berufseinstiegsbegleiterdurchschnittlichzubetreuen (bittenachsgb-iiigefördertenmaßnahmenundjenenausdemprogrammbildungsketten aufschlüsseln)? SowohlfürdieMaßnahmenderBerufseinstiegsbegleitungnach 421sSGBIII alsauchfürdiemaßnahmenderberufseinstiegsbegleitungimrahmenderinitiativebildungskettenistindenverträgenderpersonalschlüsselverbindlich festgelegt:eineberufseinstiegsbegleiterinodereinberufseinstiegsbegleiterhat 20 junge Menschen zu betreuen. 5VoneinerDrucklegungderTabellen3aund3bwurdeabgesehen.DiesesindalsAnlageaufBundestagsdrucksache 17/8845 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.WiehochlagdasDurchschnittseinkommeneinerBerufseinstiegsbegleiterinbzw.einesBerufseinstiegsbegleiters (bittenachsgb-iii-geförderten MaßnahmenundjenenausdemProgrammBildungskettenaufschlüsseln)? Das (durchschnittliche)einkommenderbeimträgerbeschäftigtenberufseinstiegsbegleiterinnenbzw.berufseinstiegsbegleiteristderbundesregierungund der BA nicht bekannt. 9.WelcherAnteilderBerufseinstiegsbegleiterinnenund-begleiterwurde durchdieentsprechendenträgerinvollzeitbeschäftigt,undfürwieviele WochenstundenwurdendieBerufseinstiegsbegleiterinnenund-begleiter durchschnittlichbeschäftigt (bittenachsgb-iii-gefördertenmaßnahmen und jenen aus dem Programm Bildungsketten aufschlüsseln)? Hierzu haben die Bundesregierung und die BA keine Erkenntnisse. 10.WievieleTrägerbzw.AnbietervonBerufseinstiegsbegleitungenmitwie vieleninderberufseinstiegsbegleitungtätigenmitarbeiterinnenundmitarbeiternwareninderlage,ausdenihnenzurverfügungstehendenmittelnihremitarbeiterinnenundmitarbeiternachtarifvertragzubezahlen (bittenachsgb-iii-gefördertenmaßnahmenundjenenausdemprogrammbildungskettenaufschlüsselnundsowohlinabsolutenzahlenals auch in Prozent angeben)? DieHöhederVergütungderMitarbeiterunterliegtimzulässigenrechtlichen RahmenderinternenKalkulationderTrägerunddenVereinbarungenzwischen Trägern und Mitarbeitern. DieEvaluationderBerufseinstiegsbegleitungnach 421sSGBIIIhatinihrem ZwischenberichtvomAugust2010 (Bundestagsdrucksache17/3890,S.33) verzeichnet,dassetwa36prozentderträgerihreberufseinstiegsbegleiternach Tarif,etwa14ProzentteilweisenachTarifundetwa50ProzentnichtnachTarif bezahlen. Detailliertere Informationen dazu enthält der Bericht nicht. 11.WelcherAnteilderBerufseinstiegsbegleiterinnenund-begleiterwar ehrenamtlichtätig (bittenachsgb-iii-gefördertenmaßnahmenundjenen aus dem Programm Bildungsketten aufschlüsseln)? IndenVergabeunterlagenistfestgelegt,dassderTrägerseinevertraglicheLeistungdurchfestangestellteBerufseinstiegsbegleiterinnenund-begleitermit einempersonalschlüsselvon1:20zuerbringenhat.unbenommendavonistdie erwünschtezusammenarbeitderbeidemträgerangestelltenberufseinstiegsbegleiterinnenund-begleitermitanderenimübergangsbereichtätigeninstitutionenundakteuren,auchmitehrenamtlicheninitiativen.eineinsatzvon ehrenamtlichen Kräften zur Leistungserbringung ist nicht zulässig. 12.WelcheBilanzziehtdieBundesregierungausdenbisherigenErfahrungen mitdeminstrumentderberufseinstiegsbegleitung (bittenachsgb-iiigefördertenmaßnahmenundjenenausdemprogrammbildungsketten differenzieren)? DieBefragungsergebnissederEvaluationderBerufseinstiegsbegleitung,diein denzwischenberichtenvomnovember2010undjuli2011niedergelegtsind, zeigen,dassdasinstrumentbeischulleitungen,lehrern,beidenjungenmenschen und deren Eltern auf positive Resonanz gestoßen ist.