Wider das Vergessen. Möglichkeiten des Erkennens und der Vorbeugung. Dr. Hans - Christoph Heuer,
|
|
- Clemens Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wider das Vergessen Möglichkeiten des Erkennens und der Vorbeugung Klinik für Geriatrie Kliniken Essen-Mitte / Knappschaftskrankenhaus Essen Steele Dr. Hans - Christoph Heuer,
2 Häufigkeit der Demenzerkrankung Zunahme der Erkrankungen mit steigendem Lebensalter: ca. 2-5 % der 70-jährigen ca % der 80-jährigen ca. 30 % der 90-jährige ca bis 1,2 Mio. Erkrankte (ca. 7% der über 65J) Erkrankte (ca. 7% der über 65J) Schätzung: Anstieg in 10 Jahren auf ca. 2 Mio. Patienten! 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Häufigkeit < 65 < 70 < 75 < 80 < 85 < 90 2
3 3
4 Alois Alzheimer Alois Alzheimer,
5 Alois Alzheimer Alois Alzheimer,
6 Alois Alzheimer Alois Alzheimer, Aus der Akte Auguste D., Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I, Universität Frankfurt am Main 6
7 Alzheimer - Demenz Alzheimer Erkrankung Normalbefund 7
8 Alzheimer - Demenz Über einen eigenartigen schweren Erkrankungsprozess der Hirnrinde
9 Alzheimer - Demenz 9
10 Alzheimer - Demenz Amyloid- Ablagerungen (Plaques) Gehirnschwund Alzheimer- Neurofibrillen 10
11 Amyloide Plaques normale Spaltung APP ß ß-A4 A4 α-sekretase γ-sekretase ß-Sekretase Pathologische Spaltung ß-A4 APP = Amyloid Precurser Protein, β A4 = Aβ - Peptid Aggregation
12 Amyloide normale Spaltung APP ß A4 ß-A4 α-sekretase Plaques Patholog- ische Spaltung γ-sekretase ß-A4 ß-Sekretase Aggregation APP = Amyloid Precurser Protein,
13 Amyloide normale Spaltung APP ß A4 ß-A4 α-sekretase Plaques Patholog- ische Spaltung γ-sekretase ß-A4 ß-Sekretase Aggregation
14 Amyloide normale Spaltung APP ß A4 ß-A4 α-sekretase Plaques Patholog- ische Spaltung γ-sekretase ß-A4 ß-Sekretase Aggregation
15
16 Alzheimer-Krankheit Theorie des cholinergen Defizits Plaques / Neurofibrillen: : Schädigung vonnervenzellen dadurch Mangel an Botenstoff Acetylcholin in bestimmten Gehirnstrukturen ( cholinerge Neurone ) cholinerges Defizit geht mit kognitiven Defiziten einher ACETYLCHOLINESTERASE ACETYLCHOLIN, vermindert Verminderte Signalübertragung 16
17 Alzheimer-Krankheit Theorie des cholinergen Defizits Cholinesterase-Hemmstoffe können den Mangel an Botenstoffen bei geschädigten Nervenzellen teilweise ausgleichen. Verbesserung der Gedächtnisleistung Sprachverarbeitung Konzentrationsfähig keit Cholinesterase-Hemmstoff Cholinesterase-Hemmstoff Acetylcholinesterase- Hemmung: verbesserte Signalübertragung 17
18 Mögliche therapeutische Ansätze
19 Hirnleistungsstörungen Wichtige Aussagen häufigste Ursache von Hirnleistungsstörungen ist die Alzheimer Demenz Ebenso können Durchblutungsstörungen zu einer Demenz führen: sog. Vaskuläre Demenz 19
20 Zuordnung der Demenz Demenz vom Alzheimtyp Demenz vom vaskulären Typ schleichender Beginn allmähliche Verschlechterung progredienter Verlauf abrupter Beginn stufenweise Verschlechterung zeitlicher Zusammenhang zwischen ischämischem Ereignis und Verschlechterung 20
21 Hirnleistungsstörungen Wichtige Aussagen häufigste Ursache von Hirnleistungsstörungen ist die Alzheimer Demenz Ebenso können Durchblutungsstörungen zu einer Demenz führen: sog. Vaskuläre Demenz Sekundäre Demenzerkrankungen treten als Folge anderer Erkrankungen auf, zb. Vitaminmangel, Schilddrüsenfehlfunktion, Lungen- und Herzerkankungen,, Entzündungen, Medikamente, 21
22 Abgrenzung zu anderen Erkrankungen Leichte kognitive Funktionsstörung (Leichte Gedächtnisstörung) Depression (Pseudodemenz) Delir Hörminderung Altersvergesslichkeit 22
23 Unterschiede von normalem Altern und Demenz Vergessen Wiederfinden von Verlegtem Vergessene Inhalte Wiedererinnern Merkhilfen frühe Demenz häufig selten, an unüblichen Orten ganze Erlebnisse und Begebenheiten selten zunehmend nutzlos normales Altern sporadisch meist rasch, an den üblichen Orten Details häufig gleichbleibend nutzbar Zusätzliche Warnsignale: Zusätzliche Warnsignale: Wortfindungsstörungen, starke Vereinfachung der Sprache, Verlieren des roten Fadens, Schwierigkeiten in ungewohnter Umgebung, Probleme bei der Ausführung gewohnter Tätigkeiten 23
