FUTOUR. information Die Umsetzungsberatung

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1 FUTOUR Die Umsetzungsberatung Foto: Sylvia Wolke - Fotolia.com information 2012 FUTOUR_ZEITUNG_12.QXD_Layout :10 Seite 3 Ein Begriff macht Karriere: Es gibt kaum noch ein namhaftes Unternehmen, dessen Strategie nicht auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Fast zwanzig Jahre ist es her, dass mit der UN-Konferenz von Rio 1992 nachhaltige Entwicklung weltweit zum Leitbild erklärt wurde. Am Anfang als Utopie belächelt und oft in die Öko-Ecke gestellt, wird Nachhaltigkeit immer mehr zum Wettbewerbsfaktor und zur wesentlichen Herausforderung für die Zukunft. Für touristische Destinationen ist es sogar fast schon eine Frage des Überlebens, über die nachhaltige Entwicklung einer Region nachzudenken. Wie können wir die Schönheit unserer Landschaft, unserer Städte und Dörfer bewahren und gleichzeitig für die veränderten Ansprüche unsere Gäste und für neue Zielgruppen attraktiv bleiben? Auf diese Frage gibt es keine Antwort von der Stange. Nachhaltiges Handeln entsteht aus vielen kleinen Schritten. Gerade im Tourismus mit seinen unterschiedlichen Akteuren ist es oft nicht leicht, die Richtung zu finden, in die diese Schritte gehen sollen. In dieser neuen Ausgabe der FUTOUR-Zeitung finden Sie wieder aktuelle Beispiele, wie Regionen und touristische Leistungsträger gemeinsam innovative und zukunftsfähige Projekte entwickeln und umsetzen. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Ihr FUTOUR-TEAM

2 Tal der Tiere Erlebnis Wolftal Naturerlebnisse und Tierbegegnungen inszenieren Unter dem Motto Tal der Tiere Erlebnis Wolftal werden im Wolftal im Schwarzwald zwischen Freudenstadt und Wolfach bestehende und geplante Naturangebote zu einem Themenangebot zusammengefasst. Hauptaugenmerk der Angebote, welche den 2009 eröffneten Alternativen Wolf- und Bärenpark in Bad Rippoldsau-Schapbach umrahmen, liegt auf dem Erleben und der Vermittlung von Information und Verständnis über heimische Tierarten, wobei darunter neben den Wildtieren auch domestizierte Tiere zu verstehen sind. FUTOUR erstellte 2008 eine touristische Gesamtkonzeption. Mit beschränkten Mitteln und der Unterstützung durch LEADER- Förderprogramme erfolgt nun der schrittweise Ausbau. Als Grundlage zukünftiger Entscheidungen dienen gemeinsam festgelegte Ziele und Leitsätze. Die vier Partner Bad Rippoldsau-Schapbach, Oberwolfach, Wolfach und Freudenstadt definieren darin ethische Grundsätze wie Respekt vor der lebenden Kreatur, Erhalt bzw. die Vermehrung bestehender Tierpopulationen, Offenhaltung der Landschaft, Einbindung landwirtschaftlicher Betriebe und der regionalen Bevölkerung, aber auch wirtschaftliche Ziele, denn das Projekt soll dazu beitragen, den im Wolftal lebenden Menschen neue Ertragschancen in dieser strukturschwachen Region zu eröffnen und so einer Entvölkerung des Tales entgegenzuwirken. FUTOUR Südwest entwickelt und verwirklicht unter anderem zusammen mit dem Landschaftsarchitekten Olfert Dorka in Freudenstadt-Kniebis einen Wildspurenweg, bei dem die Lebensräume heimischer Wildtiere in den Höhenlagen des Schwarzwalds durch acht Installationen intuitiv erlebbar werden. Eröffnung des 5 km langen Weges, bei dem auf Texte und Schilder weitestgehend verzichtet wird, ist für Sommer 2012 geplant. Dirk Monath Logo: Müller Werbung Freudenstadt Hotel Rivijera montenegrinisches Modell für nachhaltigen Tourismus F UTOUR Partner PKF benötigte für ein von der DEG mitfinanziertes Projekt einen ausführlichen Umwelt- und Sozialplan für eine geplante Hotelerweiterung an der montenegrinischen Riviera. Der Ansatz, über eine Green Globe Zertifizierung mit vorgezogener Schulung die notwendigen Eindrücke über den Grad der Nachhaltigkeit der bestehenden und geplanten Hotelanlage zu gewinnen, hat sich als sinnvoll herausgestellt. Innerhalb von drei Tagen wurde neben Einzelgesprächen, Haus-/ Ortsbegehungen mit dem fünfköpfigen Green Team der gesamte Green Globe