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1 B B E G E G N U N G G E G N U N G Aug. / Sept Gemeindebrief der ev.-luth. Felicianus-Kirche Weyhe Thomas Lohne Brot für die Welt Unser Schaukasten vor der Felicianuskirche - passend zu den heißen Tagen im Juli

2 Inhalt Gemeinde...3/7 Teamer beim Kirchentag...5 Musik/Konzerte Gebäudekonzept...12/13 Männer-Pilgern...16/17 Rund um den Kirchturm...18 Taufen, Trauungen, Beerdigungen...19/20 Gottesdienste...15/21 Andacht...22 Info...23 Monatslosung August Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Mt 10,16 Herausgeber: Ev. luth. Felicianus - Kirchengemeinde Kirchweg 24, Weyhe Konto: KSK Syke IBAN: DE Redaktion: C. Hockemeyer, E. Lange, G. Müller, T. Schröder, G. Tietze Redaktionsschluss für die nächste Begegnung: Redaktions- -Adresse: gudrun@tietze-digital.de V.i.S.d.P.: Gudrun Müller Druck: DieDrucker, Syke Titelbild: Schaubild gestaltet v. H. Purnhagen, fotografiert v. E. Lange Begrüßung Liebe Leserin, lieber Leser! De Arbeit kennt un sick ne drückt, de is verrückt. Diesen Spruch kann man in der Sammlung Plattdeutsche Snäcke finden, die Helmut Fellermann zusammengestellt hat. Nun hat die beginnende Urlaubszeit natürlich nichts damit zu tun, dass man sich jetzt vor der Arbeit drücken wolle. Immer schwieriger scheint es in unserer Zeit jedoch zu werden, die Gedanken an die Arbeit auch im Urlaub, der schönsten Zeit des Jahres, beiseite zu drücken. Es fällt uns schwer oder wird uns sogar schwer gemacht, der ständigen Erreichbarkeit zu entkommen. Die Muße scheinen wir uns immer mehr abzugewöhnen. Zielgerichtetes Tun lässt immer weniger Raum für absichtsloses Nichtstun. Nehmen wir uns ein Beispiel an Kindern, die im Spiel die Welt um sich herum schnell vergessen können. Oder beobachten wir am Strand nicht oft, wenn Väter mit ihren Kindern ihre Sandburg gegen die Flut verteidigen? Hat Muße nicht dazu geführt, dass dem im Garten ausruhenden Physiker Isaac Newton der zündende Gedanke zur Schwerkraft gekommen sein soll, als ein Apfel vom Baum plumpste? Sicherlich war Hermann Gmeiner sehr entspannt, als ihm ein Kind ein Reiskorn schenkte und er auf die Idee kam, Tausende Reiskörner einzeln zur Anschubfinanzierung des ersten Kinderdorfes zu je einem Dollar zu verkaufen. Geben wir uns also gern mal einen Ruck und seien wir verrückt auch mal im Alltag. Eine Zeit der Entspannung wünscht Ihnen im Namen der Redaktion Eckehard Lange 2

3 Gemeinde Warum sind unsere Schaukästen so wunderschön? Von Gudrun Müller Ein wichtiges Aushängeschild unserer Kirchengemeinde sind die Schaukästen. Wenn Sie vor der Kirche oder in Sudweyhe in den Schaukasten blicken, finden Sie regelmäßig wechselnde, liebevoll gestaltete Plakate. Mit großem Engagement, viel Fantasie und Kreativität gestaltet Heidi Purnhagen aus Sudweyhe die Schaukästen. Wir bedanken uns im Namen des Kirchenvorstandes ganz herzlich bei Frau Purnhagen. Bleiben Sie doch beim nächsten Spaziergang einmal stehen und nehmen Sie die schönen Schaukästen wahr. Gemaltes Schaukastenmotiv zu Erntedank 2014 Gottesdienst in Heumanns Garten Bei herrlichem Sonnenschein versammelten sich Ende Juni über 300 Besucherinnen und Besucher zum Gottesdienst in Garten der Familie Heumann anlässlich des Rosenfestes. Musikalisch begleitete der Posaunenchor unter der Leitung von Oscar Alemany Lopez den Gottesdienst, die Predigt hielt Pastor Albert Gerling-Jacobi zum Thema Lebendig, kräftig, schärfer und die Besucher freuten sich über die Taufe von zwei Kindern. 3

