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1 Leitthema: Gesundheitstelematik Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz : DOI /s Springer Medizin Verlag 2005 P. Sög ner D. zur Ned den Universitäts-Klinik für Radiodiagnostik, Innsbruck Stand der Telemedizin in Österreich Auch in Österreich haben die Aktivitäten rund um die Te le me di zin in den letzten Jahren im öffentlichen wie privaten Gesundheitsbereich deutlich zugenommen. Um einen möglichst umfassenden Überblick über die derzeitige Situation in Österreich zu er mög li chen, sol len in die sem Artikel folgende Bereiche ausführlicher dargestellt wer den: F Begriffsdefinition: Telemedizin, derzeiti ge De fi ni ti on der EU, F die Rah men be din gun gen für Te le medizin im Hinblick auf die Gesamtsituation des österreichischen Gesundheitswesens, F Darstellung des Telemedizinprojektes Ti rol und des 5-Säu len kon zep tes für E- Medicine, F offizielle Plattformen für Telemedizin in Österreich, F die Rolle der Universitäten im Bereich der Telemedizin in Österreich. Der Begriff Telemedizin Ei nes ist ge wiss: Es führt kein Weg an der auf neu deutsch so sa lopp be zeich neten e-he alth vo rü ber so wohl die EU als auch die ös ter rei chi sche Re gie rung för dern die sen Zweig der Wis sen schaft. Mit den Schlag wör tern Pa ti en ten komfort, Chancengleichheit, Effizienzsteigerung ist bei spiels wei se die Te le me di zin behaftet, einer der Schwerpunkte im Programm der hei mi schen Re gie rung. Te leme di zin eig net sich vor al lem für jene Berei che der Me di zin, in de nen Bil der verschickt werden können, also Radiologie, Pa tho lo gie, Der ma to lo gie., (Zi tat Prof. Dr. Pe ham ber ger aus sei ner Rede im Rahmen der Eröffnung des Excellenzcenters für Telemedizin, Wien [1].) Aus europäischer Sicht ist im Telemedicine Glossary in der 5. Ausgabe folgende Definition gegeben worden [2]: The use of remote medical expertise at the point of need. It in clu des two ma jor are as: Home care, as the care at the point of need through connec ted sen sors, hubs, midd leware and reference centres; and co-operative wor king, as a net work of me di cal ex perti se lin ked to gether. In the simp lest form it s defined as: medicine at distance. More comprehensively, telemedicine can be defined as F The investigation, monitoring and manage ment of pa ti ents and staff using sys tems which al low rea dy ac cess to expert advice and patient information no mat ter whe re the pa ti ent or relevant information is located (Definiti on used wi thin the Ad van ced In forma tics in Me di ci ne ac ti on of the Eu ropean Communities ). F The use of electronic information and communication technologies to provi de and sup port he alth care when distance separates the participants [Definition used in: Telemedicine: A Guide to Assessing Telecommunications in Health Care, Institute of Medicine, National Academy Press (Washington, USA, 1996)]. F The de li ve ry of he alth care ser vices, where distance is a critical factor, by all he alth care pro fes sio nals using infor ma ti on and com mu ni ca ti on techno lo gies for the ex chan ges of va lid information for diagnosis, treatment and prevention of disease and injuries, research and evaluation, and for the continuing education of health care pro vi ders, all in the in te rests of advan cing the he alth of in di vi du als and their communities (Definition used in: A Health Telematics Policy In Support Of WHO s He alth-for-all- Stra t- egy For Glo bal He alth De ve lop ment, Report of the International Consultation, December, Geneva, 1997). F Any healthcare related activity (including diagnosis, advice, treatment and monitoring) that normally involves a professional and a patient (or one profes sio nal and ano ther who are se pa rated in space (and pos si b ly also in time) and is fa ci li ta ted through the use of in for ma ti on and com mu ni ca ti ons technologies. (Information forhealth: An information strategy for the modern NHS, NHS Executive, 1998). Entsprechend dieser Definition der EU lassen sich 3 Bereiche der telemedizinischen Forschung in Österreich begründen: der Be reich der Akut- und Not fall me di zin, der Bereich der Versorgung von chronisch kran ken Pa ti en ten, auch Home-Care bzw. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz

