Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen?
|
|
- Jonas Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 !3 E Conférence Zéro Carbone Fribourg Umweltauswirkung der Energie: Äpfel mit Birnen vergleichen? Ueli Kasser bu ro fu r umweltchemie 18. November 2015!
2 Themen / Fragestellungen!
3 Nur gleiches mit gleichem Vergleichen?!
4 Datensätze und Herkunft! Strom ab Steckdose" ab Steckdose zu Hause! Wärme im Gebäude!! Wärme im Haus" Fotovoltaik! Windkraft! CH-Verbrauchermix! Ökostrom CH! Heizung Heizöl EL! Heizung Erdgas! Holzpellets mit Partikelfilter! Warmwasser Kollektor! Wärmepumpe Luft/Wasser, Erdsonde, Grundwasser! Alle Daten stammen aus einer Studie des Bundesamtes für Umwelt BAFU, Erhebungsjahr 2013"
5 Photovoltaik vom Gebäude! ab Steckdose zu Hause! Berücksichtigt" Mittelwert aus Schrägdach, Flachdach und Fassadenanlagen, 93 kwp bis 1.3 MWp, gemäss Anteilen! Nutzungsdauer 30 Jahre! Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcen- verbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Ästhetik! Elektromagnetische Strahlung!
6 Windenergie! ab Steckdose zu Hause! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Windkraftanalge 30 kw! Kapazitätsfaktor 8 24 %! Nutzungsdauer 20/40 Jahre! Ästhetik! Landschaftsveränderung! Vogelsterben!
7 Normaler Strom in der CH! ab Steckdose zu Hause! 26 % Wasserkraft! 32 % Kernenergie! 2 % Andere! 40 % Import! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Umwelt- auswirkungen" Herstellung, Betrieb inkl. Abfälle! ohne Entsorgung! Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Unfälle AKW! Ästhetik! Landschaftsveränderung! Auswirkungen Wassernutzung!
8 Ökostrom Durchschnit CH! ab Steckdose zu Hause! Berücksichtigt" Durchschnitt CH! 97.8 % Wasserkraft! 1.8 % andere Erneuerbare! 0.4 % Import andere Erneuerbare! Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Ästhetik! Landschaftsveränderung! Auswirkungen Wassernutzung!
9 Umweltauswirkungen vergleichen! Graue Energie! Treibhauswirksamkeit! Gesamt - umweltbelasung! MJ-äq! CO 2 -äq! UBP! Summe aller nicht erneuerbarer Energieträger wie Gas, Kohle, Öl, Uran! auf den oberen Heizwert bezogen! kumuliert über den gesamten Lebenszyklus! Summe aller Emissionen treibhauswirksamer Gase wie CO 2, Lachgas, Methan, Kältemittel! auf die Treibhauswirksamkeitt von CO 2 bezogen! kumuliert über den gesamten Lebenszyklus! Summe vieler Emissionen in Luft, Wasser, Boden, Land- und Wassernutzung, Rohstoffverbrauch, Lärm! gewichtet nach der Methode der ökologischen Knappheit! kumuliert über den gesamten Lebenszyklus!
10 !Gewichtung nach der ökologischen Knappheit! Lärm" Landnutzung" Radioaktivität" Ressourcen- und " Wasserverbrauch" Abfälle" UBP" Umweltbelastungspunkte" Emissionen verschiedener Schadstoffe in Luft, Wasser und Boden"
11 Treibhauswirksamkeit! Graue Resultate Energie! Strom! Gesamt - umweltbelastung!
12 Heizung Heizöl EL! Wärme im Gebäude! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! <100 kw Brenner! Durchschnitt CH! Auswirkungen Öl- und Bohrturmunfälle!
13 Gasheizung! Wärme im Gebäude! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Erdgasbrenner <100 kw Durchschnitt CH! Explorations- und Piplineunfälle!