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5 Gemeinde Damit wir klug werden! (Psalm 90, 12) Von Ulf Tietze Das war das diesjährige Kirchentagsmotto, unter dem wir, die Teamer Weyhe, mit tausenden Gleichgesinnten den Kirchentag gefeiert haben. Vom 3. bis zum 7. Juni hieß uns Stuttgart willkommen, und für uns hieß das: Lasst uns helfen, den Kirchentag zum Leben zu erwecken. Für uns Teamer ging es schon am Dienstag los, an diesem Tag sind wir nämlich angereist, haben das Quartier bezogen und uns früh schlafen gelegt. Wir waren eine der ersten Helfergruppen, die am Mittwoch in der Frühe schon die erste Einsatzschicht an unserem Einsatzort, der Porsche-Arena, hatten. Dort fand um 9 Uhr die allgemeine Helferbegrüßung statt, die natürlich auch vorbereitet werden musste. Nach der Helferbegrüßung, dem Abbau und Aufräumen selbiger Veranstaltung, anschließender Halleneinweisung und einem schnellen gemeinsamen Mittagessen kam schon direkt die nächste Aufgabe: Schals verspenden. Vollbeladen sind wir Teamer dann, teilweise mit bestimmt mehr als 1000 Schals um den Körper gebunden, bei glühender Hitze ca. drei Stunden durch die Stuttgarter Innenstadt gelaufen und haben die Kirchentagsschals verspendet, d.h. gegen Spenden abgegeben. 5 Unsere Hauptaufgabe war jedoch der Ordnungsdienst in der Porsche- Arena. Diese hatte zum Zeitpunkt des Kirchentags ein Fassungsvermögen von ca Plätzen. Wo so viele Menschen zusammen kommen, braucht es natürlich viele fleißige Helfer, die dabei sind, die Veranstaltungen reibungslos über die Bühne zu bringen. Unsere Aufgaben, zusammen mit etwa 100 anderen Helfern, die mit uns am Einsatzort eingeteilt waren, bestanden hauptsächlich in der Bewachung der Ein- und Ausgänge, dem Freihalten der Fluchtwege und der ordentlichen Befüllung der Halle. Gearbeitet wurde in einem Zwei- Schichtsystem. Eine Schicht begann um 7 Uhr mit Ankunft in der Arena und endete 16 Uhr, die Nachmittagsschicht ging dann von 15 Uhr bis spät abends um 23 Uhr. Während dieser Zeit haben wir unglaublich viele Menschen kennen gelernt, viele Kontakte geknüpft und tolle, einzigartige Gespräche geführt. In unserer Freizeit sind wir dann in Dreiergruppen durch Stuttgart gelaufen, konnten die Veranstaltungen, die nicht während unserer Schicht stattfanden, besuchen, sowie abends bei einem kühlen Getränk den Feier-

6 Werbung G Am Bahndamm Weyhe-Lahausen Tel ÄRTNEREI M E Y E R Grabbepflanzung - Neuanlagen - Pflege Vertragspartner der Treuhandstelle für Dauergrabpflege Damit wir klug werden (Fortsetzung) abend und das warme Wetter genießen. Alles in allem war das sowohl ein unglaublich anstrengender als auch ein unglaublich schöner Kirchentag, den wir in Stuttgart erleben durften. Wir freuen uns, in zwei Jahren beim nächsten Kirchentag in Berlin wieder fleißig dabei zu sein Wir Teamer laden Dich ein: Du bist konfirmiert und möchtest auch als Jugendleiter z.b. auf Konfirmandenfreizeiten oder auf den Kirchentag fahren? Dann komm zu uns, wir treffen uns alle zwei Wochen Dienstags um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Lahausen. Das nächste Teamercafé findet jedoch erst nach den Sommerferien statt. Weitere Infos dazu gibt es im Kirchenbüro. 6

