Verlegerbeilage in Zusammenarbeit mit iteratec. November 2008

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1 Verlegerbeilage in Zusammenarbeit mit iteratec November 2008

2 Wie iteratec Anwendern hilft, Transparenz in ihre IT-Landschaft zu bekommen und ihre IT im Sinne der Geschäftsanforderungen zu steuern. Gerade die Versicherungswirtschaft ist von der Notwendigkeit immer kürzerer Produktzyklen geprägt. Eine moderne IT-Architektur ist die Basis für schnelle Lösungen. Foto: Swiss Life INSIGHT November 2008

3 Der Turmbau zu Babel hinterlässt bis heute seine Spuren das Sprachengewirr scheint sogar immer schlimmer zu werden. Jeder Experte pf legt seinen Jargon. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele CIOs hier ein Kardinal-Problem ausgemacht haben. Sie finden sich wieder in der Rolle eines Dolmetschers, der zwischen der Sprache der IT und jener der Manager und Fachabteilungen vermitteln muss. In einer ähnlichen Rolle sieht sich auch die iteratec GmbH. Wir haben uns darauf spezialisiert, strategische Entscheidungen in passende IT-Lösungen zu übersetzen, lautet das Credo des Beratungsunternehmens. Denn schließlich nützt eine Unternehmens-IT nichts, wenn sie nicht vor allem die Geschäftsanforderungen unterstützt. Mithilfe strategischer IT-Planung lässt sich diese Herausforderung bewältigen. CIOs fin- den dabei in iteratec einen verlässlichen Partner. Wir schlagen eine Brücke zwischen Business und IT, formuliert es Geschäftsführerin Inge Hanschke. Mit diesem Bild meint sie unter anderem, dass sich bestehende Kommunikationsbarrieren überwinden lassen. Doch die Schaffung einer gemeinsamen Sprachbasis ist nur ein kleiner Teil des Brückenbaus. Business und IT sollen ihre Tätigkeit so weit miteinander verzahnen, dass tatsächlich eine businessorientierte IT-Planung stattfindet. Inge Hanschke zitiert dazu gerne den österreichischen Komponisten Anton Bruckner: Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Auf vier Eckpfeiler gilt es in der ITEntwicklung besonders zu achten. Erstens auf die operative Sicherstellung des Geschäftsbetriebs. Ein zuverlässiger und sicherer IT-Betrieb muss einen reibungslosen Geschäftsbetrieb ermöglichen und die gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen bewältigen. Die veränderten Geschäftsanforderungen müssen mithilfe adäquater ITLösungen einfach, schnell und zu marktgerechten Preisen umgesetzt werden, sagt Inge Hanschke. Zweitens auf angemessene und kostengünstige IT-Unterstützung. Eine aufs Business zugeschnittene und effiziente IT-Unterstützung sorgt für mehr Wirtschaftlichkeit im Kerngeschäft der Unternehmen. Drittens auf die Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit der IT-Landschaft. Weitblick in der IT sichert die Überlebensfähigkeit des Unternehmens ab. Viertens auf Optimierung und Enabling des Geschäfts. Eine s Illustrationen: Frank Fischer, November 2008 INSIGHT

4 Unternehmensstrategie Strategische IT-Planung IT-StrategieEntwicklung Technische Standardisierung strateg. Vorgaben Technische Standards IT-Bebauungsmanagement ZielLandschaft Operatives IT-Management s innovative und auf das Business zugeschnittene IT leistet einen Beitrag für die Umsetzung bestehender wie auch neuer Geschäftsmodelle. So sehen die Anforderungen aus, für die iteratec seinen Kunden einen Werkzeugkasten bereitstellt. Tückischerweise geht es dabei, in architektonischen Bildern gesprochen, nicht allein um den Kellerbau für einen einzelnen Wolkenkratzer, sondern um die Entwicklung einer ganzen INSIGHT November 2008 umgesetzt hat iteratec das beispielsweise bei einem großen europäischen Energieversorger, einer Rundfunkanstalt und einem Hauptstadt-Flughafen. Das IT-Bebauungsmanagement kann als Brücke zwischen der strategischen ITPlanung und dem operativen IT-Management verstanden werden. Konzeptuell geht es dabei darum, nach erlangtem Überblick über die Ist-Situation entsprechend den Geschäftsanforderungen und der Business-Strategie Ziele zu definieren. Ein darauf folgender Schritt ist es, durch einen fortlaufenden Plan-IstVergleich im kurzlebigen Alltag jederzeit über die Erreichung der langfristigen Ziele im Bilde zu sein. IT-Landschaft. Deshalb hat iteratec den strategischen Schlüsselbegriff aus der Städteplanung entlehnt: IT-Bebauungsmanagement. Es handelt sich dabei um einen im Beratungshaus entwickelten pragmatischen Ansatz, der sich in der Praxis in vielen Projekten bewährt hat. Das Ziel ist es, innerhalb weniger Monate ein handhabbares Instrumentarium für die strategische IT-Steuerung bereitzustellen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist eine transparente IT-Landschaft, um auf dieser Grundlage notwendige Prozesse aufsetzen zu können. Erfolgreich Gelingen kann das allerdings nur, wenn auf beiden Ebenen die jeweils richtige Granularität gewählt wird. Dabei geht es um die jeweils sinnvolle Dichte der Beschreibungen. Als Falle erweist sich in den Unternehmen häufig der Hang, sich bei der Entwicklung ihrer IT-Strategien in Einzelheiten zu verlieren. Da gibt es dann zum Beispiel 100 Seiten Dokumentation für eine einzelne Applikation, berichtet Inge Hanschke. Derartige Datenmengen sind nicht mehr vernünftig zu pf legen. Erst eine Überblicks-Dokumentation macht die Abhängigkeiten zwischen Business und IT und die Auswirkungen von Veränderungen transparent. Um einen Überblick zu gewinnen, kann diese integrierte Dokumentation indes nicht alle Einzelheiten beinhalten. Sie muss sich auf die wesentlichen Aspekte und Zusammenhänge fokussieren. Wenn es um die von der Business-Seite zu definierenden groben Linien für die Unternehmens-IT geht, genügen etwa eine skizzenhafte Prozess-Landkarte und die Bestimmung von Geschäftsprozessen auf der Wertschöpfungsebene. Detaillierte Prozess-Beschreibungen auf der Aktivitätenebene sind zwar in der Business-Planung sinnvoll, für das Management der IT-Landschaft jedoch unerheblich. Ein anderes Beispiel: Auf der strategischen Ebene fällt die Entschei-

