Effizienter werden und Freiräume schaffen
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- Irmgard Vogel
- vor 8 Jahren
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1 Effizienter werden und Freiräume schaffen Sinkenden Margen und steigenden Kosten im Regionalbankensektor wirkungsvoll begegnen Ihr Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung
2 EFFIZIENTER WERDEN FREIRÄUME SCHAFFEN Mit leicht erlernbaren Tools und Methoden werden die Mitarbeiter in allen Bereichen der Sparkassen oder Regionalbanken dazu befähigt, sichtbare Erfolge zu erzielen, ohne die Organisation damit zu überlasten. Mit Visuellem Performance Management (VPM) kann dieser Prozess optimal vorbereitet und unterstützt werden. Zunehmende Regulatorik, sinkende Margen bei steigenden Kosten und die Vielzahl an umzusetzenden Verbandsmodellen haben zu einer Flut von internen Projekten geführt, die erfahrungsgemäß immer die gleichen Mitarbeiter beschäftigen. Oft sind dies Leistungsträger, die durch diese Überlastung demotiviert und von ihrer eigentlichen Arbeit abgehalten werden. Mit VPM holen wir auch die sonst unbeteiligten Mitarbeiter aus ihrer Passivität, so dass alle Mitarbeiter auf dem Weg zur kontinuierlichen Verbesserung aktiv mitgenommen werden. Mit der Visualisierung geeigneter Indikatoren werden die Potenziale, der Teams, Abteilungen etc. transparent und in regelmäßigen Abständen Verbesserungsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. Dabei steht die schnelle Umsetzung der Verbesserungen im Vordergrund. Verbesserung erleben > > Zufriedenheit der Kunden wächst durch umgesetzte Verbesserungen > > Zufriedenheit der Mitarbeiter wächst durch umgesetzte Verbesserungen Erste Begeisterung schaffen > > Zielbildentwicklung > > Projektmarketing / -kommunikation > > Leuchttürme identifizieren KVP-Kultur erleben > > Schnelle Umsetzung > > Viele kleine Verbesserungen > > Verfolgen der vorgeschlagenen Maßnahmen nichts geht verloren Kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit Visuellem Performance Management VPM Potenziale und Chancen erkennen > > Abweichungen und Probleme aus dem VPM aufnehmen > > Ursachen analysieren und Ideen generieren Verbesserungsprozess organisieren > > Einfacher, unbürokratischer Ablauf mit klaren Spielregeln > > Verbindlichkeit durch konkrete Maßnahmen Einbeziehung Aller > > Führungskräfte / Mitarbeiter > > Jede Meinung zählt, Erfahrung und Wissen aller Führungskräfte und Mitarbeiter trägt zur Verbesserung bei Wir sind praxiserfahrene Berater und Coaches. Erprobte Methoden und Tools werden durch strukturierte Kommunikation und aktive Führung zur Basis für nachhaltige und schnelle Verbeserung. Gemeinsam werden für alle Bereiche der Sparkasse Indikatoren identifiziert und deren Erreichungsgrad in regelmäßigen kurzen Besprechungen überprüft. Dieser Prozess findet auf Team-, Gruppen-, Abteilungs-, Filial- und Vorstandsebene statt. Unser Ziel ist es, unser Know-how auf Ihre Mitarbeiter zu übertragen, damit sie nach Projektabschluss diesen Prozess selbstständig weiterführen können.
