Dagmar Frühwald. Das Tagebuch

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1 Dagmar Frühwald Das Tagebuch Die Technik des Schreibens kann helfen sich besser zurechtzufinden. Nicht nur in der Welt der Formulare, die sich oft nicht umgehen lässt, auch in der eigenen in der all die Gedanken kreisen. Gedanken die oft aus Worten bestehen und sich aufschreiben lassen, wenn wir es wollen. Als Gegengewicht zu funktionalem Schreiben, das wir durch die Anforderungen von außen als so wichtig erkennen und im Kurs seinen berechtigten Platz einnimmt, sollte das Schreiben auch als Zugang zu eigenen Gefühlen und Gedanken - als Medium, sich zu erinnern, zu denken, zu planen, Eingang in die Aktivitäten der Kursteilnehmer finden. Unzählige Tage jeder Tag reich an persönlichen Erlebnissen und Gedanken zahlreiche Anlässe ein Tagebuch zu schreiben. Ein Buch auch über Zeiten, die man nicht vergessen möchte oder kann oder die in der Zukunft liegen. Das Tagebuch im Kurs ein möglicher Impuls zu persönlichem Schreiben, als Möglichkeit sich selber in die Mitte des Lebens zu schreiben. Der Vorschlag an die KursteilnehmerInnen eine Art Tagebuch zu führen, entstand aus dem Wunsch ihnen das Schreiben zu einem persönlichen Erlebnis und einem Begleiter werden zu lassen, der ihnen hilft im Reichtum des Gelebten oder in Gedanken an die Zukunft zu verweilen. In den ersten zwei Kurstagen bot sich die Gelegenheit über die Idee und Möglichkeiten und Gestaltung eines solchen Tagebuchs zu sprechen. Wir einigten uns, dass der Schreibprozess zuhause stattfinden würde und ich, als Kursleiterin, je nach Wunsch der Kursteilnehmer, einzelne Fragen zum Text in der kom- 27

2 menden Stunde besprechen oder den ganzen Text lesen, auf Computer schreiben und ausdrucken würde. Gemeinsam entstand die Gestaltung des Deckblattes jedes Buches. Wir einigten uns auf eine Fotokopie der eigenen Hand. Wie ein Fingerabdruck ist sie einzigartig doch bewahrt, im Gegensatz zum Namen, die Anonymität des Verfassers. Sie ist es auch, welche die Gedanken zu Papier bringt. Über das Kopieren der Hände ( Einstellen der Graustufen, das Abdecken etc.) wurde auch die Bedienung des schuleigenen Kopiergerätes vertraut. In den folgenden Wochen entstanden biografische Texte. Zunächst zu Themenvorschlägen, die positive Bezüge zu sich und zu Erlebten in den Vordergrund zu stellen. Doch in Folge schrieben einzelne Kursteilnehmer zu Themen wie z.b. Der schönste Tag meines Lebens, auch Inhalte, die im Gegensatz dazu standen, oder nahmen Stellung zu Themenstellungen, die ihren Ideen nicht entsprachen. 28

3 Die Themenvorschläge waren: Was ich an mir mag, was ich gerne mache, was ich gut kann: Ich wünsche mir, dass.... Dann... Der schönste Tag in meinem Leben Wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen und warum? Was mir heute gut gefallen hat, was heute schön war: Montag, Dienstag,... Einige Texte boten Gelegenheit gemeinsam bei den Gedanken zum Thema zu verweilen. In Absprache mit den AutorInnen entstanden innerhalb der Kursstunden Lesungen. Ich übernahm es, dietexte vorzulesen. Die Verfasser hörten Lob und Meinung der anderen Kursteilnehmer. 29

4 Das Hörbarmachen des Textes schien ihm eine weitere Qualität zu geben. Die Texte stießen auf das Interesse der KollegInnen, die z.t. Texte zum gleichen Thema verfasst hatten. Manchmal hielten die Reaktionen auf die gehörten Texte an. Aus den Stellungnahmen entstanden Gespräche, die in den Pausen fortgesetzt wurden. 30

