Einsatz von Social Software für die Rechtsgestaltung am Beispiel einer Fallstudie. Xinnovations RA Tanja Röchert-Voigt

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1 Einsatz von Social Software für die Rechtsgestaltung am Beispiel einer Fallstudie Xinnovations 2010 Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str Potsdam Tel. (0331) Fax (0331) RA Tanja Röchert-Voigt

2 Social Software für die Rechtsgestaltung Agenda Begriffe Fallstudie Ausgangssituation Vorgehen Ergebnisse Ausblick

3 Begriffe Funktions- und Anwendungsbeispiele von Social Software Geo-Bezug - Plazes - Google aps Information und Austausch - Podcasts/Vidcasts - Feeds - Blogs/Foren Kontaktaufbau und -pflege - Xing - einvz Social Geo-Tagging Social Communication Schneller Austausch - Lotus Sametime - Skype - Yahoo essenger Social Networking Social Software Folksonomy Social Bookmarking Dokumente erstellen - Wikipedia - wikihow Social Collaboration Social Sharing Informationsquellen teilen - delicous - furlnet Warum Social Software für die Rechtsgestaltung? Beteiligung und Beratung - aerker Brandenburg - Bürgerhaushalt - Online Konsultationen Inhalte teilen - CiteULike - Flickr in Anlehnung an Birn/üller 2006, S. 36; üller/gronau 2007; Gronau/Baumgraß 2009

4 Begriffe Was ist Rechtsgestaltung bzw. Rechtsetzung? Begriff Bedeutung Schaffung von Rechtsvorschriften durch gesetzgebende Instanzen Vom Input bis zum Output Handlungsfeld, in dem gesellschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten im demokratischen Rechtsstaat abgeschlossen werden. Prozess Zusammenarbeit Kommunikation Beteiligungsverfahren Für das Beteiligungsverfahren bieten sich Social Software-Anwendungen mit Funktionen für die Zusammenarbeit und Kommunikation an. in Anlehnung an v. Bogdany 2000, S. 55

5 Begriffe Beteiligungsverfahren Beteiligungsverfahren Intern Extern Alle itarbeiter Begrenzt Bürger Experten Betroffene z.b. Anhörung z.b. Wiki LHP z.b: New Zealand Police Act z.b: Your Voice in Europe z.b. sachsen- anhalt.de z.b. z.b. für GFA z.b. HeimG Nds. z.b. Dienstrechtsreform Nds. Die Beispiele für Beteiligungsverfahren sind nicht abschließend. v

6 Begriffe Internes Beteiligungsverfahren Input Beteiligungsverfahren Zuständige Stelle Output Beschlussvorlage Rechtsvorschrift Entwurf einer Rechtsvorschrift XY Beschlussgremium... Social Software Das Beteiligungsverfahren dauert lange und ist arbeitsintensiv. Eigene Darstellung

7 Fallstudie Ausgangssituation Social Software für LHP Ausgangslage ADGO Regelwerk der LHP der Verwaltungsführung Problem: mit der Zeit hemmende/widersprüchliche Abläufe Hohe Arbeitsintensität, lange Dauer der Fortschreibung Projektziel Effiziente Fortschreibung der DO Förderung der inhaltlichen Diskussion Kennenlernen und Testen neuer Instrumente Idee: Fortschreibung der DO unter Einsatz eines Wikis

8 Fallstudie Ausgangssituation Warum ein Wiki für das Beteiligungsverfahren? DS Organisation von Prozessen, Abläufen, Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit der Administration von Dokumenten keine Social Software-Anwendung CSCW Echtzeitzusammenarbeit nicht per se mit Versionierung, Zurücksetzungsmöglichkeit Adaption ist mit Zeit und Kosten verbunden OSS proprietär lizenzpflichig Das Projekt stand unter der Prämisse des Testens einer neuen Technik und sollte keine Lizenzkosten verursachen.

9 Vorgehen Vorgehen Produktivbetrieb Anforderungsanalyse Software Evaluation Technisch Auswahl Test Auswertung Funktionen Einführung Anpassung Nutzergruppen Schulung Zur Einführung des Wikis als Social Software-Anwendung wurde diese Vorgehensweise gewählt.

10 Vorgehen Prozessaufnahme mit KDL KDL-Objekte der Prozesssicht Kontrollfluss Aufgabe PI Prozessschnittstelle Ablauf als Tätigkeitsfolgen Aufgaben und Ressourcen Zugehörigkeit XOR OR AND Prozess IS IS Informationssystem Verknüpfungsoperatoren Rolle KDL-Objekte der Aktivitätssicht Sozialisation (grün) einmalig n-malig Externalisierung (blau) Konversion Optionale Objekte F Funktion konkretisiert Aufgaben einmalig n-malig Internalisierung (rot) Informations-- objekt Person Konversionsmethode Funktion einmalig n-malig Kombination (grau) Wissensobjekt Unbestimmt einmalig n-malig Unbestimmte Konversion (schwarz) Anforderung Person Team Listener einmalig n-malig Aufgabe Konversion Zugehörigkeit

