6/3 Verfahren zur nachträglichen

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1 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung gegen Feuchtigkeit ist, die Kapillaren im Baustoff so zu unterbrechen, dass dem Wasser keine Möglichkeit gegeben wird, einzudringen, oder so zu vermindern, dass das Eindringen des Wassers erheblich gebremst und dadurch der Feuchtigkeitsgehalt im Mauerwerk langfristig reduziert wird. Beim nachträglichen Abdichten im Bestand unterscheidet man grundsätzlich zwischen dem nachträglichen horizontalen Abdichten (gegen aufsteigende Feuchtigkeit) und dem nachträglichen Abdichten erdberührter Bauteile, auch als nachträgliches vertikales Abdichten bezeichnet. Horizontales und vertikales Abdichten 6/3.1 Nachträgliches horizontales Abdichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit Die Behebung von Schäden infolge fehlender oder unwirksam gewordener horizontaler Bauwerksabdichtungen kann nur durch eine so genannte Kapillarunterbrechung erfolgen. Dazu eignen sich neben mechanischen Verfahren, bei denen die Feuchtezufuhr mechanisch unterbunden wird, auch so genannte chemische Verfahren zur Kapillarverstopfung, -verengung oder -hydrophobierung. Elektrophysikalische Verfahren, denen die Umkehrung der Transportrichtung des Wassers zugrunde liegt, sind aus wissenschaftlicher Kapillarunterbrechung

2 6/3 Seite 2 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Sicht umstrittener denn je. Die nachgewiesenen Erfolge dieser Verfahren sind rar, umstritten, fehlen gänzlich oder sind noch nicht lange genug untersucht und dokumentiert. Fachkundige Beratung Diese drei Techniken können, sofern für das jeweilige Gebäude geeignet, selbstverständlich auch miteinander kombiniert werden. Stets aber muss von Fall zu Fall sorgfältig geprüft werden, welche Methode für welches Objekt sinnvoll ist. Eine fachkundige Beratung ist deshalb vorab sehr zu empfehlen 1. Ausreichende Standsicherheit erforderlich 6/3.1.1 Mechanische Verfahren Allgemeines Für die mechanischen Horizontalsperren gilt grundsätzlich, dass die Standsicherheit des Bauteiles während und nach der Durchführung der Maßnahmen gewährleistet sein muss. Weiterhin müssen Hohlräume, die infolge der Arbeiten entstanden sind, kraftschlüssig verschlossen werden. Die einzelnen Verfahren können miteinander kombiniert werden, um eine durchgehende Sperre zu erreichen. Dies gilt z. B. für Eckausbildungen, Rohrdurchführungen und unzureichende Zugänglichkeit. Im Neubaubereich wird das Einbringen horizontaler Sperren im Wesentlichen durch DIN geregelt. Bei Bestandsbauten besteht die Schwierigkeit darin, dass zunächst ein horizontaler Freiraum geschaffen werden muss, in den die Horizontalsperre eingebracht werden kann oder die Mauerwerksschicht durchgehend kapillar wasserdicht ausgerüstet werden muss. 1)

3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 3 Die Idee mechanischer Verfahren zur nachträglichen Horizontalsperre gegen Wasser liegt darin begründet, die laut DIN bei Neubauten vorgeschriebene Sperrschicht nachträglich durch Einschieben, Ausfräsen oder Einschlagen herzustellen. Abb : Übersicht über mechanische Horizontalsperren Um Unsicherheiten bei der Planung und Ausführung zu vermeiden und nationale Regelwerke zu ergänzen, wurde ein Regelwerk für Bestandsbauten erarbeitet, das den nachfolgenden Ausführungen zugrunde liegt 2. Das Maueraustauschverfahren stellt die älteste Art der Einbringung einer nachträglichen Abdichtung dar. Dabei wird der horizontale Arbeitsraum durch ab- Verfahrensüberblick Maueraustauschverfahren 2) WTA-Merkblatt /D Nachträgliche mechanische Horizontalsperre, WTA e. V. München 2002

4 6/3 Seite 4 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk schnittsweises Entfernen des vorhandenen Mauerwerkes in seiner ganzen Stärke bzw. Dicke geschaffen. Der Freiraum wird neu ausgemauert; dabei wird die Horizontalabdichtung neu eingelegt und kraftschlüssig wieder ergänzt. Beim Maueraustausch müssen unbedingt die statischen Gegebenheiten berücksichtigt werden; am besten ist es, einen Statiker oder Tragwerksplaner mit heranzuziehen. Um Setzungen während der Ausführung der Arbeiten zu vermeiden, ist DIN 4123 Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude während und nach der Maßnahme zu beachten. Eingriff in die Statik Der Eingriff in die Statik und die teilweise hohen Kosten sind nachteilig zu bewerten. Vorteile dieses Verfahrens sind zum einen die Einsehbarkeit des geöffneten Wandabschnittes und die Kontrollierbarkeit der Instandsetzungsmaßnahme. Zum anderen wird beim Maueraustausch gleichzeitig ein Teil des versalzenen Mauerwerkes mit entfernt. Dadurch wird der Gesamtsalzgehalt des Mauerwerkes zum Teil deutlich reduziert. Außerdem entfällt das problematische Aufkeilen des Mauerwerkes.

5 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 5 Abb : Prinzip des Maueraustauschverfahrens

6 6/3 Seite 6 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Blecheinschlagverfahren Bei diesem einstufigen oft auch als Chromstahlblechverfahren bezeichneten Verfahren (Trennung und Abdichtung erfolgen in einem Arbeitsgang) werden gewellte Stahlplatten ohne Öffnen des Mauerwerkes in die Mörtelfugen überlappend bzw. ineinander greifend eingeschlagen. Einschlagen von Stahlplatten Die Stahlplatten werden pneumatisch oder hydraulisch mit hohen Frequenzen (z. B bis Schlägen pro Minute) eingebracht, um eine Versetzung des Mauerwerkes in Schlagrichtung auszuschließen. Da beim hochfrequenten Einschlagen der Mauer- bzw. Fugenmörtel um ca. 10 bis 20 Prozent verdichtet wird, können Setzungen des Mauerwerkes ausgeschlossen werden. Vorteilhaft wirkt sich außerdem aus, dass die Lastabtragung zu keiner Zeit unterbrochen ist. Der Eindringwiderstand der Stahlplatten kann durch entsprechende konstruktive Gestaltung, z. B. durch Verwendung von Platten mit Pfeilspitzenprofil o. Ä., reduziert werden. Im Bereich der Plattenstöße muss die Funktion der Sperre sichergestellt werden, z. B. durch ausreichende Überlappung o. Ä. Durchgehende Lagerfuge erforderlich Eine durchgehende Lagerfuge ist unbedingte Voraussetzung zur Anwendung des Blecheinschlagverfahrens. Außerdem muss der Bauteilzustand Erschütterungen bei der Herstellung zulassen. Weiterhin ist die Anwendbarkeit abhängig von Mauerwerksstärke, -dicke bzw. -art.

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