2 Leitthema: Gesundheitstelematik Tele-Care ge nannt, und schließ lich der Bereich der Tele-Education bzw. des Tele-Teaching. Die für Telemedizin im Hinblick auf die Gesamtsituation des österreichischen Gesundheitswesens In Österreich leben derzeit knapp 8,2 Millio nen ös ter rei chi sche Staats bür ger auf ei ner Flä che von ca km 2. Hin zu kommt eine große An zahl von Tou ris ten, für die eine medizinische Versorgung zur Ver fü gung ste hen muss. Nach dem letz ten Ge sund heits be richt aus dem Jahr 2004 mit Stand De zem ber 2001 ste hen der österreichischen Bevölkerung 310 Krankenan stal ten mit ins ge samt Bet ten zur Verfügung. Davon sind 120 Spitäler öffentli che Kran ken an stal ten mit Betten. Per so nell wird das Ge sund heits wesen von ins ge samt weit über Personen getragen, die in den verschiedenen B e r u f s s p a r t e n d e s G e s u n d h e i t s w e s e n s tä tig sind. Al lein im ärzt li chen Be reich sind es mit Stich tag 30. De zem ber Fachärz te für ganz Ös ter reich. Laut einer älteren Übersicht der Statistik Austria aus dem Jahr 1999 sind al lein in den Spitälern insgesamt Ärztinnen und Ärzte beschäftigt, im niedergelassenen Bereich Hau särz te plus Fachärz te. Diese Zahlenangaben sollen die öffentlichen medizinischen der Republik Österreich ein wenig vor Augen füh ren, ohne da bei den An spruch auf Vollständigkeit zu erheben. Eine Vielzahl weite rer sta tis ti scher Da ten des ös ter rei chischen Gesundheitssystems lässt sich bei den ent spre chen den Bun des mi nis te ri en so wie den In for ma ti ons sei ten der Sta tistik Aus tria im In ter net er fra gen. Um die patientenorientierte Vernetzung der verschiedenen medizinischen Dienstleister durch Informations- und Kommunikationstechnologie zu fördern, wurde in der neues ten Fas sung der 15a-Ver ein ba rung zwischen Bund und österreichischen Bundesländern Folgendes beschlossen: Artikel 7 Gesundheitstelematik (e-health) und elektronische Gesundheitsakte (ELGA): (1) Die Vertragsparteien stimmen überein, dass sich die Be stre bun gen auf dem Gebiet der Gesundheitstelematik vorran- bezüglich der Eignung verschiedener telemedizinischer Arbeitsabläufe und technischer Umsetzungsmöglichkeiten durchgeführt. Die Aufarbeitung der medizinisch, recht lich, öko no misch und tech nisch erforderlichen telemedizinischen wurde in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Innsbruck, der TILAK (dem öffentlichen Krankenanstaltenträger der Innsbrucker Universitätsklinik) und den Mit ar bei tern des Be zirkskrankenhauses Reutte im Zeitraum umfassend erarbeitet. Die Teilbereiche Te lera dio lo gie und Te le pa tho lo gie wur den zwi schen zeit lich zur kli ni schen Rou ti ne und sind für Pa ti en ten aus dem Bezirk Reutte eine medizinische Selbstverständlichkeit geworden. So entfallen heute die Weg zei ten von min des tens 80 Autominuten für die meisten Patienten mit aku ten neu ro lo gi schen Fra ge stel lun gen. Sie kön nen in weit über 80% der Fäl le in we ni ger als ei ner Stun de rechts ver bindlich teleradiologisch versorgt werden. Ein Patiententransfer nach Innsbruck erfolgt nur noch bei neurochirurgischer Indikation, eine Lyse the ra pie kann an sons ten, radiologisch gesichert, unmittelbar vor Ort durchgeführt werden. Neben den medizinisch wissenschaftlich gesicherten Arbeitsab läu fen wur den auch die recht li chen evaluiert, die es zu beachten gilt, wenn telemedizinische Dienstleistungen stattfinden. Durchgeführt wurden auch ökonomische Machbarkeitsstudien, um telemedizinisch erfolgreiche Bereiche finanziell längerfristig abzusichern. Auf grund der Auf ar bei tung der tat sächlich anfallenden