Kapital durch Direktanlagen

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1 Kapital durch Direktanlagen Finanzierungen mit persönlichem, ethischem oder sozialem Engagement Gernot Meyer Blatt 1

2 Gernot Meyer, Geschäftsführer, Dipl.-Controller(CA) seit 1989 beratend tätig für ökologische Betriebe Controlling, Strategieentwicklung, Finanzierung Gründungsberatung Spezialthema Genussrechte (gemeinsam mit RA Lauppe) mit mehr als 60 Projekten und ca. 7 Mio. Kapitalbeschaffung Blatt 2

3 Ernst F. Lauppe, Rechtsanwalt, Dipl.-Volkswirt seit Jahrzehnten engagiert für ökologische, soziale und ethisch engagierte Unternehmen und Gemeinschaften Philosophisches Café Experte für Gesellschaftsrecht und alle Formen von Beteiligungen Spezialthema Genussrechte (gemeinsam mit Gernot Meyer) mit mehr als 60 Projekten und ca. 7 Mio. Kapitalbeschaffung Blatt 3

4 Kapitalbeschaffung von Direktanlegern Finanzierungsmöglichkeiten u.a.: Bankkredite (Basel II, Eigenkapitalquote) Darlehen von Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern etc. (rechtlich stark eingeschränkt, i.d.r. kurzfristiges Fremdkapital) Beteiligungen am Unternehmen/an der Genossenschaft als Gesellschafter (Vollgesellschafter, Aktionäre, stille Gesellschafter, Kommanditisten etc., z.b. auch durch Mitarbeiter) oder Mitglied Mezzaninkapital (z.b. Genussrechte an Mitglieder, Kunden, Partner, Mitarbeiter, auch durch Beteiligungsgesellschaft, Fonds Blatt 4

5 Unterschiedliche Qualitäten von Kapital Darlehen Liefe- ranten- darlehen Bank- darlehen Eigenkapital Beteiligungen echte u. mezzanine G e w i n n e thesauriert Eigenkapital Blatt 5

6 BILANZ Aktiva A. Anlagevermögen Grundstücke Maschinen, Anlagen B. Umlaufvermögen Vorräte, Warenbestand Bankguthaben, Kasse Forderungen an Kunden Sonstige Forderungen Passiva A. Eigenkapital Stammkapital/G.-Einlagen Gewinnrücklagen Mezzaninkapital z.b. Genussrechte, Fond, Bankbeteiligung B. Fremdkapital Bankdarlehen, Liefer.-Darlehen Blatt 6

7 Zu beachtende Aspekte bei außerbanklichen Finanzierungen Grad der Mitbestimmung der Beteiligten Wandlungsrisiken (Vorzugsaktien, Wandelschuldverschreibungen) Mithaftung der Einlage Kapitalkosten (Verzinsung, Anlegerrendite) Vertriebskosten (aus dem Umfeld des Unternehmens oder über verprovisionierten Vertrieb) Rechts- und Beratungsaufwand, Prospektpflicht Verwaltungsaufwand Fristigkeit (Dauer der Kapitalverfügbarkeit, Kündigungsfristen) Blatt 7

8 Ethisch-ökologisches Engagement Unternehmen/ Genossenschaft Mitarbeiter Kunden, Mitglieder Engagierte Menschen aus der Gesellschaft Blatt 8

9 Mögliche Beteiligungs-Konstruktionen max. 12,5 T max. 5 Darl.- Geber Prospektpflicht Blatt 9

10 Genussrechte allgemein Die Genussrechtsinhaber sind am Gewinn oder Verlust beteiligt und zwar so, wie die Firma das bestimmt Genussrechtsinhaber haften mit, maximal bis zur Höhe ihrer Einlage Genussrechte zählen unter bestimmten Bedingungen wie Eigenkapital, dennoch kann die Firma die Zinsen(Rendite) von der Steuer absetzen Genussrechtsemissionen bleiben bis 100 T / Jahr oder bis 20 Anleger ohne Prospektpflicht Blatt 10

