Bilanzierungsstandards für Carbon Footprints

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1 Bilanzierungsstandards für Carbon Footprints CO 2 -Emissionen, Carbon Footprint & Klimaschutz im Unternehmen Wiesbaden, 25. April 2012

2 Wieso sollte sich mein Unternehmen mit dem Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit beschäftigen? Hintergrund Nachhaltiges Wirtschaften rückt verstärkt in den Fokus von Gesetzgebung, Öffentlichkeit, Kunden und Geschäftspartnern. Steigende Kosten und externer Druck machen den Umgang mit Emissionen zu einem ausschlaggebenden Wettbewerbsfaktor. 2

3 Carbon Footprints betrachten die Unternehmensebene oder den gesamten Lebensweg eines Produktes. Product und Corporate Carbon Footprint Perfluorierte Kohlenwasserstoffe Kohlendioxid Schwefelhexafluorid Methan teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe Distickstoffoxid 3 Rohstoffe und Vorfertigung Produktion Corporate Carbon Footprint Distribution und Vertrieb Product Carbon Footprint Nutzungsphase Recycling und Verwertung

4 Das Kyoto-Protokoll legt die sechs wichtigsten Treibhausgase fest. Diese sind in den Bilanzierungen zu berücksichtigen. Relevante Treibhausgase Global Warming Potential (GWP) Treibhausgase werden in CO 2 e (Äquivalente) angegeben Beispiele: Kohlendioxid (GWP = 1) Methan (GWP = 25) Distickstoffoxid (GWP = 298) Fluorkohlenwasserstoffe (GWP = ,800) Perfluorierte Kohlenwasserstoffe (GWP = 7,500 17,200) Schwefelhexafluorid (GWP = 22,800) Alle potenziellen Emissionsquellen entlang des Produktlebenszyklus müssen identifiziert werden. 4

5 Die Grundlage einer jeden Carbon Footprint Bilanzierung bildet die Auswahl geeigneter Emissionsfaktoren. Emissionsfaktoren Emissionsfaktoren stellen die Grundlage für Carbon Footprint Bilanzierungen dar. Sie sind der Quotient aus der Masse eines emittierten Stoffes zur Menge des eingesetzten Ausgangsstoffs Sie dienen zur Ermittlung der jeweiligen spezifischen Emissionen der sechs relevanten Treibhausgase (Kohlendioxid, Methan, Lachgas, teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe, perfluorierte Kohlenwasserstoffe, Schwefelhexafluorid) Angabe in CO 2 -Äquivalenten Beispiel dt. Strommix: 614 g CO 2 /kwh Emissionen von 614 g CO 2 e bei der Erzeugung von 1 kwh Strom Emissionsfaktoren aus Datenbanken: Probas Ecoinvent Carbon Trust. 5 Ein TJ eingesetzter Brennstoff (Heizöl, leicht) verursacht bei der Wärmeerzeugung/Stromerzeugung: CH 4 3,5 kg CO 2 74*10 3 kg N 2 O 1 kg NOx 47,5 kg...

6 Nur eine gute, fundierte und nachvollziehbare Datenerfassung führt zu kommunizierbaren Ergebnissen. Prinzipien der Datenerfassung Vergleichbarkeit Vollständigkeit Genauigkeit 6 Relevanz Die fünf Prinzipien der Datenerfassung Transparenz

7 Die Bilanzierung von Product und Corporate Carbon Footprints erfolgt nach internationalen Standards. Bilanzierungsstandards Corporate Carbon Footprint: ISO Greenhouse Gas Protocol Product Carbon Footprint: Aktuell: ISO 14040/14044 (Ökobilanz) BSI PAS 2050 GHG-Protocol (seit Herbst 2011) Zukünftig: ISO (Herbst 2012) Initiative der Europäischen Union 7

8 Zur Bilanzierung des Corporate Carbon Footprint haben sich zwei Standards etabliert, die sich nur geringfügig unterscheiden. Corporate Carbon Footprint - Bilanzierungsstandards ISO basierend auf ISO Normen (Ökobilanzen) GHG-Protocol entwickelt vom World Ressource Institute in Kooperation mit dem World Business Council for Sustainable Development Beide Standards verfolgen die fünf Prinzipien: Relevanz, Vollständigkeit, Vergleichbarkeit, Genauigkeit, Transparenz Geringfügige Unterschiede in Einzelbereichen der Standards, z.b. Allokation der Nahund Fernwärme Vorgaben zur vollständigen Erfassung der Scope III Emissionen beim GHG-Protocol 8

