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2 Durch die Vertreibungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele protestantische Siebenbürger Sachsen aus Rumänien nach Oberösterreich, davon auch in den Bezirk Gmunden und somit auch nach Laakirchen. Für viele Menschen war Laakirchen bzw. Gmunden nur eine Zwischenstation und sie wanderten weiter nach Deutschland, Kanada oder in die USA, viele jedoch fanden in Laakirchen eine neue Heimat. Zu dieser Zeit hatte Laakirchen rd. 200 evangelische Seelen. Nach der Zuwanderung der Siebenbürger stieg die Zahl der evangelischen auf rd. 500 Seelen an. Vergleichsweise zählte man im Schuljahr 1954/55 nur 44 evangelische Schüler in den Laakirchner Schulen, im Schuljahr 1958/59 jedoch bereits 78 evangelische Schüler. Durch den Anstieg der evangelischen Seelen und der Selbstverständlichkeit der Siebenbürger am Kirchenleben aktiv mitzuarbeiten ergab sich bald ein Platzproblem. Zu dieser Zeit fanden die Gottesdienste jeden 2. und 4. Sonntag im Monat in der Schulküche der Hauptschule Laakirchen statt. Der Durchschnittsbesuch betrug nach der Zuwanderung der Siebenbürger 91 Personen! Der Raum war jedoch für diese große Besucherzahl viel zu klein, außerdem mussten immer erhebliche Umräumarbeiten getätigt werden und viele Gemeindeglieder fanden die Schulküche als ungeeignet für die Abhaltung der Gottesdienste. Aus diesem Grunde wurde der Traum einer eigenen evangelischen Kirche geboren und in weiterer Folge in die Tat umgesetzt. Bereits 1957 erfolgte der Kauf eines Grundstückes von m 2 von der römisch katholischen Kirche zu einem damals sehr günstigen Preis von 12 ös/m 2. In weiterer Folge wurde der Kirchenbauverein AB Laakirchen gegründet ( ) mit folgenden Gründungsmitgliedern: Michael Prall, Friedrich Gattinger, Mathias Barth, Friedrich Nußbaumer, Johann Ohler, Friedrich Pfundner, Andreas Kreischer, Michael Weber, Johann Wittmann, Mathias Ettinger, Alois Führer und Simon Weber. Die erste Sitzung des Kirchenbauvereines fand am statt und es wurde DI Otto Ernst Stadlmann, Linz mit der Planung beauftragt. Der Kirchenbauverein beschloss, dass jede evangelische Familie jährlich 50 freiwillige Arbeitsstunden zu leisten hat. Die Spatenstichfeier fand am statt und die Grundsteinlegung am Nach dreijähriger Bauzeit, in der rund freiwillige Arbeitsstunden geleistet wurden, konnte am 13. Dezember 1964 die Kirche, die den Namen Dreieinigkeitskirche" erhielt, durch den damaligen Superintendenten von Oberösterreich, Herrn Mensing Braun, eingeweiht werden.