Standard einzeln durchgegangen. Das Hotel Rivijera mit seiner kommenden Erweiterung ist ein sehr gutes Beispiel für nachhaltigen Tourismus im südosteuropäischen Raum. Glücksmoment Wandern Ein neuer Prädikats-Wanderweg soll mehr Tagestouristen, Kurzurlauber und Streckenwanderer in den hessischen Spessart locken. Dafür ist im Main- Kinzig-Kreis nun eine 80 km lange Strecke für den Premiumwanderweg Spessartbogen ausgewählt worden. Premium bedeutet höchste Qualität mit einer naturnahen Wegeführung auf Pfaden, Hohlwegen und Waldböden, entlang einer abwechslungsreichen Naturlandschaft mit Tälern, Wäldern, Waldrändern, Wiesen und weiten Ausblicken. Damit diese hohe Qualität auch entsprechend wahrgenommen wird, muss ein ausgeprägtes Produktprofil entwickelt und kommuniziert werden. Für den Spessartbogen hat FUTOUR gemeinsam mit den Akteuren vor Ort ein umfassendes Marketing- und Kommunikationskonzept entwickelt. Um ein Wandererlebnis in Höchstform zu bieten, kommt es vor allem darauf an, dass der Anspruch Premium durchgängig erfüllt Wanderbaustelle Spessartbogen wird. Das umfasst nicht nur die durchgängige hohe Qualität der Wegeführung und Beschilderung, sondern auch hochwertige touristische Angebote entlang des Weges, ein professionelles modernes Marketing und innovative Zusatzangebote, die die herrlichen Landschaftsblicke um spannende Entdeckungen ergänzen... mehr wird aber nicht verraten! Foto: Michael Stange

3 +++ Aktuelles +++ k Green Star Hotel Initiative 2011 Aufbruch in ein Neues Ägypten Nach der Revolution und dem Aufbruch in das Neue Ägypten ging die Green Star Hotel Initiative von 2010 mit allen Partnern weiter. Die Green Star Hotel Initiative ist ein Public Private Partnership - Projekt unter Federführung von AGEG Consultants e.g. mit Partnern aus der ägyptischen Hotelindustrie und der GIZ. Im Jahr 2011 wurden bereits über 30 Betriebe mit den grünen Sternen für ein umweltfreundliches Hotel ausgezeichnet. hatte als Expertin für Training und Audit die Aufgabe die Hotels zu prüfen und stellte dabei fest: Das Engagement der Hotel-Mitarbeiter ist einfach großartig und zeigt einmal mehr, dass Umweltschutz kein Lippenbekenntnis, sondern eine Herzensangelegenheit ist. k Kultur als Erlebnis Schwarzes Gold erleben In der flächenmäßig größten Luxemburger Gemeinde, in Wintger an der Grenze zu Belgien im Norden des Landes, prägt der Schiefer das Landschaftsbild und die Baukultur. Beides soll im Rahmen eines kulturtouristischen Projektes durch FUTOUR in Wert gesetzt werden. Schiefer auch unter Tage als Kulturbühne und die Vielfalt der Ardenner Kirchenarchitektur sind dabei die wesentlichen Inhalte künftiger Produkte und Angebote. k Bayerisches Gartennetzwerk gegründet Das 2011 gegründete Bayerische Gartennetzwerk lädt dazu ein, die vielfältige Gartenkultur Bayerns kennenzulernen. Zum Auftakt des Netzwerkes präsentieren sich zwölf ganz unterschiedliche Gärten und Parks. Weitere Informationen unter: k "Büffeldorf" Chursdorf Gemeinsam mit der Korff Agentur für Regionalentwicklung begleitet FUTOUR 2011/12 das kleine Örtchen Chursdorf in Sachsen auf dem Weg zum Büffeldorf. Mit knapp 200 Büffeln verfügt Chursdorf über den größten Büffelbestand in Sachsen. Zahlreiche ausgezeichnete Büffelprodukte werden hier produziert. Nun sollen diese Potenziale auch touristisch in Szene gesetzt werden, um nicht nur für Busreisende, sondern auch für Individualgäste attraktiv zu sein. k Ehrung für 10 Jahre ServiceQualität Alexander Bonde, neuer Landwirtschafts- und Tourismusminister Baden- Württembergs, gratulierte anlässlich des Qualitätstages FUTOUR Südwest und einigen Hoteliers aus dem Schwarzwald zu 10 Jahren Mitgliedschaft bei SQ Baden-Württemberg und nun SQ Deutschland. FUTOUR hatte die Betriebe im Rahmen der Service-Initiative Schwarzwald betreut. FUTOUR WENZEL Consulting GmbH Bereits in 2010 hatte es FUTOUR in den Norden verschlagen. Ein Jahr später hat Dr. Peter Zimmer die über 20jährige Beratungspraxis von FUTOUR vereint mit den 37 Jahren