24 Erste Anzeichen einer Hirnleistungsschwäche Sozialer RückzugR Schwierigkeiten in größ ößeren Runden Interessensverlust bzw. Vereinfachung von Interessen Nur noch Bildbände, keine Romane mehr gelesen Zeitungen abbestellen Aufgabe von Hobbys Schwierigkeiten bei komplexeren TätigkeitenT Z.B. Schriftwechsel führen, f Koffer packen das konnte er / sie immer so gut 24
25 Erste Anzeichen einer Hirnleistungsschwäche Schwierigkeiten bei beruflichen TätigkeitenT Depression Rückzug von geistig fordernden Aufgaben und FührungsaufgabenF Häufiges Verlegen und Suchen von Dingen Unsicherheit bei Entscheidungen Autofahren Verfahren oder Verlaufen in fremder Umgebung Z.B. im Urlaub = fremde Umgebung 25
26 Erste Anzeichen einer Hirnleistungsschwäche Jeder hat eventuell bereits eines dieser Symptome bei sich bemerkt. Es gibt kein eindeutiges Frühsymptom Ob eine Erkrankung vorliegt, hängt h u.a. von der Ausprägung und Bedeutung der Symptome im Alltag ab. In Zweifelsfällen llen frühzeitig einen fachkundigen Arzt konsultieren! 26
27 Früherkennung einer bedeutsamen Hirnleistungsstörung Ärztliches Gespräch, körperliche Untersuchung einschließlich Blutuntersuchung standardisierte Tests für Gedächtnis, Denkvermögen etc. Beurteilung der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) Ausschluss anderer Demenzursachen, Unter anderem durch bildgebende Verfahren (CT, MRT) Sicherheit der Diagnose beträgt 80 % bis über 90 % 27
28 Möglichkeiten der Vorbeugung Erinnern ist Leben Üben statt klagen 28
29 Vorbeugende Maßnahmen Ein gezieltes und bewusstes Gedächtnistraining verbessert nachhaltig die geistige Leistungsfähigkeit! Je mehr ich das Gehirn fordere und fördere, desto mehr kann es leisten. Das Gehirn will wie ein Muskel angeregt und trainiert werden. Kein Allheilmittel und keine Wunderpille! 29
30 Vorbeugende Maßnahmen Einfach und bequem, aber oft wenig hilfreich Herausfordernd und anspruchsvoll, daher oft unbequem, aber wirksam und hilfreich 30
31 Vorbeugende Maßnahmen Bequem und einfach, aber oft wenig hilfreich Cholesterinsenker Bluthochdruckmittel Hormone Bestimmte Rheumamittel Antidementiva, Impfung Herausfordernd und anspruchsvoll, daher oft unbequem, aber wirksam und hilfreich: Körperliche Aktivität Gewichtsreduktion Ernährung und Vitamine Fördern durch Fordern Soziale Kontakte 31
32 Vorbeugende Maßnahmen Bequem und einfach, aber oft wenig hilfreich von außen Cholesterinsenker Bluthochdruckmittel Hormone Bestimmte Rheumamittel Antidementiva, Impfung Herausfordernd und anspruchsvoll, daher oft unbequem, aber wirksam und hilfreich: von innen Körperliche Aktivität Gewichtsreduktion Ernährung und Vitamine Fördern durch Fordern Soziale Kontakte 32
33 Medikamentöse Maßnahmen Cholesterinsenker Verringern das Arterioskleroserisiko ( Gefäßverkalkung ) und damit die Gefahr von Hirn- bzw. und Herz-/Kreislauferkrankungen Reduktion des Risikos einer Demenzentwicklung, v.a. Demenz v. Alzheimer - Typ 33
34 Medikamentöse Maßnahmen Blutdrucksenkung Verringern das Arterioskleroserisiko ( Gefäßverkalkung ) als bedeutender Risiko-faktor von Hirn- und Herz-/ / Kreislauferkrankungen Verzögern die Entwicklung einer Demenzerkrankung Eindeutig nachgewiesener Effekt! 34
35 Nichtmedikamentöse Maßnahmen Zielen auf Veränderungen im Lebensstil Eindeutig nachgewiesene Wirkung Erfordern Ausdauer und Selbstdisziplin Sollten Spaß und Freude machen Wirken u.a. durch Vorbeugung von Herz- / Kreislauferkrankungen 35
36 Wer Wer rastet, rastet, rostet! rostet! Körperliche Aktivität regelmäßige (=mehrmals wöchentlich) körperliche Betätigung Tanzen, Wandern, Schwimmen Wichtiger Lebensstilfaktor für ein gesundes Altern Verringert Risiko chronischer Erkrankungen + Stürze Besonders bei Frauen Normalisiert Blutdruck und Blutfette, baut Stress ab, beugt Übergewicht vor 36