Kosten für Material, Personal und die rechtliche Absicherung für die definierten telemedizinischen Arbeitsabläufe konnten Mengengerüste für Rentabilitätsstudien entwickelt werden, um die Finanzierbarkeit telemedizinischer Projekte bereits im Planungsstadium beurteilen zu kön nen. Seit Dezember 2001 ist der teleradiologische Bereich zwischen der klinischen Abteilung Radiologie 2 der Medizinischen Universität und dem Bezirkskrankenhaus Reutte ISO 9001:2000 zertifiziert. Österreichweit erfolgt eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung und Diskussion aktueller telemedizinischer Projekte seit 2001 in Form des jährlich stattfindenden Symposiums A-Telmed der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft. Die Tagungsgig an fol gen den Ziel set zun gen zu ori entieren haben: 1. qualitative Verbesserung der Versorgung, 2. Nutzung der ökonomischen Potenziale von Informations- und Kommunikationstechnologien und 3. Harmonisierung der nationalen Vorgangsweise mit Programmen und Maßnahmen auf europäischer Ebene. Da her ist die ser Ver net zungs ge dan ke im Sinn der Te le me di zin durch ge meinsa me Nut zung wert vol ler hu ma ner und in fra struk tu rel ler Res sour cen ein wesent li cher Hoff nungs trä ger zur Ver besse rung der Struk tur qua li tät im ös ter reichi schen Ge sund heits we sen im Sinn des Aus gleichs von geo gra fi schen und in frastruk tu rel len Män geln. Um te le me di zi nische Konzepte über die nationalen Grenzen hin weg zu för dern, un ter stützt die EU die län der über grei fen de te le me di zini sche Ver- net zung im Be reich der Notfall me di zin der Bun des län der der Al penre gi on: Bay ern, Ti rol, Salz burg, Kärn ten, Bo zen, Tren ti no, Chur, St. Gal len und Vor arl berg in der ARGE-Alp-Te le me dizin-ini ti a ti ve. Darstellung des Modells Telemedizin Tirol als Beispiel für erfolgreiche telemedizinische Umsetzungen Seit 1996 wer den an der Uni ver si täts klinik Innsbruck telemedizinische Projekte im Bereich Teleradiologie umgesetzt. Die Tiroler Landesregierung beschloss im gleichen Jahr, ein Pi lot pro jekt für Te le me dizin zu kon zi pie ren, um all ge mein gül tige Richt li ni en und Ent schei dungs hil fen für zukünftige Projekte zu erarbeiten. In weiterer Folge wurde die Arbeitsgemeinschaft Telemedizin der Abteilung Vf des Am tes der Ti ro ler Lan des re gie rung gegründet und die Projektierung des Pilotprojektes Telemedizin Innsbruck-Reutte be gon nen. Das Kon zept um fass te die medizinischen Bereiche Teleradiologie, Telepathologie, Teledermatologie, Teleophthalmologie und Teleradioonkologie. In dieser Form ist das Pro jekt in sei ner Ge samt heit immer noch das umfangreichste Telemedizinprojekt in Österreich. Für jeden Bereich wur den wis sen schaft li che Stu di en 658 Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz

3 Zusammenfassung Abstract bän de ge ben einen gu ten Über blick über die derzeit laufenden telemedizinischen Pro jek te [3, 4, 5, 6]. Das Tiroler 5-Säulenmodell für E-Medi ci ne ist als Er geb nis des oben an ge führten Telemedizinprojekts Tirol zusammenge fasst wor den. Es wur de un ter der Leitung von Landesrätin Dr. Zanon in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Krankenanstalten-Finanzierungsfond (kurz TKF genannt), der Tiroler Landeskrankenanstalten Trä ger GmbH (TILAK), dem Be zirkskrankenhaus Reutte und einzelnen Universitätskliniken unter der Projektleitung von Dr. zur Nedden und Projektkoordination durch Dr. Sögner von der Universitätsklinik für Ra dio lo gie 2 er ar bei tet [7, 8, 9]. Der Bereich Qualitätsmanagement wurde zum ursprünglichen 4-Säulenmodell für Telemedizin ergänzt. Es stellt heute die allgemeine Entscheidungsgrundlage für die Bewertung telemedizinischer Projektanträge der Tiroler Landesregierung dar. Die Er folgs fak to ren für te le me di zi nische Projekte in Österreich sind: Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz : DOI /s Springer Medizin Verlag 2005 P. Sög ner D. zur Ned den