Erfahrung aus über nationalen und internationalen Freizeitprojekten der ehemaligen Wenzel Consulting AG. Als Full Service Consultant unterstützt die FUTOUR WENZEL Consulting GmbH Investoren, Projektentwickler, Kommunen und kommunale Eigenbetriebe, Banken, Betreiber und Unternehmen bei der strategischen Planung, Entwicklung und Optimierung von Freizeitkonzepten und Freizeitimmobilien. Allein deutschlandweit wurden seit dem Jahr 2000 über 60 Immobilienprojekte in unterschiedlichen Märkten der Freizeitwirtschaft, die durch das Wenzel-Team beraten worden sind, umgesetzt: u.a. das Deutsche Auswandererhaus, die Color Line Arena, der Freizeitpark Belantis, die VW Autostadt, das Casino im CityPalais Duisburg, das Universum Science Center, die Carolus Thermen, das Erlebnisbad Ishara, die BMW Welt in München, das Tropen Aquarium im Tierpark Hagenbeck sowie Sea Life Objekte an diversen Standorten. Überdies wurden seit Grenzenlose Naturerlebnisse per Rad Workshop moderiert von Dr. Heike Glatzel Dr. Peter Zimmer mit Peter Pickern am Empfang des Mediafleet mehreren Jahren Großprojekte wie die Neuausrichtung des Olympiaparks in München, die Kultur- und Freizeitbausteine der HafenCity Hamburg oder die Entwicklung des Allerparks in Wolfsburg begleitet. Dr. Peter Zimmer Seit Anfang des Jahres 2010 ist FUTOUR damit beauftragt im Kreis Borken im Münsterland und der Grenzregion zu den Niederlanden die 20 Natura-2000-Gebiete mit Radangeboten zu verknüpfen. Mit Blick auf die Zielgruppen und die Besonderheiten der Natura-2000-Gebiete (mit einer Gesamtgröße von mehr als ha), ist die Idee entstanden, Tagesradrouten zum Thema Vogelbeobachtung zu entwickeln. Gezielt werden mit den zwischen 15 und 60 km langen Routen, die komplett auf dem NRW-Radwegenetz liegen, Tagesgäste aus dem Ruhrgebiet, aus den Niederlanden und die Urlauber im Münsterland angesprochen. Nach den FUTOUR-Recherchen liegt Vogel- und Tierbeobachtung voll im Trend und die Vogelwelt ist gerade in der vielfältig strukturierten und historisch gewachsenen Parklandschaft im Kreis Borken besonders gut erlebbar. Die Radrouten sind eingebettet in das Projekt Grenzenlose Naturerlebnisse. Ziel ist es, durch die Verknüpfung von Naturraum und Tourismus eine erlebnisorientierte Angebotspalette zu schaffen, die zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung beiträgt. Dabei steht der Schutz der Naturräume an erster Stelle, deswegen heißt es: zum Natura-2000-Gebiet mit dem Rad, im Gebiet auf leisen Sohlen zu Fuß. Bestandteil des Projektes sind vier durch moderierte Workshops zur Angebotsentwicklung und zur Entwicklung einer gemeinsamen Marketingstrategie.

4 Der Rheingau eine neue Marke Ein steiniger Weg wurde geebnet Als FUTOUR das Regionalmanagement für den Rheingau übernahm, war eine umfassende Dachmarke ein zentrales Ziel. Daran scheiterten in der Vergangenheit schon viele Bemühungen. Die relativ kleine Tourismus- Destination wurde von zwei eigenständigen Organisationen abgedeckt Rüdesheim und der übrige Rheingau. Der Weinbau definierte sich weingeografisch anders, der Zweckverband Rheingau deckte nur den historisch gewachsenen Rheingau ab und das Gewerbe organisierte sich auf einer deutlich größeren geografischen Plattform. Unter aktiver Mitwirkung der Bürgermeister und des Landrats konnte als erstes Ziel ein Beschluss herbeigeführt werden, mit dem sich die Kommunen und die jeweiligen Tourismusvereine dazu entschlossen, zentrale Aufgaben erstmals im Rheingau auf der Destinationsebene zu bündeln. Damit ging die Entscheidung einher, den Aufgabenschwerpunkt auf der örtlichen Chancenbewertung Ebene künftig auf das Binnenmarketing zu beschränken. Mit dieser Voraussetzung konnten dann die bisher eigenständigen Organisationen als Kulturland Rheingau Tourismus Kooperation (KRTK) gebündelt werden. Die parallel entstandene neue Dachmarke Kulturland Rheingau wurde unter diesen Vorzeichen gemeinsam von Tourismus, Weinbau, Handwerk und Gewerbe sowie den Kommunen auf den Weg gebracht. Aktuell