Arbeitslosigkeit und Gesundheit bedingen einander Gute Gesundheit als Erfolgsfaktor für die Integration in Erwerbstätigkeit

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1 37. fdr + kongress: Fachkongress der Drogen-und Suchthilfe Integrationsarbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen in der Grundsicherung Franz Heuel (Bundesagentur für Arbeit) ; Köln BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Arbeitslosigkeit und Gesundheit bedingen einander Gute Gesundheit als Erfolgsfaktor für die Integration in Erwerbstätigkeit I! Seite 2 1

2 Jede Kundin, jeder Kunde ist individuell und benötigt eine ganzheitliche Betrachtung Kunden mit gesundheitlichen Einschränkungen (z.b. Suchterkrankung) Geringqualifizierte Kunden mit gesundheitlichen Einschränkungen Qualifikation Alleinerziehende, geringqualifizierte Kunden mit gesundheitlichen Einschränkungen Wohnungsloser, geringqualifizierte Kunden mit Suchterkrankung und Migrationshintergrund Qualifikation Qualifikation Familiäre Situation Wohnsituation Sprachkenntnisse Die Geschäftsprozesse der BA sind auf die Förderung individueller Stärken und Unterstützung spezifischer Handlungsbedarfe ausgerichtet Ärztlicher Dienst + Berufspsychologischer Service Netzwerkarbeit ständige Rückkopplung : Erkenntnisse fließen in den Integrationsplan ein Sofortiges Matching & Vermittlung Integrationserfolge sichern Neukundenprozess Profiling durchführen Integrationsziel festlegen Strategie auswählen (Integrationsplan erstellen) 4 Umsetzen & Nachhalten Integration in Arbeit / Ausbildung INA! Strategie Beschäftigungsaufnahme aktiv stabilisieren Nachhaltigkeit erhöhen skonzeption SGB II beschäftigungsorientiertes Fallmanagement unterlegt den als spezifischer Integrationsprozess Integrationsprozess für Ressourcenorientierung Kunden mit multiplen / Lösungsorientierung Handlungsbedarfen Methoden und Techniken Gesundheitsbezogene Handlungsstrategien feststellen fördern Gesundheitlich angemessene Beschäftigung realisieren Produkteinsatz umfangreiches Produktportfolio Neues Standardmodul zur Gesundheitsorientierung im Rahmen von 45 SGB III (Anteil Gesundheit: max. 20%) 2

3 4-Phasen-Modell bietet systematische Unterstützung zur Integration von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Kundenkontakt, Lotsenfunktion, Netzwerk 1 Profiling 2 Ziel 3 4 Strategie Umsetzen & Nachhalten Integration in Arbeit INA! Beschäftigung sichern Schlüsselgruppe mögliche Zieloptionen Handlungsstrategien (Beispiele) Produkte (Beispiele) Projekt INA! In der Schlüsselgruppe werden die Merkmale: vermittlungsrelevante gesundheitliche Einschränkungen Intellektuelle Arbeits-und Sozialverhalten betrachtet. IFK erhält Unterstützung durch: Arbeitshilfe Profiling Fachdienste (ÄD, BPS) Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Mini Job berufliche Rehabilitation gesundheitlich angemessene Beschäftigung realisieren Arbeits-und Sozialverhalten stärken fördern Heranführen an das Arbeitsleben familiäre Situation stabilisieren Berufsabschluss erwerben Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung ( 45 Abs.1 SGB III) Berufspsychologischer Service -Beratende Dienstleistung für den Kunden (Psychologische ) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung ( 45 Abs.1 SGB III) Arbeitsgelegenheiten (AGH) ( 16 d SGB II) Kommunale Eingliederungsleistung Suchtberatung ( 16a SGB II) Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE) ( 117 Abs. 1 Nr. 1b SGB III) Fortsetzung Arbeitsbündnis: Unterstützendes sangebot zur Stabilisierung der neuen Beschäftigung frühzeitige Identifikation von Handlungsbedarfen Einleiten geeigneter Interventionen Umsetzung (Linienorganisation oder spezialisiertes Personal bzw. Team) obliegt der Verantwortung vor Ort ( 44c SGB II) (Abhängigkeits-)erkrankungen: Herausforderung für die Diagnose (bspw.) Symptome (bspw.) Abhängigkeitssyndrom - Einengung der persönlichen Interessen auf Aufrechterhaltung der Sucht - eingeschränktes Kommunikationsverhalten - Vernachlässigung anderer Interessen - häufig: Komorbidität mit psychischen Erkrankungen Leistungseinschränkungen- verminderte Konzentrationsfähigkeit - Gleichgültigkeit, Unzuverlässigkeit etc. hinsichtlich - unentschuldigtes Fernbleiben einer Arbeitsaufnahme - Hirnschädigungen, die zu Wesensänderung - verlangsamtes Arbeitstempo (bspw.) führen können => Gereiztheit, : Entsprechende Ausrichtung des s- und Integrationsprozesses 3

