Udo Luxenburger. Absichten, Themen, Ziele Ein Interview

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1 Udo Luxenburger Absichten, Themen, Ziele Ein Interview Herr Luxenburger, Sie sind der Bürgermeisterkandidat der SPD für Ensdorf. Für diejenigen die gern etwas zu Ihrer Person wissen möchten, könnten Sie sich denen in einem Satz beschreiben? Ehrlich, offen und sehr bemüht Transparenz in die Politik zu bringen. Wenn Sie an Ensdorf denken, was verbindet Sie mit diesem Ort? Ich bin hier aufgewachsen, was übrigens auch für meine Eltern und Großeltern gilt, und ich habe hier bisher 45 Jahre meines Lebens verbracht und habe deshalb auch Land und Leute sehr gut kennengelernt. Natürlich sind auch viele meiner Freunde hier ansässig und ich möchte auch meine Zukunft hier verbringen. Also ein waschechter Ensdorfer. Denken wir mal an das Amt des Bürgermeisters an sich. Welche Gefühle oder Empfindungen haben Sie, wenn Sie an dieses Amt denken? Angst, Respekt, Ehrfurcht? Angst sicher nicht. Ich würde es als Ehre empfinden dieses Amt begleiten zu dürfen. Dies ist sicher auch an Verantwortung geknüpft, aber dieser Verantwortung fühle ich mich gewachsen und ich möchte schließlich auch Veränderungen vornehmen. Kommen wir nun mal zu den Fakten. Wenn Sie an Ensdorf denken, wo besteht Bedarf, wo müssen Änderungen stattfinden? Wir müssen unsere Mentalität ändern. Wir leben immer noch genauso wie in den sechziger Jahren. Wir glauben wir haben eine Unmenge an Geld, was nicht mehr der Fall ist. Die Industrie ist zum Teil abgewandert und somit sind wir heute eher eine verlängerte Werkbank. Wir müssen uns selbst den Gegebenheiten der Zeit anpassen und wieder anfangen realistisch und gesund zu wirtschaften. Sie sagen, dass der demografische Faktor / Wandel eines Ihrer zentralen Wahlkampfthemen sein soll. Erklären sie dies mal genauer. Unsere Gesellschaft wird immer älter und man muss hier im Ort die Begebenheiten schaffen, um vernünftig älter werden zu können. Dazu zählen nicht nur, dass man den Metzger oder den Bäcker auch ohne Auto erreichen kann, sondern auch, dass man zum Arzt gehen und noch 1

2 aktiv am Leben im Ort teilnehmen kann. Demografischer Faktor heißt aber, dass Alt sowie Jung berücksichtigt werden müssen. Es soll da zu keinem Kampf kommen. Auch das Angebot für junge Menschen, sowie der Mitte, soll erhöht werden um natürlich ein gewisses Mittelmaß zwischen Jung und Alt zu ereichen. Wo wir dann gerade beim Thema junge Menschen sind, Ensdorf ist ein Schulstandort. Auch ein Kindergarten ist hier ansässig. Was können wir in dieser Richtung von Ihnen erwarten? Die Grundschule wird immer noch ganz gut besucht, allerdings schmilzt natürlich das Bildungsangebot in Ensdorf. Weiterführende Schulen wird es nur noch in anderen Orten und Städten geben. Ich hätte die Erweiterte Realschule zwar gerne erhalten, aber daran ist leider nichts mehr zu ändern. Unsere Nähe zu Saarlouis ermöglicht es aber trotzdem eine gute weiterführende Schule zu besuchen. Was aber in unserer Verantwortung bleibt sind Kindergarten und Kinderkrippe. Hier brauchen wir qualifizierte Erzieher. Auch will ich eine Ganztagsbetreuung für die Kinder ermöglichen und die Öffnungszeiten müssen sich den Eltern anpassen, heißt wenn jemand um 8 Uhr auf der Arbeit sein muss, muss er oder sie das Kind um 7 Uhr schon abgeben können. Außerdem darf man keine Verwahrungsanstalt schaffen, sondern eine Einrichtung, in der man Kreativität und Bildung vermittelt, sowie gutes gesundes Essen serviert bekommt. Die Kinder müssen sich fühlen wie zu Hause. Kommen wir zu einem anderen Thema. Der Ortskern. Oft wird dieser bemängelt, was möchten Sie anders, wie möchten Sie ihn attraktiver machen? Erstens erhoffe ich mir, dass durch die Verlegung des Bahnhofs mehr Leute im Ortskern unterwegs sind. Diese gehen dann bevor oder nachdem sie mit dem Zug gefahren sind noch ein bisschen was kaufen. Dies ist aber nur der erste Schritt. Wir müssen es schaffen, die Menschen im Ort zu halten, heißt, anstatt nach Saarlouis mal einen Kaffee oder ein Bier trinken zu gehen sollen sie hier bleiben. Der Marktplatz soll wieder Dreh- und Angelpunkt werden. Ein gutes Beispiel ist Wolfs Kochmütze. Er hat mit eigenen Mitteln den Markt wieder etwas belebt. In der Richtung müssen wir weiterarbeiten. Wir brauchen aber auch wieder Geschäfte des täglichen Bedarfs im Ort, wie mehr Metzger oder auch ein Haushaltswarengeschäft, wo man kleine Dinge kaufen kann, die man eben mal braucht. Kurzum der Ortskern muss wieder der Mittelpunkt werden. Ein schönes, gemütliches Kaffee, in dem auch mal Feiern stattfinden könnten, so etwas fehlt hier ganz. 2

