Versuchsdurchführung In einem Reagenzglas werden wenige Milliliter Ethanal mit 1 Milliliter Schiffs-Reagenz versetzt.

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1 Nachweis von Alkanalen * Wassergefährdend! Schiffs-Reagenz R-Sätze: 36/37/38 S-Sätze: Ethanal R-Sätze: 12-36/37-40 S-Sätze: /37 In einem Reagenzglas werden wenige Milliliter Ethanal mit 1 Milliliter Schiffs-Reagenz versetzt. Ethanal ist ein Stoff mit möglicherweise krebserzeugendem Potential (Kategorie 3). Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 12 Hochentzündlich. R 36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane. R 36/37/38 Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.

2 Nachweis von Alkanalen ** Wassergefährdend! Ethanal R-Sätze: 12-36/37-40 S-Sätze: /37 Ammoniak-Lösung R-Sätze: S-Sätze: 26-36/37/ Silbernitrat R-Sätze: /53 S-Sätze: 26-36/37/ In einem Reagenzglas wird zu frisch hergestelltem Tollensreagenz Ethanal hinzugefügt und ohne Schütteln im Wasserbad erwärmt. Unverbrauchtes Tollens-Reagens ist mit verdünnter Salpetersäure zu vernichten, da sich beim Stehenlassen ein explosiver Niederschlag bilden kann. Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle, Schwermetallsalzlösungen R 8 Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen. R 12 Hochentzündlich. R 34 Verursacht Verätzungen. R 36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane. R 40 Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

3 Nachweis von Alkanalen ** Wassergefährdend! Propanal R-Sätze: 11-36/37/38 S-Sätze: Ammoniak-Lösung R-Sätze: S-Sätze: 26-36/37/ Silbernitrat R-Sätze: /53 S-Sätze: 26-36/37/ In einem Reagenzglas wird zu frisch hergestelltem Tollensreagenz Propanal hinzugefügt und ohne Schütteln im Wasserbad erwärmt. Unverbrauchtes Tollens-Reagens ist mit verdünnter Salpetersäure zu vernichten, da sich beim Stehenlassen ein explosiver Niederschlag bilden kann. Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 8 Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen. R 11 Leichtentzündlich. R 34 Verursacht Verätzungen. R 36/37/38 Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 36/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

4 Nachweis von Alkanalen ** Wassergefährdend! Butanal R-Sätze: 11 S-Sätze: Ammoniak-Lösung R-Sätze: S-Sätze: 26-36/37/ Silbernitrat R-Sätze: /53 S-Sätze: 26-36/37/ In einem Reagenzglas wird zu frisch hergestelltem Tollensreagenz Butanal hinzugefügt und ohne Schütteln im Wasserbad erwärmt. Unverbrauchtes Tollens-Reagens ist mit verdünnter Salpetersäure zu vernichten, da sich beim Stehenlassen ein explosiver Niederschlag bilden kann. Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 8 Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen. R 11 Leichtentzündlich. R 34 Verursacht Verätzungen. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. S 36/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

5 Nachweis von Alkanalen ** Wassergefährdend! Ethanal R-Sätze: 12-36/37-40 S-Sätze: /37 Ammoniak-Lösung R-Sätze: S-Sätze: 26-36/37/ Kupfersulfat R-Sätze:22-36/38-50/53 S-Sätze: In einem Reagenzglas wird zu frisch hergestelltem Fehlingreagenz Ethanal hinzugefügt und vorsichtig mit kleiner Flamme zum Sieden erhitzt. Unter dem Abzug arbeiten! Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 12 Hochentzündlich. R 22 Staub nicht einatmen. R 36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane. R 36/38 Reizt die Augen und die Haut. R 40 Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 22 Staub nicht einatmen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

6 Brennverhalten von Alkanen *** Brandgefahr! Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Hexen R-Sätze: S-Sätze: Heptan R-Sätze: / S-Sätze: Cyclohexen R-Sätze: 11-21/22 S-Sätze: /37 Ein Milliliter der jeweiligen Alkane wird in einer flachen Porzellanschale entzündet und beobachtet. Im Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 12 Hochentzündlich. R 21/22 Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken. R 38 Reizt die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

