Liquidität erhalten und sichern in Zeiten niedriger Erlöse für Milch und Schweine

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1 Liquidität erhalten und sichern in Zeiten niedriger Erlöse für Milch und Schweine Bernhard Gründken, LWK NRW Gliederung Wie ist die Situation? Welche Ursachen gibt es? Wen trifft es besonders? Was können Sie tun? Welche Empfehlungen lassen sich für die Zukunft ableiten? 1

2 Wie ist die Situation? Die Produktion ist aktuell nicht wirtschaftlich darzustellen In vielen Betrieben Probleme mit der Liquidität laufende Konten bei Banken, Sparkassen, Handel und Genossenschaft häufig am Anschlag außerordentliche Ausgaben wie Superabgabe oder Einkommensteuern und Vorauszahlungen mussten geleistet werden große Ausgabeposten wie Pachten, Kapitaldienst, Schlepperraten stehen an deutliche Trendwende an den Märkten ist nicht in Sicht Gliederung Wie ist die Situation? Welche Ursachen gibt es? Wen trifft es besonders? Was können Sie tun? Welche Empfehlungen lassen sich für die Zukunft ableiten? 2

3 Einbruch der Ferkelerlöse 78,00 68,00 WJ 97/98 bis 99/00 WJ 06/07 bis 08/09 WJ 13/14 bis 15/16 58,00 48,00 38,00 28,00 97/98-99/ Schnitt /07 08/ Schnitt /14 15/ ?? Ferkelimporte nach Dr. Albert Hortmann-Scholten, LWK Niedersachsen 3

4 Erzeugung, Verbrauch und Selbstversorgungsgrad in D (Bsp. Schweinefleisch) Bruttoerzeugung in t Verzehr in kg pro Kopf 39,0 39,5 40,1 38,7 38,5 38,2 SVG 108% 110% 114% 117% 116% 117% Aspekte: 1.) Wie wird sich der inländische Verbrauch weiter entwickeln? 2.) Welche Chancen bietet auf Dauer der Export? 3.) politische Gegebenheiten (Russland) Wirtschaftlichkeit der Veredlung - Wöchentliche Entwicklung auf Basis von Notierungen und Standardwerten (angepasst)

5 Erzeugerpreisentwicklung für Milch /t Diff. 9 ct Diff. 17 ct Liquidität Liquidität eines 100 Kuh Betriebes im WJ 13/14 WJ 14/15 5

6 Erlös- und Gewinnsituation Beispiel: 100 Kühe, kg je Kuh Wirtschaftsjahr 12/13 13/14 14/15 15/16 Schnitt Erlös je kg Milch inkl. MwSt., ct/kg 34,4 43,7 35,8 30,0? 35,9? Umsatz aus Milch, ? ? Gewinn im Betrieb, ? ? Liquidität als überlebenswichtiger Faktor! Cash-Flow III = Finanzierungskraft eines Unternehmens; steht zur außerplanmäßigen Tilgung oder zur Finanzierung des Eigenanteiles an Investitionen zur Verfügung Gewinn AfA Entnahmen Einlagen 0 - Tilgung = Cash-Flow III

7 Liquidität als überlebenswichtiger Faktor! Cash-Flow III = Finanzierungskraft eines Unternehmens; steht zur außerplanmäßigen Tilgung oder zur Finanzierung des Eigenanteiles an Investitionen zur Verfügung Erlöseinbruch Gewinn AfA Entnahmen Einlagen 0 - Tilgung = Cash-Flow III Superabgabe Steuern Pachten Kapitaldienst Erlös- und Gewinnsituation Beispiel: 100 Kühe, kg je Kuh Wirtschaftsjahr 12/13 13/14 14/15 15/16 Schnitt Erlös je kg Milch inkl. MwSt., ct/kg 34,4 43,7 35,8 30,0? 35,9? Umsatz aus Milch, ? ? Gewinn im Betrieb, ? ? Liquidität (Geldüberschuss bzw. Geldbedarf), ? Es reicht nicht, wenn es einem im statistischen Durchschnitt gut geht, man muss auch die Extremwerte überstehen!!! 7