37 Verringerung von Übergewicht nachgewiesener Risikofaktor für Demenzentwicklung v.a. bei Frauen Eindeutig nachgewiesener vorbeugender Effekt 37
38 Soziale Kontakte Funktionierendes soziale Netzwerk beugt Gedächtnisstörungen vor Bei fehlenden Kontakten deutlich erhöhtes Risiko Nutzen durch emotionale und intellektuelle Stimulierung und praktische Unterstützung, Verlangsamung oder Ausgleich von Hirnfunktionsstörungen Tagesstrukturierung 38
39 Ernährung Keine einzig wahre Diät Bewusste Ernährung 5 am Tag Mediterrane Kost 39
40 Ernährung Koffein Trinkmenge Nikotin 40
41 Alkohol Leichter bis mäßiger Alkoholkonsum verringert Demenzrisiko Scheint vorbeugend zu wirken Leichter bis mäßiger Alkoholkonsum kann zu Leberschädigung (Leberzirrhose) Nervenschädigung (Polyneuropathie) Hirnschädigung führen keine Rechtfertigung 41
42 Gedächtnistraining! Ein gezieltes und bewusstes Gedächtnistraining von täglich 10 Minuten fördert nachhaltig die geistige Leistungsfähigkeit 42
43 Vorbeugende Maßnahmen Kein Königsweg Möglichst frühzeitig und konsequent Individuelle und mehrdimensionale Maßnahmen Erfolge müssen selbst nach persönlichen Neigungen und Fähigkeiten erarbeitet werden. 43
44 Vorbeugende Maßnahmen Kein Königsweg Möglichst frühzeitig und konsequent Individuelle und mehrdimensionale Maßnahmen Erfolge müssen selbst nach persönlichen Neigungen und Fähigkeiten erarbeitet werden. Ausdauer + Disziplin = Erfolg 44
45 Vorbeugende Maßnahmen Kein Königsweg Möglichst frühzeitig und konsequent Individuelle und mehrdimensionale Maßnahmen Erfolge müssen selbst nach persönlichen Neigungen und Fähigkeiten erarbeitet werden. Ausdauer + Disziplin + Freude = Erfolg 45
46 Gedächtnistraining Was kann ich tun? Herausforderungen im Alltag annehmen: Supermarktaufgabe: Preis bestimmen Tagesschau und Wetterbericht: Nachrichten bewusst wiederholen Einkaufs- und Erledigungslisten behalten 46
47 Gedächtnistraining Was kann ich tun? Herausforderungen im Alltag annehmen: z.b. täglich ein Gedicht auswendig lernen! Der Briefmark Ein männlicher Briefmark erlebte was schönes, bevor er klebte. Er ward von einer Prinzessin beleckt, Da war seine Liebe in ihm geweckt. Er wollte sie wieder küssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er sie vergebens Das ist die Tragik des Lebens. (Ringelnatz) 47
48 Gedächtnistraining Was kann ich tun? Herausforderungen im Alltag annehmen: z.b. täglich ein Gedicht auswendig lernen! Der Briefmark Ein männlicher Briefmark erlebte was schönes, bevor er klebte. Er ward von einer Prinzessin beleckt, Da war seine Liebe in ihm geweckt. Er wollte sie wieder küssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er sie vergebens Das ist die Tragik des Lebens. (Ringelnatz) Erinnern ist Leben Üben statt klagen 48
49 In Gruppen Interessen und Neigungen nachgehen Vereine und Freundeskreise Diskussionsgruppen Gemeinde, Bibelkreis, etc. Volkshochschule Nachbarschaft und Freunde Gedächtnisgruppen... Gedächtnistraining Was kann ich tun? Arbeiterwohlfahrt, Kirchengemeinden, VHS 49
50 Gedächtnistraining Was kann ich tun? Spielerisch das Gedächtnis trainieren! 50
51 Gedächtnistraining Allgemeine Empfehlungen Mit Freude und Leidenschaft bewusst erleben, nicht durch äußeren Zwang! 51
52 Gedächtnistraining Allgemeine Empfehlungen Entspannung und ausreichend Schlaf, ein schönes Buch lesen, Musik erleben, Atemübungen, Meditation, Phantasiereisen. Regelmäßige Mahlzeiten Kein Übermaß von Terminen in der Freizeit 52
53 53
54 Alzheimer - Erkrankung Wie ist der Stand 100 Jahre nach Entdeckung der Alzheimer Erkrankung? Die Krankheit tritt aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung immer häufiger auf. Die Ursachen sind nicht gänzlich erforscht. In der Diagnostik der Krankheit gab es große Fortschritte. Es gibt keine ursächliche Behandlung. Es ist nicht vorhersagbar,, wer irgendwann von dieser Erkrankung betroffen sein kann. Alzheimer ist nach wie vor ein Tabuthema. 54