4 (Abhängigkeits-)erkrankungenin der thematisieren Integrationsfachkräfte greifen im sgespräch Äußerungen zu/hinweise auf gesundheitliche Einschränkungen auf Äußerungen der Kundinnen und Kunden zu: - einer bereits diagnostizierten Erkrankung oder aktuellen Beschwerden - anstehenden Behandlungen - belastenden Lebenssituationen Verhalten / Auftreten: - z.b. Ängstlichkeit ohne erkennbaren Grund, Zittern, Teilnahmslosigkeit - Anzeichen von Vernachlässigung - Schwierigkeiten beim Lesen / Schreiben Aktenlage: - Häufung von Arbeitsunfähigkeitszeiten oder Meldeversäumnissen - längere Krankenhaus-/Rehaaufenthalte - Brüche in der (beruflichen) Biographie Gesundheitsorientierung in der Bundesagentur für Arbeit als wichtige (Teil-)Strategie der Integrationsarbeit Dachkampagne Gesundheitsorientierung zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit Vernetzung / Wissensmanagement Intranet BA Internetportal BZgA Internetportal Kooperationsverbund Verzahnung von Prozessen und Produkten Geschäftsprozesse Orientierung und Produkte Strategische Kooperationen GKV gemeinsame Kooperationsvereinbarung Februar 2012 Deutsche AIDS-Hilfe e.v. psyga Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit DOSB Nachhaltige, integrierte, vernetzte Umsetzung in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit Seite 3 4

5 Aktuelles Beispiel für strategische Kooperationen: Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsförderung mit Angeboten der GKV Regionales Steuerungsgremium Motivieren weitere Akteure zur aktiven Mitgestaltung Erarbeiten gemeinsam, welche Maßnahmen durchgeführt werden Jobcenter SGB II Sensibilisierung und gesundheitsorientierende eigene gesundheitsorientierende Angebote Motivation zur freiwilligen Teilnahme an Angeboten der Krankenkassen Gemeinsam: spezifisches Präventionsangebot für ALG I/II Empfänger und Empfängerinnen Gesetzliche Krankenkassen SGB V Seite 9 Unterstützung bei der Auswahl geeigneter arbeitsmarktpolitischer Instrumente für Kundinnen und Kunden Die häufigsten Diagnosegruppen in der sozialmedizinischen Begutachtung von Arbeitslosen: ÄD Ärztlicher Dienst der BA: 1. Sozialmedizinische 2. Sozialmedizinische Begutachtung: Gutachterliche Äußerung, Gutachten nach Aktenlage / mit symptombezogener Untersuchung / mit umfänglicher Untersuchung - Psychiatrische Erkrankungen - Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems - Suchterkrankungen Berufspsychologischer Service der BA: Begutachtungen Standardisierte Verfahren (z.b. Berufswahltest) en für KundInnen BPS Erwerbsfähigkeit? Qualifizierung? Reha? Rehaprüfung: Ärztliches Gutachten: Die Kundin/der Kunde kannnicht weiter im zuletzt ausgeübten Beruf arbeiten - Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (= berufliche Reha )? - Zuständiger Kostenträger? (BA, DRV, Berufsgenossenschaft...) Rehaabteilung Unterstützung für Fachkräfte Unterstützende diagnostische Verfahren zur Beurteilung von Soft Skills 5

6 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Franz Heuel Bereichsleiter Markt & Integration Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit Josef-Gockeln-Straße Düsseldorf Telefon: Franz.Heuel2@arbeitsagentur.de _BA-Nordrhein-Westfalen.SGB-II-Markt-und-Integration 6

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