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8845 AuchausSichtderBAwirdbeiTagungen,VerhandlungenundGesprächendas InstrumentderBerufseinstiegsbegleitungsowohlvondenDienststellenals auchvonländernundschulenganzüberwiegendalsnotwendig,sinnvollund hilfreichangesehen.diesgiltsowohlfürdieberufseinstiegsbegleitungnach demsgbiiialsauchfürdieberufseinstiegsbegleitungimrahmenderbildungsketten. DasSonderprogrammBerufseinstiegsbegleitungimRahmenderInitiativedes BundesministeriumsfürBildungundForschung AbschlussundAnschluss BildungskettenbiszumAusbildungsabschluss istimdezember2010gestartet.dieerstenerfahrungenimrahmenvoninformellenrückmeldungenbestätigendieimzwischenberichtderevaluationzu 421sSGBIIIaufgeführten generellenrückmeldungenzurberufseinstiegsbegleitung.dasinstrumentwird allgemeinalssinnvoll,hilfreichundpositivangesehen.darüberhinauswird durchdievorgeschaltetepotentialanalysedasinstrumentinsgesamtindenberufsorientierungsprozess der Schulen stärker eingebunden. DieBundesregierunghataufGrundderbisherigenpositivenEvaluationsergebnissederErprobungderBerufseinstiegsbegleitungnach 421sSGBIIIim EntwurfdesGesetzeszurVerbesserungderEingliederungschancenamArbeitsmarktdiedauerhafteÜbernahmederBerufseinstiegsbegleitungindas SGB III initiiert. Das Gesetz tritt am 1. April 2012 in Kraft. 13.InwieweithatsichnachEinschätzungderBundesregierungdieDoppelstrukturderBerufseinstiegsbegleitung,gefördertnachSGBIIIbzw. durch das Programm Bildungsketten, bewährt? a)welcheunterschiedegibteshinsichtlichderkonzeptionellenausgestaltung,derzuunterstützendenschulensowiederzielgruppezwischen den beiden benannten Maßnahmen bzw. Programmen? BeideFörderinstrumentesindbewusstmöglichstgleichausgestaltetworden;es gibt nur in sehr geringem Maße Unterschiede: DieBerufseinstiegsbegleitungimRahmenderBildungskettensiehtverbindlicheinevorangehendePotentialanalysederTeilnehmervorundstrebteine EinbindungderArbeitderBerufseinstiegsbegleiterindenBerufsorientierungsprozessderbeteiligtenSchulendurchdieVerzahnungvonPotentialanalyseundBerufsorientierungsmaßnahmenan.DiePotentialanalysekann wennsienichtbereitsanderweitigfinanzierterfolgt ausdemprogramm gefördert werden. DieFörderdauerbeiMaßnahmenderBerufseinstiegsbegleitungnach 421s SGBIIIendetbeiAufnahmeeinerAusbildungnachBeendigungderSchule einhalbesjahrnachaufnahmederausbildungohneverlängerungsmöglichkeit;imanschlusskönnenbeibedarfausbildungsbegleitendehilfeangebotenwerden.beiderberufseinstiegsbegleitungimrahmenderbildungskettenendetbeiausbildungsaufnahmediebegleitunginderregeleinjahr nachausbildungsbeginn;eineverlängerungimeinzelfall (biszu24monate nachbeendigungderschule)istmöglich.beiderberufseinstiegsbegleitung nach 49SGBIIIn.F.,deram1.April2012inKrafttritt,sinddieRegelungenflexiblergestaltetworden.DieBegleitungendetindiesenFälleninder RegeleinhalbesJahrnachAusbildungsaufnahme;eineVerlängerung (aber auch Verkürzung) der Förderung im Einzelfall ist also möglich. HinsichtlichdereinbezogenenSchulen (Schulen,diezueinemHauptschulabschlussführensowieFörderschulen)undZielgruppen (Schüler,dievoraussichtlichSchwierigkeitenhabenwerden,denSchulabschlusszuerlangenund/ oderdenüberganginbetrieblicheausbildungzubewältigen)gibteskeineunterschiede.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)isteinekofinanzierungdersgb-iii-gefördertenberufseinstiegsbegleitungausmittelnderinitiativebildungskettendenkbar,undwenn ja,wärediesaussichtderbundesregierunganzustreben (bittebegründen)? DasSonderprogrammBerufseinstiegsbegleitungistimJahr2010ausgeschriebenwordenundwirdanrund1000Schulen,dieüberdieLänderbenanntwurden,durchgeführt.DieInitiativewirdbiszumJahr2014andiesenSchulen fortgeführt,undesistvorgesehen,diezahlderberufseinstiegsbegleiterbis zumjahr2013aufrund1000aufzustocken.einekofinanzierungderberufseinstiegsbegleitungnach 49SGBIIIausMittelnderInitiativeBildungsketten ist nicht vorgesehen. 14.WelcheKenntnishatdieBundesregierungdarüber,welcheHaltungdie einzelnenbundesländergegenüberdeskofinanzierungserfordernisses einnehmen (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? a)welchekonkretenzusagenfüreinekofinanzierungdurchdiebundesländer liegen der Bundesregierung bereits vor? DiefürdieUmsetzungvon 49SGBIIIn.F.zuständigeBAführtbereitsseit einigerzeitgesprächemitdenländernzurfragekünftigerkofinanzierungen der Berufseinstiegsbegleitung. Sie hat zum Sachstand Folgendes mitgeteilt: Nordrhein-WestfalenhatgegenüberderBAzugesagt,für200BerufseinstiegsbegleiterESF-MittelinHöhevon4,5Mio.EurozurVerfügungzustellen.Die zunächstnochmündliche