Patientenfürsprecher - der bayerische Weg

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1 Patientenfürsprecher - der bayerische Weg Dr. Gabriele Hartl Stuttgart, den 20.April 2015

2 Bayerischer Weg Bayerisches Staatsministerium für Einrichtung von Patientenfürsprechern an den Krankenhäusern in Bayern auf freiwilliger Basis Gemeinsame Initiative des Gesundheitsministeriums mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Auftaktveranstaltung am in München Abschluss einer Vereinbarung zwischen Staatsminister Dr. Huber und Herrn OB Stumpf, 1. Vorsitzender BKG Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 2

3 Inhalte der Vereinbarung Handlungsempfehlungen als Hilfestellung zur Berufung von Patientenfürsprechern durch Klinikleitungen Arbeitsgruppe Kommunikation Patient Krankenhaus Beratung von Klinikleitungen und Patientenfürsprechern durch Ministerium und Krankenhausgesellschaft Seminare, Fortbildung, Vernetzung Evaluation der Maßnahmen Ende 2013 Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 3

4 Handlungsempfehlungen für Klinika Hilfestellung bei der Berufung von Patientenfürsprechern für die Klinikleitung (Herausgabe durch StMUG und BKG) Inhalt der Handlungsempfehlungen: Aufgaben, Pflichten, Stellung, Qualifikation des Patientenfürsprechers Kontaktaufnahme und Erreichbarkeit Zusammenarbeit mit Krankenhaus Bedarf Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 4

5 Aufgaben Patientenfürsprecher Ansprechpartner für Patienten und Angehörige für Anliegen und Beschwerden während ihres stationären Aufenthalts stehen persönlich zur Verfügung Mittlerrolle zwischen Patient und Klinikpersonal zur Klärung und Entschärfung von Konflikten Setzen sich bei Klinikleitung für evtl. notwendige Veränderungen in der Organisation des Klinikablaufs ein Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 5

6 Pflichten Patientenfürsprecher Verschwiegenheit Vertretung von Patienten nur im ausdrücklichen Auftrag Ggf. Entbindung der Behandelnden von Schweigepflicht durch Patienten (schriftlich) Medizinische Beratungen und Rechtsdienstleistungen durch Patientenfürsprecher nicht zulässig Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 6

7 Stellung Patientenfürsprecher I Unabhängigkeit ist Voraussetzung für Vertrauen, Akzeptanz und Glaubwürdigkeit Patienten Weisungsunabhängigkeit im Klinikbetrieb Befreiung von Einhaltung des Dienstwegs Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 7

8 Stellung Patientenfürsprecher II Ehrenamtliche Patientenfürsprecher Kein Arbeitsverhältnis zum Krankenhausträger, Daher besonderes Vertrauensverhältnis zum Patienten Ergänzung bereits etablierter Strukturen im Beschwerdemanagement Zusammenarbeit mit Beschwerdemanagement Aufwandsentschädigung Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 8

9 Stellung Patientenfürsprecher III Patientenfürsprecher als Angestellte des Krankenhauses Freistellung von arbeitsrechtlichem Direktionsrecht des Arbeitgebers (schriftlich) Freistellung für Tätigkeit als Patientenfürsprecher in angemessenem zeitlichen Umfang Kündigungsschutz Ggf. zusätzliche Vergütung Cave: Interessenskonflikte! Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 9

10 Unkomplizierte Kontaktaufnahme Sprechstunden zu festgelegten Zeiten Besuch am Krankenbett Briefkasten, -Adresse, Anrufbeantworter, Mobiltelefon Einrichtung geeigneter Räumlichkeit Klinikleitung stellt sicher, dass Patienten über Beratungsangebot informiert werden Kontakt-Vermittlung durch Klinikpersonal Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 10

11 Zusammenarbeit Patientenfürsprecher Klinikleitung Unkomplizierte Kontaktaufnahme mit Patienten ermöglichen! Zusammenarbeit aller Klinikmitarbeiter mit Patientenfürsprecher kein Dienstweg! Regelmäßige Gespräche zwischen Patientenfürsprechern und Klinikleitung Strukturelle Verbesserungsvorschläge an Klinikleitung Evtl. nötige Änderungen durch Klinikleitung Schriftlicher Tätigkeitsbericht Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 11

12 Qualifikation Persönliche, soziale und kommunikative Kompetenzen Grundlegende Kenntnisse über Gesundheitswesen und Abläufe im Krankenhaus Schulungen: Basisqualifikation durch Katholische Akademie für Pflegeberufe in Regensburg und BIK in München Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 12

13 Bedarf Abhängig von Größe und Struktur des Krankenhauses Bei größeren Krankenhäusern: Bestellung mehrerer Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher können auch in mehreren Krankenhäusern bzw. Betriebsstätten tätig sein. Bestellung eines Vertreters ist sinnvoll Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 13

14 Bayerischer Patientenfürsprechertag 1. Bayerischer Patientenfürsprechertag 2013 in Forchheim Information über Patientenrechtegesetz Erfahrungen aus der Praxis (schwierige Patienten; Akzeptanz) 2. Bayerischer Patientenfürsprechertag 2014 in Nürnberg Schweigepflicht Zusammenarbeit Patientenfürsprecher und Beschwerdemanagement Workshops (Neu ernannt- was dann?; schwierige Gesprächssituationen; Akzeptanz). 3. Bayerischer Patientenfürsprechertag 2015 Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 14

15 Entwicklung 2012: ca. 60 Patientenfürsprecher in bayerischen Krankenhäusern 2015: 139 Patientenfürsprecher in 118 bayerischen Krankenhäusern Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 15

16 Ausblick Jährliche Veranstaltung des Bayerischen Patientenfürsprechertags (Information und Vernetzung) Jährliche Tagung der AG Kommunikation Patient Krankenhaus Schulungen erweitern: mehr Angebote zur Basisqualifikation sowie Fortbildungen Regionale Netzwerkbildung wünschenswert Flächendeckende Etablierung von Patientenfürsprechern Stuttgart, 20. April 2015 Folie: 16

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