14 Holzpellets mit Partikelfilter! Wärme im Gebäude! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Holzpelletfeuerung! mit Partikelfilter! 50 kw Durchschnitt CH! Art der Waldbewirtschaftung!
15 Warmwasserkollektor! Wärme im Gebäude! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Sonnenkollektor Mix EHF/MFH! Verschiedene Technologien! 5 bis 80 m 2 Fläche! Nutzungsdauer 25 Jahre! Aesthetik!
16 Wärmepumpe Luft/Waser! Wärme im Gebäude! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! 10 kw / JAZ 2.8! mit Schweizer Strommix! Nutzungsdauer 20 Jahre! Lärm!
17 Wärmepumpe mit Erdsonde! Wärme im Gebäude! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! 10 kw / JAZ 3.9! mit Schweizer Strommix! Nutzungsdauer 20/50 Jahre! Folgen der Entnahme von Geothermie!
18 Wärmepumpe mit Grundwasser! Wärme im Gebäude! 10 kw / JAZ 3.4! mit Schweizer Strommix! Nutzungsdauer 20/50 Jahre!! Berücksichtigt" Nicht berücksichtigt" Life Cycle" Herstellung, Betrieb! ohne Entsorgung! Umwelt- auswirkungen" Energie- und Ressourcenverbrauch! Emissionen! Landbeanspruchung! Folgen der Abkühlung des Grundwassers! Folgen von Leckagen!
19 Resultate Wärme! Graue Energie! Treibhauswirk-! samkeit! Gesamt - umweltbelastung!
20 Top shot Wärmepumpe mit Solarstrom! Graue Energie! Treibhauswirksamkeit! Gesamt - umweltbelastung!
21 !Analyse Umweltauswirkungen nach UBP! Beispiel Rest:! 0.06 UBP für den Landverbrauch!
22 !Zusammenfassung und Fazit! Strom kwh 10 : 1! 1. Die Umweltbelastungen der Stromproduktion mit Wasserkraft (Ökostrom) und Windenergie sind mindestens 10 Mal geringer als konventionell produzierter Strom! Wärme MJ 2 : 1! 2. Bei der Wärmebereitstellung sind die Unterschiede zwischen konventionellen Systemen und Alternativenergien viel geringer, hier sind Verbrauchsreduktionen angesagt!
23 !Zusammenfassung und Fazit! 3. Wer heute top sein will betreibt die Wärmepumpe mit Ökostrom oder Fotovoltaik auf dem Dach! X 4. Die typischen Umweltauswirkungen der Alternativenergien (Land- und Wassernutzung, Ressourcenbegrenzung, Landschaftsschutz) lassen sich mit stofflichen Belastungen nicht vergleichen resp. aufrechnen!
24 !Zusammenfassung und Fazit! X Zéro Carbone! 5. Es gibt noch lange keine Zéro-Carbone- Energiebereitstellung, dazu müsste Produktion und Transport auf der ganzen Welt auf Alternativenergien umgestellt werden.!
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG
ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrU Vortragstagung SSM Sursee, 29. September 2011
Vom Auspuff zum Kamin: Ökobilanzen von Strom und Stromspeichern Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U Vortragstagung SSM Sursee,
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrU 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U 2. Schweizer Forum Elektromobilität
Mehrab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt.
ab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt. Preismodell Leistung Abhängig vom Verbrauchsverhalten bieten wir unterschiedliche Preismodelle an. Ab einer Bezugs leistung von 20 Kilowatt ist
MehrÖkologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz
Summary zur Studie Ökologischer Nutzen des PET-Recyclings in der Schweiz erstellt durch Dr. Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel im Auftrag von PET-Recycling Schweiz Kontakt PET-Recycling Schweiz Naglerwiesenstrasse
MehrWärmepumpe und Solaranlage. Urs Jaeggi, SOLTOP Schuppisser AG, Elgg
Wärmepumpe und Solaranlage schlau kombiniert Urs Jaeggi, SOLTOP Schuppisser AG, Elgg SOLTOP Schuppisser AG 35 Jahre Erfahrung Wir entwickeln, produzieren + verkaufen Haustechniksysteme - für Heizung, Warmwasser
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrKombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen. Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen
Kombispeicher im Einsatz für Solarwärme & Wärmepumpen Michel Haller, Robert Haberl, Daniel Philippen Übersicht Vorteile der Kombination Wärmepumpe und Solarwärme Kombispeicher: Vorteile Wärmeverluste vermeiden
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrKönigsweg oder Sackgasse?