ZusagegiltfürzweiJahre.SachsenhatBereitschaftzueinerKofinanzierungausESF-MittelninderaktuellenFörderperiode (biszumjahr2013)signalisiert.geplantisteineweiterfinanzierungausesf- MittelninderneuenFörderperiode (abdemjahr2014).ausniedersachsen gibteseinpositivessignalfüreinekofinanzierungfürdasjahr2012undggf. darüberhinaus.inanderenländernkonntendiegesprächenochnichtzumabschlussgebrachtwerden.inschleswig-holsteinwärefüreinekofinanzierung derbeschlusseinesnachtragshaushalteszumdoppelhaushalt2011/2012erforderlich.hamburgwillnachvorliegendeskonzeptes Jugendberufsagentur, daszurzeitentwickeltwird,prüfen,obeineberufseinstiegsbegleitungerforderlichist.inbayernsindimjahr2012aufgrunddesdoppelhaushaltes2011/2012 keinemittelverfügbar;obdereinsatzvonesf-mittelnabdemjahr2013möglichist,sollnochgeprüftwerden.thüringenhatprinzipielldiebereitschaftzur FortsetzungderBerufseinstiegsbegleitungandenErprobungsschulenerklärt; einekofinanzierungszusageliegtabernochnichtvor.dieländermecklen- burg-vorpommern,bremen,hessen,rheinland-pfalz,saarlandundbaden- Württemberghabensignalisiert,dasssie jedenfallsinabsehbarerzeit keine Möglichkeitsehenbzw.nichtbereitsind,sichfinanziellandenMaßnahmenzu beteiligen.berlin,brandenburgundsachsen-anhalthabensichbishernicht festgelegt. b)welchekostenentstehendenbundesländern,solltensieeinekofinanzierung gewährleisten (bitte nach Bundesländern aufschlüsseln)? Die BA hat folgende überschlägige Kostenschätzung zur Verfügung gestellt: WennkünftigMaßnahmenmitjeweilsrund10000NeueintrittenproSchuljahr bereitgestelltwerdensollen,dannwärenfürdenimherbst2012neubeginnendenjahrgang (FörderdauerimJahr2012:vierMonate)imJahr2012nochrd. 8Mio.Euroerforderlich,beihälftigerBeteiligungalso4Mio.Euro,inden Jahren2013und2014 (FörderdauerjeweilszwölfMonate)jeweils24Mio. Euro,aufdieLänderwürdenbeihälftigerBeteiligungfürdiesenJahrgangalso
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/8845 projahr12mio.euroentfallen.imjahr2015würden4mio.eurobenötigt, hiervonentfielen2mio.euroaufdieländer.imjahr2016könnteesnochzu Restkostenkommen.WelcheKostenindennächstenJahrenanfallen,wennjeweils2013und2014einneuerJahrganghinzukäme,zeigtdienachfolgende Berechnung (eine Differenzierung nach Ländern ist nicht erfolgt). Kostenberechnung für Berufseinstiegsbegleitung Neueintritte pro Jahr bei Kosten pro Teilnehmer und Monat in Höhe von 200 Euro Kosten in Euro für Beginnjahrgang Beginnjahrgang Beginnjahrgang Insgesamt davon 50 % WerkommtnachAuffassungderBundesregierungnebendenBundesländern als Kofinanzierer in Frage? AlsKofinanziererderBerufseinstiegsbegleitungsiehtderGesetzgebergenerell jedendrittenvor.erdenktaberprimärandieländer.beidrittensollteessich umkontinuierlichverlässlichepartnerhandeln,dieberufseinstiegsbegleitung nichtnuralstemporäresprojektzeitweisemitfinanzieren,sonderneineverbindlicheperspektivefüreinelangfristigezusammenarbeitbieten.dieindividuelleförderungderteilnehmerdauertinderregelzweieinhalbbisvierjahre. UmdiesesInstrumentalsverlässlicheUnterstützungimregionalenKontextzu etablieren,müssenmehrereeinstiegsjahrgängegefördertwerden.werdendrei JahrehintereinanderjeweilsdieSchülerderVorabgangsklasseindieMaßnahmeaufgenommen,ergibtsicheineGesamtdauerderFörderungvonbiszu sechsjahren.diesevoraussetzungendürftenamehestengebietskörperschaftenerfüllen.förderungenz.b.durchvereine,stiftungenoderunternehmen sind denkbar. 16.WelchekonkretenZusagenfüreineKofinanzierungdurchandereAkteure als die Bundesländer liegen der Bundesregierung bereits vor? DerzeitliegenderBAkeinekonkretenZusagenfüreineKofinanzierungdurch andere Akteure vor. 17.GedenktdieBundesregierungMaßnahmenzuergreifen,umdieBerufseinstiegsbegleitungsicherzustellen,solltendieLänderkeineKofinanzierung anbieten (bitte begründen)? DieBundesregierungwirdsichdafüreinsetzen,dienotwendigeKofinanzierungfürdieBerufseinstiegsbegleitungzurealisieren.Siewirddazuinsbesondere Gespräche mit den Ländern führen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.WelcheKonsequenzenerwartetdieBundesregierungaufgrunddernicht