7 Löslichkeit von Alkanen in Wasser (Teil 1) *** Brandgefahr! Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Hexan R-Sätze: /20-51/ S-Sätze: / Heptan R-Sätze: / S-Sätze: Isoactan R-Sätze: 11-21/22 S-Sätze: /37 In je einem Reagenzglas werden die verschiedenen Alkane mit Wasser versetzt und geschüttelt. Im Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 12 Hochentzündlich. R 21/22 Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken. R 38 Reizt die Haut. R 48/20 Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

8 Reaktion von Brom mit Alkanen ** Brandgefahr! Brom R-Sätze: S-Sätze: 7/ Heptan R-Sätze: / S-Sätze: Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Mehrere Milliliter Bromlösung (wenige Tropfen Brom in Heptan gelöst) werden in vier Reagenzgläser vorgelegt und mit wenig Pentan bzw. Heptan gemischt und mit einem Korken verschlossen. Jeweils ein Reagenzglas wird im Dunkeln, das andere im Tageslicht geschüttelt. Im Abzug arbeiten! Mit einem angefeuchteten Indikatorpapier überprüfen. Gefäß 2: flüssige organische Abfälle - halogenhaltig R 11 Leichtentzündlich. R 12 Hochentzündlich. R 26 Sehr giftig beim Einatmen. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

9 Viskosität von Alkanen ** Wassergefährdend! Decan R-Sätze: S-Sätze: Heptan R-Sätze: / S-Sätze: Paraffinöl R-Sätze: 36 S-Sätze: 26 In drei Reagenzgläser werden jeweils 10 Zentimeter hoch die verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt. Über der Reagenzglasöffnung wird eine Kugel fallen gelassen und die Zeit ermittelt, die die Kugel benötigt, um den Boden des Reagenzglases zu erreichen. Die Füllhöhen müssen exakt gleich sein. Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 10 Entzündlich. R 11 Leichtentzündlich. R 36 Reizt die Augen. R 38 Reizt die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas nicht einatmen S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

10 Brennverhalten von Alkanolen Teil 1 *** Brandgefahr! Methanol R-Sätze: / S-Sätze: 7/ /39-46 Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: Propanol R-Sätze: S-Sätze: Propanol R-Sätze: S-Sätze: /25-26 Ein Milliliter der jeweiligen Alkanole wird in einer flachen Porzellanschale entzündet und beobachtet. Im Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 10 Entzündlich. R 11 Leichtentzündlich. R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 36 Reizt die Augen. R 37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 39 Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

11 Brennverhalten von Alkanolen Teil 2 ** Brandgefahr! 1-Butanol R-Sätze: / S-Sätze: 7/ / Butanol R-Sätze: 10-36/37-67 S-Sätze: 7/ / Pentanol R-Sätze: /38 S-Sätze: 36/ Hexadecanol R-Sätze: keine S-Sätze: keine Ein Milliliter der jeweiligen Alkanole (bzw. eine Spatelspitze) wird in einer flachen Porzellanschale entzündet und beobachtet. Im Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle halogenfrei Gefäß 3: feste organische Abfälle R 10 Entzündlich. R 20 Gesundheitsschädlich beim Einatmen. R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane. R 37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

12 Löslichkeit von Alkoholen in Wasser *** Brandgefahr! Methanol R-Sätze: 11-23/24/25-39/23/24/25 S-Sätze: /37-45 Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: Propanol R-Sätze: S-Sätze: Butanol R-Sätze: / S-Sätze: 7/ /39-46 Mischen Sie kleine Portionen der angegebenen Alkanole mit Wasser in einem Reagenzglas. Benutzen Sie dazu gefärbtes Wasser; Mischbarkeit/Nichtmischbarkeit wird dadurch deutlich sichtbar. Gefäß 1: Flüssige organische Abfälle halogenfrei R 10 Entzündlich R 11 Leichtentzündlich R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. R 23/24/25 Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut. R 37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut. R 39/23/24/25 Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 39 Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich Etikett vorzeigen) S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

13 Löslichkeit von Alkoholen in Pentan *** Brandgefahr! Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: Propanol R-Sätze: S-Sätze: Butanol R-Sätze: / S-Sätze: 7/ /39-46 Je drei Messzylinder werden mit gleichen Volumina Pentan bzw. Wasser gefüllt. Fügen Sie jeweils gleiche Mengen der angegebenen Alkanole dazu und schütteln Sie kräftig. Gefäß 1: Flüssige organische Abfälle halogenfrei R 10 Entzündlich R 11 Leichtentzündlich R 12 Hochentzündlich R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkung haben. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. R 37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 65 Gesundheitschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatischen Aufladung treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 39 Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.

