Öffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept
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- Karlheinz Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1 Auftrag, Aufgaben und Struktur Menschen in Beziehung zu bringen zu einer Organisatin und damit zu anderen Menschen das ist die Aufgabe vn Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Kirche ist seit ihren Anfängen dieser Aufgabe verpflichtet: als Gemeinschaft der Gläubigen und als Btschafter für Gttes gegenwärtige Liebe zu den Menschen. Anders als die Pfarrei ist der Pastrale Raum kaum Öffentlichkeitsarbeiter in eigener Sache (vgl. Paradigmenwechsel). Vielmehr bündelt und fördert er die Initiativen der Gemeinden, Einrichtungen, pastralen Orten und Gelegenheiten auf seinem Gebiet. Damit das gelingt, braucht es Btschafter dieser Initiativen, engagierte Medienverantwrtliche und eine krdinierende Ebene (Herausgeber). Letztere gestaltet den rganisatrischen Rahmen (Publikatinsmöglichkeiten, Rahmenlayut, Finanzen) und setzt Themen. Dabei achtet sie auch auf leise Stimmen und ungewhnte Zielgruppen. Die flgenden Punkte stellen Fragen vr, zu denen ein Herausgeberkreis arbeiten sllte, um eine gute Öffentlichkeitsarbeit für den Pastralen Raum zu gestalten. Eine Prüfliste aller Fragen bildet den Abschluss. 1.1 Öffentlichkeitsarbeit für Orte und Gelegenheiten Der Pastrale Raum ist in erster Linie eine Verwaltungsgröße und weniger eine eigene Identifikatinsgröße. Damit ist er auch für die Öffentlichkeitsarbeit in erster Linie ein Planungsrahmen. Anders die verschiedenen pastralen Initiativen im Raum (siehe Schaubild). Sie sind nah an den Menschen, bieten Identifikatin und führen engagierte Mitgestalter zusammen. Seite 1 vn 5
2 Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1.2 Engagierte Medienverantwrtliche gesucht Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum unterscheidet sich vn der Öffentlichkeitsarbeit für eine Einrichtung, ein Gremium der einen Verband. Denn sie wird nicht geleistet vn Menschen, die sich für ihre Sache engagieren und für diese Sache in die Öffentlichkeit wllen. Sie würden vn der Vielfalt und Größe des Raumes erschöpft und entmutigt. Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum braucht Menschen, deren Charisma die Gestaltung vn Medien ist: jurnalistisch ausgebildete der sprachlich ausdrucksstarke Menschen, die vn der Vielfalt des Glaubenslebens im Pastralen Raum fasziniert sind und die Geschichten erzählen möchten, die in dem vielfältigen Engagement der Menschen für die jeweiligen Orte und Gelegenheiten aufscheinen. Medienmacher, die sich freuen, wenn sie mehr als eine standardisierte Dppelseite Pfarrbrief, mehr als einen Internet-Auftritt mit zwei neuen Texten im Mnat gestalten können. Menschen, für die es erfüllend ist, dass ihre Werke gelesen, gesehen, genutzt werden. 1.3 Herausgeber als Hüter des Verbindenden Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum braucht ein gemeinsames Rückgrat, braucht Hüter des Verbindenden, einen gemeinsamen Mtr. Diese Rlle eines Herausgebers der Krdinatrs sllte eng an die zentralen Gremien angebunden sein und kann gut vn einem Arbeitskreis der runden Tisch geleistet werden. Zentrale Aufgaben sind: Vieles, was die Menschen in ihrer Gemeinde bisher interessiert hat, wird auch in Zukunft nur die Menschen in dieser Gemeinde interessieren. Der Pastrale Raum weitet jedch die Angebte. Öffentlichkeitsarbeit kann die thematische Nähe über örtliche Entfernungen hinweg abbilden und damit schaffen. Einzelne Pastrale Orte werden im Pastralen Raum darauf drängen, selbstständig ihre Infrmatinen weiterzugeben, und sllten dabei auch gefördert werden. Hierzu gehört auch eine Begleitung bei der Suche und dem Wechsel vn örtlichen Ansprechpartnern und Btschaftern. Dienstleistungen der Kirche für die Menschen am Ort sllten für alle ptentiell Interessierten niederschwellig erreichbar sein. Dazu gehört auch die breit verfügbare Infrmatin über die Leistungen und die Bedingungen für ihre Nutzung. In der Regel sehen es Pastralteam und Pfarrbürs als ihre Aufgabe an, diese Infrmatinen zu liefern. Tipp: Die Gestaltung vn Texten für die Hmepage, Flyern, Materialen in Schaukästen und Elementen für Pfarrnachrichten und ein Magazin kann durch eine Arbeitsgruppe erflgen, zum Beispiel auch als gegenseitige Verständigung im Rahmen der Knzeptarbeit. S entstehen einzelne Elemente und Bausteine, die sich über