8 Gliederung Wie ist die Situation? Welche Ursachen gibt es? Wen trifft es besonders? Was können Sie tun? Welche Empfehlungen lassen sich für die Zukunft ableiten? Wen trifft es besonders? 1. stark gewachsene Betriebe; hoher Fremdkapitalanteil; geringer Geldüberschuss auch in normalen Jahren 2. das untere Drittel ; schlechte Leistungen; geringe Produktion; kaum Abschreibung; kommen eigentlich nur bei überdurchschnittlichen Erlösen zurecht. 3. Betriebe mit besonderen Bedingungen wie sehr hohe Entnahmen; außergewöhnliche Ausgaben; reiner Pachtbetrieb; Fremdkapital ohne Investition, 8

9 Gliederung Wie ist die Situation? Welche Ursachen gibt es? Wen trifft es besonders? Was können Sie tun? Welche Empfehlungen lassen sich für die Zukunft ableiten? Überblick verschaffen 9

10 Gib mir Fünf Ordner 1: Mittel- und langfristige Kreditverträge; Leasing; durch Register getrennt; Gesamtübersicht Ordner 2: Vereinbarungen zur kurzfristigen Verbindlichkeiten, KK, Avalkredit, Ordner 3: Unterlagen zur Besicherung von Krediten Ordner 4: Allgemeine Schreiben der Bank; Onlinebanking; Vollmachten, Ordner 5: Anstehende Finanzierung im Rahmen eines Investitionsvorhabens Kreditübersicht auf Excelbasis unter Übersicht Verbindlichkeiten Kreditübersicht Datum: Betriebliche Darlehen Zins Tilgung Zi. + Ti. Valuta zum Nr. Bezeichnung Abschluss Zinsbindung Sondert. Kapitaldienst Nr. Kreditgeber Konto Laufzeit/bis Nennbetrag Zinssatz Zinsaufwand Art Periode Betrag Summe: Summe: Kontokorrentkonten Zins Bemerkungen Kreditgeber Konto Nr. Zinssatz gültig Nr. Kreditlinie bis siehe Spalte 11 siehe Spalte 12 vierteljährlich 1 A : Annuitätendarlehen = Tilgung in gleichbleibenden Annuitätenraten, aus Z+ und T v = h = halbjährlich 2 R : Ratendarlehen = Tilgung in gleichbleibenden Tilgungsraten E : Endfälliges Darlehen = Tilgung in einer Summe am Ende der Laufzeit j = jährlich 10

11 Übersicht Verbindlichkeiten Franz Meier, Ausgangslage Nr. Art Bank, Kreditinstitut R-B Kontonummer Verwendungszweck Datum der Aufnahme Nennbetrag (EUR) Valuta (EUR) Zinssatz (in %) 1 R Hausbank 200 Kontokorrent ,80 2 R Genossen, Handel 750 Kontokorrent ,20 3 A Hausbank x LR Bank 220 Maschinenhalle ,20 4 A Hausbank 221 Aufzuchtstall ,15 5 A Hausbank 222 Landkauf ,50 6 A Hausbank x LR Bank 223 Baukredit ,90 7 A Hausbank Technikkredit ,50 Ableitung Geldbedarf: 1. kurzfristige Verbindlichkeiten - ca Ausgleich Milchgeldeinbruch - ca (6 Cent/kg je kg Milch) oder Ausgleich Ferkelpreiseinbruch - ca (10 je Ferkel) Übersicht Verbindlichkeiten Franz Meier, Ausgangslage Nr. Art Bank, Kreditinstitut R-B Kontonummer Verwendungszweck 1 R Hausbank 200 Kontokorrent 2 R Genossen, Handel 750 Kontokorrent Valuta Juni 2015 Zinsen 2015/2016 Tilgung 2015/2016 Valuta Juni A Hausbank x LR Bank 220 Maschinenhalle 4 A Hausbank 221 Aufzuchtstall 5 A Hausbank 222 Landkauf A Hausbank x LR Bank 223 Baukredit 7 A Hausbank Technikkredit Maßnahmen: Aussetzung der Tilgung für ein bis zwei Jahre (ca ) Umfinanzierung über Liquiditätshilfedarlehen (ca ) 11