Stand der Telemedizin in Österreich Sta tus of tele med i cine in Aus tria Zusammenfassung In einem Überblick wird die telemedizinische Situation in Bezug auf das österreichische Gesundheitswesen dargestellt. Es werden der Be griff Te le me di zin nach der derzeit gültigen Definition der Europäischen Union (EU) und die Situation des österreichischen Gesundheitswesens erläutert. Anschließend werden Planungskomponenten für telemedizinische Projekte in Form des Tiroler 5-Säulenkonzepts für E-Medicine des Tiroler Krankenanstalten-Finanzierungsfonds festgesetzt. Diese umfassen die medizinischen, rechtlichen, ökonomischen, technischen und qualitätsmanagementorientierten Aspekte der telemedizinischen Projektplanung und -bewertung. Gremien und Aktivitäten der österreichischen Medizinischen Universitäten, von Bund und Ländern sowie österreichischer telemedizinischer Gesellschaften einschließ lich de ren Links im In ter net wer den angeführt. In der Zusammenfassung wird kritisch diskutiert was passiert ist und was noch ge tan wer den könn te. Schlüsselwörter Telemedizin Österreich Überblick Richtlinien Qualitätskriterien 1. Definition der erforderlichen medizinischen, 2. Klärung der rechtlichen, 3. Beachtung der ökonomischen, 4. Beachtung der technischen, 5. Beachtung der qualitätsorientierten. Definition der erforderlichen medizinischen Am Be ginn der Pla nung steht im mer die Fra ge: Für wel chen me di zi ni schen Zweck soll das te le me di zi ni sche Pro jekt für wel chen Pa ti en ten kreis mit wel chen han deln den me di zi ni schen Part nern in wel chem Zeit raum um ge setzt wer den? Die me di zi ni schen Zie le, die durch den/die dargestellten Prozess(e) erreicht wer den sol len, wer den an fangs mit den beteiligten medizinischen Berufsgruppen festgelegt bzw. erarbeitet. In weiterer Folge wer den dann die me di zi ni schen Arbeits ab läu fe nach dem DEMI-Mo dell (Durch füh rung, Ent schei dung, Mit arbeit und Information) entsprechend der Abstract In an overview the sit u a tion of tele med i cine in Austria is presented regarding the Austrian health ser vice with the fo cus on pa tients. First the term tele med i cine is de fined according to the present definition of the European Union and the sit u a tion of the Aus trian health ser vice. Af ter wards in di vid u al success com po nents for the plan ning of telemedicine projects are presented. These are briefly shown by the five-col umn con cept of the Ty rolean Gov ern ment, which in cludes the medical, legal, economic, technical and quality management-oriented aspects during the plan ning and eval u a tion pe ri od of telemedicine projects. The conclusion gives an overview of individual committees and activities of the Austrian medical universities, the fed er a tion and states as well as in dividual Austrian telemedical societies. Keywords Tele med i cine Aus tria Overview Guidelines Quality criteria Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz

4 Leitthema: Gesundheitstelematik Kri te ri en der ISO 9000 in ei nem Or gani gramm dar ge stellt und die ein zel nen Arbeitsschritte beschrieben. Dadurch wird sichergestellt, dass ein telemedizinisches Pro jekt ein klar um ris se nes Ziel ver folgt. Klä rung der recht li chen Im zweiten Schritt werden die dargestellten Arbeitsabläufe auf ihre rechtliche Durchführbarkeit überprüft. Dabei soll bereits im Planungsstadium eine rechtskonforme Vorgehensweise sichergestellt werden. Notwendige Verbesserungen sollen dabei insbesondere im Sinn des Datenschutzgesetzes, des Medizinproduktegesetzes, des Arbeitnehmerschutzgesetzes, des Ärztegesetzes, des Krankenanstaltengesetzes und verschiedener anderer medizinisch rechtlich relevanter Gesetzestexte durchgeführt werden, da alle be ste hen den Ge set ze in Ös terreich na tür lich auch für den Be reich Te lemedizin gültig sind [10]. Dieser Umstand wird bei der Realisierung einzelner Projekte im mer wie der au ßer Acht ge las sen, was dazu füh ren kann, dass me di zi