14 Alkohol als Lösungsmittel * Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: 7-16 Brandgefahr! Verschiedene Damen- und Herrenparfums werden mit wenigen Tropfen Wasser versetzt. In einem weiteren Arbeitsschritt werden wenige Tropfen Ethanol hinzugefügt.as keine Gefäß 1: Flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R 17 Selbstentzündlich an der Luft. R 64 Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen.

15 Das richtige Lösungsmittel Ethanol oder Pentan ** Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Ethanol R-Sätze: S-Sätze: Brandgefahr! Weinige Milliliter Pentan werden mit dem gleichen Volumen von Wasser bzw. Ethanol gemischt. Portionsweise werden ca. 10 ml Ethanol zum Stoffgemsich aus Pentan und Wasser gegeben. Ein Wasser-Ethanol-Gemisch kann zur Erklärung dienlich sein. Gefäß 1: Flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R 12 Hochentzündlich R 17 Selbstentzündlich an der Luft. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkung haben. R 64 Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen. R 65 Gesundheitschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten nicht rauchen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatischen Aufladung treffen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrachen beiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.

16 Das richtige Lösungsmittel Wasser, Ethanol oder Pentan ** Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Ethanol R-Sätze: S-Sätze: 7-16 Jod R-Sätze: 20/ S-Sätze: Brandgefahr! In je einem Reagenzglas werden die Stoffe Jod bzw. Glucose in den verschiedenen Lösungsmitteln Ethanol, Pentan bzw. Wasser gelöst. Gefäß 1: Flüssige organische Abfälle halogenfrei Gefäß 2: Flüssige organische Abfälle halogenhaltig R 5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R 12 Hochentzündlich R 17 Selbstentzündlich an der Luft. R 20/21 Gesundheitsschädlich beim Einatmen und bei Berührung mit der Haut. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkung haben. R 64 Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen. R 65 Gesundheitschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten nicht rauchen. S 23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 25 Berührung mit den Augen vermeiden. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatischen Aufladung treffen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrachen beiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.

17 Oxidation von Alkoholen *** Vorsicht Spitzgefahr! Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: Propanol R-Sätze: S-Sätze: Butanol R-Sätze: / S-Sätze: 7/ / Butanol R-Sätze: 10-36/37-67 S-Sätze: 7/ / In vier Reagenzgläser wird eine kleine Protion der Alkanole eingefüllt. Ein Kupferblechstreifen wird stark erhitzt und jeweils in ein Reagenzglas eingetaucht. Der Kupferblechstreifen wird mehrfach in den Alkohol eingetaucht. Gefäß 1: flüssige organische Abfälle halogenfrei R 10 Entzündlich. R 11 Leichtentzündlich. R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 36/37 Reizt die Augen und die Atmungsorgane. R 37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 39 Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

18 Löslichkeit von Alkansäuren ** Wassergefährdend! Heptan R-Sätze: / S-Sätze: Methansäure R-Sätze: 35 S-Sätze: Ethansäure R-Sätze: S-Sätze: Propansäure R-Sätze: 34 S-Sätze: In je einem Reagenzglas werden zu gleichen Anteilen Methan-, Ethan-, Propan- und Hexadecansäure mit Wasser bzw. Heptan versetzt und geschüttelt. keine Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 10 Entzündlich R 11 Leichtentzündlich. R 34 Verursacht Verätzungen. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 38 Verursacht Verätzungen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen S 23 Gas nicht einatmen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen.

19 Elektrophile Addition von Brom an Alkene (Bromwasserprobe) *** Wassergefährdend! Bromwasser R-Sätze: 11-21/22 S-Sätze: /37 Heptan R-Sätze: / S-Sätze: In einen Rundkolben mit vorerhitzem Perlkatalysator werden aus einem Tropftrichter 10 bis 15 Milliliter einer Erdölfraktion getropft. Die entstehenden Gase werden in einem gekühlten U-Rohr aufgefangen. Das nicht kondensierte Gas wird auf Brennbarkeit/Reaktion mit Bromwasser untersucht. Ein Teil des Kondensats wird für Folgeversuche benötigt. Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 38 Reizt die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