wird um die organisatorische Form und personelle Ausstattung dieser Struktur gerungen. Eins ist schon sicher, es wird auch hier eine bedeutende Neuerung geben. Sven Hedicke Gütenbach im Schwarzwald ist vielen Freunden von Modelleisenbahnen bekannt als Heimat der Faller Modellhäuschen. FUTOUR soll nun die Chancen für eine touristische Entwicklung in diesem bisher durch Industrie geprägten Ort ausleuchten. Gütenbach teilt das Schicksal vieler Gemeinden im ländlichen Raum: Sinkende Einwohnerzahl, nachlassende Infrastruktur, Wegzug der Jungen. Kann hier Tourismus als ein Baustein helfen, diese Entwicklung zu verändern, obwohl Gütenbach im Gegensatz zu seinen Nachbarn in der Vergangenheit nie auf diese Karte setzte? Umgeben von einer Schwarzwälder Bilderbuchlandschaft wird Gütenbachs Ortskern geprägt von mehrstöckigen Industriebauten aus den 60er Jahren. Ein Gemeindesanierungsprogramm soll auf den Weg gebracht werden und das Erscheinungsbild der Gemeinde verändern. Ein spannender Prozess zum Wohle von Bürgern und Gästen. Dirk Monath Sven Hedicke geb Diplom Geograph Fachrichtung Tourismus Studium an der Universität Eichstätt und der TU München. Nach dem Geographie-Studium zunächst als Tourismusfachkraft beim Landkreis Dillingen a. d. Donau, später als Geschäftsführer des Tourismusvereins Dillinger Land, tätig. Schwerpunkt im Bereich Tourismus und Regionalentwicklung (Leader+/Regionen Aktiv). Anschließend Leiter der Touristik&Marketing GmbH Bad Waldliesborn im Landkreis Soest. Seit Dezember 2010 bei FUTOUR als Regionalmanager im Rheingau. Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang. Bürgermeister Rolf Breisacher im Gespräch mit Dirk Monath, FUTOUR Südwest

5 Garten als Leader-Botschafter Garten verbindet Gemeinden Der Verein Das Münsterland Die Gärten und Parks setzt sich seit mehreren Jahren für die Entwicklung des Gartentourismus im Münsterland ein. Mit Unterstützung von, FUTOUR Süd und federführend vom Kreis Steinfurt wurden Angebote und Pakete entwickelt, Partner zusammengeführt und äußerst erfolgreich eine jährliche Angebotsbroschüre mit Führungen, Veranstaltungen, Pauschalangeboten rund um die öffentlichen und privaten Gärten im Münsterland herausgegeben. Promotet wird das Angebot u.a. durch eine jährliche Guerilla-Marketing-Aktion. Aus diesen Aktivtäten hat sich eine Dynamik entwickelt, so dass sich jetzt die Gemeinden für eine Weiterentwicklung der Gärten und Parks einsetzen. Modellhaft für das Münsterland wird jetzt in der LEADER-Region Steinfurter Land mit der Aufwertung kommunaler Gärten begonnen. Die abgestimmte und fachlich fundierte Weiterentwicklung von Garten- und Parkanlagen in den Kommunen und deren gemeinsame Vermarktung sind Inhalt des Projektes. Der allgemeine Trend zum Garten und das wieder erstarkende Interesse an der Gartenkultur in Deutschland soll genutzt und weiterentwickelt werden. Gärten sind wichtig für Körper, Seele und Geist und sie sind ebenso wichtig für jede Gemeinde z.b. als Entspannungs-, Spiel- und Kommunikations-Ort. Ziel ist der Erhalt der typisch-münsterländischen Parklandschaft und die Entwicklung innovativer Ideen für die zukünftige Entwicklung und Stärkung der Region. Biosphäre als Profil Großer Thüringer Wald kleines Vessertal Das Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald ist das kleinste, aber mit der Mittleren Elbe auch das älteste deutsche Biosphärenreservat. Eine Evaluierung durch das MAB-Nationalkomitee ergab nun eine Gefährdung der weiteren UNESCO-Anerkennung, wenn nicht eine Mindestfläche von ha nach nationalen MAB-Kriterien umgesetzt wird. Die Thüringer Landesregierung will diese Erweiterung um nahezu die doppelte Fläche vornehmen und FUTOUR wurde mit der Moderation des dazu erforderlichen Diskussionsprozesses beauftragt. In zahlreichen Foren mit mehr als 30 Teilnehmern werden die künftigen Ziele und die sich daraus ableitenden Qualitätsstandards für das erweiterte Biosphärenreservat entwickelt. Dank des Engagements und der intensiven