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»
MehrEchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrJetzt zu SWU NaturStrom wechseln: Zieh dir den grünen Schuh an! Mindestens. 12 Monate. Preisgarantie!*
Jetzt zu SWU NaturStrom wechseln: Zieh dir den grünen Schuh an! Mindestens 12 Monate Preisgarantie!* Woher kommt SWU NaturStrom? SWU NaturStrom wird zu 100 Prozent regenerativ erzeugt und stammt zu einem
MehrNovellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
Regionale Bioenergie im Kulturland Kreis Höxter e.v. Mitgliederversammlung 15. Juli 2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrAusbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland
Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Dialogforum: Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? ICC Berlin, 26. Januar 211 Dr. Frank Musiol - 1 - Datengrundlagen: unabhängiges
MehrMeine Energie: Strom aus Neuwied.
Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrSie nehmen Gas, wir steuern was bei.
Mainova Erdgas UmstellerPaket Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Das limitierte Förderpaket für Ihre Heizungsumstellung. Klimaaktiv! www.mainova.de Schnell bis zu 800 Förderung sichern! Mainova Erdgas
MehrÖkostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert.
Energie Ökostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert. 12 Monate Preisgarantie Keine Vorauskasse Monatlich kündbar Jetzt Angebot anfordern und E 25,- Strom-Gutschrift * sichern! Vertragsbedingungen
MehrErläuterung zum Erhebungsbogen Stromkennzeichnung der Bundesnetzagentur nach 42 Abs. 7 EnWG
Allgemeine Erläuterung: Die übermittelten Daten aus dem Erhebungsbogen Stromkennzeichnung werden von der Bundesnetzagentur zur Überprüfung der in den Stromkennzeichnungen an Letztverbrauchern ausgewiesenen
MehrÖkobilanz Brillengläser
CARBOTECH AG / EULERSTRASSE 68 / CH-4051 BASEL T +41 61 206 95 25 / F +41 61 206 95 26 Kurzbericht Ökobilanz Brillengläser Ökologischer Vergleich von mineralischen und organischen Brillengläsern AdvancedLCAcompare
MehrMassnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung
Massnahmen Haustechnik Heizung, Warmwasser und Lüftung 1 Haustechnik darum geht es Raumwärme Warmwasser Lüftung Strom für Heizung 2 Wärmeerzeugung erneuern so vorbereiten Energiebuchhaltung führen Energiepreise
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrMULTIPL CHOICE "Energie aus der Tiefe"
Multiple Choice Fragen zum Thema Energie und Deep Heat Mining (jeweils eine Antwort richtig!) 1. Wofür steht die Bezeichnung CO2? a) Kohlenwasserstoff b) Kohlenmonoxid c) Kohlendioxid 2. Welcher der folgenden
Mehrwww.knv.at Installateurpartner Endkunde
Heizkosten Installateurpartner Endkunde Vergleich Heizsysteme Betriebskosten / Jahr, Wohnhaus 180 m²; Heizlast 8 kw. Ölheizung 0,6.-/Liter, Wirkung. 90% 907 Gasheizung 0,80 / m3, 98% 1.110 Pelletsheizung
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
MehrDas eigene Kraftwerk im Haus.
Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz
Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Geomatik-News 24. November 2011 Technopark Zürich Niklaus Zepf Leiter Corporate Development
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
Mehrumweltschonend und klimaverträglich
Erdgas die Vorteile umweltschonend und klimaverträglich Klimaverträglichster fossiler Brennstoff Unter Einbezug aller Emissionen in der gesamten Versorgungskette hat Erdgas von allen fossilen Energieträgern
MehrNutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg
Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
Mehrweltverträglich kommunizieren
Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrSALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT
SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM EIN NEUES KAPITEL DER NACHHALTIGKEIT Die Salzburg Ökoenergie GmbH wurde 2008 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Salzburg AG gegründet. Wir versorgen
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
MehrGrüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014
Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014 Inhalt 1. Der Grüner Strom Label e.v. 2. Ökostrom in Deutschland 3. Was ist Ökostrom? 4. Das Grüner Strom-Label 5. Zubaueffekte
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrKlimapolitische Notwendigkeit von Blockheizkraftwerken auf Basis von Stirling-Motoren
Klimapolitische Notwendigkeit von Blockheizkraftwerken auf Basis von Stirling-Motoren Ein Vortrag von Dr. Andreas Gimsa Institut Potsdam Am Buchhorst 35 A 14478 Potsdam Energieflussbild 2010 für Deutschland
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrWärmepumpe mit Erdsonde 10 kw:
Wärme aus dem Erdreich: Die Sole/Wasser-Wärmepumpe entzieht dem Erdboden Wärme mit Hilfe von Erdkollektoren oder Erdsonden und kann ganzjährig den gesamten Heizbetrieb mit Warmwasser übernehmen. Vor allem
MehrÖkobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas
Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein
MehrEinspeisevergütung nach EEG (ct/kwh) Photovoltaik
Photovoltaik Photovoltaik ( 32 und 33 EEG) Inbetriebnahme ab 01.04.2011 01.05.2012 01.06.2012 01.07.2012 01.08.2012 01.09.2012 Anlagengröße bis 10 kw 19,5 19,31 19,11 18,92 18,73 18,54 ab 10 kw 16,5 16,34
MehrMeine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt
Meine Energiequelle das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas
MehrEnergiesparen. beginnt mit der Wahl
Energiesparen beginnt mit der Wahl des richtigen Baustoffes CO2-Bilanz CO2-Emission bei der Produktion von Baustoffen Unverleimtes Vollholz, luftgetrocknet, nimmt CO2 aus der Atmosphäre auf Ziegel belastet
MehrThuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt.
Thuner Strom aus Sonne und Wasser Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt. Wählen Sie Ihr Stromprodukt! Bei der Energie Thun AG können Sie zwischen den Produkten Graustrom, Blaustrom und Thuner AAREstrom
MehrP 15. Gültig ab 1. Januar 2015
P 15 Preise für elektrische Energie, Netznutzung sowie gesetzliche Abgaben Für Haushalt, Gewerbe, Dienstleistungsbetriebe und Landwirtschaft mit einem Verbrauch von weniger als 100 000 kwh/jahr im Niederspannungsnetz.
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrHYBRIDSYSTEME IN EINFAMILIENHÄUSERN BZW. SIEDLUNGSGEBIETEN
HYBRIDSYSTEME IN EINFAMILIENHÄUSERN BZW. SIEDLUNGSGEBIETEN Die Antwort zu mehr Energieeffizienz? 25. April 2013 // Manuel Mitterndorfer INHALTSVERZEICHNIS 01 Der Wärmemarkt im Umbruch 02 Wärmeversorgungskonzepte
MehrDie Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt
Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus
MehrKennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo
Kennwerte Umweltfaktoren 1. Kurzinfo In Umweltbilanzen werden die über die Gebäudegrenze in das Gebäude hinein fließenden Energien ( siehe Wärmeenergie, Hilfsenergien, Stromverbrauch) zusätzlich aufgrund
Mehr10.07.2012 Tiefen-Geothermie und Fracking (1) Ohne Fracking ist die Tiefen-Geothermie nicht möglich Quelle: Dipl.-Ing. Ullrich Bruchmann, Referat Forschung und Entwicklung im Bereich Erneuerbare Energien,
MehrEnergiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden
Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrUnterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel.
en Übersicht Motivation und Motivation Sorge zur Umwelt tragen Herausfinden, welches Produkt weniger umweltschädlich ist als andere Wissen wie man en erstellt nach der anerkannten Norm ISO14040 Verstehen,
Mehroekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt
oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh
MehrCHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009
CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000
MehrWas bedeutet die Energiewende für die Energiepreisentwicklung?
