Der dena-potenzialrechner als Basis für einen strategischen Prozess zur Gestaltung der betrieblichen Mobilität
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- Achim Siegel
- vor 8 Jahren
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1 Der dena-potenzialrechner als Basis für einen strategischen Prozess zur Gestaltung der betrieblichen Mobilität Osnabrück Gründungsmitglied im Knut Petersen, Lizenzpartner der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 1 1
2 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 2
3 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 3
4 Wozu dient das Tool? Strukturierte Erhebung aller im ersten Schritt relevanten Daten Unterstützung des Erhebungsprozesses Aggregierung der aus verschiedenen Quellen stammenden Daten Objektive Aufbereitung und Interpretation der Daten 4
5 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 5
6 Handhabung des Potenzialrechners Hauptansicht Wechsel direkt in das Tool 6
7 Handhabung des Potenzialrechners Grunddaten 7
8 Handhabung des Potenzialrechners Fragen 8
9 Handhabung des Potenzialrechners Anschreiben 9
10 Handhabung des Potenzialrechners Versand 10
11 Handhabung des Potenzialrechners Auswertung 11
12 Handhabung des Potenzialrechners Versand 12
13 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 13
14 Inhaltliche Eingaben durch Mitarbeiter der Kommune Angaben zur Stadt / Standort Größe und Lage der Stadt Größe, räumliche Verteilung und Aufgabenbereiche der Verwaltung Angaben zur Infrastruktur (z.b. ÖPNV-Anbindung) Angaben zu Mobilitätsprozessen Organisation und Softwareunterstützung von mobilitätsrelevanten Prozessen Fuhrparkmanagement und Fuhrpark-/Mobilitätscontrolling Fahrzeugbeschaffung Angaben zum Fuhrpark Größe, Struktur, Alter und Kosten des Fuhrparks Zuordnung, Fahrleistungen und Verbräuche der Fahrzeuge 14
15 Inhaltliche Eingaben durch Mitarbeiter der Kommune Angaben zur dienstlichen Nutzung anderer Verkehrsmittel Nutzungsvolumen privateigener Fahrzeuge Nutzungsvolumen CarSharing / Mietwagen / Taxi Nutzungsvolumen ÖPNV / Bahn / Flug Nutzungsvolumen Fahrrad / Pedelec / Roller Dienstanweisungen rund um Mobilität Angaben zur Mitarbeitermobilität Modal Split Parkinfrastruktur Jobticket Fahrradförderung 15
16 Mitarbeiterbefragung Online-Kurzbefragung Kurzfragebogen Entfernung zum Arbeitsort Möglichkeit des Jobtickets Angaben zur Nutzung der verschiedenen Verkehrsmittel Pkw Pkw als Mitfahrer ÖPNV Fahrrad / Pedelec zu Fuß.. 16
17 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 17
18 Quantitative Auswertungen 25 Diagramme zu Kosten und CO 2 -Ausstoß 18
19 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 19
20 Quantitative Aussagen Potenziale zur Kostensenkung - Pooling von Pkw - Reduzierung der Privat-Kfz - Spitzenabdeckung mit CarSharing - Integration von Zweirädern - Verkehrsmittelmix - Pooling von Nutz-Fahrzeugen - Modernisierung von Nutz-Fahrzeugen, ggf. durch Leasing - Modernisierung von Pkw, ggf. durch Leasing - Straffung der Verantwortlichkeiten - Einsatz innovativer Software - Tourenoptimierung - Gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen mit Dritten - Kosten- und Nutzungscontrolling 20
21 Quantitative Aussagen Potenziale zur Generierung von Einnahmen - Parkraumbewirtschaftung - kostenpflichtige Privatnutzung der Dienstfahrzeuge durch Mitarbeiter 21
