Das Pumpspeicherkraftwerk Limberg II

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1 Energieversorgung in Österreich Das Pumpspeicherkraftwerk Limberg II Am 5. Oktober 2011 war die offizielle Inbetriebnahme des Pumpspeicherkraftwerks Limberg II. Dieses Kraftwerk bringt 480 MW Leistung im Turbinen- und Pumpbetrieb. Die Gesamtleistung der Kraftwerksanlage in Kaprun wird dadurch auf 833 MW erhöht, dadurch werden ca. zehn Prozent des in Österreich benötigten Spitzenstroms abgedeckt. Der Vorteil eines Pumpspeicherkraftwerkes liegt darin, dass der billige Strom, aus den Zeiten mit wenig Stromnachfrage, genutzt wird um das Wasser wieder in den Stausee hoch zu pumpen, um dann in Spitzenstromzeiten Strom zu erzeugen, der dann auch teurer ist. Das gesamte Kraftwerk wurde im Berg errichtet, dazu musste eine riesige Kaverne in den Fels geschlagen werden. Die Kaverne ist 62m lang, 25m breit und 43m Hoch, das bedeutet, dass das Mittelschiff des Wiener Stephansdomes locker darin Platz hat. Die beiden Maschinen bewältigen 72 m³ Wasser pro Sekunde, mit dieser Wassermenge könnte man 900 Badewannen pro Sekunde füllen! Die Baukosten beliefen sich auf 405 Mio. Euro, das war 40 Mio. Euro teurer als Ursprünglich veranschlagt, die Mehrkosten wurden durch eine Steigerung der Baukosten verursacht. Von den Baukosten sind ca. 120 Mio. Euro in der Region Salzburg ausgegeben worden. Generator des Pumpspeicherkraftwerks Limberg II Bei den Bauarbeiten wurde großer Wert darauf gelegt, das empfindliche Ökosystem der hochalpinen Natur nicht zu stören. So wurden in mühevoller Arbeit die Grassoden der 16 ha großen Fläche abgetragen, zwischengelagert und 1

2 anschließend wieder eingebracht. Mittlerweile grasen wieder Kühe und Pferde auf dieser Fläche. Ein weiterer Ausbau der Kraftwerksanlage, Limberg III, ist bereits in Planung, hier wartet man nur noch auf das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung. Realisiert werden soll dieses Projekt aber erst, wenn die Errichtung des 390 kv Leistungsringes abgeschlossen ist. (vgl. Bei der Errichtung des Kraftwerks stieß man auf einige Schwierigkeiten, so mussten Teile der Absperrklappe mit einem Schwerlasthubschrauber zur Baustelle in 2000m Seehöhe transportiert werden, da die Teile zu sperrig waren um durch das Tunnelsystem transportiert werden zu können. Ein Kugelschieber, der 140t wog, musste als Schwertransport aus Frankreich angeliefert werden. Bei diesem Transport aus Frankreich wurden einige Sondergenehmigung benötigt, es dauerte zwei Jahre, bis alle Genehmigungen erteilt waren. Dadurch stand der Transporteur unter großem Zeitdruck, denn ein wichtiger Streckenabschnitt sollte kurz darauf wegen Reparaturarbeiten gesperrt werden. Als der Transporter endlich in Kaprun angelangte, waren die Kurvenradien zu eng. Daher entfernte man Achsenlinien und spannte zwei Zugmaschinen und eine Schubmaschine an um die letzten 6km mit 12 % Steigung im Zufahrtsstollen zu überwinden. (vgl. Grüll 2011: ). Auch der Transport der Trafos in die Kaverne und der zum Teil schweren Baufahrzeuge erwies sich als sehr schwierig und erforderte großes Geschick und Einfallsreichtum der Transporteure. (vgl. Lackner 2011: ) Trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen kam es während der Bautätigkeit zu mehreren Unfällen, zwei Dienstnehmer verunglückten tödlich, vierzehn wurden schwer verletzt. (vgl. Etzler 2011: 73) 2