Was bedeutet die Energiewende für die Energiepreisentwicklung? Fünf Thesen zur Entwicklung des Energiesystems PD Dr. Dietmar Lindenberger Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (EWI)
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
Mehr9. BürgerEnergie-Treff. Ökostromangebote
9. BürgerEnergie-Treff 12. September 2013 Jena, Ricarda-Huch-Haus, Löbdergraben 7 Ökostromangebote * 30.03.2011 gegründet * 749 Mitglieder * 6.885.000 Einlagen * 2% Geschäftsanteil an Stadtwerke Energie
MehrFörderung bisher nach Richtlinien vom 5.12.2007
Förderung im Marktanreizprogramm 2009 des Bundesumweltministeriums (Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt) Stand 20. Februar 2009 Maßnahme Förderung Förderung
MehrHerzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69
Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Anteile am Stromverbrauch verteilt nach Verbrauchergruppen Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 8 von 69 Energieverbrauch
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrWoher? Wozu? Wieso? Energie! Was ist Energie? Was ist Strom?
Was ist Energie? Was ist Strom? Energie und Strom ist nicht dasselbe. Erkläre mit eigenen Worten und mit Beispielen! Du kannst auch etwas zeichnen! Das ist Energie: Das ist elektrischer Strom: Hier ist
MehrEnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu
18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung
MehrÖkobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas. im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg
Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein
MehrÖkostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert.
Energie Ökostrom zum Tchibo Tarif Fair. Einfach. Zertifiziert. 12 Monate Preisgarantie Keine Vorauskasse Monatlich kündbar Jetzt Angebot anfordern und E 25,- Tchibo Gutschein sichern! Vertragsbedingungen
MehrDeutscher. Obst und Gemüse in Deutschland
Obst und Gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von Obst und Gemüse aus Deutschland ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des Obstes,
MehrHotel: Gute Kundengruppe für PV
Hotel: Gute Kundengruppe für PV Warum? - Annähernd 365 Tage untertags nennenswerter Strombedarf, 80-100% PV-Eigenverbrauch möglich, - Bei PV-Anlage bis 30 kw (für kleine Hotels) kann das Speicherförderprogramm
MehrMit Solarwärme weg vom teuren Heizöl. Energie-Apéro Nr. 58 Chur, 3. September 2008 David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar, Zürich
Mit Solarwärme weg vom teuren Heizöl Energie-Apéro Nr. 58 Chur, 3. September 2008 David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar, Zürich Swissolar: Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Bereiche
MehrWissenswerte Auszüge aus. BMWFW : Energiestatus Österreich 2006 bis 2014 und E-CONTROL : Stromkennzeichnungsbericht 2006 bis 2014
Erstellt 15.01.2011 Information für den Kälte -, Klima - und Wärmepumpenbauer, Nr. 20c, 27.12.2014 Seite 1 von 8 Berufsgruppe Kälte und Klimatechnik In Zusammenarbeit dürfen wir Sie informieren über :
MehrFACHTHEMA ENERGIE Kohle, Was kostet Erdgas und die Uran
FACHTHEMA ENERGIE Kohle, Was kostet Erdgas und die Uran Energiewende? Gerd Ganteför Fachbereich Physik Primärenergiemix USA 2008 Kohle + Gas + Erdöl Kernenergie andere Gerd Ganteför Fachbereich Physik
MehrEnergie Schlüssel der Zukunft?