Mitarbeit zahlreicher Akteure werden die Grundlagen Stück für Stück erarbeitet. Ebenso werden intensive Gespräche mit interessierten oder sich kritisch äußernden Kommunen geführt. Es wird erörtert, welche Anforderungen an künftige Kern-, Pflege- und Entwicklungszonen gestellt werden und wie diese in der Verordnung verankert werden. Auf dieser Grundlage können die räumlichen Wünsche und Anregungen der Gemeinden, der Landesforstverwaltung, des privaten Waldbesitzes, des Naturparks und anderer Umwelt- und Naturschutzorganisationen abgestimmt werden. Mit der Moderation im Sinne eines konstruktiven Dialogs wurden auch schwelende Konkurrenzsituationen zwischen den Organisationen entschärft. FUTOUR konnte die organisierten Akteure zu einem gemeinsamen Positionspapier über die Zukunft des Thüringer Waldes führen. Über diesen Ansatz wird der Weg zur Akzeptanz der Biosphärenreservats-Erweiterung frei. Dieter Popp und Ein Blick in die Praxis Das FUTOUR-Büro von in München wurde im Jahr 2011 von drei Praktikantinnen tatkräftig unterstützt. Wir wünschen Caroline Kertels, Simone Frechen und Gabriele Wolfsteiner für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute! Das Bild zeigt das Team vor dem obligatorischen Oktoberfest-Besuch. (v.l.n.r.) Gaby Binsteiner-Stelzer, Gabriele Wolfsteiner, Simone Frechen, Dr. Heike Glatzel Zukunft Vessertal-Thüringer Wald Die Erweiterung des UNESCO-Biosphärenreservats Vessertal-Thüringer Wald von jetzt ha auf mindestens ha wird gefordert. Dazu wird ein moderierter Diskussionsprozess mit den Vertretern der Region durchgeführt. Im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz führt FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung den moderierten Diskussionsprozess zur Erweiterung und Entwicklung des UNESCO-Biosphärenreservats durch (von Januar 2011 voraussichtlich bis Sommer 2012). Siehe auch

6 AHA! Die Museumslandschaft als touristisches Thema Miriam Drögsler im August-Horch-Museum Zwickau Museen liegen im Trend. Zwischen 1990 und 2009 stieg die Anzahl der Besuche in deutschen Museen um ca. 10%. (Quelle: Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, 2010). Und warum? Museen erfüllen Bedürfnisse der Gesellschaft: Wissen mehren, Selbst forschen und Regionales erfahren. Für die Museen reicht das Sammeln, Bewahren und Ausstellen also längst nicht mehr aus. Das Vermitteln unter Beachtung neuer Trends in der Wissensaufbereitung rückt in den Fokus. Damit übernehmen die Museen mehr und mehr Aufgaben in den Bereichen Freizeit und Tourismus sowie in der Förderung regionaler Identität bilden die Museen doch auch immer die Geschichte und Kultur einer Region ab. Durch die Vernetzung musealer Aktivitäten ist es möglich, dass die Museen aus der Einzelstellung als Objekt der Tourismuslandschaft heraustreten und gemeinsam profilgebend für eine Region werden, so z.b. im Lausitzer Museenland, bei den ZeitOrten im Braunschweiger Land oder bei den Erlebnismuseen am Rhein. Im Rahmen der Tourismusstudie 2011 hat FUTOUR dem Landkreis Zwickau vorgeschlagen, neben dem Profilierungsthema Automobil mit den Triebkräften Horch und Trabant, auch die Entwicklung der Museenlandschaft voranzutreiben. Und so heißt es ab jetzt im Landkreis Zwickau: AufgeHORCHt und mitgedacht. Die klugen Köpfe der Region wie Karl May oder Robert Schumann sollen AHA- Effekte bei Einheimischen und Gästen auslösen. Die Museen müssen mit Geschichte und Geschichten, Dingen zum Staunen und Schmunzeln zum Sprechen gebracht werden. Neuartige, vernetzende Reiseangebote, in deren Mittelpunkt die Wissensvermittlung steht, müssen geschaffen und pfiffig vermarktet werden. So sind z.b. für Familien Museumsschatzsuchen über mehrere Museen in Vorbereitung. Miriam Drögsler Von der Idee zum Schaufensterangebot Kann man nach Anleitung Atmosphäre schaffen und Lust auf Erlebnisse wecken? Der neue Leitfaden Schaufenster Weinerlebnis Rheinhessen ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie touristische Leistungsträger bei der