7 Das Vaterunser Gemeinde ein beinahe alltägliches Gespräch!? Wie oft schon in unserem Leben haben wir das Vaterunser gesprochen. Wie oft ist es uns nahe gekommen? Sicherlich in so manch schwierigen Lebenssituationen, vielleicht auch voll Dankbarkeit in den glücklichen Momenten des Lebens. Vielleicht aber hat es uns noch gar nicht wirklich angesprochen? Das Vaterunser, ein beinahe alltägliches Gespräch? Wie können uns die sieben Bitten dieses einzigartigen Gebetes in ein Gespräch mit Gott, dem allmächtigen Schöpfer, bringen? In diesem Kurs, der sich Stufen des Lebens nennt, werden wir an vier Abenden dem Anliegen dieses Gebetes auf die Spur kommen. Wir werden wie auf Stufen immer tiefer eindringen in die Gedanken, die vielleicht gemeint sein könnten. Gedanken, die vielleicht eine Antwort von uns werden könnten. Oder die eine Antwort Gottes auf unsere Anliegen sein könnten? Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf die Spurensuche zu machen. Wir, das sind Ute und Martin Rieckhoff, bieten diesen Kurs jetzt auch in Ihrer Gemeinde an. Wir werden die Abende mit sich eindrucksvoll entwickelnden Bildern leiten und Gelegenheit geben, ins Gespräch zu kommen. Sie brauchen keine Vorkenntnisse und auch sonst nichts mitzubringen, außer der Neugier darauf, was es mit diesem besonderen Gebet auf sich haben und was es auch mit Ihnen zu tun haben könnte! In diesem Sinne: Wir freuen uns auf Sie! Termine jeweils Uhr in der Pfarrscheune 14. September September September Oktober

8 Musik & Konzert Geh aus mein Herz und suche Freud Unter diesem Motto fand am 03. Juli 2015 in unserer schönen Felicianus- Kirche die NACHT DER CHÖRE statt. Es war ein wunderbares Konzert sämtlicher Chöre unserer Felicianusgemeinde. Dabei waren der Kinderchor, der Gospelchor, die Kantorei und der Posaunenchor. Unterstützt wurden wir durch die Sopranistin Manja Stephan, durch Nadine Remmert an der Truhenorgel und am Flügel sowie von einem kleinen Streichorchester. Wir hatten uns den heißesten Tag in diesem Jahr ausgesucht. Trotz der Hitze fanden über 200 Besucher den Weg in die etwas kühlere Kirche. Total begeistert lauschten sie der wunderbaren Musik zur Ehre Gottes. Elisabeth Geppert hatte ein tolles Programm zusammengestellt. Der riesige Beifall hat uns Mitwirkende am Ende belohnt und alle waren sich einig: Das wollen wir wiederholen. Gerd Brüning moderierte den Abend in gewohnter Lockerheit. Mit dem Abendlied Bleib bei uns Herr und einem Gebet endete dieses Konzert und entließ die Besucher beseelt in eine laue Sommernacht. Lieder aus der Mundorgel hallten bis kurz vor Mitternacht über den Kirchplatz. Einige Unentwegte ließen den Abend in fröhlicher Gemeinschaft ausklingen. Fazit: Ich bin stolz auf das vielseitige Musikangebot in unserer Kirchengemeinde! Ich selber kann und mag nicht ruh n, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen! Ich singe mit, wenn alles singt, und lasse was dem Höchsten klingt aus meinem Herzen rinnen. Hannelore Leifeld 10

9 Musik & Konzert Konzert mit dem LUCHIAN-QUARTETT aus Moldawien Freitag, 28. August 2015, Uhr Felicianus-Kirche Weyhe Auf dem Programm des Familien-Ensembles stehen Highlights der Klassik, Kirchenmusik und Folklore. Ein besonderer musikalischer Leckerbissen erwartet die Zuhörer bei diesem außergewöhnlichen Konzert. Familie Luchian aus Moldawien erfreut seit vielen Jahren immer in der Sommerzeit mit ihren Konzerten viele Menschen in Bremen und umzu. Tanja (Violine) und Romeo Luchian (Akkordeon) wirken in Moldawien als Dozenten an einer Musikhochschule. Ihre Tochter Daniele (Flöte, Querflöte, Panflöte) bereitet sich auf ihr Musikstudium vor und ihre Schwester Manuela (Violine) ist Medizinstudentin. Manuela hat viele internationale Musikwettbewerbe gewonnen. Auch der 7- jährige Sohn der Familie spielt Flöte und ist dabei. Eine Familie aus Bremen entdeckte Romeo Luchian vor 15 Jahren als Straßenmusikant in Bremen. Es entstand eine große Freundschaft, und dank dieser guten Verbindung kommt die Familie jedes Jahr im Sommer nach Deutschland, um die Menschen hier mit ihrer Musik zu erfreuen. Bei den Konzerten wird kein Eintritt erhoben, aber es wird um eine Spende für die Familie gebeten. Ich habe das Quartett im letzten Jahr in der Achimer Kirche gehört und war restlos begeistert. Freuen Sie sich auf einen ungewöhnlichen Abend! Hannelore Leifeld Kinderchor sucht Verstärkung! Die erste Kinderchorprobe (Leitung: Elisabeth Geppert) nach den Sommerferien findet am Mittwoch, in der Pfarrscheune in Kichweyhe (Kirchweg 24) statt Uhr Singen der 5-7-jährigen Kinder, Uhr Singen der 8-13-jährigen. Auf dem Programm stehen neue fetzige Lieder. Außerdem beginnen die Proben für das Weihnachtssingspiel am in der Felicianus-Kirche Weyhe. Neue Kinder sind herzlich eingeladen!!! Auch Schnupperproben sind möglich. Infos unter