nisch ak zeptierte Projekte aufgrund rechtlicher Schwächen beendet werden müssen. Zum The ma Recht und Te le me di zin publizierten in Österreich in den letzten Jah ren ins be son de re W. Ma zal, K. Schindel wig, H. Schwam ber ger und A. Rad ner. Allen gemeinsam ist die Feststellung, dass Da ten schutz nicht erst durch die Di gi ta lisierung im Gesundheitswesen ein Rechtsproblem geworden ist. Selbst die bes te elektro ni sche Ver schlüs se lung schützt letztend lich nicht vor un be rech tig ter Wei tergabe von ausgedruckten Patientenakten. Die Sensibilisierung der Projektmitarbeiter in Be zug auf die se hei kle The ma tik ist wesentlich. Eine vertragliche Vereinbarung zwischen den verschiedenen Rechtsträgern eines telemedizinischen Projektes ist not wen dig, um im Fall von haf tungsrechtlichen Problemen einen ausreichenden Schutz der Patientenrechte nachweisen zu können. Der Versicherungsschutz ist dementsprechend zu adaptieren. Beachtung der ökonomischen Im nächsten Schritt werden die medizinischen und rechtlich evaluierten Arbeitsabläufe nach ökonomischen Gesichtspunkten ana ly siert. Da bei wer den die ver schiedenen medizinischen Prozesse in Bezug auf ihre ökonomische Effizienz betrachtet. Dem Auftraggeber soll damit ein finanzielles Fiasko aufgrund von finanzieller Undurchführbarkeit von Telemedizinprojekten er spart blei ben. Der gemeinsame Gebrauch medizinischer Da ten ban ken ei nes Pa ti en ten, unab hän gig von sei nem mo men ta nen physi schen Auf ent halts ort, kann eine qua litätsorientierte Ökonomisierung fördern. Feh len de me di zi ni sche Fach dis zi pli nen, wie z. B. der feh len de Ra dio lo ge bei der neu ro lo gi schen Not fall ver sor gung in per i ph e re n öf fe nt l i che n Kr an ke n an st a l te n, können nachweislich durch telemedizinische Teleradiologieprojekte ökonomisch vertretbar ausgeglichen werden. Dadurch lässt sich eine Verbesserung des medizinischen Outcomes von Patienten mit akuter Schlag an fall sym pto ma tik in ver netzten Gesundheitseinrichtungen erreichen. Auch die Betreuung chronischer Langzeitpatienten (z. B. Patienten mit Diabetes melli tus) kann volks wirt schaft lich we sent lich verbessert werden. Die Erhöhung der Patientencompliance durch die Möglichkeit der unmittelbaren therapeutischen Reakti on des be han deln den Arz tes auf grund der übermittelten Blutzuckerdaten kann hier im op ti ma len Fall zu ei ner Ver meidung von gesundheitlichen Langzeitschäden und ei ner Er hö hung der Le bens qualität führen. Die Ausschöpfung des Potenzials von Tele-Teaching und Tele-Education in medi zi ni schen Ein rich tun gen durch Ex perten netz wer ke steht ge ra de erst am Anfang. Hier liegt ein bis lang un ge ho be ner Schatz an qualitativer Effizienzsteigerung der Ge sund heits dienst leis ter. Die kon tinuierliche Mitarbeiterschulung ist durch Wegfall der Wegzeiten wesentlich effizienter umzusetzen. Be züg lich der tat säch li chen be triebswirtschaftlichen Kosten telemedizinischer Projekte existiert in Österreich noch immer ein beträchtliches Verbesserungspotenzial, da bis dato nur we nig ge si cher te Da ten zu dieser Thematik vorliegen. Arbeiten von S.M. Giacomuzzi, T. Mairinger oder F. Stöger be han del ten pri mär nur tech ni sche Kostenaspekte telemedizinischer Projekte. Ar bei ten von P.L. Mo ser und P. Sög ner liefern hier bereits einige betriebswirtschaftliche Da ten [11, 12]. Öko no mi sche Ren ta bi lität för dert in je dem Fall die län ger fris ti ge fi nan zi el le Un ab hän gig keit pa ti en te n ori entierter Vernetzungsprojekte. Beachtung der technischen In die sem Zu sam men hang sei auf die umfangreichen Standards der medizinischen Industrie, der österreichischen STRING- Kommission [Magdalena 2.0 ( akh-wien.ac.at/string)], auf zahlreiche internationale Standards im Schnittstellenbe reich [DI COM 3.0 ( di cal.nema.org/) so wie auf HL-7 ( org)] verwiesen. Auch auf internationale Initiativen wie die IHE [Integrated Healthcare Enterprise ( in dex.shtml)], ISO