Entwicklung hochwertiger und innovativer Angebote praxisgerechte Unterstützung finden. Weil die Akteure vor Ort selbst am besten wissen und spüren, was den eigentlichen Charakter, den besonderen Reiz, die Anziehungskraft ihrer Region ausmacht, wurde der Leitfaden von FUTOUR und der Rheinhessen-Touristik GmbH gemeinsam mit den aktivsten Leistungsträgern aus Rheinhessen in zwei arbeitsreichen wie inspirierenden Workshops erarbeitet. Neben harten Kriterien wie Öffnungszeiten und Preisen legt der Leitfaden besonderen Wert auf die weichen, emotionalen Kriterien, alles mit dem Ziel, mit Premiumangeboten Lust auf mehr Weinerlebnis zu wecken. Wussten Sie das? k Nachwuchsförderung Seit 2003 wird Miriam Drögsler regelmäßig an die Berufsschule für Hotel- und Gastgewerbe in Dresden eingeladen. In Praxisvorträgen gewährt sie Einblicke in die Arbeit von FUTOUR und spricht über Erfolge und Schwierigkeiten bei der Entwicklung neuer touristischer Produkte. Gemeinsam mit den Schülern werden Marketingkampagnen unter die Lupe genommen, um die Schüler fit zu machen für ihre Abschlussarbeit: Ein Hotelkonzept von der Zielgruppenanalyse bis zur Gestaltung von Werbematerialien. k Bachelor- und Masterarbeiten betreute 2011 folgende Bachelorbzw. Masterarbeiten: Strategische Analyse der touristischen Positionierung einer Kleinstadt (Caroline Kertels: Bachelorarbeit an der LMU München, am Beispiel des Tourismuskonzeptes für die Stadt Vellberg) Gartenpädagogische Konzepte für die regionale Tourismusentwicklung (Nils Wagner: Masterarbeit an der Universität Rostock) k Der Elberadweg für Radfahrer das Größte Der Elberadweg wurde 2011 zum 6. Mal in Folge in Umfragen des ADFC zum beliebtesten Radfernweg gewählt. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Der Elberadweg ist einer der Radfernwege, der von Anfang an auf eine durchgängige Positionierung und Vermarktung von der Quelle bis zur Mündung gesetzt hat nicht immer leicht auf einer Strecke von ca km. FUTOUR hat den Elberadweg vom Profilierungs- und Marketingkonzept 1998 bis hin zur ersten Evaluierung 2003/2005 begleitet. k Eifel auf Erfolgsspur FUTOUR hatte 2002 die Idee zur Regionalmarke Eifel und begleitete die Region fast sechs Jahre auf diesem Weg. Eine sich selbst tragende Markenstruktur wurde damals auf einen Zeitraum von sieben Jahren eingeschätzt. FUTOUR freut sich, dass exakt sieben Jahre nach der erstmaligen Präsenz der Regionalmarke Eifel am Markt genau dieser Erfolg eingetreten ist.

7 FUTOUR Umwelt, Tourismus- und Regionalberatung Tourismuskonzept Vellberg Mutig mit moderner Kunst Neuer Interessensverband Deutsche Mittelgebirge Gut ein Drittel aller Übernachtungen in Deutschland entfallen auf die deutschen Mittelgebirge. Über 80% der Touristen kommen aus Deutschland, ein Drittel der Übernachtungen der Deutschen im eigenen Land geht in die Mittelgebirge. Damit stehen die Mittelgebirge in Konkurrenz zu den Küsten, zu den Alpen, aber auch zu den Städten in Deutschland. Auch wenn der Landschaftstyp für Deutschland eine Unverwechselbarkeit bietet und hohe Bekanntheit genießt, so ist es bisher noch nicht gelungen, eine größere Anzahl an ausländischen Gästen als Urlauber anzusprechen. Dieses zu ändern soll u.a. eine Aufgabe für den Bundesverband deutscher Mittelgebirge ( sein. Jedes deutsche Ein traumhaftes Stadtbild, hochwertige Kunst im öffentlichen Raum und eine wunderschöne Landschaft - eigentlich die besten Voraussetzungen, um zahlreiche Besucher aus nah und fern anzuziehen stellte, FUTOUR Süd in dem Tourismuskonzept fest. Die mittelalterliche Stadt Vellberg, am Flüsschen Bühler zwischen Schwäbisch Hall und Crailsheim gelegen, wirbt jetzt neu mit dem Slogan Kunst und Kulisse und mit einem neuen einheitlichen Auftritt um neue Gäste. Um aus der ungewöhnlichen Kombination von historischen Gebäuden und moderner Kunst mehr als bisher zu machen, hatte die Stadt Vellberg FUTOUR den Auftrag Der Vellberger Stäggeles-Garten für ein umsetzungsorientiertes und nachhaltiges Tourismuskonzept