Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung Burbacher Gewerbebetriebe

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1 Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung er Gewerbebetriebe Die Versorgung er Gewerbebetriebe mit Breitbandtechnologie ist insbesondere in den Ortsteilen und leider nicht flächendeckend gewährleistet. Grund dafür ist die unzureichende, die jeweilige Übertragungsgeschwindigkeit stark reduzierende Infrastruktur des Telefonnetzbetreibers bzw. fehlende Alternativen. Die Gemeinde ist daher bestrebt, Voraussetzungen und Möglichkeiten einer besseren Versorgung zu ergründen. Dazu wurde in einem ersten Schritt eine Bestandsermittlung der derzeitigen Versorgung und eine Bedarfsermittlung durchgeführt. Dazu wurden Stck. Erhebungsbögen an die Gewerbebetriebe versendet, von denen Stck. zurück gesendet wurden. Aufgrund der zögerlichen Rücksendung konnte erst jetzt eine Auswertung und Veröffentlichung der eingereichten Erhebungsbögen stattfinden. Nicht plausible wurden ausgesondert. Dies ist bei den folgenden zu berücksichtigen! Auf die Veröffentlichung persönlicher muss aus datenschutzrechtlichen Gründen verzichtet werden. Zunächst wurde angefragt, ob bereits eine Breitbandverbindung (DSL oder vergleichbare Technik) genutzt wird? Ergebnis siehe nachfolgende Übersicht: Breitbandanschluss ISDN/Analoger/Sonstiger- Anschluss Bis auf wenige Ausnahmen kann allgemein gesagt werden, dass die meisten Betriebe bereits jetzt schon über eine Breitbandverbindung verfügen. Von den befragten Betrieben, die keinen Breitbandanschluss besitzen, ergaben sich nachfolgende eingesetzte Alternativen:

2 Ohne Angabe ISDN Anschluss EDGE- Funkverbindung % % % Von den Betrieben, welche bereits mit einer Breitbandverbindung versorgt werden, kamen nachfolgende Breitbandtechnologien zum Einsatz: WLAN WiMax DSL-Light DSL oder höher DSL DSL DSL Ohne Angabe Auf die Ortsteile verteilt ergibt sich folgende Übersicht: DSL DSL DSL DSL oder höher DSL-Light WiMax WLAN

3 Alle befragten Betriebe gaben zu den momentanen monatlichen Internetkosten an: (Beachte: Mit den Zahlen sind die Anzahl der Betriebe gemeint.) ohne eigene bis bis bis 9 bis über

4 Im Gegenzug wurde gefragt: Welche monatliche Summe wären Sie bei einem neuen Vertrag für den schnelleren Internetzugang maximal bereit zu zahlen (ohne Telefonkosten)? (Beachte: Die beziehen sich auf die Anzahl der Haushalte.) ohne eigene bis bis bis 9 bis über Auf die Frage, ob die derzeit bereitgestellte Versorgung ausreicht, wurde wie folgt geantwortet: 9 Ja Nein

5 Dies wirft die Frage auf, wie viele Betriebe bei einem Netzausbau bereit wären, einen neuen Vertrag bei einem anderen Breitbandanbieter abzuschließen. 9 Ja Nein Auch wenn nicht alle angegebenen Daten plausibel interpretiert werden können, kann als Ergebnis zusammenfassend festgestellt werden, dass die meisten Betriebe an einem Ausbau der Breitbandversorgung interessiert und im Falle einer besseren Versorgung auch bereit sind, einen neuen Vertrag abzuschließen. Dabei sollte jedoch im Durchschnitte gesehen- der für einen schnelleren Internetzugang aufzuwendende finanzielle Aufwand einen Betrag von ;- /Monat nicht übersteigen. Kurzfristig anstehende Leitungsverlegungen zur Verbindung der Wasserversorgung mit bieten Synergieeffekte bei gleichzeitiger Verlegung von Leerrohren, in die entsprechende Kabel eingezogen werden können, die eine Verbindung mit dem Breitbandnetz ermöglichen könnten. Die Gemeinde nutzt die Erkenntnisse aus der Umfrage und o.g. Synergieeffekte für kurzfristig stattfindende Gespräche mit Versorgungsunternehmen, um insbesondere die Versorgung des Ortsteiles möglichst bald zu verbessern. Auch aus vielen Gesprächen mit Gewerbebetrieben, aber auch privaten Haushalten, hat sich für diesen Ortsteil ein dringender Nachholbedarf herausgestellt. Für den Ortsteil konnte im Zusammenhang mit der Versorgung des interkommunalen Gewerbegebietes Siegerlandflughafen ein Anschluss des Ortes an das Netz der Deutschen Telekom bis Ende 9 erreicht werden. Die Leistungsfähigkeit des Anschlusses wurde seitens des Unternehmens mit DSL bis DSL abgeschätzt. Über einen hoffentlich bald zu erzielenden Fortschritt zur Anbindung des Ortsteiles werde ich Sie über das Amtsblatt der Gemeinde informieren. Christoph Ewers, Bürgermeister

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