3 Stromversorgung in Österreich Im Frühjahr und Sommer wird ein großer Teil der elektrischen Energie aus Wasserkraft gewonnen, im Herbst und Winter hingegen kommt der Strom aus Wärmekraftwerken und Importen. Die EnergieAG kann den Energiebedarf zu ca. 60% abdecken, dafür stehen auch Anlagen zur Nutzung regenerativer Energie zur Verfügung. Das Bundesland in dem die meisten alternativen Energiequellen genützt werden ist Oberösterreich. Ein Tagesprofil in der Leistungsbereitstellung ist von Lastspitzen und Lasttälern gekennzeichnet. Die Spitzen mittags und abends werden durch das gleichzeitige benützen elektrischer Geräte verursacht. Speicherkraftwerke decken diese Lastspitzen ab. In den Wintermonaten ist die Grundlast größer wegen der Heizung, der Beleuchtung, als im Sommer. Wenn mehr Strom, als durch die Grundlast verbraucht wird, zur Verfügung steht, wird dieser entweder exportiert oder zum Zurückpumpen des Wassers in die Speicheranlagen verwendet. (vgl. Kraftwerkstypen in Österreich In Österreich herrschen drei Kraftwerkstypen vor: Speicher-, Lauf- und Wärmekraftwerke, außerdem kommt noch ein geringer Anteil an Strom aus alternativen Energieformen dazu. Speicherkraftwerke stellen die Stromversorgung während der Spitzenlastzeiten sicher. Wasser wird in Speichern aufgefangen, über Druckstollen, das Wasserschloss und die Druckrohrleitung gelangt das Wasser ins Krafthaus. Die Wasserkraft wird dort mittels Pelton- oder Francisturbine in elektrische Energie umgewandelt 3

4 Laufkraftwerke liegen an Flüssen. Hier wird eine große Wassermenge in Kombination mit einer geringen Fallhöhe genutzt um die Wasserkraft in elektrische Energie umzuwandeln. Verstellbare Leitschaufeln leiten das Wasser in den Turbinenraum, die Flügel des Laufrades sind ebenfalls verstellbar. Dadurch erfolgt eine optimale Anpassung an den schwankenden Wasserpegel des Flusses. Dafr werden Kaplanturbinen verwendet. An Flüssen mit kleinen Fallhöhen werden sogenannte Rohrturbinen verwendet Wärmekraftwerke werden hauptsächlich in kalten und trockenen Jahreszeiten verwendet. Hier wird die chemische Energie eines Brennstoffes(Öl, Gas, Kohle) in mechanische Energie umgewandelt. Das erfolgt über Wasserdampf, der unterhohem Druck und hoher Temperatur erzeugt wird. Der Dampf treibt eine Turbine an, die dann mittels eines Generators Strom erzeugt. Der Dampf wird anschließend im 4

5 Kondensator abgekühlt, verflüssigt und ins Kesselhaus zurück gepumpt. Der Kondensator wird entweder über Kühltürme oder mit Flusswasser gekühlt. Außerdem speisen auch photovoltaische Anlagen und Windkraftwerke Energie in das Stromnetz ein. Quellen: Etzler, Harald: Sicherheit am Bau. In: Verbund(Hrsg.): Das Kraftwerk im Berg. Die Baugeschichte des Pumpspeicherwerks Limberg II. St. Pölten: Niederösterreichisches Pressehaus, Güll, Werner: Die Kugelschieber. In: Verbund(Hrsg.): Das Kraftwerk im Berg. Die Baugeschichte des Pumpspeicherwerks Limberg II. St. Pölten: Niederösterreichisches Pressehaus, Lackner, Markus: Maschinen-Schwertransporte. In: Verbund(Hrsg.): Das Kraftwerk im Berg. Die Baugeschichte des Pumpspeicherwerks Limberg II. St. Pölten: Niederösterreichisches Pressehaus, Internetquellen: [Stand: ]. [Stand: ]. [Stand: ] [Stand: ]. [Stand: ]. [Stand: ]. erg+ii+im+einsatz [Stand: ]. [Stand: ] _kaplan-turbine-verbund2.ashx [Stand: ]. 5

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