10 Musik & Konzert Orgelkonzert zum Tag des Offenen Denkmals Sonntag, 13. September 2015, Uhr, Felicianus-Kirche Ebbe und Flut im Pfeifenwald Romantische Leckerbissen Werke von P. Fletcher und C. Franck, An der Kuhn-Orgel: Kreiskantor Ralf Wosch Festliches Konzert mit dem Weyher Posaunenchor Samstag, 7. November 2015, Uhr, Felicianus-Kirche Leitung: Oscar Alemany Lopez G.F. Händel: DER MESSIAS Sonntag, 6.Dezember2015 (2. Advent), Uhr, Felicianus-Kirche Manja Stephan (Sopran), Kerstin Stöcker (Alt), Clemens C. Löschmann (Tenor), Gotthold Schwarz (Bass), Bremer Ratsmusik, Felicianuskantorei Weyhe Leitung: Elisabeth Geppert Weihnachtskonzert mit Weyher Chören und Musikgruppen Sonntag, 20. Dezember 2015, Uhr, Felicianus-Kirche FESTLICHES SILVESTERKONZERT für Trompete und Orgel Donnerstag, 31. Dezember 2015, Uhr, Felicianus-Kirche Fruzsina Hara Trompete, Thomas Gerlach Trompete, Elisabeth Geppert Orgel Monatsspruch September Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt 18,3 10

11 Musik & Konzert KANTOREIKONZERT: Schubert-Messe in B-Dur Sonntag, 11. Oktober 2015, Uhr, Felicianus-Kirche Weyhe Auch in diesem Jahr findet im Herbst das große Kantoreikonzert statt. Neben der Schubert-Messe in B-Dur erklingt die Hymne Hör mein Bitten von Felix Mendelssohn Bartholdy. Es wirken namhafte Solisten mit: Kerstin Stöcker (Alt), Clemens C. Löschmann (Tenor) und Gotthold Schwarz (Bass). Außerdem ist das Orchester Sinfonietta Oldenburg zu hören. Die Leitung hat Elisabeth Geppert. Franz Schubert wurde 1797 in Lichtenthal bei Wien geboren. Der kleine Franz zeigte schon früh große musikalische Begabung und erhielt eine intensive Förderung durch seinen Vater und den Chorleiter der Lichtenthaler Pfarrkirche im Singen, Violin-, Klavier- und Orgelspiel. Mit elf erfolgte die Aufnahme als Sopranist in die Wiener Hofkapelle und das Stadtkonvikt, wo ihm die beste Ausbildung im Instrumentalspiel und in Komposition zuteil wurde. Er starb jährig an den Folgen einer Infektion. Schubert wurde trotz seines kurzen Lebens zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte. Er komponierte über 600 Lieder, drei Liederzyklen, acht Sinfonien, dazu weitere Klaviermusik, Kammermusik, Chormusik und Opern. Franz Schubert hat die ersten vier seiner sechs Vertonungen des Messordinariums in den Jahren 1814 bis 1816, im Alter von Jahren, geschaffen. Die B-Dur Messe ist sehr abwechslungsreich komponiert. Den Kantoreisängern bereitet es sehr viel Freude, dieses klangschöne Meisterwerk zu proben. Die Sänger würden sich über viele Zuhörer am in der Felicianus-Kirche sehr freuen. Nummerierte Eintrittskarten (12 bis 23 ) sind zu gegebener Zeit im Teekontor am Marktplatz 6, in den Zeitungshäusern der Kreiszeitung und des Weser-Kuriers und bei Nordwestticket ( ) erhältlich. 11