oder CEN möch ten wir hin wei sen. Wer den die se bei der Rea lisie rung be ach tet, ist ein Schei tern aus rein technischer Sicht sehr unwahrscheinlich. Wesentlich ist jedoch, dass für telemedizini sche Lö sun gen nicht nur rein tech ni sche Stan dards, son dern viel mehr auch Re geln im Sinn qualitätsgesicherter Prozessabläufe zwischen den einzelnen Rechtsträgern den Er folg si chern hel fen [8, 9]. Beachtung der qualitätsorientierten Allgemeine Grundlagen des Qualitätsmanagements fördern auf einfache Art und Wei se den Er folg, wenn bei spiels wei se die wesentlichen Merkmale des Qualitätszir kels der ISO 9100:2000 be ach tet werden. Klare Formulierung der beabsichtigten Pro jekt zie le ( An for de run gen aus Kun den sicht), For mu lie rung ei ner te lemedizinischen Strategie als Aufgabe der obersten Leitung, Darstellung des geplanten Ein sat zes von Res sour cen zur prozesskonformen Produktrealisierung sowie die Mes sung, An a ly se und Be wertung der Pro zess kenn zah len sind wertvolle Managementwerkzeuge, die eine erfolgreiche Umsetzung in hohem Maß garantieren. Die Überprüfung von Prozesskenn zah len, wie z. B. das Ein hal ten von Mindestantwortzeiten im Rahmen notfallmedizinischer Teleradiologieprojekte [8], hel fen hier sicht ba re Er fol ge zu er rei chen. Aus eigener Erfahrung möchten wir in die- 660 Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz

5 Übersicht 1 Österreichische Fachgesellschaften im Bereich Telemedizin Arge Alp Telemedizin: ÖWGTM Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Telemedizin: WGTIÖ Wissenschaftliche Gesellschaft für Telemedizin und med. Informatik in Österreich: Fo rum der IT-Ma na ger: sem Zu sam men hang auf die vie len po si tiven Aspekte einer ISO-9100:2000-Zertifizierung verweisen (der teleradiologische Kern pro zess ist an der kli ni schen Ab teilung für Radiologie 2 seit Dezember 2002 ISO 9100:2000 zertifiziert). Durch stu fen wei se Pla nung und Umsetzung telemedizinischer Lösungen unter Beachtung der vorgestellten 5 Erfolgsfaktoren (Medizin, Recht, Ökonomie, Technik und Qualität) sollte eine völlige Fehlinvesti ti on von Zeit, Geld und per so nel len Ressourcen zukünftig verhindert werden können. Die positiven Erfahrungen aus dem Telemedizinprojekt Tirol ( ) geben be rech tig ten An lass zur Hoff nung, dass die se Form der te le me di zi ni schen Pro jekt pla nung und -um set zung da bei helfen kann, auch in anderen österreichischen Bun des län dern einen län ger fris tigen Erfolg sicherzustellen. Offizielle Plattformen für Telemedizin in Österreich Interministerielle AG für Telemedizin des BMfWFK und des BMfFG Im Juli 2003 wur de vom Wis sen schaftsund Gesundheitsministerium bereits eine Koordinationsplattform für Telemedizin des österreichischen Gesundheitswesens eingerichtet. Neben der Beratungsfunktion der Bundesregierung wird ein Telemedizinkonzept für Österreich mit gesundheitspolitischen Leitlinien und Richtlinien im Sinn der Gu ten Pra xis (good practice) erarbeitet. Wissenschaftliche Gremien Rund 70 wis sen schaft li che Pro jek te aus dem Bereich der Telemedizin sind an öster rei chi schen Uni ver si tä ten an ge sie delt in Graz, Inns bruck und Wien sind an den Hoch schu len so ge nann te Te le me dizin zen tren im Ent ste hen. Einen Ein blick in den Sta tus quo der For schung und Entwick lung gibt jähr lich die Ta gung der Öster rei chi schen Wis sen schaft li chen Ge sellschaft für Te le me di zin A-Tel med [2, 3, 4, 5, 13]. Rolle der Universitäten im Bereich der Telemedizin in Ös ter reich [14] Drei universitäre Telemedizin- Zen tren in Graz, Inns bruck und Wien Me di zi ni sche Uni ver si tät Graz. An der Grazer Medizinischen Universität ist im Rah men des so ge nann ten High-Tech- Schwer punk tes ein ei ge nes Zent rum für Telemedizin gegründet worden. Dort sollen die bis her schon lau fen den und die künf ti gen Pro jek te op ti mier ter me di zini scher Be treu ung, aber auch der Aus bildung unter Zuhilfenahme