3 Wenn wir schon mal im Ort selbst sind, der noch amtierende Bürgermeister Thomas Hartz hat viel Wert auf Großgewerbe gelegt. Wie sieht es bei Ihnen aus, würden Sie diese Linie fortführen oder mehr auf Kleingewerbe achten? Ich bin froh, dass es dieses Großgewerbe gibt, denn diese schaffen ja auch Arbeitsplätze, aber in Zukunft würde ich vermehrt auf das Kleingewerbe setzten. Auch hier entstehen Arbeitsplätze und solche Geschäfte sind persönlicher, aber auch Innovationen würden im Ort bleiben. Ein Beispiel, wenn sich ein Mikrotechnologiebetrieb hier ansiedeln würde, würden die Innovationen die dort entstehen in der Region verankert bleiben, dies ist bei Großgewerbe oft nicht der Fall. Ein weiteres Problem im Ort stellen die leerstehenden Gebäude dar, inwiefern besteht dort Handlungsbedarf? Sehr schwierige Aufgabe. Durch den demografischen Wandel werden wir, linear hochgerechnet, in Zukunft etwa 400 leerstehende Häuser in Ensdorf haben. Das entspricht etwa der Größenordnung der Hauptstraße und des Stöckerweg zusammen. Deshalb brauchen wir eine aktive und gute Vermarktungsstrategie. Das wird unheimlich viel Geld kosten aber wenn wir es nicht tun stehen wir ziemlich schlecht dar. Vandalismus, verfallene Häuser und somit eine Unattraktivität und ein Verfall des Orts könnten mögliche Folgen sein. Sprechen wir mal über einen anderen Brennpunkt. Bereich Stöckerweg. Hier gehen Richtung AWO viele über diese stark befahrene Straße, was sehr gefährlich ist. Was muss sich hier ändern? Eine Brücke wäre hier denkbar. Allerdings müssen da die Finanzen noch genau geregelt werden, deshalb ist es schwer hier etwas zu versprechen. Getan werden muss aber etwas. Ein Fußgängerüberweg oder Leitplanken wären auch eine Alternative. Auf jeden Fall müssen wir den Menschen die zur AWO wollen helfen sicherer über die Straße zu kommen. Ein zweiter Punkt besteht darin den Stöckerweg und somit den alten Kern von Ensdorf aufzuwerten, anstatt immer nur irgendwohin neu zu bauen. Dazu zählt: es für Familien attraktiver zu machen, die Parkplatzsituation zu entschärfen oder auch wieder einen direkten Weg zur so genannten Hewerau zu ermöglichen. Ensdorf ist ohne Zweifel ein wichtiger Energiestandort. Wie ist Ihre Position in Bezug zu unserem Kohlekraftwerk und einer Solaranlage die Sie bereits früher schon einmal angesprochen haben? 3