12 Gemeinde Neues Gebäudekonzept der Felicianus-Kirchengemeinde Von Gudrun Müller HERAUSFORDERUNGEN Überkapazität an Flächen von Gemeinderäumen: Die einer Kirchengemeinde zustehende Fläche an Gemeinderäumen wird anhand eines Schlüssels nach der Mitgliederzahl der Kirchengemeinde berechnet. Die Felicianus-Kirchengemeinde hat zu viel Fläche und erhält nicht genügend Baumittel, um alle Gebäude instand zu halten (im Moment liegen die Baumittel bei 8507 im Jahr für alle Baumaßnahmen). Die Landeskirche legt großen Wert darauf, dass die Kirchengemeinden nur noch über die ihr zustehenden Flächen verfügen und die Überhänge reduzieren. Zuschüsse werden nur noch dementsprechend zugewiesen. Sanierungsbedarf: Einige Gebäude sind nach bereits erfolgten Grundsanierungen in gutem Zustand. Bei einigen Gebäuden besteht erheblicher Renovierungsbedarf: Gemeindehaus Sudweyhe: sanitäre Anlagen, Küche, Fußboden, Kanalanschluss, mittelfristig Sanierung des Asbest-Daches, Austausch der Heizungsanlage Pfarrhaus Sudweyhe: mittelfristig Sanierung des Asbest-Daches, mittelfristig Erneuerung der Fenster Pfarrhaus Lahausen: energetische Sanierung und weitere umfangreiche Maßnahmen Ehemaliges Lehrerhaus an der Kirche: baufällig LÖSUNGSSTRATEGIE DES KIRCHENVORSTANDS Stärkung der beiden wichtigen Standorte Kirchweg und Lahausen: Die Gebäude am Kirchweg (Kirche, Pfarrscheune und Pfarrhaus) stellen den zentralen Standort der Kirchengemeinde dar. Dort finden die Gottesdienste statt, dort sind mit dem Kirchenbüro und der Friedhofsverwaltung die beiden Sekretariate angesiedelt. Der Standort Lahausen (Kleiberweg) liegt zentral im Ort Weyhe, das Gemeindehaus kann aufgrund seiner baulichen Struktur und des großen Gartens für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden. Daher hat sich der Kirchenvorstand entschieden, diese beiden Standorte zu stärken und langfristig zu erhalten. 12

13 Gemeinde Das alte Pfarrhaus in Lahausen soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden, denn eine energetische Sanierung des alten Gebäudes ist nicht lohnend. Abriss des Gemeindehauses Sudweyhe: Das Gemeindehaus Sudweyhe ist baulich in relativ schlechtem Zustand. Es ist zudem das kleinste der drei Gemeindehäuser, als einziges noch nicht behindertengerecht und am unflexibelsten nutzbar. Zudem wird es nur noch von wenigen Gruppen genutzt. Die Betriebskosten liegen momentan bei rund 2000 im Jahr. Der Kirchenvorstand hat sich daher entschieden, das Gemeindehaus aufzugeben. Aufgrund der engen baulichen Verbindung mit dem Pfarrhaus (u.a. Kanalanschlüsse, Leitungsanschlüsse, Heizungsanlage, Parkplatzsituation, Nähe der Eingänge) kann das Gemeindehaus nur sehr schlecht extern genutzt werden. Der Kirchenvorstand hat sich darum für den Abriss des Gemeindehauses entschieden. Das Pfarrhaus soll erhalten bleiben, da in Weyhe nach Auskunft des Kirchenkreises auch dauerhaft drei Pfarrstellen erhalten bleiben sollen. Im gesamten Gebäudekonzept sind Entscheidungen enthalten, die teilweise erst mittel- oder langfristig umgesetzt werden sollen. In Sudweyhe gibt es einen konkreten Anlass, der kurzfristiges Handeln erfordert: Die Heizungsanlage aus dem Jahr 1982 wurde von der Schornsteinfegerin beanstandet und wird demnächst außer Betrieb genommen. Der Einbau der neuen Heizungsanlage soll vor dem Beginn der Heizperiode abgeschlossen sein. Bei der Planung der neuen Heizung macht es keinen Sinn, wenn für das Gemeindehaus mit geplant wird, das aufgegeben werden soll. Daher wird die neue Heizung nur für das Pfarrhaus berechnet. Das hat zur Folge, dass das Gemeindehaus in Zukunft nicht mehr beheizbar sein wird. Abriss des Lehrerhauses: Das extrem baufällige Lehrerhaus an der Kirche soll abgerissen werden. Geld für Menschen statt für Steine: Eine wichtige Aufgabe des Kirchenvorstands besteht darin, die Schwerpunkte der Gemeindearbeit zu bestimmen, auch durch seine finanziellen Entscheidungen. Dem Kirchenvorstand war es wichtig, nicht anderen Arbeitsbereichen (z. B. der Kirchenmusik, der Jugendarbeit oder den neuen Gottesdienstformen) finanzielle Mittel zu entziehen, um die Gebäude zu erhalten. Daher ist die Entscheidung gefallen, jetzt ein tragfähiges Konzept zu entwickeln, das zwar einige Veränderungen für die Kirchengemeinde bedeutet, dann aber in Zukunft eine gute und sinnvolle Nutzung der Gebäude mit angemessenem finanziellen Aufwand gewährleistet. 13