gegeben. Im Frühjahr 2011 fand das erste von drei Vellberger Tourismusforen statt, bei denen gemeinsam mit den Akteuren aus der Region die Stärken und Schwächen herausgearbeitet wurden und dann nach und nach die neue unverwechselbare Positionierung entwickelt wurde. Der neue Marketingauftritt Vellberg Kunst und Kulisse wird ab jetzt das städtische Erscheinungsbild bestimmen. Eine Veranstaltung ganz besonderer Art bleibt die jährlich von Juli bis Oktober dauernde Straßengalerie. In dieser Freiluftausstellung mit wechselnden Themen stellen örtliche und regionale Künstler ihre Objekte im Städtle aus. Die außergewöhnlichen, oft bunten und auffallenden Objekte bilden einen spannenden Kontrast zur historischen Gebäudekulisse. In der Region knüpft die touristische Positionierung mit Landschaft als Kulisse an die zentrale Positionierung an, mit der hohenlohischen Landschaft, den Rad- und Wanderangeboten und kulinarischen Genüssen. Man sieht, auch für kleinere Städte lohnt es sich, wenn sich die an der touristischen Entwicklung Interessierten zu einer gründlichen Bestandsaufnahme zusammensetzen und ein neues Tourismuskonzept mit fachlicher Unterstützung erarbeiten. Mittelgebirge hat in der Vergangenheit für sich alleine gearbeitet und sich touristisch entwickelt. Eine Verbindung der deutschen Mittelgebirge untereinander und der Erfahrungsaustausch fehlten bisher ebenso wie ein Interessenverbund, wie ihn etwa schon seit Jahrzehnten die Städte mit den Magic Ten haben. Daher wurde der Verband, dem mittlerweile 17 Mittelgebirge angehören, gegründet. Es geht auch um die Lobbyarbeit gegenüber den Spitzenverbänden und der Bundesebene. Unter der Fachmoderation von FUTOUR, Dr. Peter Zimmer, werden gemeinsame inhaltliche Projekte erarbeitet, die Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern und den Medien ausgebaut sowie gegenüber der Politik eine konsequente Lobbyarbeit betrieben. Das FUTOUR-Engagement FUTOUR bietet seit 20 Jahren ganzheitliche Lösungen im Tourismus. Unsere Leidenschaft liegt in der Realisierung innovativer Konzepte. Wir erstellen und realisieren innovative TourismusLeitbilder und Entwicklungskonzepte im In- und Ausland. Die FUTOUR-Philosophie Unser UnternehmensLeitbild sieht Kunden als Partner in einem Prozess. Wir arbeiten gemeinsam für Ihre Ziele! Das FUTOUR-Team Unsere Praktiker/innen kombinieren Berufskompetenz mit Projekterfahrung. Wir bieten: - Tourismus-, Marketing- und Entwicklungskonzepte - TourismusLeitbilder - Machbarkeits-Studien - Marketing (unsere Spezialität: Guerilla- Marketing) - Förderprogramm-/ Wettbewerbs-Akquise - Destinationsmanagement - Qualitätsmanagement - Produkt- und Angebotsentwicklung - Umweltberatung, Zertifizierungen, sanfte Mobilität - Training, Weiterbildung, Moderation Gewinnen Sie Profil und Wettbewerbsfähigkeit mit einer spezifischen Angebotsentwicklung durch FUTOUR. Mehr Information unter oder fragen Sie uns direkt! Herausgeber: FUTOUR Umwelt-, Tourismus und Regionalberatung Redaktion:, Gaby Binsteiner-Stelzer Konzeption & Gestaltung: Agentur Brauer, Kleiber-Wurm GmbH, Druck: Druckerei Fritz Kriechbaumer, Taufkirchen Ausgabe 12, Jahr 2012 Erscheinungsweise: Einmal jährlich

8 Klimainsel Juist FUTOUR berät Sieger Die FUTOUR-Berater Alina Feldman und Dr. Peter Zimmer haben als Green Globe Auditoren die Nordseeinsel Juist auf ihrem Weg unterstützt, erste klimaneutrale Tourismusdestination der Welt zu werden. Umwelt- und Naturschutz haben bereits seit Jahrzehnten auf der autofreien Insel Juist einen hohen Stellenwert. Kernanliegen des Projektes ist die konsequente Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes. Zu den Tonnen Juister CO 2 (2008) tragen Gewerbe, Handel und Dienstleistung und damit die rund eine Million Übernachtungen im Jahr entscheidend bei. Jeder Gastaufenthalt erzeugt Juister Verkehrsmittel CO 2 -Emissionen von 145 kg, sagt Dietmar Patron, Bürgermeister und Kurdirektor von Juist. Konkrete Ansätze, wie die Emissionen auf null gesenkt werden können, gebe