Energie Schlüssel der Zukunft? Ing. Franz Jäger Brunnbachweg 42 5303 Thalgau franz.jaeger@aon.at Datenquellen: Statistik Austria 2006 Bayrischer Gesamtenergiebericht Brockhaus Internet Wikipedia E-Control
MehrStadt St.Gallen. «Energiekonzept EnK 3 2050» Bericht Stadtparlament
Stadt St.Gallen «Energiekonzept EnK 3 2050» Bericht Stadtparlament Ablauf Energiekonzept «EnK2050» EnK 3 2050 «Wärme Elektrizität Mobilität» Massnahmen Schwerpunkte Wärme Elektrizität Mobilität Auswirkungen
Mehr10.06.2019. Technische Universität Dresden Dezernat 4 Bergstraße 69 01069 Dresden 11.06.2009. Institutsgeb. für Lehre und Forschung
1.6.219 Lieg.Nr. EA33 Geb.Nr. EA33-3522-3523 Institutsgeb. für Lehre und Forschung August-Bebel-Str. 2, 1219 Dresden TU Dresden Haus 83 und Haus 94 1973 5.54 m² Dieses Gebäude 7 5 1 15 2 >2 Vergleichswert
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrPV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale
www.volker-quaschning.de PV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 11. Forum Wärmepumpe 28. November 2013 Berlin Polare Eisbedeckung
MehrNetzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
MehrKostenlose Wärme findet sich überall.
Kostenlose Wärme findet sich überall. Im Gegensatz zu den konventionellen Heizsystemen kann das Problem der Energiequelle nicht einfach auf die Öl- und Gasförderländer abgewälzt, sondern muss auf dem eigenen
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Erfenschlager Straße 73 Neubau Projekthaus METEOR 2 Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz
MehrDie Wärmepumpe in EnEV und EEWärmeG
10. Wärmepumpen Fachtagung am 08.07.2010 im Kameha, Bonn Die Wärmepumpe in EnEV und EEWärmeG Was gilt? Wie geht s? Wärmepumpe in der EnEV Das Wort findet sich nur an zwei Stellen unter der Überschrift
MehrBeat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel
L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence
MehrNeues Technisches Konzept
2. Schritt Biogasspeicherung BHKW BHKW für Spitzenlast für Grundlast Biogas Solarkollektoren für Warmwasser im Sommer Presssaft Heizung Wärme zum Trocknen Biomasse (Silage) Pressgut Heizung Heizung Brennstoffspeicherung
MehrVERBUND Am Strom der Zukunft
VERBUND Am Strom der Zukunft VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der führenden Wasserkrafterzeuger in Europa. Einer der klimafreundlichsten Stromerzeuger Europas, der rund 40 %
MehrSolarkataster Gemeinde Muri bei Bern Seite 1 von 5 Erläuterungen
Solarkataster Gemeinde Muri bei Bern Seite 1 von 5 1 Allgemeine und Abgrenzungen Der Solarkataster ist eine Solarpotenzialanalyse. Es eignet sich, um einen ersten Richtwert zu erhalten, welches Potenzial
MehrArbeitsplätze mit erneuerbaren Energien
10 mehr Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien bieten 10 mehr Arbeitsplätze als AKW. Atomkraft = Auslaufmodell! Photovoltaik- und Windkraftwerke umfassen mehr als die Hälfte des europäischen
MehrVERGLEICH VON WÄRMEVERSORGUNGSKONZEPTEN FÜR BAULANDMODELLE UND NEUE SIEDLUNGEN IN SALZBURG
VERGLEICH VON WÄRMEVERSORGUNGSKONZEPTEN FÜR BAULANDMODELLE UND NEUE SIEDLUNGEN IN SALZBURG Vorstellung des Projekts: Wärme Siedlung 21. Juni 2013 // Manuel Mitterndorfer WÄRMEVERSORGUNGSKONZEPTE FÜR EIN-/MEHRFAMILIENHÄUSER
Mehr