4 Ich bin froh, dass unser Kraftwerk noch Strom produziert und dies auch hoffentlich weiter tut. Ein gutes Zeichen ist ja, dass es auch mal als Kaltreserve geplant war. Dennoch, ewig wird auch dieses Kraftwerk nicht am Netz bleiben. Am liebsten wäre mir ein Gaskraftwerk, weil dies gut zu erneuerbaren Energien passt, aber das sind eher Visionen. Die Solaranlage ist mir ein wichtiges Anliegen. Erstens würden wir den Strom klimaneutral erzeugen und zweitens ist es eine gute Gewerbesteuereinnahme. Was aber am Wichtigsten bei diesen erneuerbaren Energien ist, dass wir einen einheitlichen Plan haben und nicht irgendwo immer mal wieder ein paar Solarzellen aufstellen. Ein weiteres Problem in Ensdorf, wo auch viele Anwohner mit unzufrieden sind, ist der Bereich Schwalbacher Berg Ortsausgang Richtung Schwalbach. Viel Raserei, sowie Schulkinder, die ohne Schutz über die Straße gehen, als auch kein Bürgersteig Richtung Schwalbach. Was sind dort Ihre Vorstellungen? Klar ist schon mal so viel: wir brauchen weiter oben einen Übergang über die Straße. Ein Fußgängerüberweg wäre eine Möglichkeit, dass muss man sich aber genau anschauen. Getan werden muss aber etwas, auch gegen die Raserei. Notfalls öfter blitzen. Ein Bürgersteig Richtung Schwalbach und zurück ist ein Muss. Es ist nicht verantwortbar, dass man sich auf dem Weg nach Schwalbach fast die Beine bricht. Hier besteht aus meiner Sicht ganz klar Handlungsbedarf. Kommen wir noch auf ein schwieriges Thema zu sprechen. Die finanzielle Lage in Ensdorf. Wir haben hier die zweithöchste Pro-Kopf Verschuldung im Saarland. Was und wie muss hier etwas getan werden? 30 Jahre CDU Herrschaft haben diesen Karren ganz klar gegen die Wand gefahren und ihn auch noch versucht durch diese Wand durch zu drücken. Von Heute auf Morgen kann deshalb dort nichts geschehen. Es wird ein überaus langer Prozess sein die Haushaltslage wieder zu sanieren. Ausgaben müssten gesenkt und Einnahmen vermehrt werden. Was heißt das? Das heißt weniger Großprojekte, wie zum Beispiel das Rathausumfeld, was ich als sinnlos ansehe, dafür aber zum Beispiel in Solaranlagen investiert. Das hätte Geld gebracht, wäre kostenschonender gewesen und hätte die heimische Wirtschaft angekurbelt. Alles in allem müssen wir einfach intelligenter wirtschaften, anders geht es nicht. Kommen wir noch kurz auf Ihren Gegenkandidaten Hartwin Faust zu sprechen. Viele sagen er sei der bessere Kandidat weil mehr Verwaltungserfahrung hat. Was entgegnen Sie ihren Kritikern? 4

5 Erst einmal möchte ich sagen, dass ich Hartwin Faust als Person sehr schätze. Aber mit seiner Politik bin ich nicht einverstanden. Wir brauchen einen Bürgermeister, keinen Verwaltungschef! Die Leute wollen einen Bürgermeister, der auch mal sagen kann wohin die Reise gehen soll, also die Richtungskompetenz in die Hand nimmt und nicht bloß verwaltet. Der Bürgermeister gibt wie gesagt die Richtung vor und die Verwaltung hat diese umzusetzen. Zwei Verwaltungschefs wären daher Unsinn. Gestalten, das ist hier gefragt. Gehen wir davon aus Sie gewinnen die Wahl. Wo sehen Sie Ensdorf nach ihrer ersten Amtszeit, am Ende von 8 Jahren? Weniger Schulden, bessere kommunale Einrichtungen; kurzum: Ensdorf will ich für die Zukunft fit machen, sodass nach 8 Jahren niemand sagt, Ensdorf sei ein hoffnungsloser Sanierungsfall. Damit kämen wir zur letzten Frage. Erklären Sie nochmals den Wählerinnen und Wählern, warum diese Sie wählen sollen. Weil ich gute Ideen habe und diese Ideen Ensdorf helfen werden. Das Interview führte Christoph Lauer. 5

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