3 Die Basis für VPM kommt aus dem Shopfloor Management in der Industrie und Dienstleistungsbranche. Staufen adaptiert dieses Konzept für Regionalbanken und Sparkassen und macht damit einen von allen Mitarbeitern getragenen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung möglich. In einem gemeinsamen Prozess in der Sparkasse oder Regionalbank werden auf schon bestehenden, oder neu zu findenden Ergebnisindikatoren steuerbare Statusindikatoren entwickelt und im VPM grafisch dargestellt. Die Ergebnisse sind die Basis für die Teambesprechungen und bilden die Basis für eine kontinuierliche Verbesserung. Beispiel Privatkundengeschäft Ergebnisindikatoren Statusindikatoren Visuelles Performance Management Anzahl Gespräche S-Finanzkonzept Vermögen Altersvorsorge Absicherung Service > > Zeit von der Anfrage bis zum ersten Beratungstermin > > Quote der Vollständigkeit aller Unterlagen zum ersten Beratungstermin Darstellung der Vollständigkeitsquote, wöchentlich, im Regelmeeting mit IMMO- Spezialisten Anzahl Immobilien Finanzierungen Hier könnte Ihre Immobilie stehen Produktverkauf Kampagne > > Quote kleinteilige Valutierung > > Anzahl Schritte in OSP > > Zeit vom ersten Beratungstermin bis zum Angebot > > Anzahl Notwendigkeit Zweitund Dritttermin > > Quote fehlendes Baufi-Scoring Lösungsvorschläge aus VPM-Meeting (Service, IKB und Immo-Spezialist) > > Verbesserung Text im Anschreiben und im Internet > > Automatischer Versand per Mail, schon bei Terminanfrage > > Verweis auf Schreiben bei Terminbestätigung
4 Tägliche Regelkommunikation findet nicht nur auf Teamebene, sondern auch auf den Führungsebenen statt. Dabei werden nur die erfolgsentscheidenden Indikatoren ausgetauscht und Abweichungen besprochen. Maßnahmen zur Behandlung von Abweichungen werden initiiert. VPM Ressort 1 Vorstandsebene Regelkommunikation VPM Firmenkunden Regelkommunikation VPM Marktservice Regelkommunikation Bereichsebene Abweichungsmanagement Visual Mgmt. Team 1.3 Visual Mgmt. Team 2.3 Visual Mgmt. Team 1.2 Visual Mgmt. Team 1.1 Visual Mgmt. Team 2.2 Visual Mgmt. Team 2.1 Team- oder Abteilungsebene
5 VISUELLES PERFORMANCE MANAGEMENT EFFEKTIV IMPLEMENTIEREN PHASE 1 PHASE 2 PHASE 3 PHASE 4 PHASE 5 PHASE 6 Vorbereitung und IST-Aufnahme Zielbild und Commitment Konzeption VPM Kommunikation und Initiierung Implementierung und Coaching Stabilisierung und Übergabe Darstellung der Projektorganisation Ist-Aufnahme bestehender Verbesserungsplattformen und Projekte Einbindung Mitarbeitervertretung Führungskräfte- Workshops zur Sensibilisierung hinsichtlich Ihrer Rolle im VPM Sensibilisierung des Projektteams bzgl. Zielbild und Vorgehen Integriertes Konzept VPM und kontinuierlicher Verbesserungsprozess mit allen Inhalten Coachingkonzept Einführungskonzept Konzeptfreigabe Dokumentation des Konzepts im Handbuch für Führungskräfte und Teams Gestaltung Info- Konzept / Projektmarketing Freigabe Info- Konzept / Projektmarketing Begleitung der Umsetzungsmaßnahmen und des Projektmarketings Schulung der Führungskräfte und Moderatoren Finale Konzeption der Visualisierung für die Teams Spezifikation der Indikatoren in den Teams Begleitung der initiierenden Treffen Coaching der Führungskräfte und Moderatoren Durchführung Lessons learned Reifegradeinschätzung 3-4 Monate nach Start Abschlusspräsentation Projektabschluss und -übergabe Festlegung weiteres Vorgehen Einführung Projektreporting BEISPIELHAFTE ERGEBNISSE Spanne und Durchschnitt der Verbesserungen (in%) Steigerung der Effizienz Reduktion der Durchlaufzeiten Erhöhung der Qualität Weitere positive Effekte > > Steigerung der (internen) Kundenzufriedenheit > > Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit > > Verbesserung der internen / externen Kundenorientierung > > Schaffung von Freiraum für strategische / wertschöpfende Tätigkeiten Spanne Durchschnitt
6 Ihr Partner auf dem Weg zur Spitzenleistung. Wir beraten Sie gerne: > Potenziale zu identifizieren und zu heben. > Prozesse schneller und effizienter zu gestalten. > Mitarbeiter in Verbesserungs- und Veränderungsprozesse einzubeziehen. > Wesentliche Verbesserungen kurzfristig und nachhaltig zu realisieren. IHRE ANSPRECHPARTNER Thorsten Amann Senior Advisor Andreas Mohren Senior Manager Gunter Schöller Senior Expert STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung Blumenstraße 5 D Köngen kontakt@staufen.ag STAUFEN.AG Beratung.Akademie.Beteiligung Kranhaus 1. Im Zollhafen 18 D Köln kontakt@staufen.ag STAUFEN.AG Seidenstrasse 27 CH-8400 Winterthur contact.ch@staufen.ag
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