9 Das Vorgehen bei beiden Standards ist weitestgehend identisch. Corporate Carbon Footprint - ISO & GHG-Protocol Scope I: Direkte Emissionen aus Quellen, die vom Unternehmen kontrolliert werden (z.b. Heizöl-, Erdgas- und Treibstoffverbräuche) Scope II: Indirekte Emissionen in Verbindung mit der Erzeugung zugekaufter Energie (GHG- Protocol ohne Wärme) Scope III: Alle anderen indirekten Emissionen, die durch Aktivitäten des Unternehmens entstehen, deren Quellen sich aber weder im Besitz des Unternehmens befinden noch vom Unternehmen kontrolliert werden (z.b. Geschäftsreisen) Scope I & II sind obligatorisch Bezogen auf 1 Jahr 9 290,11 t CO 2 Dienstwagen 80,69 t CO 2 4,03 t CO 2 Büro Köln Büro Herborn Scope I & II 8,40 t CO 2 9,19 t CO 2 Büro Schweiz Homeoffice 220 t CO 2 Dienstreisen (Flüge & DB) Scope III 612 t CO 2 Corporate Carbon Footprint

10 Bei den Product Carbon Footprints ist bisher der PAS 2050 der am häufigsten verwendete Standard. Product Carbon Footprint - PAS 2050 BSI/ Defra/ Carbon Trust Veröffentlichung Guidance Review Herbst 2010: seitdem Downloads in 80 Ländern Revision 10 insbesondere Recycling, Carbon Storage, Nutzungsphase: Konsumentenverhalten Data: zeitintensive Primärdatenrecherche, Sekundärdatenermittlung z.t. schwierig, Gewährleistung der Vergleichbarkeit Kommunikation auf die PAS 2050 baut der Footprint Expert TM der britischen Gesellschaft Carbon Trust auf. Nach dem Carbon Trust Standard wurden weltweit bisher etwa Produkte bilanziert.

11 Ein weiterer, seit Oktober 2011 veröffentlichter, Standard ist das Greenhouse Gas Protocol Product Carbon Footprint - GHG WRI/ WBCSD Ziel: internationaler Carbon Management Standard Draft 1: Jan - Nov. 2009; Nr. 2: Nov 2010 Finaler Standard im Herbst 2011 (Offizielle Vorstellung in London & New York) Entwicklung von PCRs mit Partnern (Vermeidung von Doppelarbeit) Training Courses Vorlage für die Datensammlung bei Zulieferern, etc. Tool zur Berechnung von Unsicherheiten Liste mit Sekundärdatenquellen 11

12 Neben der PAS 2050 wird aktuell eine ISO-Norm zur Product Carbon Footprint Bilanzierung entwickelt. Product Carbon Footprint - ISO ISO Internationaler Standard für PCF-Berechnung 30 Länder beteiligt. u.a. Deutschland, Österreich, China, Indonesien, Mexiko, Brasilien Aufbau Berechnung (Part I) Kommunikation (Part II) Konsistent mit ISO 14040/44 zur Ökobilanzierung, ISO zur Umweltkennzeichnung/ PAS 2050/ GHG Externe Verifizierung als Voraussetzung Erwartet März 2012 Verschoben auf Herbst

13 Zu guter letzt reagierte auch die EU in diesem Jahr mit einer eigenen Initiative. Initiative EU betrifft Corporate und Product Carbon Footprint LCA-Ansatz: Alle relevanten Einflüsse sollen betrachtet werden und für einzelne Produktkategorien definiert werden weitestgehende Konsistenz mit existierenden Ansätzen Pilotphase für CCF und PCF ab Juli 2012 * 13 ** *ILCD: International lifecycle Datasystem **PCR/EDG: Product Category Rules