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16 Gemeinde Der Weg ist das Ziel Männerpilgern auf dem Deutschen Jacobsweg in der Pfalz Von Christoph Maaß, Achim Es läuft sich wunderbar, wie von selbst. Sanft führt der schmale Weg den Berg hinauf, der Himmel ist blau, die Landschaft schön. Dann geht es in ein kühles schattiges Flusstal hinunter. Die Beine machen heute alles mit. Man unterhält sich oder ist in seinen Gedanken bei sich selbst. Kilometer um Kilometer legen wir zügig zurück. So kann Pilgern sein. Aber es kann auch so sein: Der Rucksack drückt, die Schuhe auch. Bei jedem Schritt ist die Blase vom Vortag am Fuß zu spüren. Die Sonne sticht und Mücken piesacken uns. Der Weg scheint nicht kürzer zu werden, die Beine werden schwerer und schwerer. Noch zwölf Kilometer. Und noch einige Anstiege. O ha! Im Juni haben wir uns auf den Weg gemacht: zwölf Männer aus Weyhe und Nachbargemeinden zwischen 48 und 76 Jahren alt. Eigentlich wollten wir in Schottland wandern. Aber es gab unerwartete Probleme mit den Übernachtungen. So beschlossen wir, in Deutschland zu bleiben. Die Wahl fiel auf den nördlichen Pfälzer Jacobsweg. Organisiert hatte das ganze Pastor Karsten Damm-Wagenitz. In Speyer ging es los. Ein Bus brachte uns in die Ausläufer des Pfälzer Waldes, dann ging es zu Fuß weiter. Wer pilgert, lässt seinen bisherigen Alltag zurück. Es gibt keinen Kaffee auf Knopfdruck mehr, keine Supermärkte und Bäckereien um die Ecke. Die Annehmlichkeiten des modernen Lebens verschwinden. Alles, was man braucht, trägt man auf dem Rücken. Das Pilgerleben ist einfach: Wandern, Essen, Trinken, Schlafen, Duschen. Ein- bis zweimal am Tag gab es eine Andacht und einen geistigen Impuls. Wir wanderten alleine, wir kamen ins Gespräch. Mit anderen, mit sich selbst und wer wollte, auch mit Gott. Die Natur brachte die Sinne ins Schwingen. Längst vergessen Geglaubtes tauchte in meinen Gedanken wieder auf. Wir entdeckten, dass kleine Wehwehchen zum Wandern dazugehören. Dass man sich auch mitten in Deutschland verlaufen kann. Dass wir unseren Alltag nicht ganz vergessen konnten. Immer wieder summte ein Handy. Und dass der Pfälzer Wald auch manche unbekannte Gefahr birgt. 16

17 Gegen das Pfälzer Wildschwein habt ihr keine Chance, erklärte uns der Wirt der Spangenburg. Es ist schnell, es ist schwer und es ist bewaffnet. Was also tun, wenn eine schlecht gelaunte Wildsau den Weg versperrt? Eventuell bergab, sagte der Wirt: Am besten lasst ihr den Schwächsten zurück. Er hatte es nicht ernst gemeint. Trotzdem haben wir gerne auf eine Begegnung mit dem Pfälzer Wildschein verzichtet. Gemeinde Hat es etwas gebracht?, wurde ich nach der Rückkehr gefragt. Ich merkte, dass die Frage nicht passt. Ein greif- und zählbares Ergebnis wird der Pilger nicht mit nach Hause nehmen. Aber gute Erinnerungen. Vielleicht einige Vorsätze, das eine mehr, das andere weniger zu tun. Und vielleicht manchen neuen Blick auf das eigene Leben. Pilgern heißt auch: Der Weg ist das eigentliche Ziel. 17