22 Quantitative Aussagen Potenziale zur Reduktion von CO 2 -Emissionen - Verkehrsmittelmix - Pooling von Pkw - Vermeidung von Privat-Kfz-Nutzung - Pooling von Nutz-Fahrzeugen - Integration von Zweirädern - Alternative Antriebe und Kraftstoffe - Spritspartrainings bei Pkws - Spritspartrainings bei Nutzfahrzeugen - Tourenoptimierung - Einsatz von Webkonferenzen - Modernisierung von Pkw, ggf. durch Leasing - Modernisierung von Nutzfahrzeugen, ggf. durch Leasing - Zentraler Post-/Kurierdienst 22
23 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 23
24 Die Auswertungen und Aussagen bieten..eine erste Idee von möglichen Handlungsfeldern.eine Entscheidungsgrundlage für ein Mobilitätsprojekt.eine Basis für vertiefende Betrachtungen 24
25 Agenda 1. Zweck des dena-potenzialrechners 2. Handhabung des Potenzialrechners 3. Inhaltliche Eingaben durch die Kommune 4. Quantitative Auswertungen 5. Qualitative Aussagen 6. Wozu können die Auswertungen und Aussagen dienen? 7. Bausteine zur Entwicklung einer Mobilitätsstrategie 25
26 Ganzheitliches Mobilitätsmanagement Dienstreisen, Fuhrpark und Mitarbeitermobilität Dienstreisen / mobile Dienstleistungen Fuhrpark Mitarbeitermobilität 26 WEZ
27 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Zugeordnete Fahrzeuge Gepoolte Fahrzeuge Car- / Bike- Sharing / Rental Öffentliche Verkehrsmittel Mobilitätsvermeidung FLEETRIS Prozesse / Richtlinien Bedarfsoptimierung Mobilitätsprozesse Mobilitätscontrolling Vollkostenoptimierte Beschaffung Mobility Policy Software / Dienstleistung Dispositionssoftware Multimodale Reiseplanung Tourenplanung mit / ohne Telematik Video- / Telefon- / Web- Konferenz Ergebnis des dena-potenzialrechners P o t e n z i a l a n a l y s e BizMOBILEETY Change Management Mobilitätsparcour Kommunikationskonzepte Anreizsysteme Mitarbeiterberatung Fuhrpark- / Mobilitätsmanagement Mobilitätstrainings / -coachings JobMOBILEETY Fuhrpark Dienstreisen Mitarbeitermobilität 27
28 Saisonal schwankender Bedarf Welche Kapazitäten für welchen Bedarf? Bedarfsverlauf Externe Kapazitäten????? Welche Kapazitäten? Spitzenbedarf Grund- Bedarf Eigene Kapazitäten Zeit 28
29 FLEETRIS-Fahrtenbuch Die Besonderheiten Datum Uhrzeit Start-Zielort Material Bemerkungen benötigte Anzahl Anhänger Kfz-Klasse Pers. Tag Mon. Jahr von bis aufgesuchte Ziele Vol. Gew. (sperrige Güter) :15 11:30 09:00 12:00 Bahnhofstr. 66 B-Stadt, Hauptstr. 7 Bahnhofstr. 66 Steinbrinkstr. 186 Tr1 P Rollschränke km-stand Fahrtbeginn Nr. Zweck der Fahrt Freitext km-stand Fahrtende Kostenstelle Name des Fahrers (leserlich) Möbeltransport Mayer interne Besprechung Mayer cm
30 Ausgangssituation Tatsächliche Nutzung der Abteilungs-Fahrzeuge 26 Kfz 30
31 Türmchenbilder Darstellung des Bedarfsverlaufes (18 von 26 Kfz) 18 Kfz 31
32 Optimierung durch Substitution Identifizierung von Bahn-optimalen Fahrten 18 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln 32
33 Optimierung durch Substitution Spitzenlastabdeckung durch CarSharing 15 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln CarSharing-Fahrten im Stadtgebiet 33