5 Elfchen - Gedichte Seit Beginn dieses Schuljahr geht meine Tochter in eine Freinet Klasse. (Celestin Freinet, geb. 1896, Reformpedagoge, Freinetklasse: 14, Zennerstr. 1 Klasse Fa) Seither erzählt sie mehr über die Ereignisse innerhalb der Klasse und ich habe das Gefühl ihre Tage sind trotz Schule nicht mehr zweigeteilt. Erlebnisse und Aktivitäten inner- und außerhalb der Schule scheinen sich zu ergänzen. Valerie, meine Tochter, begann zuhause Gedichte zu schreiben. Sehr schöne, kurze Gedichte, von denen ich damals kein vergleichbares hätte verfassen können. Doch dann zeigte sie mir den Trick, den sie in der Schule gelernt hatte. Es waren Elfchen Gedichte, bestehend aus elf Wörtern. Die erste Zeile bestand aus einem Wort von dem alles ausgeht. Jede weitere Zeile, bis auf die Letzte, hatte ein Wort mehr. Anleitung und Beispiel (aus: Die Bedeutung der Sprache in der Pädagogik von Maria Montessori & Celestin Freinet, Möglichkeiten der Sprachförderung im sonderpädagogischen Unterricht, Diplomarbeit: verfasst von Karin Apfrlthaler, betreut durch: Silvia Klinger Romen): 1. Zeile: eine Farbe (als Variante: ein Begriff) = 1 Wort: 2. Zeile: etwas, das diese Farbe (oder diesen Begriff) hat = 2 Wörter: 3. Zeile: genauere Bestimmung, etwa wo es ist oder was es tut = 3 Wörter: 4. Zeile: etwas über sich selbst, mit ich beginnend (oder etwas über den Begriff) = 4 Wörter: 5. Zeile: ein abschließendes Wort = 1 Wort: Gelb die Sonne sie scheint wundervoll ich genieße sie sehr Sommer Ich wollte versuchen, diese Art von Text auch im Alphabetisierungsunterricht zu verwenden. In der folgenden Kurseinheit unterhielten wir uns zunächst über Farben über Lieblingsfarben, über Bedeutungen von Farben in verschiedenen Ländern. Anschließend bat ich alle KursteilnehmerInnen ihre Lieblingsfarbe auf kleine dafür vorbereitete Zettel aufzuschreiben. Wir sammelten diese in einer Schachtel aus der sie nacheinander wieder gezogen und von den KursteilnehmerInnen vorgelesen wurden. Ich notierte ich die Worte an der Tafel. 31

6 Derjenige, dessen Lieblingsfarbe gezogen wurde, erklärte warum er diese dazu erwählt hatte. An einem Beispiel erklärte ich, wie ein solches Gedicht entstehen kann. Die Angaben zu den fünf Zeilen (siehe oben) lassen sich leicht zu Fragen formulieren, deren Antworten zu einem Gedicht führen. (Welche ist deine Lieblingsfarbe? Was hat diese Farbe? Was macht dieser Gegenstand? Wie findest du das? Was fällt dir dazu ein?) Nach ein bis zwei gemeinsam erarbeiteten Gedichten haben die KursteilnehmerInnen folgende Gedichte zum Thema Farben geschrieben. 32

7 Hier eine kurze Anleitung zum Ausprobieren: ELFCHEN ein Gedicht aus 11 Wörtern z.b.: GelB die Sonne sie scheint wundervoll ich genieße sie sehr Sommer Erste Zeile: zum Beispiel eine Farbe (1 Wort): Zweite Zeile: Wer? Was? (2 Wörter): Dritte Zeile: eine Tätigkeit (3 Wörter): Vierte Zeile: persönliche Aussage (4 Wörter): Fünfte Zeile: Feststellung (1 Wort): Gelb die Sonne sie scheint wundervoll ich genieße sie sehr Sommer ein weiteres Beispiel: grau das Gesicht des alten Mannes ich will ihn aufheitern lächeln Ihr eigenes Gedicht: Beginnen sie mit ihrer Lieblingsfarbe! 33

8 GRÜN DER WALD ER RIECHT FRISCH ICH FÜHLE MICH WUNDERSCHÖN BÄUME SCHWARZ DIE NACHT DIE TRÄUME WAHR MACHT ICH LIEBE SCHWARZ SEHR MEINE LIEBLINGSFARBE ROT DIE LIEBE SIE IST SCHÖN ICH MAG SO SEHR HEISS BLAU DER HIMMEL ER IST BEWÖLKT ICH FÜHLE MICH NICHT GUT UNGLÜCKLICH PINK DAS KLEID ES IST WÜNDERSCHÖN ICH FÜHL MICH WUNDERSCHÖN AUSGEHEN GRÜN UND BLAU DIE WIESE UND DER HIMMEL ES BLÜHEN BLUMEN ICH FÜHLE MICH WUNDERSCHÖN SOMMER ROT DAS HERZ ES KLOPFT SCHNELL ICH FÜHL MICH GLÜCKLICH VERLIEBT BLAU UND ROT DIE LIEBE ER IST BEWÖLKT ICH FÜHLE MICH SEHR GUT IST SCHÖN BLAU DER HIMMEL ER IST BEWÖLKT ICH FÜHLE MICH SEHR GUT WIRKLICH FRÖHLICH GELB DIE WIESE, DAS KLEID, DIE PFLANZEN SIE BLÜHEN SCHÖN DER HIMMEL ER IST BEWÖLKT WEISS WIRKT SAUBER SIEHT GUT AUS ICH GENIESSE ES SEHR SCHÖN WEISS DIE HOFFNUNG DER LIEBE DIE LIEBE DIE MAN ERHOFFT EWIG ZU LEBEN IN DER WELT DIE MAN LIEBT 34

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