11 Warum Genussrechte (jetzt) besonders interessant sind: Banken sind sehr zurückhaltend mit Kreditvergaben Anleger wissen oft nicht, wo sie ihr Geld heute noch sinnvoll anlegen können Genussrechte können als faires partnerschaftliches Beteiligungsverhältnis aufgebaut werden, bei dem Firma und Anleger zusammenwachsen meist stellen Genussrechte für den Anleger eine attraktive, ethisch einwandfreie Anlage mit persönlicher Beziehung dar sie erhöht die Bindung zu den Mitgliedern, Kunden, Partnern, gleichzeitig wird die gute Beziehung zur Finanzierung genutzt ohne den Umweg Bank die Genussrechte bewirken zusätzlich eine deutliche Verbesserung des Eigenkapitals Blatt 11

12 Was muss die Firma tun, um Genussrechte einzuführen? 1. Vorprüfung, ob und ggf. unter welchen Bedingungen eine Einführung im Unternehmen möglich ist (rechtlich und wirtschaftlich) 2. Aufbau eines an die Gesellschaft und die Projekte angepassten Genussrechtsmodells 3. Erstellung einer wirtschaftlichen Vorausschau 4. Entwicklung einer realistischen Promotions-Strategie für den Vertrieb der Genussrechte 5. Erstellung eines kurzen Prospektes als Information für die Interessenten und Anleger, mit Firmen- und Projektdarstellung, Beschreibung des Genussrechtsangebotes und Risikohinweis 6. Aufbau aller hilfreichen und rechtlich notwendigen Unterlagen und Software-Tools zur Einführung und Verwaltung der Genussrechte 7. Vertrieb der Genussrechte, z.b. mit Hilfe von Flyern mit Mailings an die Mitglieder und Kontakte aus der Adressdatei, evtl. Zeitungsartikel, Homepage u.a. Blatt 12

13 Genussrechte Kosten der Einführung Die Kosten für den Aufbau eines prospektfreien Modells, - Beratung beim Aufbau - Wahl der Anlegervergütung, Abstimmung auf die finanziellen Möglichkeiten des Betriebs sowie die Attraktivität für die Anleger/Kunden - die Erstellung aller vertraglichen Unterlagen und rechtliche Prüfung aller Vertriebsunterlagen, schriftlich und ggf. im Internet - Aufbau der Vertriebsprospekte und unterlagen - PC-Programme zur einfachen Verwaltung und Zinsberechnung der Genussrechte liegen i.d.r. unter einmalig 5% der Anlagesumme bzw. bei etwa 0,5% pro Jahr, gerechnet auf die Laufzeit bei von Unternehmen selbst vertriebenen Genussrechten kann auf Vertriebsprovisionen (ca. 7% - 12% der angelegten Beträge) und das damit oft verbundene Agio für den Anleger verzichtet werden Blatt 13

14 Genussrechte Unterschiede zu sonstigen Finanzierungen und Beteiligungen Die Genussrechtsinhaber (Anleger) haben kein Mitspracherecht Sie sind bei entspr. Gestaltung nicht am Vermögen beteiligt, also beispielsweise am Liquidationserlös Die Genussrechtsinhaber sind lediglich am Gewinn oder Verlust beteiligt und zwar so, wie die Firma das bestimmt und die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) es zulässt Genussrechtsinhaber haften mit, maximal bis zur Höhe ihrer Einlage Genussrechte zählen unter bestimmten Bedingungen wie Eigenkapital, dennoch kann die Firma die Zinsen(Rendite) von der Steuer absetzen Genussrechte lassen sich individuell gestalten und können deshalb für die Anleger attraktiv gemacht werden - z.b. durch Verbindung mit Rabattmodellen Genussrechtsemissionen bleiben z.b. bis 100 T / Jahr ohne Prospektpflicht Blatt 14

15 Warum Genussrechte für alternative Unternehmen besonders interessant sind? faires partnerschaftliches Beteiligungsverhältnis für Anleger attraktiv als ethisch einwandfreie Anlage mit Beziehung bietet Anlegern eine andere Art von Sicherheit und Transparenz, damit auch Vertrauenswürdigkeit erhöht die Kunden-/Mitgliederbindung, gleichzeitig wird die gute Beziehung zur Finanzierung genutzt löst ggf. problematisch gewordene Privat-Darlehen ab bietet zusätzlich die Verbesserung des Eigenkapitals Blatt 15

16 Beispiele von Genussrechtsmodellen: (weitere unter Blatt 16

17 Vielen Dank! Gernot Meyer Geschäftsführer, Dipl.-Controller(CA) Mail: Tel: Ernst F. Lauppe Rechtsanwalt, Dipl.-Volkswirt Mail: Tel: Blatt 17

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