34 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Zugeordnete Fahrzeuge Gepoolte Fahrzeuge Car- / Bike- Sharing / Rental Öffentliche Verkehrsmittel Mobilitätsvermeidung FLEETRIS Prozesse / Richtlinien Bedarfsoptimierung Mobilitätsprozesse Mobilitätscontrolling Vollkostenoptimierte Beschaffung Mobility Policy Software / Dienstleistung Dispositionssoftware Multimodale Reiseplanung Tourenplanung mit / ohne Telematik Video- / Telefon- / Web- Konferenz Ergebnis des dena-potenzialrechners P o t e n z i a l a n a l y s e BizMOBILEETY Change Management Mobilitätsparcour Kommunikationskonzepte Anreizsysteme Mitarbeiterberatung Fuhrpark- / Mobilitätsmanagement Mobilitätstrainings / -coachings JobMOBILEETY Fuhrpark Dienstreisen Mitarbeitermobilität 34
35 Anteil der Mobilität am CO 2 -Ausstoß (Betriebe) Dienstliche und Mitarbeiter-Mobilität Anteil der dienstlichen Mobilität Anteil der gesamten betrieblichen Mobilität 100% energiearme Dienstleistung energieintensive Produktion 100% energiearme Dienstleistung energieintensive Produktion 100% Produktion Produktion Gebäude Gebäude Mobilität (dienstlich) Mobilität (dienstlich und Mitarbeiter) 0% 0% 0% 35
36 Verkehrsmittel und Krankheitstage Ganzjährige Fahrradfahrer und Fußgänger sind gesünder Krankheitstage pro Jahr % 3,4 3,3 5,3 5,3 4,9 5,2 5,3 6,0 1 0 PKW Nutzer ÖPNV Nutzer Mixnutzer (wenig PKW) Mixnutzer (viel PKW) Fahrradfahrer Fußgänger Sommerradler Andere Wechsler N = Unfallbedingte Krankheitstage 36
37 Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Entwicklung konkreter Maßnahmen Wohnstandortanalyse Unternehmensstandortanalyse 37
38 Mitarbeiterwohnorte Visualisierung der Wohnorte auf Basis von anonymisierten Adressen 38
39 Entfernungen Tabellarische Darstellung der Entfernung zum Arbeitsort Entfernung Anzahl (km) Mitarbeiter Mitarbeiter kumuliert % % % % % % % % % > % 15 km/h 20 km/h bis 50 km/h 39
40 Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Entwicklung konkreter Maßnahmen Wohnstandortanalyse Unternehmensstandortanalyse Erreichbarkeitsanalyse 40
41 Zeitvergleich der Verkehrsmittel PKW im Vergleich zu allen Verkehrsmitteln 41
42 Das schnellste Verkehrsmittel Reiner Zeitvergleich von Tür zu Tür 42
43 Das nutzenoptimale Verkehrsmittel Mobilitäts-Score mit Berücksichtigung Kosten, Zeit, CO 2 -Ausstoß und Bewegung 43
44 Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Evaluierung konkreter Maßnahmen Wohnstandortanalyse Unternehmensstandortanalyse Erreichbarkeitsanalyse Strategieentwicklung Individuelle Routeninformation je Mitarbeiter Informationsveranstaltung 44
45 Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Evaluierung konkreter Maßnahmen Wohnstandortanalyse Unternehmensstandortanalyse Erreichbarkeitsanalyse Strategieentwicklung Individuelle Routeninformation je Mitarbeiter Informationsveranstaltung Mitarbeiterbefragung Evaluierung Strategieweiterentwicklung Umsetzung Individualberatung Informationsveranstaltung 45
46 Beispiele für Angebote und Maßnahmen Handlungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Informationsveranstaltungen und Kampagnen Mitarbeiterberatungen (individuell oder in Gruppen) ÖPNV-Angebote (z.b. Abo-/JobTicket) Zweiradförderung (Motivationsleasing, Fahrradabstellanlagen, ) Fahrgemeinschaftsförderung Parkraumbewirtschaftung Werksverkehre / Shuttlebusse Mobilitätsgarantie (CarSharing, ) vieles mehr 46 weiter
47 Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo Starten Sie jetzt! EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Lindlaustraße 2c Knut Petersen Tel: Troisdorf Lizenzpartner Mobil: Fax: info@ecolibro.de knut.petersen@ecolibro.de 47
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