sichergestelltenfinanzierungdersgb-iii-gefördertenberufseinstiegsbegleitungfürdiebetroffenenjugendlichen,daspädagogischepersonal und die Anbieter der Berufseinstiegsbegleitung? NachdemvonBeginnanbefristeten 421sSGBIIIkonntenMaßnahmengefördertwerden,diebiszum31.Dezember2011begonnenhaben.Dieletzten EintrittskohortensindalsojungeMenschen,dieimSchuljahr2011/2012anden ModellschuleninderVorabgangsklassesindundzurZielgruppederBerufseinstiegsbegleitunggehören.DieseMaßnahmeteilnehmerwerdenbiszumEnde derförderdauer,spätestensalsobiszumjahr2015,weiternach 421sSGBIII unterstützt.diesistdurchdielaufendenverträgemitdenträgernsichergestellt.diefinanzierungdiesermaßnahmenerfolgtweiterhinvollständigaus Mitteln der BA. AuchdieMaßnahmenderBerufeinstiegsbegleitungimRahmenderInitiative Bildungskettenlaufenweiter.Hiersindsogarnochbiszum31.Dezember2014 Eintritte möglich. UmimAnschlussandenModellversuchnach 421sSGBIIIandenbisherigenModellschulenundanweiterenSchulenauchinkünftigenVorabgangsklassendieBerufseinstiegsbegleitungdurchführenzukönnen,hatderGesetzgeber dieberufseinstiegsbegleitungin 49SGBIIIn.F.alsRegelleistungverankert, mitderweiterejugendlicheebensowiepersonalundanbietereineneueperspektivebekommen.dieausweitungüberdiebisherindermodellhaftenerprobungberücksichtigtenschulenhinauswurdeerstdurchdiekofinanzierung möglich.dieförderungdesübergangsvonderschuleindieausbildungdurch dieberufseinstiegsbegleitungistnichtalleineineaufgabederba,sondern auchderländer.diekofinanzierungstellteingutesangebotandieländer dar.diebaübernimmtimregelinstrumentimmernochbiszu50prozentder Kosten. 19.KanndieBundesregierunggewährleisten,dassallebereitsbegonnenen MaßnahmenderBerufseinstiegsbegleitungauchzueinem (erfolgreichen) Abschlussgeführtwerdenkönnen,auchwennkeineneuenFinanzierungsquellen erschlossen werden können? Wenn ja, wie? Wennnein,welcheAlternativenstehenbetroffenenJugendlichenzurVerfügung? Auf die Antwort zu Frage 18 wird verwiesen.
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möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
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MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrFlughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.BeabsichtigtdieBundesregierung,demDeutschenBundestageineEvaluation zur Riester-Rente vorzulegen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10889 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Dr. Gerhard Schick,
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11342 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14566 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
Mehrderfortpflanzungsmedizinwiezumbeispieldieinsemination,alsodieinjektionvonspermienindeneileiterderfrau,oderauchdielagerungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9015
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9268 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5674
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5835 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr(vgl.mündlichefrage18derabgeordnetendr.martinabunge,plenarprotokoll17/151).dieweigerung,kassenleistungenzuerbringen,findetauch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13356 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehraneinerpersonalauswahlgemäßartikel33absatz2desgrundgesetzesnach der Eignung,BefähigungundfachlichenLeistung derbewerberinnenund Bewerber begründen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13781 17. Wahlperiode 06. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13593 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
Mehr1.WieistderaktuelleUmsetzungsstandderVKE20derA49,undwannist mit einem Abschluss der Bauarbeiten der VKE 20 der A 49 zu rechnen?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12281 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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