14 Einer der Haupttreiber zur Bilanzierung von Carbon Footprints ist aktuell in vielen Bereichen der Lebensmitteleinzelhandel. Weitere Initiativen & Handlungsdruck Lidl: Erste Produktkennzeichnungen; Beziehen Hersteller mit ein REWE: Teilnahme PCF Pilotprojekt Deutschland; Pro Planet Label Aldi: in Österreich: Zurück zum Ursprung in Australien: Zusammenarbeit mit Carbon Trust 14 Tesco: Ziel: 30% Reduktion der Emissionen entlang der Wertschöpfungskette bis 2020; Zusammenarbeitet mit Carbon Trust:seit 2007 (bereits >1.000 Produkte gelabelt) Migros: CO 2 - Champions, Migipedia Casino: L Indice Carbone seit 2008; Teilnehmer am Pilotprojekt der Regierung

15 Am Beispiel des Biokat s Katzenstreu der H. von Gimborn GmbH lassen sich die Bilanzierungsschritte verdeutlichen. Praxisbeispiel: Produkt Biokat s Katzenstreu Tonabbau Papierherstellung Vorbereitung der Rohstoffe Produktherstellung Abfüllung Verpackung Transport Lagerung Lagerung Anwendung Sammlung Recycling Entsorgung/ Energiegewinnung 15 % CO 2 Raw material % CO 2 26 % CO 2 10 % CO 2 Product manufacturing Distribution & Retail Disposal & Recycling

16 Beim Product Carbon Footprint von Verpackungen ist meist die Wahl der eingesetzten Rohstoffe entscheidend. Praxisbeispiel: Verpackung Söbbeke Joghurt auf Frucht Alu-Herstellung Papierherstellung Kunstoffbereitstellung Vorbereitung der Rohstoffe Produktherstellung Abfüllung Verpackung Transport Lagerung z.b. Kühlung & Zubereitung (bei Vepackung nicht relevant) Sammlung Recycling Entsorgung/ Energiegewinnung % CO 2 13 % CO 2 2 % CO 2-39 % CO 2

17 Die Bedeutung des Rohstoffeinsatzes zeigt sich deutlich beim Recyklateinsatz. Praxisbeispiel: Vergleich Recyklat vs. Primärrohstoff Ausgangsfrage: Haben Recyklate eine bessere Klimabilanz als Primärrohstoffe? Vorgehen: Ergebnis: Einsatz: Festlegung einer funktionalen Einheit Bilanzierung Substitut (Primärware) Klimabilanz der Recyklate Klimabilanz der Recyklate nur ca. 10 % der Primärrohstoff-Emissionen Kundengespräche, Pressemitteilungen, Diskussionen auf Verbandsebene, Positionierung kg/t 231 kg/t 136 kg/t Primär-PVC PVC-Granulat PVC-Mahlgut

18 Auf die Bilanzierung und Reduzierung kann die Kompensation der verbleibenden Emissionen folgen Erst reduzieren, dann kompensieren! CO 2 -Neutralität Unternehmen investieren in die CO 2 -Neutralität ihrer Produkte Verpackungen und bewerben ihre Produkte mit CO 2 -Kompensationslabeln Wichtige Schritte: Quantifizierung aller Emissionen, die durch die Verkaufsverpackung verursacht wurden und optional der durch Recycling erreichten CO 2 -Gutschriften Entwicklung von CO 2 -Reduktionsmaßnahmen Identifizierung von geeigneten Kompensationsprojekten (z.b. Aufforstung) 18 Gesamtmenge Gesamtes CO 2 CO 2 CO 2 -Reduktion Wahl geeigneter Kompensationsprojekte Klimaneutral Klimaneutral = CO 2 -neutral CO 2 -neutral Kompensation der Emissionen

19 Zurück zur Ausgangsfrage: Wieso sollte sich mein Unternehmen mit dem Thema Klimabilanzierung und Nachhaltigkeit beschäftigen? Reduktionsmaßnahmen bewerten & durchführen Transparenz über Prozesse erhöhen Kosten senken 19 Imagepflege/ Stärkung der Wettbewerbsposition Grundlage einer Nachhaltigkeitsstrategie Vorteile von Klimabilanzen Differenzierungsmerkmal Benchmarking Vorgaben von Gesetzgebung und Kunden begegnen

20 Kontakt Dr. Sebastian Wolfgarten Senior Consultant Recarbon Deutschland GmbH Im Zollhafen Köln Telefon +49. (0)

21 Heute für morgen handeln!

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