20 Reaktion von Brom mit Alkenen ** r Wassergefährdend! Brom R-Sätze: S-Sätze: 7/ Hexen R-Sätze: S-Sätze: Cyclohexen R-Sätze: 11-21/22 S-Sätze: /37 Mehrere Milliliter Bromlösung (wenige Tropfen Brom in Heptan gelöst) werden in vier Reagenzgläser vorgelegt und mit wenig Hexen bzw. Cyclohexen gemischt und mit einem Korken verschlossen. Jeweils ein Reagenzglas wird im Dunkeln, das andere im Tageslicht geschüttelt. Im Abzug arbeiten! Mit einem angefeuchteten Indikatorpapier überprüfen. Gefäß 2: flüssige organische Abfälle - halogenhaltig R 11 Leichtentzündlich. R 26 Sehr giftig beim Einatmen. R 21/22 Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 50 Sehr giftig für Wasserorganismen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

21 Das richtige Lösungsmittel Ethanol oder Pentan ** Pentan R-Sätze: 12-51/ S-Sätze: Ethanol R-Sätze: S-Sätze: Brandgefahr! Weinige Milliliter Pentan werden mit dem gleichen Volumen von Wasser bzw. Ethanol gemischt. Portionsweise werden ca. 10 Milliliter Ethanol zum Stoffgemsich aus Pentan und Wasser gegeben. Ein Wasser-Ethanol-Gemisch kann zur Erklärung dienlich sein. Gefäß 1: Flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R 12 Hochentzündlich R 17 Selbstentzündlich an der Luft. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkung haben. R 64 Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen. R 65 Gesundheitschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten nicht rauchen. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatischen Aufladung treffen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrachen beiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.

22 Alkoholische Gärung * keine Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: 7-16 In je einem Erlenmeykolben werden verschiedene Zucker (z. B. Glucose, Fructose oder Saccharose in Wasser gelöst und mit Bäckerhefe versetzt. Ein Gärröhrchen (mit Kalkwasser befüllt) verschließt das Reagenzglas. keine Feststoffe können in den Restmüll. Die Gefährdung ist gering. Ethanolreste in das Gefäß 1 flüssige organische Abfälle halogenfrei gefüllt werden. R 11 Leichtentzündlich. S 7 Behälter dicht geschlossen halten S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen

23 Hydrolyse von Alleskleber/Nagellackentferner ** Ethansäure R-Sätze: S-Sätze: Ethylethanoat R-Sätze: S-Sätze: Ethanol R-Sätze: 11 S-Sätze: 7-16 Natronlauge R-Sätze: 35 S-Sätze: 26-37/39-45 keine! In einem Reagenzglas werden Alleskleber/Nagellackentferner und Wasser im Verhältnis 1:2 mit 10 Tropfen Phenolphthalein-Lösung gemischt. Danach werden einige Tropfen Natronlauge hinzugefügt und geschüttelt. keine Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 10 Entzündlich. R 11 Leichtentzündlich. R 20/22 Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 36 Reizt die Augen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen.

24 Reaktion von Aluminium mit Wasser und Natronlauge * Lehrerexperiment Schülerexperiment Spritzgefahr! Natriumhydroxid-Lösung 40%ig R-Sätze: 35 S-Sätze: 26-37/39-45 Natriumaluminat R-Sätze: 34 S-Sätze: /37/39-45 Wasserstoff R-Sätze: 12 S-Sätze: Aluminiumgries wird in einem Reagenzglas mit Natronlauge (40%ig) versetzt. Der Ansatz sprudelt kräftig; ein Auffanggefäß (Becherglas wird empfohlen. Spritzer können zu Verletzungen führen. Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - halogenfrei R 12 Hochentzündlich. R 34 Verursacht Verätzungen. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 20 Bei der Arbeit nicht essen und trinken. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/ Gesichtsschutz tragen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen.

25 Darstellung eines Aminoplasten (Polykondensation) *** Lehrerexperiment Schülerexperiment keine! Salzsäure R-Sätze: S-Sätze: Formaldehyd (Methanal) R-Sätze: 23/24/ S-Sätze: 26-36/37/ In einem Reagenzglas werden 2 Gramm Harnstoff in 5 Milliliter Formaldehydlösung (25%ig) gelöst. Dann wird 1 Milliliter konzentrierte Salzsäure hinzugegegben. keine Gefäß 1: flüssige organische Abfälle halogenfrei GEA: Restmüll R 23/24/25 Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut. R 34 Verursacht Verätzungen. R 37 Reizt die Atmungsorgane. R 39 Ernste Gefahr irreversiblen Schadens. R 40 Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. R 43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/ Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 51 Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.