55 Was bleibt? Nicht jede Gedächtnisstörung ist Zeichen einer Demenzerkrankung, entscheidend ist die Bedeutung der Einschränkung für den Alltag Frühzeichen einer Hirnleistungsstörung sind u.a. sozialer Rückzug, Interessensverlust bzw. Vereinfachung von Interessen, Schwierigkeiten bei der Bewältigung alltäglichen Aufgaben und Orientierungsstörungen 55
56 Was bleibt? Gedächtnis braucht gute Voraussetzungen: Risikofaktoren konsequenz behandeln (Cholesterin, Bluthochdruck, ) Körperliche Aktivität, Flüssigkeit, bewußte und gesunde Ernährung, soziale Kontakte Gedächtnis kann trainiert werden: individuell und mehrdimensional, bewußt und diszipliniert mit Spaß und Freude nach persönlichen Fähigkeiten und Neigungen 56
57 Wider das Vergessen Möglichkeiten des Erkennens und der Vorbeugung Dr. Hans - Christoph Heuer, Klinik für Geriatrie Kliniken Essen-Mitte / Knappschaftskrankenhaus Essen Steele Tel.: (0201) essen-mitte.de h.c.heuer@kliniken-essen essen- mitte.de
58 Wider das Vergessen Möglichkeiten des Erkennens und der Vorbeugung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Hans - Christoph Heuer, Dr. H.-Chr Chr.. Heuer Klinik für Geriatrie Kliniken Essen-Mitte / Knappschaftskrankenhaus Essen Steele Tel.: (0201) essen-mitte.de h.c.heuer@kliniken-essen essen- mitte.de
59 Was ist eine Demenz? Eine im Alltag spürbare Abnahme von Gedächtnis und einer weiteren Hirnfunktion, die länger l als 6 Monate besteht. 59
60 Welche anderen Hirnfunktionen können Gedächtnis betroffen sein? Merkfähigkeit, Kurz-,, Langzeitgedächtnis Lernfähigkeit neue Aufgaben oder Betätigungen Orientierung räumlich, zeitlich, situativ,, zur Person Sprache Wortfindungsstörungen, Floskeln Rechnen eigene Finanzen regeln Urteilsvermögen logisches Denken Probleme managen können Auffassung Sinn und Inhalt verstehen können Definition Demenz: Eine im Alltag spürbare Abnahme von Gedächtnis einer weiteren Hirnfunktion, die länger als 6 Monate besteht. und 60
61 Alltag spürbare Schwierigkeiten Im Alltag Termine einhalten finanzielle Angelegenheiten regeln zwei Dinge gleichzeitig tun Freizeitaktivitäten ausüben Verkehrsmittel benutzen sich an Unterhaltung beteiligen Telefon benutzen Nachrichten entgegennehmen Einkaufen, Geld abzählen Essen zubereiten Definition Demenz: Eine im Alltag spürbare Abnahme von Gedächtnis und einer weiteren Hirnfunktion, die länger als 6 Monate besteht. 61
62 Abgrenzung Depression ( Pseudodemenz ) vs. Demenz Anamnese mit depressiven Episoden Familienanamnese Krankheitsbeginn subjektive Schilderung Gedächtnis Orientierung Auffassung Demenz selten häufig positiv (Demenz) schleichend, unklar bagatellisierend progrediente Defizite gestört gestört, verlangsamt Depression häufig häufig positiv (Depression) oft datierbar aggravierend leichte Störungen ungestört ungestört 62
63 Medikamentöse Maßnahmen Hormontherapie, dafür bei Frauen in den Wechseljahren besteht ein höheres Demenzrisiko Östrogene / Gestagen (=Geschlechtshormone) bewirken deutliche Verminderung eines Demenzrisikos (30-60%) Effekt bei bereits eingetretener Demenz nicht mehr nachweisbar 63
64 Medikamentöse Maßnahmen Hormontherapie, aber Unter Hormontherapie deutlich höheres Risiko an Herzerkrankungen Lungenembolien Schlaganfällen Brustkrebs Geschlechtshormone (Östrogen/Gestagen) können zur Vorbeugung NICHT empfohlen werden! 64
65 Medikamentöse Maßnahmen Antidementiva Medikamente zur Behandlung einer Demenz In Teilbereichen nachgewiesener Nutzen bei Demenzpatienten Kein Nachweis einer vorbeugenden Wirkung 65
66 Medikamentöse Maßnahmen Rheumamittel Sog. Nicht-steroidale Antirheumatika Anti entzündliche Wirkung in der Umgebung erkrankter Hirnzellen (Amyloidtoxizität( Amyloidtoxizität) Wirkung nur in einem sehr hohen Dosisbereich mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen 66
