Tagesordnung. Präsentation durch Rumänien Fr. Ramona Bicu über Strukturen der Hospizarbeit in Rumänien
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- Ute Rosenberg
- vor 8 Jahren
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1 PROTOKOLL Veranstaltung 1. Lern und Lehrveranstaltung Mitarbeitertrainings Pro Hospiz Ort Pirmasens-DE Datum Protokollführer/in Simone Jennewein Dokumente Tagesordnung Tag Einführung und Vorstellung der Partner 2 Präsentation Fr. Simone Jennewein ( Hospiz) Präsentation Dr. Martin Dilger über die Grundlagen der Palliativmedizin 4 Abschluss Diskussionsrunde Tag Begrüßung und Ankommen, Vorstellung neuer Teilnehmer 2 Präsentation durch den AHPB Südwestpfalz über Strukturen des Ehrenamts Präsentation durch Rumänien Fr. Ramona Bicu über Strukturen der Hospizarbeit in Rumänien 4 Erläuterung der offenen Fragen über Stationäres Hospiz in Pirmasens. Tag Begrüßung und Ankommen, Vorstellung Haus Sarepta und Konzeption durch Fr. Sand 2 Präsentation über Strukturen der Palliativen Pflege in Polen durch Dr. Grabowski Präsentation über die Strukturen der Palliativmedizin in Portugal durch Fr. Busch 4 Organisation der Woche in Polen im Mai 5 Abschlussdiskussion und Klären von offenen Fragen
2 Gefördert durch das Erasmus + Programm der Europäischen Union Tagesordnung Kat.: I=Info; B=Beschluss, M=Maßnahme Uhr 9 Uhr 0 Einführung und Vorstellung der Partner Ankommen und Begrüßung durch Hr. Becker: Vorstellungsrunde: - Jeder Teilnehmer stellt sich kurz vor -Procedere und organisatorisches für die ganze Woche wird besprochen; 9 Uhr 0 12 Uhr 0 Präsentation über Hospiz Haus Magdalena Fr. Jennewein stellt Strukturen vom Stationären Hospiz vor. - Diakoniezentrum Wer wir sind? - Konzeption Hospiz - Räumliche Ausstattung - Rahmenvereinbarungen stationäre Hospize - Kooperationspartner des Hospizes- Ehrenamtsstrukturen - Aufnahmekriterien im Hospiz - Finanzierung des Aufenthaltes im Hospiz - Gründung eines Fördervereins - Bilderpräsentation - Abschlussdiskussion zum Vormittag 1 Uhr 0 15 Uhr 0 Präsentation Dr. Martin Dilger über Strukturen und Grundlagen in der Palliativmedizin -Palliativmedizin: Geschichte und Entwicklung in Deutschland -Grundsätze der Palliativmedizin nach Cicely Saunders in London - Definition WHO Zuständigkeit / Deadline Hr. Becker S.Jennewein S.Jennewein Hr. Martin Dilger Kat.