einen langen Zeitraum hinweg zu verschiedenen Gelegenheiten einsetzen lassen. Es gibt zahlreiche gelungene Beispiele, die mit wenig Aufwand auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden können. Der Pastrale Raum sllte eigene Publikatinen zur Nutzung aller für Infrmatinen aller anbieten. An verschiedenen Orten gelingt dies mit einem gemeinsamen Magazin, das mehrmals jährlich an alle kathlischen Haushalte geht. Auch mit einem Internet-Auftritt, einem Newsletter und einer bewusst gemeinsamen Schaukasten-Gestaltung gibt es gute Erfahrungen. Zur Organisatin der überpfarrlichen Öffentlichkeitsarbeit gehört die Aufgabe der Finanzierung: durch Verabredungen mit den Kirchenvrständen, durch Kperatinen und auch durch die Akquise und Verteilung vn Werbegeldern. Tipp: Besteht der Pastrale Raum als Pastralverbund, sllten alle beteiligten Gemeinden ihre Öffentlichkeitsarbeit über einen Psten im Pastralverbundsetat finanzieren. Der Seite 2 vn 5
3 Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit gibt dann jährlich dem Finanzausschuss Rechenschaft über die Verwendung der Gelder ab. Es gibt eine vielfältige Medienlandschaft Tageszeitung, Lkalradi, Anzeigenblätter, Internet-Prtale, sziale Netzwerke auf sie hin kann der Pastrale Raum die vielen kleineren Interessen bündeln und s eine stärkere Präsenz erreichen. Zur Medienarbeit gehört auch eine aktive Medienbebachtung wir empfehlen, dass Pfarrbürs Zeitungsausschnitte für die Chrnik (siehe auch 1.7) sammeln. Damit schaffen sie auch die Grundlage für eine Bewertung, welches Bild die Medien vn der örtlichen Kirche zeichnen. 1.4 Ein Gremium und eine Persn mit Verantwrtung Für die Öffentlichkeitsarbeit der einzelnen Gemeinden und pastrale Orte (und Gelegenheiten) gilt wie für die gemeinsame Infrmatin aller das Presserecht NRW: Auf jedem. Druckwerk müssen Name der Firma und Anschrift des Druckers und des Verlegers genannt sein. Auf den peridischen Druckwerken sind ferner der Name und die Anschrift des verantwrtlichen Redakteurs anzugeben. (Pressegesetz für das Land Nrdrhein-Westfalen (Landespressegesetz NRW) 8). Entsprechendes gilt auch für das Internet. Das erfrdert die Entscheidung, wer generell bzw. für bestimmte Medien/Publikatinen Herausgeber und wer Verantwrtlicher im Sinne des Presserechts ist. Herausgeber kann ein Gremium des Pastralen Raumes (der Pastralverbundsrat, der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit.a.) sein. Verantwrtlicher im Sinne des Presserechts muss eine Persn als bspw. der leitende Pfarrer der das dafür beauftragte Mitglied im Pastralteam sein. Tipp: Idealerweise sind im Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit Vertreter aller Gemeinden und auch weiterer Pastraler Orte swie ggf. der Archivpfleger vertreten. Der Arbeitskreis achtet besnders darauf, dass auch die Initiativen im Pastralen Raum angemessene Wahrnehmung erhalten, die nicht aktiv eigene Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Für die einzelnen Medien sind einzelne Arbeitsgruppen verantwrtlich, in denen natürlich auch Mitglieder des Arbeitskreises sein können, aber nicht sein müssen. 1.5 Ein Lg und ein Slgan als gemeinsames Symbl Ein Lg dient der Identifikatin. Bisher diente in der Gemeinde meist der Kirchturm als Identifikatinsmerkmal. In den Pastralen Räumen funktiniert das nicht mehr. Auch die Abbildung aller Kirchtürme dient nicht dazu ein neues, gemeinsames Identifikatinsgefühl zu erzeugen. Der Pastrale Raum ist etwas Neues und auch grundsätzlich Anderes (vgl. Paradigmenwechsel). Daher sllte auch ein gemeinsames Lg entwrfen und verwendet werden. Tipp: Gute Erfahrungen gibt es mit Lg-Wettbewerben der breiter Beteiligung bei der Abstimmung über die Wrt-Bild-Marke. Zu beachten ist bei einem Wettbewerb, dass alle Rechte am Lg, auch die Abänderung eines Vrschlags swie die uneingeschränkte Nutzung in allen Medien und Publikatinen (zeitlich und örtlich unbegrenzt), an den Pastralen Raum übergehen. Ist dies vn Anfang an deutlich frmuliert, muss der im Wettbewerb beste Entwurf nicht 1:1 übernmmen werden, sndern kann in Farbe und Aussehen verändert werden. Tipp: Gibt es ein Lg, sllte es als Wiedererkennungselement durchgängig eingesetzt werden: auf allen Publikatinen, Briefbögen, -Signaturen und Hinweisschildern. Tipp: Ein Slgan kann in kmpakter Frm eine Aussage vermitteln. S bringen Lg und Slgan die Visin des Pastralen Raumes und des Miteinanders auf den Punkt. Seite 3 vn 5