26 Aminosäure-Reaktion mit Ninhydrin ** Brandgefahr! Propan-2-ol R-Sätze: S-Sätze: /25-26 Butan-1-ol R-Sätze: / S-Sätze: 7/ /39-46 Essigsäure R-Sätze: S-Sätze: Ein Lösungsgemisch verschiedener Aminosäuren (je 10 Milligramm Leucin, Alanin und Glycin in 20 Milliliter einer 10%igen wässrigen Propanollösung) wird dünnschichtchromatographisch auf DC-Fertigplatten (Cellulose) mit einem Gemisch aus Butan-1-ol/Essigsäure/Wasser im Volumenverhältnis 4:1:1 getrennt. Hautkontakt vermeiden! Indikator: Ninhydrinlösung (0,5 Gramm in 100 Milliliter Aceton) Gefäß 1: flüssige organische Abfälle halogenfrei (Alkohole) Gefäß 3: feste Abfälle organisch (Aminosäure) R 10 Entzündlich. R 11 Leichtentzündlich. R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 36 Reizt die Augen. R 37/38 Reizt die Atmungsorgane und die Haut.. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 7/9 Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). S 46 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

27 BARFOED-Reaktion (Nachweis auf Monosaccharide) * keine! Ethansäure R-Sätze: S-Sätze: Kupfer(II)-acetat R-Sätze: 22 S-Sätze: 36 Kupfer(I)-oxid R-Sätze: 22-50/53 S-Sätze: Die wässrige Lösung verschiedener Kohlenhydrate (Glucose, Saccharose, Stärke) wird mit dem vierfachen Volumen an BARFOED-Reagenz (6,7 g Kupferacetet in 100 ml Wasser mit 2,5 ml 30%iger Essigsäure) versetzt und drei Minuten im siedenden Wasserbad erhitzt. Kupferverbindungen sind wassergefährdend! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle halogenfrei (Essigsäure) Gefäß 3: feste organische Abfälle (Kupferacetat) Gefäß 4: saure und alkalische Lösungen - Schwermetallsalze R 10 Entzündlich. R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 22 Staub nicht einatmen. S 23 Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 36 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. Unterschrift:

28 Bayerprobe mit Heptan ** keine! Bayer-Reagenz R-Sätze: 22-50/53 S-Sätze: Heptan R-Sätze: / S-Sätze: Mangan(IV)-oxid R-Sätze: 20/22 S-Sätze: 25 Mehrere Milliliter Bayer-Reagenz (schwach alkalische Kaliumpermanganat-Lösung) werden in einem Reagenzglas mit wenig Heptan gemischt und gut geschüttelt. Im Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 20/22 Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken. R 38 Reizt die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 25 Berührung mit den Augen vermeiden. S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

29 Beilsteinprobe 1 (Nachweis auf Halogenkohlenwasserstoffe) * keine! 2-Bromhexan R-Sätze: 10 S-Sätze: (23-24/25) keine Ein Streifen Kupferblech wird in der Brennerflamme ausgeglüht bis keine Flammenfärbung mehr zu sehen ist. Nach kurzem Abkühlen wird dieser in die zu untersuchende Flüssigkeit eingetaucht und in die nicht leuchtete Flamme des Brenners gehalten. Im Abzug arbeiten! Bei Schülerversuchen ist darauf zu achten, dass keine cancerogenen oder gesundheitsschädlichen Halogenkohlenwasserstoffe für die BEILSTEIN-Probe verwendet werden. Gefäß 2: flüssige organische Abfälle - halogenhaltig R 10 Entzündlich. S 23 Gas/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.

30 Beilsteinprobe 2 (Nachweis auf Halogenkohlenwasserstoffe) * Wassergefährdend! 2-Brombutan R-Sätze: 10-52/53 S-Sätze: 24 keine Ein Streifen Kupferblech wird in der Brennerflamme ausgeglüht bis keine Flammenfärbung mehr zu sehen ist. Nach kurzem Abkühlen wird dieser in die zu untersuchende Flüssigkeit eingetaucht und in die nicht leuchtete Flamme des Brenners gehalten. Im Abzug arbeiten! Die Dämpfe von 2-Brombutan können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bilden! Bei Schülerversuchen ist darauf zu achten, dass keine cancerogenen oder gesundheitsschädlichen Halogenkohlenwasserstoffe für die BEILSTEIN-Probe verwendet werden. Gefäß 2: flüssige organische Abfälle - halogenhaltig R 10 Entzündlich. R 52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden.