18 Gemeinde Rund um den Kirchturm Einschulungsgottesdienst Am Samstag, 5. September 2015 findet um 8:30 Uhr in der Felicianus-Kirche der Einschulungsgottesdienst für die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler unter dem Motto Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir (Psalm 139) statt. Jubiläumskonfirmation 2015 Am Sonntag, 20. September 2015 feiert die Felicianusgemeinde um 10 Uhr die Jubiläumskonfirmation Die persönlichen Einladungen werden im Juli verschickt, wenn Sie keine erhalten haben sollten, melden Sie sich gerne im Kirchenbüro unter Tag des Offenen Denkmals 2015 Der diesjährige Tag des Offenen Denkmals findet am Sonntag, 13. September 2015 statt. Anlässlich dieses besonderen Tages findet ein Orgelkonzert statt (Hinweise auf Seite 10), Sie können die Kirche ab 11:00 Uhr besuchen. Der Gottesdienst vorher wird ab 10:00 Uhr auf dem Marktplatz gefeiert. Woche der Diakonie Die diesjährige Woche der Diakonie findet vom 06. bis 11 September 2015 unter dem Motto Zusammen besser leben statt. Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie unter 18

19 Taufen: Taufe, Trauung, Beerdigung Leider dürfen hier im Internet keine persönlichen Daten mehr veröffentlicht werden. Bitte schauen Sie bei Interesse in den Gemeindebrief, den Sie an vielen Stellen in der Gemeinde ausgelegt finden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Trauungen: 19

20 Beerdigungen: Gemeinde Leider dürfen hier im Internet keine persönlichen Daten mehr veröffentlicht werden. Bitte schauen Sie bei Interesse in den Gemeindebrief, den Sie an vielen Stellen in der Gemeinde ausgelegt finden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. 20

21 Gottesdienst in Kirchweyhe :00 Regionalgottesdienst Felicianus-Kirche P. Gerling-Jacobi :00 Regionalgottesdienst Tanzschule Laufmann P. Krause-Röhrs in Leeste, Zum Irrgarten :00 Regionalgottesdienst Marienkirche Leeste Pn. Müller :00 Gottesdienst im Gehen/auf dem Weg; P. Damm-Wagenitz Beginn an der Felicianus-Kirche :00 Regionalgottesdienst Marienkirche Leeste P. Tietz :30 Einschulungsgottesdienst Pn. Müller :00 Gottesdienst Felicianus-Kirche mit Taufe Pn. Müller :00 Gottesdienst auf dem Marktplatz Kirchweyhe mit Taufen und Abendmahl P. Gerling-Jacobi u. P. Krause-Röhrs :00 Jubiläumskonfirmationen Pn. Müller :00 Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage P. Gerling-Jacobi mit Taufen :00 Erntedankfest Pn. Müller Gottesdienst in Leeste :00 Regionalgottesdienst Felicianus-Kirche P. Gerling-Jacobi Weyhe :00 Regionalgottesdienst Tanzschule Laufmann P. Krause-Röhrs in Leeste, Zum Irrgarten :00 Regionalgottesdienst Marienkirche Pn. Müller Leeste :00 Gottesdienst im Gehen/auf dem Weg; P. Damm-Wagenitz Beginn an der Felicianuskirche :00 Regionalgottesdienst Marienkirche P. Tietz Leeste mit Abendmahl Einschulungsgottesdienst P. Tietz :00 Gottesdienst P. Tietz :00 Gottesdienst P. Krause-Röhrs :00 Gottesdienst P. Tietz :00 Gottesdienst P. Damm-Wagenitz :00 Erntedankfest P. Krause-Röhrs 21