12 Liquiditätshilfedarlehen der LR Stand: Übersicht Verbindlichkeiten nach der Umfinanzierung Betrieb 2, Investition Nr. Art Bank, Kreditinstitut R-B Kontonummer Verwendungszweck Datum der Aufnahme Nennbetrag (EUR) Valuta (EUR) Zinssatz (in %) 1 R Hausbank 200 Kontokorrent ,80 3 A Voba x 220 Maschinenhalle ,20 4 A Voba 221 Kälberstall ,15 5 A Voba 222 Landkauf ,50 6 A Institut x LR Bank Baukredit ,90 7 A Institut Hausbank Technische Anlagen ,50 8 A Hausbank Umf. x 223 Umfinanzierung ,50 12

13 Übersicht Verbindlichkeiten nach der Umfinanzierung Franz Meier, mit Umfinanzierung Nr. Art Bank, Kreditinstitut R-B Kontonummer Verwendungszweck Datum der Aufnahme Nennbetrag (EUR) Valuta (EUR) Zinssatz (in %) 1 R Hausbank 200 Kontokorrent ,80 2 R Genossen, Handel 750 Kontokorrent ,20 3 A Hausbank x LR Bank 220 Maschinenhalle ,20 4 A Hausbank 221 Aufzuchtstall ,15 5 A Hausbank 222 Landkauf ,50 6 A Hausbank x LR Bank 223 Baukredit ,90 7 A Hausbank 224 Technikkredit ,50 8 R Hausbank x LR Bank 225 Liquiditätshilfe ,40 Übersicht Verbindlichkeiten nach der Umfinanzierung Nr. Art Konto-Nr. Nennbetrag Valuta Zinsen Tilgung Valuta Zinsen Tilgung Valuta Juni / /2016 Juni / /2017 Juni R R A LR Bank A A A LR Bank A R LR Bank

14 Vergleich vorher - nachher Situation vorher nachher Gewinn Entnahmen Fremdkapital Kapitaldienst Geldüberschuss Geldüberschuss je kg Milch Geldüberschuss je verkauftes Ferkel 3,0 Cent 1,8 Cent 4,20 2,90 Was können Sie tun? Fazit: 1. Überblick verschaffen seien Sie ehrlich: was ist an kurzfristigen Verbindlichkeiten bereits aufgelaufen zusätzlichen außergewöhnlichen Ausgaben Welcher Erlösausfall muss abgefangen werden Liquidität: lieber kalkulieren als spekulieren 2. Die Finanzierung anpacken frühzeitig und gemeinsam mit der Bank agieren Höhe der Kreditlinie überprüfen Tilgungsaussetzung für hausbankeigene Kredite Umfinanzierung über Liquiditätshilfedarlehen (Tilgungsauffangdarlehen) 14

15 Gewinnsituation in den letzten Wirtschaftsjahren (Anteil der Betriebe mit einem Gewinn von ) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 011/12 12/13 13/14 < > Quelle: Buchführungsergebnisse: 03/04 bis 13/14: ca Betriebe 29 Liquiditätshilfedarlehen - Laufzeit 15

16 Liquiditätshilfedarlehen mit Bundeszuschuss Jährliche Tilgung für das Liquiditätshilfedarlehen Betrag Jahre 1,40 %, Kl. B Jahre 1,40 %, Kl. B Jahre 1,65 %, Kl. B

17 Gesamtkosten des Darlehens inklusive Bundeszuschuss Betrag Jahre 1,40 %, Kl. B Jahre 1,40 %, Kl. B Jahre 1,65 %, Kl. B Was können Sie tun? 1. Überblick verschaffen seien Sie ehrlich: was ist an kurzfristigen Verbindlichkeiten bereits aufgelaufen welche zusätzlichen außergewöhnlichen Ausgaben stehen an Welcher Erlösausfall muss abgefangen werden Liquidität: lieber kalkulieren als spekulieren 2. Die Finanzierung anpacken gemeinsam mit der Bank agieren Höhe der Kreditlinie überprüfen Tilgungsaussetzung für hausbankeigene Kredite Umfinanzierung über Liquiditätshilfedarlehen oder anderes Darlehen (Tilgungsauffangdarlehen) In die Substanz eingreifen und konsolidieren 17