elektronischer Tech nik ge bün delt und vor an ge trie ben werden. Dabei setzt man insbesondere auf die patientenbezogene Telemedizin im Bereich Kar dio lo gie und Der ma to lo gie sowie auf die Aus bil dung von Me di zi nern (H.P. Soy er, G. Gell). Medizinische Universität Innsbruck. An der Medizinischen Universität Innsbruck, die an der Einrichtung eines Telemedizinzen trums West ös ter reich ar bei tet, setzt man auf Ein satz mög lich kei ten im Bereich der Akut- und Not fall me di zin, ferner möch te man sich hier noch stär ker Fra gen des Qua li täts ma na ge ments, der Dokumentation und der Evaluierung tele me di zi ni scher An wen dun gen und der Schaffung flexibler telemedizinischer Arbeitsplätze widmen. Me di zi ni sche Uni ver si tät Wien. An der Me di zi ni schen Uni ver si tät Wien, an der bis lang 12 Kli ni ken dem Ex zel lenz zentrum für Te le me di zin bei ge tre ten sind, setzt man auf Koordinierung und gegenseitigen Erfahrungsaustausch sowie auf eine Ver bes se rung der Di ag nos tik und Therapie sowie des Patientenmonitorings über IT-Systeme. Die Ergebnisse der bisherigen Aktivitäten der Unis sind er mu ti gend. Wir soll ten in den Bun des län dern je doch da rauf achten, dass jetzt nicht je der sein ei ge nes Süppchen kocht. Letzt lich soll ten wir im In teresse aller Beteiligten zu einer international herzeigbaren Brandmark, beispielsweise in Richtung eines Telemedical Centre Austria kommen, betonte H.P. Soyer im Rah men der A-Tel med 2003 in Graz. Zusammenfassender Überblick und Aus sicht Ein zel ne Über sichts ar bei ten, wie z. B. die umfangreiche Studie des ehemaligen Struk tur mi nis te ri ums über Te le me di zin in Ös ter reich, ha ben be reits im Jahr 2001 eine Viel zahl ein zel ner Pro jek te in den verschiedenen Bundesländern angeführt wurde auch die Österreichische Wissen schaft li che Ge sell schaft für Te le me dizin gegründet ( at), die sich zur Auf ga be ge setzt hat, Öster reich-weit gül ti ge ein heit li che Richt linien und Qualitätskriterien für telemedizinische Lösungen zu entwickeln und herauszuarbeiten (Übersicht 1). Vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und dem Bundesministerium für Frau en und Ge sund heit der ös ter rei chischen Bundesregierung wurde im Herbst 2003 die in ter mi nis te ri el le Ar beits gruppe für Te le me di zin ein ge rich tet, um eine gemeinsame Vorgehensweise und Koor di na ti on von te le me di zi ni schen Projekten in Österreich zu erreichen. Diverse Forschungsaktivitäten einzelner österrei chi scher Wis sen schaft ler und IT-Manager zeigen, dass der unermüdliche Einsatz, eingebettet in ein motiviertes Team, ei ni ges zu Stan de brin gen kann (W. Dorda, G. Gell, W. Leo dol ter, R. Oe ser, H. Renner, H.P. Soyer, P. Sögner, H. Steinberger, D. zur Ned den). Die 3 ös ter rei chi schen me di zi ni schen Uni ver si tä ten ha ben im vergangenen Jahr jeweils ihre telemedizinischen Zentren gegründet. Auch Bemühun gen der ein zel nen Fach hoch schu len in den ein zel nen Bun des län dern und die Forschungsarbeiten des Austrian Research Zentrums Seibersdorf sollen hier erwähnt wer den. Der Slo gan Chan cen gleich heit Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz

6 durch Spitzenmedizin überall und jederzeit! scheint durch neue Telemedizinkonzep te in ei ni gen Be rei chen in durch aus er reich ba rer Nähe. Im Vor der grund stehen nun die Österreich-weite koordinierte strategische Vorgehensweise zur Umsetzung kollektiv entwickelter Leitbilder, Ziele und Visionen unter Einhaltung gemeinsa mer qua li ta ti ver Min dest kri te ri en. In Öster reich hat da mit die Zeit der bun des länderüber grei fen den Te le me di zin stra te gie - planung begonnen. Korrespondierender Autor Dr. MAS, M. Sc. P. Sög ner Qualitätsmanagement, Medizinische Informatik und Telemedizin der Klinischen Abteilung für Radiologie 2, Medizinische Universität Innsbruck, Unterer Feldweg 11c, 6021 Götzens, Österreich peter.soegner@uibk.ac.at Literatur 1. Richter C (2004) Telemedizin: Neue Dimension der Qualitätskontrolle. Die Presse vom Beolchi L et al.