5 dung für die Informationssysteme; Deployment-Pakete und Klassen-Diagramme sind Tagesgeschäft. Die strategischen Linien werden jährlich oder im Falle größerer Vorhaben bei Bedarf gezeichnet und geben aus Business-Anforderungen heraus den Rahmen für IT- Projekte und Wartungsmaßnahmen vor. Das entscheidende Scharnier ist nun ein funktionierendes Steuerungsinstrumentarium, zu dem beispielsweise ein stetiger Abgleich zwischen Plan- und Ist- Ebene zählt. Grundlegend ist eine Unternehmensarchitektur (Enterprise Architecture), die eine freie Sicht auf die relevanten Business- und IT-Strukturen und ihre Verknüpfungen schafft. Genau diese Architektur ist mit dem Begriff der IT- Bebauung gemeint, die somit die Brücke zwischen IT und Business bildet. Kein statisches Bauwerk allerdings, sondern eine Konstruktion, die aktiv gemanagt werden muss. Denn mit jedem neuen Informationssystem, mit jeder neuen Schnittstelle und jeder neuen Technologie wächst die Komplexität. Das IT-Bebauungsmanagement hilft also, eine Herausforderung zu meistern, erfordert aber hohe Aufmerksamkeit und eine Menge Know-how. Genau an dieser Stelle steht iteratec bereit. Die Berater verfügen über eine bewährte Methode, ein auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittenes IT- Bebauungsmanagement einzuführen und zwar mit schnellem Nutzen und nachhaltiger Verankerung. iteratec stellt unerlässliche Hilfsmittel bereit. Aus einer Sammlung von Zielsetzungen und Fragestellungen können die relevanten herausgepickt werden, worauf wiederum erforderliche Strukturen benannt und Empfehlungen für eine Visualisierung gegeben werden. Eine Pattern- Sammlung für die Analyse der IT-Landschaft hat iteratec ebenso im Gepäck wie die je nach Unternehmen erforderlichen IT-Governance-Strukturen und - Prozesse inklusive Rollen und Verantwortlichkeiten. Mit diesem Arsenal lässt sich ein IT-Bebauungsmanagement innerhalb weniger Monate einführen. Ein grundlegendes Werkzeug aus dem Hause iteratec ist iteraplan: eine lizenzkostenfreie Open-Source-Lösung, von der inzwischen die Version 2.1 verfügbar ist. iteraplan erleichtert den schnellen Einstieg in die von iteratec entwickelte Methode des Enterprise Architecture Management (EAM). Bei dieser kostengünstigen Out-of-the-Box-Lösung sorgt iteratec für eine kompakte Einführungsunterstützung. Die Nutzenargumente für die Einführung eines IT-Bebauungsmanagements muss aber jedes Unternehmen für sich bewerten, sagt Inge Hanschke. Welche Ziele also lassen sich mit diesem Instrumentarium erreichen? Zunächst schafft es Transparenz über die aktuelle IT- Landschaft und macht häufig essentielle Zusammenhänge und Abhängigkeiten erst sichtbar und verstehbar. Glauben wird durch Wissen ersetzt, so Inge Hanschke. Und das sogar auf einer breiteren Basis als vorher. Denn die übergreifende Dokumentation macht das in vielen Unternehmen nur in sehr wenigen Köpfen vorhandene Überblickswissen allgemein zugänglich. Auch die gesetzlichen Dokumentationspflichten lassen sich leichter erfüllen. Außerdem ermöglicht das IT-Bebauungsmanagement eine zeitnahe und zielgruppengerechte Bereitstellung relevanter Informationen und eine wirksame Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft. Und darüber hinaus wird wenigstens im eigenen Unternehmen die babylonische Sprachverwirrung beendet, denn über das IT-Bebauungsmanagement entsteht auch eine Kommunikationsbasis zwischen IT und Business. Eine gemeinsame Sprache mit abgestimmten Begrifflichkeiten ist die Voraussetzung für das gegenseitige Verstehen insbesondere im Hinblick auf Investitionsentscheidungen, so Inge Hanschke. Der US-amerikanische Top-Manager Lee Iacocca hat das schon vor vielen Jahren auf den Punkt gebracht: Es ist wichtig, Menschen in ihrer eigenen Sprache anzusprechen. November 2008 INSIGHT

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