3 Das Kirchenschiff besitzt eine Größe von rd. 20,0 x 10,5 m und hat einen Glockenturm mit einer Höhe von rd. 19,0 m. Es bietet für ca. 200 Personen Platz und kann bei Bedarf durch Öffnen einer Faltwand mit dem sogenannten Presbyterzimmer erweitert werden. Im Kellergeschoss befanden sich seinerzeit ein Jugendraum und die sanitären Anlagen. Die bereits damals angedachte Idee einer Pfarrerwohnung wurde aufgrund der zu erwartenden Kosten nicht weiter verfolgt. Finanziert wurde der Kirchenbau durch freiwillige Spenden, durch die großzügige Unterstützung der deutschen und österreichischen Gustav Adolf Werke, sowie durch die Marktgemeinde Laakirchen. Am wurde der Kirchenbauverein aufgelöst und die Stiftung von der Tochtergemeinde Laakirchen übernommen. Die Übertragung der Nutzung und Verwaltung der gesamten Liegenschaft an die Tochtergemeinde Laakirchen wurde am in Gmunden beschlossen. Am beschloss der Gemeinderat die Zufahrtsstraße zur Kirche mit dem Namen Pfarrer Hans Dopplinger Straße zu benennen, wie sie noch heute heißt (Dopplingerstraße). Durch Spenden von Orgelteilen von evangelischen Pfarrgemeinden in Deutschland (Sondernach bei Münsingen und Mehrstette) war es möglich, eine Orgel zu errichten. Die Einweihung der Orgel erfolgte am Der Erbauer der Orgel war Georg Windtner, St. Florian. Die Glocke im Turm wurde erst im darauffolgenden Jahr gefertigt und eingeweiht. Die Glocke Philipp Melanchthon besitzt ein Gewicht von ca. 650 kg und wurde vom Glockengießer Grassmair, Innsbruck geliefert. Die Einweihung erfolgte am Die steigenden Seelenzahlen und immer mehr Aktivitäten in den nachfolgenden Jahrzehnten führten 1994 zur Gründung eines Bauausschusses für die Errichtung eines Gemeindezentrums. Mit der Planung des Gemeindezentrums wurde DI Hansgeorg Kessel, Gmunden beauftragt und es wurden Baukosten von insgesamt ös ,00 geschätzt. Im Frühjahr 1995 wurde mit dem Bau eines Gemeindesaales inklusive Küche im EG und weiteren Räumlichkeiten im UG (Frauenkreiszimmer, Sitzungsraum, Kindergottesdienstraum, Büro) begonnen. Zu allererst wurde dabei der Eingang der Kirche von der Westseite auf die Ostseite verlegt. Die Spatenstichfeier für das Gemeindezentrum war am 28. Mai 1995 und die Gleichenfeier erfolgte noch im selben Jahr am Bereits seit Mitte 1997 werden diese neuen Räumlichkeiten genutzt. Die Saaleinweihung erfolgte am durch Bischof Sturm und SI Eichmeyer. Während der Bauzeit bis zur Einweihung wurden rd freiwillige unentgeltliche Stunden von den Gemeindegliedern geleistet. Die Gesamtbaukosten betrugen 2001 rd. ös ,00 die vorwiegend durch Zuschüsse der Gustav Adolf Werke Österreich und Deutschland, Förderungen vom Land OÖ und der MG Laakirchen und durch Spenden und

4 Darlehen abgedeckt werden konnten. Der Frauenkreis Laakirchen alleine hatte durch seine Aktivitäten rd. ös ,00 erwirtschaftet und für die Errichtung des Gemeindesaales gespendet. Im Zuge der Errichtung des Gemeindesaales erfolgte auch der Einbau einer Verstärkeranlage in der Kirche. Seit nunmehr 17 Jahren werden die Räumlichkeiten genutzt und stehen auch aufgrund entsprechender Ausstattung für Vorträge und Seminare entgeltlich zur Verfügung. Durch die Stürme und Hagelereignisse in den letzten Jahren wurde das Dach der Kirche immer mehr beschädigt und musste erneuert werden. Die Arbeiten wurden im Frühjahr 2013 begonnen. Im Zuge der Dachsanierung erfolgte auch die Erneuerung der Blitzschutzanlage und eine Sanierung des Glockenturmes innen und außen inklusive Sanierung Turmdach und Kreuz. Außerdem wurde das Presbyterzimmer erneuert (Boden, Wand, Decke, Einrichtung, Licht), ein Sickerschacht errichtet, ein Container für Geräte aufgestellt, ein neuer Schaukasten angeschafft, der Kirchenvorraum saniert (Boden, Türen, Wand, Licht), der Turmraum adaptiert und eine moderne Musikanlage im Gemeindesaal eingebaut. Im Kirchenschiff selbst erfolgte heuer eine komplette Sanierung der Wände inklusive Neuanstrich innen. Zusätzlich wurden die Fenster an der Nordseite ausgewechselt, der Altarraum mit Palmen und roten Blumentöpfen neu gestaltet und die komplette Beleuchtung der Kirche erneuert. Seit 50 Jahren kommen Menschen in unsere Kirche, suchen Trost, erleben Freude und spüren in der Gemeinschaft Gottes Gegenwart. Und trotz sinkender Gottesdienstbesucherzahlen hoffen und glauben wir, dass sie auch in den nächsten 50 Jahren ein Ort der Begegnung sein wird. Begegnung von Menschen, Begegnung mit Gott. Ein Ort an dem wir intensiv Gottes Liebe spüren dürfen und uns ihm anvertrauen. JW

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