22 Elia begegnet Gott neu Von Karsten Damm-Wagenitz Männer unterwegs hieß die Überschrift unserer diesjährigen Pilgertour auf dem Pfälzer Jakobsweg. Das war zunächst ganz wörtlich gemeint und auf uns zwölf Männer bezogen, die wir uns auf den Weg machten. Zugleich geht es bei einer Pilgertour immer um das innere Unterwegssein, um den Weg, den jeder mit sich selbst und mit Gott geht. Um diesen inneren Weg zu unterstützen, befassten wir uns jeden Tag mit einem Mann aus der Bibel. Am letzten Tag ging es um den Propheten Elia, der sich im Eifer für Gott und im Kampf gegen die Götzen völlig aufreibt (vgl. 1. Könige 18). Am Ende muss er in die Steppe fliehen, wo er völlig erschöpft zusammenbricht und nicht mehr leben will. Er darf ausruhen, schlafen, sich stärken ein Engel Gottes ist für ihn da. Dann aber macht er sich auf den Weg zum Gottesberg. Er will seinen Gott und sich selbst neu finden. Er hofft auf eine Begegnung mit Gott selbst. Er unternimmt dafür eine lange, einsame Pilgerreise! Am Berg Horeb angekommen hört Elia die Stimme Gottes, der ihm verspricht, sich ihm zu zeigen (1. Könige 19,9ff): Da kam ein Sturm, der an der Bergwand rüttelte, dass die Felsbrocken flogen. Aber der HERR war nicht im Andacht Sturm. Als der Sturm vorüber war, kam ein starkes Erdbeben. Aber der HERR war nicht im Erdbeben. Als das Beben vorüber war, kam ein loderndes Feuer. Aber der HERR war nicht im Feuer. Als das Feuer vorüber war, kam ein ganz leiser Hauch. Da verhüllte Elija sein Gesicht mit dem Mantel, trat vor und stellte sich in den Eingang der Höhle. Nicht im Sturm, nicht im Erdbeben, nicht im Feuer ist Gott zu finden, sondern in einem ganz leisen Hauch. Mit brachialer Kraft hatte Elia sich für Gott eingesetzt. Mit Gewalt wollte er das Volk zum Glauben an den einen Gott zwingen. Hier am Gottesberg stellt er fest: Gott ist nicht in den großen Naturgewalten zu finden, wie er es immer angenommen hatte. Er ist nicht der Gott, der Feuer vom Himmel fallen lässt, kein Gott der mit Gewalt und Krieg daherkommt. Elia bekommt hier eine ganz andere und neue Vorstellung von Gott, als er sie bisher hatte. Eine Vorstellung, die auch uns heute helfen kann, Gott besser zu verstehen: Gott ist im ganz leisen Hauch. In der Stille ist Gott zu finden. Im leisen Angewehtsein durch den Geist Gottes. In der vorsichtigen Ahnung, im Angerührtsein des Herzens. 22

23 Gemeindebüro: Info Kirchweg 24, Beate Baumann Tel.: 04203/ , Fax: 04203/ geöffnet: Mo., Di., Do. 9:00 12:00 Uhr, Mi. 17:00 19:00 Uhr Friedhofsverwaltung: Kirchweg 24, Silvia Windler Tel.: 04203/ , Fax: 04203/ geöffnet: Di., Fr.: 9:00 12:00 Uhr Friedhof: Wolfgang Schweers, Daniela Hermesch (z. Zt. beurlaubt) Dennis Hilgenberg Tel.: 04203/ 30 01, Fax: 04203/ Ev. Kindertagesstätte: Auf dem Geestfelde 30 Pusteblume Leiterin: Manuela Göltzer, Tel.: 04203/ Pastoren/Pastorin: Albert Gerling-Jacobi 04203/ (Vorsitzender des Kirchenvorstands) Gudrun Müller 04203/ Karsten Damm-Wagenitz 04203/ Kantorin: Elisabeth Geppert 04203/ Küsterin: Petra Lübben z. Zt. nicht im Dienst, Vertretung: Fr. Jahn Kreisjugenddienst: Tanja Giesecke 04242/ Telefonseelsorge: 0800/ oder 0800/ (beide kostenfrei) Spendenkonto: Kreissparkasse Syke, IBAN: DE Im Internet zu finden unter: und An folgenden Verteilstellen finden Sie unseren Gemeindebrief: Lahausen: Bauer Brüning, Lahauser Str. Bauer Schierenbeck, Bruchweg Holzhandlung Köhrmann, Lahauser Str. Gemeindehaus Kleiberweg Sudweyhe: Textilreinigung Eilers, Stubbenweg Aral-Tankstelle Glade, Sudweyher Str. Textilhaus v. Hollen, Sudweyher Str. Kreissparkasse Sudweyher Str. Bauer Becker, Stührfeld Gemeindehaus Braunlager Str. Leeste: Café Ribecca, Hauptstr. Gärtnerei Troue, Hauptstr. (An den beiden letztgenannten Stellen liegt auch der Gemeindebrief Leeste aus.) 23 Ahausen: Schierenbeck, Bei der Ziegelei Meyer, Ahauser Str. Dreye: Friseur Hielscher, Dreyer Str. Dreyer Backstube, Dreyer Str. Kirchweyhe: Kreissparkasse Bahnhofstr. Kreissparkasse Dorfstraße Volksbank Bahnhofstr. Apotheke am Markt Gärtnerei Bischoff, Wischweg Bäckerei Grimpo, Richtweg Schlachterei Barning, Dorfstr. Tabakbörse, Bahnhofstr. Grabmale Dittrich, Kirchweyher Str. Pfarrscheune Kirchweg Felicianuskirche Kirchweg

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