(2003) Telemedicine Glossary 5th Edition 2003 Working Dokument. European Commission, Information Society Directorate-General, Brussels, September Sög ner P (2001) A-tel med 2001, Ta gungs band der 1. Tagung der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Telemedizin. Innsbruck, Oktober 4. Duft schmid G, Prinz M, Stein hoff N (2002) A-telmed 2002 Von der Vi si on zur Wis sen schaft. Tagungsband der 2. Tagung der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Telemedizin, Wien, Sep tem ber Gell G, Gra bler G, Hol zin ger A (2003) A-tel med 2003 Von der Wissenschaft zur Realität. Tagungsband der 3. Tagung der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Telemedizin, Graz, Sep tem ber Am men werth E, Gaus W, Haux R et al. (2004) Der Mensch im Mittelpunkt der Gesundheitssysteme des 21. Jahrhunderts. Kooperative Versorgung, vernetzte Forschung, ubiquitäre Information. Tagungsband der gmds 2004, A-tel med, Inns bruck, September Sög ner P, Goi din ger K, Rei ter D, Sto e ger A, zur Nedden D (2000) Aspects of te lera dio lo gy bet ween the university centre and outlying hospitals in Tyrol. J Telemed Telecare 6 [Suppl 1]:S Sög ner P, Ret ten ba cher T, Sme kal A et al. (2003) Bene fits for the pa ti ent of a te lera dio lo gy pro cess certified to meet an international standard. J Telemed Telecare 9 [Suppl 2]:S Sög ner P, Ret ten ba cher T, Sme kal A, zur Ned den D (2003) Guidelines for teleradiology practice: results of the Tyrolean teleradiology pilot project. J Telemed Te le care 9 [Sup pl 1]:S Schwam ber ger H (2001) Pa ti ent Arzt Kran kenkas se. Aus kunft und Da ten schutz. RdM 2001/2, Mo ser PL, Stadl mann S, Heinz le G et al. (2003) A cost comparison of telepathology and a visiting pathologist service. J Telemed Telecare 9(4): Sög ner P, Heinz le G (2003) Un ter wel chen Be dingungen lassen sich telemedizinische Anwendungen in Ös ter reich öko no misch durch füh ren? Health Academie Telemedizin & Ökonomie Tagungsband des Workshop September 2003: Mo ser PL, Hauf fe H, Lo renz IH et al. (2004) Pu bli ca tion output in telemedicine during the period Janua ry 1964 to July J Te le med Te le care 10(2): Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (2002) Medizinische Universitäten und Telemedizin, Herausforderung und Chance. Workshop Protokoll, 26. September 2002 Fachnachricht Neuer Online-Stellenmarkt für Ärzte Die Springer-Medizin-Verlage haben eine neue, große Stellenbörse für Mediziner gegründet. Unter ist diese seit März 2005 online. Das Angebot richtet sich sowohl an Ärzte, die einen Job suchen als auch an Kliniken, Praxen und Firmen, die Ärzte einstellen möchten. Die Vorteile für Stellenanbieter: - kostengünstiger als Printmedien - unkomplizierte Abwicklung - sofortiges Erscheinen der Anzeige - wahlweise: selbstständige Eingabe von Anzeigen oder Eingabe durch Mitarbeiter des Portals nach bestimmten Gestaltungswünschen - reichweitenstarke Plattform Die Vorteile für Stellensuchende: - nutzerfreundliches, übersichtliches Design - schnelle, komfortable, präzise Suchfunktionen - Erstellung persönlicher Suchprofile und Benachrichtigung über aktuelle, offene Angebote per Mail - fachspezifische Stellensuche Der Bekanntheitsgrad der neuen Plattform und ihre Reichweite werden durch die Zahl der angeschlossenen Verlage garantiert. Die Springer-Medizin-Verlage sind im deutschsprachigen Raum einer der wichtigsten Partner für Ärzte und medizinische Berufsgruppen, Fachgesellschaften, Berufsverbände sowie Institutionen im Gesundheitswesen. Allein die Springer-Portale Ärzte Zeitung online, Medizin-Online und Lifeline erzielen zusammen monatlich mehr als 5 Millionen Seitenabrufe. Jobcenter-medizin.de wird integraler Bestandteil auf allen Springer- Online-Portalen sein. Quelle: info@jobcenter-medizin.de 662 Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz

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