3 - Definition der EAPC European Association for Palliative Care - Palliativmedizinische Versorgung - Erläuterung der Palliativstation - Zukunft der Palliativmedizin und in der Forschung - Disskussionsrunde 4 Tag2 Abschlussdiskussion Kurze Zusammenfassung des Tages und offene Fragensammlung die auf den Folgenden Tag verschoben werden: - Tagesablauf im stationären Hospiz - Alle 1 2 Ankommen und Begrüßung Begrüßung durch Fr. Becker Begrüßung durch Fr. Jennewein und den Tagesablauf erläutert. Kurze Vorstellungsrunde neuer Teilnehmer Präsentation AHPB durch Lothar Klein, Andrea Leilich, Elke Stemberger über Strukturen und Ehrenamt des AHPB - Ziele des Ehrenamts - Was tun Menschen im Hospiz? - Wer ist im Hospiz tätig? - Wie werden Ehrenamtliche vorbereitet? - Das Aufbauseminar: Kommunikation-Arbeiten im Team- Information zur Pflege-Bestattungswesen- Spiritualität in der Sterbebegleitung - Finanzierung des Ehrenamts - Hospiz macht Schule: - Eröffnungssong und Verbindung mit einem Band. - Was will das Projekt? Kinder mit dem Thema Tod und Sterben nicht alleine lassen. - Ablauf der Projektwoche in der Schule: - 1. Tag: Werden und vergehen ( kennenlernen, Fotos, Gestalten von Plakaten) Lothar Klein
4 - 2. Tag: Krankheit und Leid: Fragestunde mit einem Arzt, Gespräche über eigene Krankheiten -. Tag: Sterben und Tod: Bildergeschichte: Opa hat einen Anzug an, Filmausschnitt eines Bestatters, Kinder malen wie es nach dem Tod weiter geht Tag: Vom traurig sein, wie fühlt sich Traurigkeit an? - 5. Tag: Trost und trösten: Kinder schreiben Trostbriefe, Anschlussfest mit den Eltern. - Abschlussdiskussion - Internetseite: Macht Schule.de 1 Uhr 0 Präsentation von Rumänien über die Christliche Stiftung Diakonie - Vorstellung des Hauptzentrums, aktuell wurde ein neues Jugendzentrum gebaut. - Geographische Erläuterung - Bereiche der Hilfseinsätze werden vorgestellt. - Finanzierung richtet sich dem Renteneinkommen, je nach dem müssen ca. % bezahlt werden von den Patienten. - Vorstellung der schlechten Wege Bedingungen - Diskussionsrunde Ramona Buci Top 4: Finanzierung des stationären Hospizes Pirmasens vor Baubeginn durch Hr. Wenz. Top 5: Planung des kommenden Tages Hr. Wenz
5 Tag Top 1 Top Uhr 0 11 Uhr Ankommen und Begrüßen in Contwig Haus Sarepta, wo heute das Mitarbeitertraining stattfindet. Begrüßung durch Fr. Sand und Vorstellen und Begehung durch Haus Sarepta. Fr. Sand zeigt einen Film über das Haus Sarepta -Konzeption und Bauweise Haus Sarepta - Finanzierung - Begehung Haus Sarepta 11 Uhr 0 12 Uhr 0 Präsentation Polen durch Dr. Grabowski Strukturen des Ambulanten Hospizdienstes - Ambulantes Hospiz HL. Prophet Elias in Nowa Wola - Geschichtliches - Grundlegende Definitionen in der Palliativmedizin - Das Ziel der Palliativmedizin - Indikationen für eine Aufnahme im Hospiz ( Ambulant/ Stationär/ Palliativmedizinische Ambulanz - Die Finanzierung der Palliativmedizin in Polen - Mitarbeiterprofile - Anforderungen an die Räume der stationären Hospize - Geräteanforderungen - Anforderungen an die Mitarbeiter - Anforderungen an die Räume für ein ambulantes Hospiz - Voraussetzungen für Berufliche Anforderungen - Formen der Unterstützung für die schwerkranken als auch für ihre Angehörigen in Polen - Diskussionsrunde Fr. Sand Martina Hr. Dr. Grabowski
6 Top 15 Uhr 16Uhr Präsentation über Strukturen der Palliativmedizin in Portugal durch Fr. Busch Fr. Busch - Pro Hospiz in Portugal - Zusammenfassung der aktuellen Situation in der Palliativpflege - Das nationale Programm Hospiz nach Cicely Saunders - Zugang zur Palliativpflege - Statistik über Portugal ( Einwohner/ Kinder/ durchschnittliche Lebenserwartung, Arbeitslosenzahl, Ärzte/ Krankenschwestern etc.) - Alterungsprozess in der Bevölkerung - Einweisungsformen eines Patienten in die Palliativpflege anhand eines Fluxogramms - Das nationale Netz der Langzeitpflege - Verteilung des nationalen Netzes der Langzeitpflege - Zuschnitt eines Krankenhausteams - Pflegeteams in den Gesundheitszentren - Stationäre Bedingungen - Ambulante Bedingungen - Ressourcen in der Palliativpflege - Filmausschnitt über Portugal und die Palliativstrukturen 4 5 Organisation der Woche in Polen im Mai Abschlussdiskussion, klären von offenen Fragen Fr. Maginot Fr. Jennewein Alle
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