4 Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1.6 Wen erreichen und wie? Wen sllen Angebte der Öffentlichkeitsarbeit ansprechen: Die regelmäßigen Kirchgänger? Oder (auch) die distanzierteren Kathliken? Oder (auch) die Menschen im Umfeld, die nicht kathlisch sind? Wer hier Alle sagt, macht sich nur die Antwrt leicht nicht die Arbeit dafür, diesen Anspruch einzulösen. Pfarrnachrichten erreichen eher die Kirchgänger. Ein Magazin kann und sllte sich zumindest an alle Kathliken wenden. Über das Internet können spezielle, auch außerkirchliche Zielgruppen angesprchen werden. Tageszeitung und Lkalradi erreichen wieder andere Zielgruppen. Ob die Ansprache einer Zielgruppe tatsächlich gelingt, hängt am Zusammenspiel vn Medium, Gestaltung, Inhalten, Erscheinungsweise... Tipp: Eine Hilfe bei slchen Überlegungen gibt die Sinus-Milieustudie des Pastralen Raumes. 1.7 Pfarrchrniken gemeinsam schreiben Zur Dkumentatin der Pfarrgeschichte für nachflgende Generatinen führt der Pfarrer die Pfarrchrnik. Auch für diese Aufgabe bildet der Pastrale Raum eine Herausfrderung. Die Chrnik ist an die Pfarrei gebunden die leitende Größe für das kirchliche Handeln ist aber der Pastrale Raum. Tipp: Besteht der Pastrale Raum aus mehreren Pfarreien, empfiehlt es sich daher, eine gemeinsame Rahmen-Chrnik zu erstellen. Diese wird in jede Pfarrchrnik aufgenmmen und um Zeilen zu pfarrlichen Besnderheiten ergänzt. Ein Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit kann aus seiner die Inhalte krdinierenden Arbeit heraus das Material für die Chrnik zusammen tragen und s dem Pfarrer der dem vn diesem beauftragten Chrnisten eine verlässliche Grundlage geben. Zusammenfassung: Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum bedeutet, eine Nähe der Menschen zu den Einrichtungen, Gemeinden, Pastralen Orten und Gelegenheiten zu vermitteln. Im grßen Raum ermöglicht Öffentlichkeitsarbeit s eine Teilhabe auch über örtliche Entfernungen. Strukturen und Akteure des Pastralen Raumes ermutigen und unterstützen die örtlich Engagierten dabei, ihre Angebte allen Menschen im Pastralen Raum nahe zu bringen. Der Pastrale Raum selbst ist dabei vr allem eine Planungsebene. Ein Gremium des Pastralen Raumes gestaltet die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit. Zentral dafür sind ein gemeinsames Lg und eigene Publikatinen, die die unterschiedlichen Zielgruppen ansprechen. Für diese Publikatinen engagieren sich Menschen mit Freude am Medienmachen. Auch die Pfarrchrniken sind slche Publikatinen. Im Knzept für seine Öffentlichkeitsarbeit gibt der Pastrale Raum Antwrten auf flgende Fragen: Wer krdiniert die Öffentlichkeitsarbeit für den Pastralen Raum? Gibt es einen Runden Tisch, einen Arbeitskreis? Welche Pastralen Orte und Gelegenheiten, welche Einrichtungen und Gremien sind daran beteiligt? Wer vertritt das Pastralteam? Sind die Pfarrbürs vertreten? Seite 4 vn 5
5 Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept Welche Orte und Gelegenheiten gibt es im Pastralen Raum? Welche Bedeutung hat Öffentlichkeitsarbeit jeweils für diese Orte? Wer sind die örtlichen Ansprechpartner der Btschafter? Welche Orte und Gelegenheiten sind hne eine Stimme? Welche Zielgruppen erreicht der Pastrale Raum mit seiner Öffentlichkeitsarbeit bisher? Welche Zielgruppen werden nicht erreicht? Welche Publikatinen gestaltet der Pastrale Raum (Pfarrnachrichten, Magazin, Schaukästen, Pressetexte (z.b. für Bistumszeitung Der Dm ), Hmepage usw.)? Wer sind die Macher der jeweiligen Publikatinen? Wie ist in der Gestaltung (Layut) der jeweiligen Publikatin der Bezug zum Pastralen Raum erkennbar? Wie ist die Finanzierung der Publikatin gesichert? Wer ist Herausgeber? Wer ist verantwrtlicher im Sinne des Presserechts? Welche Btschaft gibt das gemeinsame Lg? Wie verbreitet ist es? Welche Btschaft geben wir an die nachflgenden Generatinen? Gibt es eine gemeinsame Themensammlung für die Pfarrchrniken im Pastralen Raum? Wer schreibt die örtlichen Chrniken? Ansprechpartner für Ihre Fragen: Seminare zur Öffentlichkeitsarbeit, Pfarrnachrichten und Pfarrbriefe Erzbischöfliches Generalvikariat, HA Pastrale Dienste Michael Bgedain, Tel michael.bgedain@erzbistum-paderbrn.de Internetauftritt für den Pastralen Raum Erzbischöfliches Generalvikariat, Pressestelle Dr. Claudia Nieser, Tel claudia.nieser@erzbistum-paderbrn.de Seite 5 vn 5
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