Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie

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1 Dr. Thomas Glinz, Leitender Arzt, Klinik St. Urban 06. September 2013

2 Vignette Herr F., Jg. 74 bis x in der Klinik Konsilium HPF Januar 2013 Gründe: vermehrtes starkes, hohes Schreien massive sexuelle Übergriffe auf Mitbewohnerinnen und Betreuerinnen stark gestörter Schlaf und stundenlange nächtliche Unruhe Hospitalisation Ende Januar 2013 seither 6 Eintritte mit kurzen Zwischenaufenthalten in der SSBL

3 Ganzheitliche interdisziplinäre Diagnostik Diagnostisches Vorgehen: (nach Schanze, 2009) «Drei-Schritte-Diagnostik» 1. Hinweise auf das Bestehen einer körperlichen Erkrankung 2. Psychosoziale Belastungsfaktoren im sozialen Umfeld 3. Hinweise auf das Bestehen eines psychiatrischen Störungsbildes

4 Ganzheitliche interdisziplinäre Diagnostik Diagnostisches Vorgehen: (nach Schanze, 2009) «Drei-Schritte-Diagnostik» 1. Hinweise auf das Bestehen einer körperlichen Erkrankung 2. Psychosoziale Belastungsfaktoren im sozialen Umfeld 3. Hinweise auf das Bestehen eines psychiatrischen Störungsbildes

5 Körperliche Ursache Beispiel Bewohnerin eines Heimes tagsüber gut führbar, wird aggressiv und agitiert, wenn sie ins Bett muss langdauernde Behandlung mit sedierenden Psychopharmaka bis Fixation bei V.a. Verhaltensstörung schlussendliche Ursache: schwere Refluxösophagitis

6 Ganzheitliche interdisziplinäre Diagnostik Diagnostisches Vorgehen: (nach Schanze, 2009) «Drei-Schritte-Diagnostik» 1. Hinweise auf das Bestehen einer körperlichen Erkrankung 2. Psychosoziale Belastungsfaktoren im sozialen Umfeld 3. Hinweise auf das Bestehen eines psychiatrischen Störungsbildes

7 Psychosoziale Belastungsfaktoren Bezugspersonenwechsel Probleme mit Mitbewohnerinnen oder Mitbewohnern unterschiedliche Haltungen im Team Konflikte mit der Herkunftsfamilie («Bei uns passiert das nie!») Über- und Unterforderung (auch Unterschiede zwischen Werkstatt und Wohnheim)

8 Ganzheitliche interdisziplinäre Diagnostik Diagnostisches Vorgehen: (nach Schanze, 2009) «Drei-Schritte-Diagnostik» 1. Hinweise auf das Bestehen einer körperlichen Erkrankung 2. Psychosoziale Belastungsfaktoren im sozialen Umfeld 3. Hinweise auf das Bestehen eines psychiatrischen Störungsbildes

9 Psychiatrische Erkrankungen bei Intelligenzminderung Menschen mit einer Intelligenzminderung sind 3-4 häufiger von psychiatrischen Erkrankungen betroffen, als «Normalbevölkerung» Herkunftsfamilie institutionalisiertes Umfeld geringere Kompensationsmechanismen ausserpsychisch: positive Verstärker innerpsychisch sexuelle Traumatisierung Frauen: 25-83% Männer: % (Fegert 2005) Vulnerabilität

10 Besonderheiten der Diagnostik bei Menschen mit IM beeinträchtigte Introspektionsfähigkeit beeinträchtigte körperliche Selbstwahrnehmung Vermindertes sprachliches Ausdrucksvermögen Mangelndes biographisches Wissen Vermindertes Sprachverständnis Behinderungstypische, «normale» Abwandlungen von üblicherweise diagnostisch relevanten Verhaltensweisen Erhöhte Basisrate auffälligen Verhaltens Veränderung der Ausdrucksform «üblicher» psychiatrischer Symptome

11 Vorstellung Was passiert in einer psychiatrischen Klinik? Man findet immer das passende Medikament

12 Medikamentenabgabe Medikamente sind zugelassen bei psychischen Störungen und schweren Verhaltensstörungen, wobei dort die Wirksamkeit schlecht belegt ist

13 Vorstellung Was geschieht in einer psychiatrischen Klinik? Man findet immer das passende Medikament Man findet mit Testverfahren raus, was für eine Problematik hinter dem Verhalten steckt

14 Testverfahren kaum valide Testverfahren Diagnostik findet in ungewohnter Umgebung statt Tests brauchen Zeit und müssen sich auf Beobachtungen stützen, die in den Wohnheimen gemacht wurden

15 Vorstellung Was geschieht in einer psychiatrischen Klinik? Man findet immer das passende Medikament Man findet mit Testverfahren raus, was für eine Problematik hinter dem Verhalten steckt Der Patient wird umfassend therapiert

16 Problem des Klinikaufenthalts Nicht-Auftreten der Symptomatik in Klinikumgebung Fehlende Ressourcen und Know-how für eine adäquate Betreuung Bettendruck

17 Zurück zu Herrn F. Unser Angebot Konsilium Stationäre Hospitalisation zur Krisenintervention Vermittlung zwischen Team und Familie Medikamentöse Unterstützung Teamcoaching

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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