18 Was können Sie tun? 3. Kapitaldienstfähigkeit nachweisen kurzfristige Liquiditätsplanung für z.b. ein Jahr Kapitaldienstfähigkeit bei langfristiger Betrachtung bei durchschnittlichen Erlös- und Kostenpositionen möglicherweise nach Alternativen suchen 4. Ausgaben reduzieren Umsätze steigern Investitionen und Ausgaben überprüfen Steuerzahlungen evt. stunden; Vorauszahlungen evt. herabsetzen den Stall voll machen die Produktion optimieren Liquiditätshilfeprogramm Liquiditätshilfe Darlehen zur Liquiditätshilfe Laufzeit 4 bis 6 Jahre 1 tilgungsfreies Anfangsjahr Aufnahme ab für Fleischerzeuger bzw. ab für Milcherzeuger Zuschuss zum Darlehen (BLE) 69,2 Mio. 10 % des Darlehensbetrages maximal

19 Vergleichszeiträume zum Nachweis des 19 %-igen Erzeugerpreisrückgangs Fleischerzeuger Milcherzeuger I. III. Quartal 2015 II. Quartal 2015 I. III. Quartal 2013 II. Quartal 2014 durchschnittlicher Erzeugerpreis für Schlachttiere Nutztiere durchschnittlicher Erzeugerpreis für Rohmilch Vergleichszeiträume zum Nachweis des 19 %-igen Erzeugerpreisrückgangs Fleischerzeuger Ferkelerlös 2015 zu 2013 MS-Erlös 2015 zu 2013 I. Quartal: - 27 % I. Quartal: - 18 % II. Quartal: - 10 % II. Quartal: - 12 % III. Quartal: - 34 % III. Quartal: - 22 % Durchschnitt: - 24 % Durchschnitt: - 17 % 19

20 Vergleichszeiträume zum Nachweis des 19 %-igen Erzeugerpreisrückgangs Milcherzeuger II. Quartal 2015 II. Quartal 2014 April: 30,85 Cent April: 39,72 Cent Mai: 29,83 Cent Mai: 38,87 Cent Juni: 28,83 Cent Schnitt: 29,83 Cent Juni: 37,97 Cent Schnitt: 38,85 Cent Rückgang um 23,2 Prozent Gliederung Wie ist die Situation? Welche Ursachen gibt es? Wen trifft es besonders? Was können Sie tun? Welche Empfehlungen lassen sich für die Zukunft ableiten? 20

21 Erfolgreiche Liquiditätssicherung Erlöse Beginnt die Liquiditätssicherung in der Preiskrise, wird Liquidität kreditfinanziert Hochpreisphase, wird Liquidität cash-flow finanziert Aufbau einer Kapitaldienstreserve Hauptbetriebszweig Ferkelerzeugung Mastschweinehaltung Beispiel 250 Sauen, Ferkel verkaufte Schweine Schwankungen im Erlös je Einheit 50 bis bis 165 Schwankungen im Erlös gesamt Schwankungen in der 190 bis 650 je Sau 19,50 bis 32,50 je MS Direktkostenfreien Leistung Notwendiger Liquiditätspuffer Notwendiger Puffer je Einheit 12 /Ferkel oder 300 /Sau 6 je Mastschwein Hauptbetriebszweig Milchviehhaltung Mastbullenhaltung Beispiel 80 Kühe, kg Milch 250 verkaufte Bullen Schwankungen im Erlös je Einheit 30 Cent bis 40 Cent bis Schwankungen im Erlös gesamt Schwankungen in der bis je Kuh 250 bis 400 je Bulle Direktkostenfreien Leistung Notwendiger Liquiditätspuffer Notwendiger Puffer je Einheit 5 Cent je kg Milch 75 je Bulle 21

22 Die größten Fehler werden in guten Zeiten gemacht Was können Sie zukünftig tun? 5. Kapitalstruktur optimieren fristenkongruente Finanzierungen Finanzierungsmöglichkeiten nutzen zur Schaffung von Liquiditätsreserven Liquiditätsreserve aufbauen für Marktschwankungen zusätzlichen Kreditrahmen aushandeln 22

23 Liquidität erhalten und sichern in Zeiten niedriger Erlöse für Milch und Schweine 23

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