31 Entzündungstemperatur von Benzin *** Brandgefahr! Benzin R-Sätze: 11-51/ S-Sätze: Mit dem Bunsenbrenner wird ein Rundkolben mit Thermofühler auf ca C erhitzt. Der Brenner wird entfernt und einige Tropfen Benzin werden in den Kolben pipettiert. Entzündet sich das Benzin-Luft-Gemisch nicht spontan, wird der Versuch neu gestartet. Vorsichtig unter dem Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas nicht einatmen S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

32 Flammtemperatur von Benzin *** Brandgefahr! Benzin R-Sätze: 11-51/ S-Sätze: Wenige Milliliter Benzin werden in eine Porzellanschale pipettiert. Die Temperatur des wärmenden Sandbades wird so lange erhöht, bis ein brennender Holzspan die Dämpfe über der Flüssigkeit entzündet. Vorsichtig unter dem Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas nicht einatmen S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen.

33 Darstellung von Benzoesäureethylester *** Benzoesäure R-Sätze: S-Sätze: Ethylbenzoat R-Sätze: 36/38 S-Sätze: keine Ethanol R-Sätze:11 S-Sätze: 7-16 Schwefelsäure R-Sätze: 35 S-Sätze: Spritzgefahr! In einem Reagenzglas wird Benzoesäure in Ethanol gelöst. Die Lehrperson fügt einen Tropfen konzentrierte Schwefelsäure hinzu. Zusammen mit einem Siedesteinchen wird das Gemisch wenige Minuten über kleiner Flamme zum Sieden erhitzt. Das Produkt wird im Anschluss auf einer großen Wasseroberfläche verteilt. Auf Siedeverzug achten! Im Abzug arbeiten! Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 10 Entzündlich. R 11 Hochentzündlich. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. S 7 Behälter dicht geschlossen halten. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas nicht einatmen S 30 Niemals Wasser hinzugießen. S 36/38 Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen.

34 Färben mit Berliner Blau * keine! Kaliumhexacyanoferrat(II) R-Sätze: 52/53 S-Sätze: Eisen(III)-chlorid R-Sätze: S-Sätze: 61 Natronlauge (1%ig) R-Sätze: 36/38 S-Sätze: 26-36/37/39-45 keine Ein Stück Leinentuch wird in eine 10%ige Lösung von gelbem Blutlaugensalz eingetaucht. 1%ige Eisen(III)-chlorid-Lösung wird hinzugefügt und kurz aufgekocht. Das Leinentuch wird nicht gespült, nur getrocknet. Hautkontakt vermeiden! Der entstandene Farbstoff Berliner Blau ist empfindlich gegen Laugen (reversibel). Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 36/38 Reizt die Augen und die Haut. R 38 Reizt die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 36/37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). S 50.1 Nicht mischen mit Säuren. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

35 Darstellung von Berliner Blau Teil 1 * keine! Kaliumhexacyanoferrat(II) R-Sätze: 52/53 S-Sätze: Eisen(III)-chlorid R-Sätze: S-Sätze: 61 keine Einige Milliliter Eisen(III)-chlorid-Lösung werden in ein Reagenzglas vorgelegt. Eine Lösung von gelbem Blutlaugensalz [Kaliumhexacyanoferrat(II)] wird hinzugetropft. Hautkontakt vermeiden! Der entstandene Farbstoff Berliner Blau ist empfindlich gegen Laugen (reversibel). Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 38 Reizt die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. R 52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 50.1 Nicht mischen mit Säuren. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

36 Darstellung von Berliner Blau Teil 2 * keine! Kaliumhexacyanoferrat(III) R-Sätze: keine S-Sätze: keine Eisen(II)-chlorid R-Sätze: S-Sätze: 61 keine Einige Milliliter Eisen(II)-chlorid-Lösung werden in ein Reagenzglas vorgelegt. Eine Lösung von rotem Blutlaugensalz [Kaliumhexacyanoferrat(III)] wird hinzugetropft. Hautkontakt vermeiden! Der entstandene Farbstoff Berliner Blau ist empfindlich gegen Laugen (reversibel). Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 38 Reizt die Haut. R 41 Gefahr ernster Augenschäden. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