67 Medikamentöse Maßnahmen Impfung gegen Demenz Wirksamkeit auch beim Menschen Impfung gegen Eiweißablagerungen (sog. Alzheimer Plaques) Aber: schwerwiegende Nebenwirkung (Hirnhautentzündung) 67
68 Medikamentöse Maßnahmen V.a. zur Sekundärprävention geeignet Wirken gegen die Risikofaktoren der Arteriosklerose (=Gefäßverkalkung) Keine Zulassung zur Primärprävention von Gedächtnisstörungen 68
69 Vitamine E und C Antioxidantien, fangen Nervengifte ab Hinweise auf Vorbeugung von Demenzerkrankungen Nur in Kombinationen / in natürlichen Formen Hohe Vitamin E Gaben Aus Tabletten unwirksam Aus Gemüse wirksam 69
70 Vitamin B6, B12 u. Folsäure Erniedrigte Spiegel gehen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko einher Kein genereller Einsatz empfohlen Zufuhr aus der Nahrung wirksamer als künstliche Vitaminpräparate 70
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSchnarchen Schlaf Alter Schlafstörungen als Folge
Schnarchen Schlaf Alter Schlafstörungen als Folge fehlender Ruhe? Schnarchen als Hauptursache? Dr.med. Christoph Schenk Leiter des zertifizierten Ambulanten Schlaflabor Osnabrück und der Schlafschule OSNABRÜCK
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDr. med. Andrej Pauls
Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrDemenz. Hilfe für Angehörige und Betroffene. Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski
Demenz Hilfe für Angehörige und Betroffene Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Erste Anzeichen und Diagnose Was ist Demenz? Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz Das ärztliche Gespräch:
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrAlzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrTime-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung
Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Jeder is(s)t anders! Wie kann Ernährungsberatung bei Burnout helfen? Körperliche Leistungsfähigkeit und emotionale Stärke hängen stark von einer Nährstoffversorgung
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrDer Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn
Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Ein Wort zuvor: Etwas Haarverlust ist ganz natürlich Das große Problem: Erblich bedingter Haarausfall as Leben eines Haares dauert
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
Mehr10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz
Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDr. Stefan Demel - Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Juliuspromenade 46-97070 Würzburg Tel.: 0931/55227 www.dr-stefan-demel.
Der erfolgsversprechende Ansatz von Biofeedback besteht darin, dass der Patient mittels der Rückmeldung am Bildschirm Körperfunktionen, die er ansonsten nur unbewusst wahrnimmt, aktiv wahrnehmen lernt.
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrDemenzkampagne Rheinland-Pfalz
Demenzkampagne Rheinland-Pfalz 1 Abgrenzung zum normalen Altern Vergessen gehört ebenso zum Leben wie erinnern. Beim Altern lassen alle Körperfunktionen nach, auch das Gedächtnis bekommt Lücken. Aber nicht
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrEntwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen
Aktionswoche Alkohol 2015: Entwicklung psychischer Erkrankungen bei Erwerbstätigen Frank Liedtke Landesgeschäftsführer BARMER GEK Hamburg Ausgangslage Jugendliche rauchen weniger Zehntausende ruinieren
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrEffekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige
Effekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige Dr. phil. Christoph Rott Workshop Kommunen und Sportvereine: Gemeinsam für mehr Bewegung für Hochaltrige und Menschen mit Demenz Berlin, 06. November 2015
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
Mehr