11 Vorgehen Prozessaufnahme des Beteiligungsverfahrens mit KDL Überarbeitung anbahnen ADGO überarbeiten Beteiligte eruieren OR ADGO aktualisieren OR ADGO verabschieden Zuständige Stelle Zuständige Stelle Abteilungsleiter Zuständige Stelle Prozesssicht Fachwissen Lesen Text notieren Text bearbeiten Abteilungsleiter X ADGO analysieren aufschreiben zusammenfügen Beschlussvorlage ADGO Fachwissen Lesen Abteilungsleiter X Text notieren Zuständige Stelle Abteilungsleiter Y ADGO analysieren aufschreiben ADGO Lesen Abteilungsleiter Y Text notieren Fachwissen Abteilungsleiter Z ADGO analysieren aufschreiben ADGO Abteilungsleiter Z Fachwissen Lesen Text notieren Abteilungsleiter... ADGO ADGO analysieren Abteilungsleiter... aufschreiben Aktivitätssicht

12 Vorgehen Schwerpunkte der Anforderungen an ein Wiki Benutzeroberfläche in deutscher Sprache Übernahme der Struktur der DO Intuitive Struktur, Ein- und Ausgabe mittels WYSIWYG-Editor öglichkeit der gleichzeitigen Bearbeitung durch Nutzer Änderungshistorie zum Nachvollziehen der Aktivitäten im Wiki Hinzufügen und Nutzen von Anlagen, Formblättern und ähnlichen Dokumenten, ggf. über Up- und Download Funktionalität der Oberfläche Navigation zwischen einzelnen Abschnitten über Links Verweise auf verwandte Ordnungen, Gesetzestexte, Glossare über Links Rechtekonzept (Wer darf lesen, schreiben, ändern?) Diese Anforderungsschwerpunkte wurden im Rahmen eines Workshops eruiert.

13 Ergebnisse Screenshot Wiki LHP

14 Ergebnisse Test- und Produktivbetrieb Testphase: zweiwöchige Testphase mit 10 itarbeitern Ziel: Test der Funktionalität und Handhabung des Wikis, Inhalt nachrangig Alle itarbeiter standen dem Einsatz aufgeschlossen gegenüber. Arbeitsweise mit dem Wiki aufgrund des Editors benutzerfreundlich Sieben der zehn itarbeiter würden mit dem Wiki arbeiten wollen Produktivbetrieb 4 Wochen, 30 Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Organisation, sowie itarbeiter aus dem Personalrat Teilnahme freiwillig und alle aufgeschlossen Unmittelbarkeit schaffte Transparenz und förderte inhaltliche Diskussion Alle für Erstellung einer Beschlussvorlage notwendigen Informationen konnten mit dem Wiki gewonnen werden

15 Ergebnisse Ergebnisse Sehr gute Beteiligung Art der Bearbeitung wurde grds. als modern akzeptiert Benutzerfreundliche (gewohnte) Textverarbeitung durch wiked Interaktiver Kollaborationsbereich anstelle des herkömmlichen nachund nebeneinander Arbeitens Unmittelbarkeit Gewohnte Arbeitsweise mit Papier überschattete digitale Bearbeitung Durch Rechtevergabe Delegation der Bearbeitung nicht möglich -> keine Teilnahme durch einige itarbeiter Änderungswünsche/Stellungnahmen lagen nunmehr einheitlich digital vor Intensivere Schulung notwendig, um alle Funktionen des Wikis nutzen zu können Die Arbeit mit einem Wiki im Beteiligungsverfahren zur Rechtsgestaltung ist ein neuer, innovativer Ansatz in Richtung Abbau innerbehördlicher Bürokratie und Schaffung von innerbehördlicher Transparenz.

16 Ausblick Ausblick Wiki als Social Software-Anwendung für das Beteiligungsverfahren fördert den Kulturwandel hin zu einer digitalen Verwaltung Transparenz Entbürokratisierung Nutzenpotenzial bei Rechtsgestaltung für Exekutive und Legislative für externe und interne Prozesse

17 Social Software für die Rechtsgestaltung Literatur Birn, L.; üller, C.: Kollaboratives Dokumentieren mit Sozialer Software. In: ERP-anagement-Zeitschrift für unternehmensweite Anwendungssysteme, 2/2006, S Bogdandy, A. von: Gubernative Rechtsetzung: eine Neubestimmung der Rechtsetzung und des Regierungssystems unter dem Grundgesetz in der Perspektive gemeineuropäischer Dogmatik. Tübingen: ohr-siebeck 2000 Gronau, N; Baumgrass, A.: Soziale Software. In: Kurbel, K. et al. (Hrsg.): Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik. Dritte Auflage. ünchen, Oldenbourg, (Abruf: ). Hippner, H.: Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotenziale von Social Software. In: HD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 252/2006, S Jakobs-Woltering, P.: Web 2.0-Anwendungen und ihre Einsatzmöglichkeiten. In (Habbel, F.R.; Huber, A. Hrsg.): Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik - Neue Formen der Öffentlichkeit und der Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Bürger. VWH, Boizenburg, Koop: Leitfaden Online-Konsultation. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2010 üller, C.; Gronau, N. (Hrsg.): Analyse sozialer Netzwerke und Social Software - Grundlagen und Anwendungsbeispiele. Berlin: GITO-Verlag, 2007

18 Social Software für die Rechtsgestaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen?

19 Einsatz von Social Software für die Rechtsgestaltung am Beispiel einer Fallstudie Xinnovations 2010 Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str Potsdam Tel. (0331) Fax (0331) RA Tanja Röchert-Voigt

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