37 Biuret-Reaktion ** Wassergefährdend! Natronlauge (verdünnt) R-Sätze: 35 S-Sätze: 26-37/39-45 Kupfer(II)-sulfat-Löung (1 mol/l) R-Sätze: 22-36/38-50/53 S-Sätze: Zu je 4 Milliliter der wäßrigen Lösungen von Tyrosin, Serin, Pepton und Eiklar werden 1 Milliliter verdünnte Natronlauge gegeben. Anschließend werden einige Tropfen verdünnte Kupfersulfat- Lösung zugesetzt. keine Gefäß 3: feste organische Abfälle (Tyrosin) Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 36/38 Reizt die Augen und die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 22 Staub nicht einatmen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/ Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

38 Biuret-Reaktion ** Wassergefährdend! Natronlauge (verdünnt) R-Sätze: 35 S-Sätze: 26-37/39-45 Kupfer(II)-sulfat-Löung (1 mol/l) R-Sätze: 22-36/38-50/53 S-Sätze: Zu je 4 Milliliter der wäßrigen Lösungen von Tyrosin, Serin, Pepton und Eiklar werden 1 Milliliter verdünnte Natronlauge gegeben. Anschließend werden einige Tropfen verdünnte Kupfersulfat- Lösung zugesetzt. keine Gefäß 3: feste organische Abfälle (Tyrosin) Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen R 22 Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. R 35 Verursacht schwere Verätzungen. R 36/38 Reizt die Augen und die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S 22 Staub nicht einatmen. S 37/39 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/ Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

39 Chromatographie von Blattfarbstoffen ** Wassergefährdend! Propanon (Aceton) R-Sätze: S-Sätze: Petrolether R-Sätze: /20-51/ S-Sätze: / Eine Blattprobe wird zerkleinert und mit Seesand in einer Reibschale verrieben. Der Brei wird mit einigen Tropfen Wasser und 10 Milliliter Aceton versetzt. Die Lösung wird auf eine DC-Platte aufgetragen und getrocknet. Nach dem Chromatographieren in Aceton/ Petrolether im Verhältnis 1:3 werden nach dem Trocknen die einzelnen Komponenten unter UV-Licht (254 nm) markiert. Zum Chromatographieren eine DC-Platte Kieselgel 60 F 254 verwenden. Gefäß 1: flüssige organische Abfälle - halogenfrei R 11 Leichtentzündlich. R 36 Reizt die Augen. R 38 Reizt die Haut. R 48/20 Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen. R 51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 62 Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit oder Benommenheit verursachen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 23 Gas/Dampf/Aerosol nicht einatmen. S 24 Berührung mit der Haut vermeiden. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen. S 62 Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.

40 Laden eines Bleiakkumulators *** Lehrerexperiment Schülerexperiment Wassergefährdend! Blei R-Sätze: 61-20/ /53-62 S-Sätze: Schwefelsäure (verdünnt) R-Sätze: S-Sätze: Wasserstoff R-Sätze: 12 S-Sätze: Zwei Bleielektroden werden in verdünnte Schwefelsäure getaucht. Die frisch geschmirgelten Elektroden werden mit einer Gleichspannungsquelle verbunden. Die Spannung von 2,5 V wird für etwa 15 Minuten angelegt und elektrolysiert. Die Spannung des Bleiakkumulators wird gemessen. Dieser Lehrerversuch kann als Schülerversuch nur durchgeführt werden, wenn die Elektroden von der Lehrerin geschmirgelt werden. Die Schülerinnen und Schüler dürfen weder mit der Lösung, die sehr geringe Mengen Blei(II)-sulfat enthält, noch mit der Bleielektrode und der Bleielektrode, die mit Blei(IV)-oxid, überzogen ist, in Berührung kommen. Gefäß 4: saure und alkalische Abfälle - Schwermetallsalzlösungen feste Abfälle (anorganisch): Bleipulver R 12 Hochentzündlich. R 20/22 Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken. R 23 Giftig beim Einatmen. R 33 Gefahr kumulativer Wirkung. R 36 Reizt die Augen. R 38 Reizt die Haut. R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. R 62 Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S 16 Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. S 30 Niemals Wasser hinzugießen. S 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. S 45 Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen. S 53 Exposition vermeiden vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. S 60 Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen. S 61 Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

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