es genug. Wir müssen mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen beziehen, unser Meerwasser-Erlebnisbad zum Beispiel mit Sonnenenergie heizen und die öffentliche Beleuchtung auf effiziente Leuchtmittel umstellen. Der Tourismus der Zukunft muss einen Beitrag zur globalen Emissionsminderung leisten. Deshalb ist der Ansatz, eine ganze Destination in den Mittelpunkt eines Konzeptes zu stellen, ein Quantensprung, der Vorbildwirkung für andere deutsche und internationale Destinationen haben wird, sagt Andreas Koch, 1. Vorsitzender der Brancheninitiative Futouris. Konkreter Handlungsbedarf, aber auch viel Potential, stecke zum Beispiel im energieintensiven Fährverkehr, von dem Juist wie andere Inseln in der Nord- und Ostsee abhängen. Stichwort: Entwicklung von Solar- und Wasserstofffähren. Zudem bietet sich hier eine konkrete Möglichkeit zur Nachahmung durch andere Destinationen. Dr. Peter Zimmer Urlaub in Sachsens Dörfern Wie in keinem anderen Bundesland liegen in Sachsen Städte und Dörfer, touristisch attraktive Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele so dicht beieinander, stellt sich das städtisch-kulturelle Erleben im Wechsel mit ländlich geprägter Natur und Ruhe, uralten Traditionen und Handwerk in so kurzen Entfernungen und Zeiträumen dar. Dieses Alleinstellungsmerkmal will die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh (TMGS) nutzen und zu einer deutschlandweit neuen Urlaubsform entwickeln. Durch das Institut für Tourismus- und Bäderforschung (N.I.T) wurde zum ersten Mal das Potential für dieses neue Reiseformat im Rahmen einer repräsentativen Marktforschung untersucht. Die Frage Gibt es einen Markt für Urlaub auf dem Dorf? wurde eindeutig mit ja beantwortet. Die Studie bildet die Basis des gemeinsam entwickelten Marketingkonzeptes. Die Orte haben, durch FUTOUR fachmoderiert, ein komplettes Fitnessprogramm durchlaufen. In mehreren ganztägigen Arbeitssitzungen wurde über die Themen touristische Angebotserstellung, Angebotsoptimierung, Servicequalität, Stammgastmarketing, professionelle Gästeführung und nachhaltige Tourismusentwicklung am Ausbau attraktiver, marktfähiger und buchbarer Angebote gearbeitet. Die 15 bisher zertifizierten Ortschaften dieses neuen deutschen Reiseangebotes präsentieren sich im Internet ausführlich unter Alle Dörfer werden nach festgesetzten Zugangskriterien von einer unabhängigen Fachjury aus Tourismus, Dorfentwicklung und FUTOUR geprüft und anschließend zertifiziert. Interessierte Dörfer und Ortschaften mit dörflichem Charakter sind weiterhin aufgerufen, sich zu bewerben. Dr. Peter Zimmer Schwarzwald-Hotels ausgezeichnet Die vom FUTOUR Büro Freiburg begleitete Auszeichnung Schwarzwald Echte Gastlichkeit wurde bei der Jahreshauptversammlung der Schwarzwald Tourismus GmbH in Sasbachwalden im Juli 2011 an drei weitere Häuser verliehen: Hotel Waldknechtshof/Baiersbronn, Hotel Grüner Baum/Todtnau und Hotel Tanne/Baiersbronn. Dirk Monath, FUTOUR Südwest, gratulierte herzlich. FUTOUR Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung FUTOUR Regionalberatung GmbH & Co. KG Gerda Maria Fuchs-Popp Vogelherdweg 1, D Haundorf Tel. +49/(0)9837/ , Fax gerda.fuchs@futour.com FUTOUR Süd Kardinal-Döpfner-Str. 8, D München Tel. +49/(0)89/ , Fax heike.glatzel@futour.com FUTOUR Nord Dr. Peter Zimmer Ludwig-Erhard-Str. 6, D Hamburg Tel. +49/(0)40/ , Fax peter.zimmer@futour.com FUTOUR Nordost Miriam Drögsler Friedrich-Engels-Str. 11, D Radeberg Tel. +49/(0)3528/ , Fax nordost@futour.com FUTOUR Südwest Dirk Monath Engelbergerstr. 19, D Freiburg Tel. +49/(0)761/ , Fax suedwest@futour.com FUTOUR Projektbüro Rheingau Sven Hedicke Paul-Gerhardt-Weg 1, D Oestrich-Winkel Tel. +49/(0)6723/ , Fax rheingau@futour.com Weitere FUTOUR-Berater: Dieter Popp (FUTOUR Regionalberatung) dieter.popp@futour.com Gaby Binsteiner- Stelzer (FUTOUR Süd) gaby.binsteiner@ futour.com Alina Feldman (FUTOUR Nord) alina.feldman@ futour.com

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