Info- und Trainingspool

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1 Info- und Trainingspool Wie beschreibe ich Arbeitsprozesse Wie fertige ich eine Mind-Map an Welche Aspekte muss ich beachten, um ein gutes Kundengespräch zu führen Wiekann ich Texte untersuchen Wie gehe ich mit dem Rechtschreiblexikon um Diesen und weiteren Fragen begegnet man tagtäglich in Schule und Berufsleben. Die nachfolgenden Seiten helfen, geforderte Grundfertigkeiten zu sichern und zu erweitern. Der Info- und Trainingspool ist systematisch an Standards und Kompetenzen orientiert. Die hierin enthaltenen Informationen dienen der zusammenfassenden Übersicht über Untersuchungsschwerpunkte, methodische Zugriffe und Fachbegriffe. Der Info- und Trainingspool eignet sich insbesondere zum Nachschlagen und Nacharbeiten. Hierzu wird Übungsmaterial für das eigenständige Üben und Wiederholen angeboten.

2 Sprechen, Zuhören, Schreiben Lesen mit Texten und Medien umgehen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

3 Referate/Vorträge halten Fahrplan für ein Referat 1 Die Abschnitte wurden in eine falsche Reihenfolge gebracht. Schreiben Sie den Fahrplan korrekt auf, indem Sie die markierten Stellen um die fehlenden Begriffe ergänzen und die Abschnitte ordnen. Zuhörerkreis, Stichwortzettel, Struktur, Schluss, Folgen, selbst, frei sprechen, in eigenen Worten, Reihenfolge, weniger, Video-/Filmausschnitte Hilfsmittel auswählen Schaubilder, Zeichnungen, Fotos, Bilder, Dias,, Folien, Modelle Stoff ordnen nach Ursachen Vorteile Nachteile gestern heute morgen (Gegen-)Maßnahmen Vortragen verwenden kurze Sätze bilden möglichst, nicht ablesen auf das Publikum achten wenn möglich blanke Zahlen veranschaulichen den Schluss der Rede nicht ankündigen Stoff sammeln zuerst nachdenken Zeitungs-/Zeitschriftenartikel, Firmeninformationen, Lexika, Kataloge Fernsehen, Videos, Internet Gespräch mit Experten/Betroffenen, beraten lassen, Interview Thema auswählen Themen sammeln Thema abgrenzen analysieren Stoff auswerten die Ordnung in Schritt 3 beachten den berücksichtigen Texte markieren und unterstreichen das Wichtigste zusammenfassen Gliederung anfertigen Einleitung und überlegen Hauptteil sinnvoll untergliedern auf eine sinnvolle achten lieber Gliederungspunkte ( In der Kürze liegt die Würze. ) 210

4 Info- und Trainingspool 2 Fertigen Sie eine Tabelle an und ordnen Sie darin den fehlenden Wörtern die entsprechende Farbe aus der Mind-Map zu. offizielle, spontan, Hauptteil, wie viele, Argumente, Auftreten finden begründen wer Interesse beweisen Gruppe Sitzung analysieren fragen Pannenstress Lampenfieber Sprache Kleidung Haltung Gestik Diskussion Moderation Präsentation Vorbereitung Produktion Konzept Herstellung Gestaltung Medien Bilder Inhalt Publikum eingrenzen Thema überzeugen Informationen sammeln auswählen Ziele persönliche vorbereiten Flipchart Tafel Präsentation Folien Computer Vide0 Visualisierung Illustration Text Schluss Struktur Einleitung Übung zur Kurzpräsentation Info Ziel eines Kurzvortrags: ein Thema für alle Zuhörer verständlich darstellen. 3 Nutzen Sie eines der folgenden Themen für eine Kurzpräsentation. 1. Thema: Warum der Buchstabe R abgeschafft werden sollte. Achten Sie auf Ihr Auftreten und nutzen Sie Medien. 2. Thema: Stellen Sie eines Ihrer Hobbys vor. 4 Warum spielt das Auftreten bei der Präsentation eine so wichtige Rolle 211

5 Argumentieren ELEMENTE DER ARGUMENTATION Eine gute Argumentation enthält verschiedene Schritte: These =eine Behauptung, die diskutiert werden kann/muss, weil es auch gegenteilige Behauptungen (= Gegenthesen) gibt Argumente =die Begründungen, die zeigen, dass die Behauptung nachvollziehbar ist Beweis =kann durch ein Beispiel, durch statistisches Material, Zitate von Fachleuten geführt werden und soll die These oder das Argument unterstützen Schlussfolgerung/Rückführung zur These =fasst zusammen, dass aufgrund von Argument und/oder Beweisführung die These stimmt. Diese kann auch als Handlungsaufforderung (Appell) formuliert sein. Überzeugend argumentieren Um überzeugend argumentieren zu können, muss man sich zunächst über den Sachverhalt klar werden. Wasweiß ich schon Woher kann ich mir weitere Informationen beschaffen AUFBAU UND FUNKTION DER EIGENEN ARGUMENTATION Ausgangspunkt These und/oder Argumentation einer Textvorlage eigene Reaktion Zustimmung Ablehnung Darstellung der eigenen Meinung These: Wiedergabe der Gegenüberstellen der vorgegebenen Aussage eigenen These Begründung eigene Argumente/Beweise eigene Argumente/Beweise Veranschaulichung Beispiel Beispiel Fortsetzen der Argumentation weiteres Argument/Beispiel weiteres Argument/Beispiel Fazit Zusammenfassung, Schlussfolgerung bzw. abschließende Bewertung der Textvorlage Die Zeitform ist das Präsens, die Sprache sollte sachlich und klar sein. Darüber hinaus sollten die Argumente bzw. Beispiele auf die Zielperson abgestimmt sein, denn sie muss überzeugt werden. 1 Formulieren Sie zu den Thesen die Gegenpositionen: a) Kinder unter 18 Jahren sollten kein eigenes Konto führen dürfen. b) Der Führerschein ab 16 ist eine Gefährdung des Straßenverkehrs. c) Die Berufsschulpflicht sollte abgeschafft werden. d) Kindern unter 12 Jahren sollte der Umgang mit dem Computer verboten werden. 2 Sammeln Sie weitere Thesen und formulieren Sie die Gegenthese dazu. 3 Bringen Sie die nachfolgenden Sätze der Argumentation in eine sinnvolle Reihenfolge. Zunächst müssen Sie die These finden. Benennen Sie die Funktion der Sätze (These Argumente Beweise ). 236

6 Info- und Trainingspool Der Nachahmungseffekt bei Jugendlichen ist besonders groß,wenn Erwachsene ihnen etwas vormachen. Seit ein allgemeines Rauchverbot an Schulen existiert, rauchen ca. 40 %der Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren weniger oder gar nicht mehr. Es ist eine Gefahr für die Gesundheit. Kindern und Jugendlichen wird ein schlechtes Vorbild präsentiert. Rauchen in der Öffentlichkeit sollte verboten werden. Raucher belästigen andere in der Öffentlichkeit und zwingen sie, unfreiwillig mitzurauchen. Deshalb sollte ein allgemeines Rauchverbot in der Öffentlichkeit angestrebt werden. 4 Mit Bindewörtern (Konjunktionen) können logische Zusammenhänge deutlicher formuliert werden. Folgende Konjunktionen passen zu den verschiedenen Schritten der Argumentation: zudem, außerdem, dadurch, wenn dann, denn, weil, da, deshalb, darum, schlussendlich. Ergänzen Sie die Argumentation durch die passenden Konjunktionen. Sammeln Sieweitere Konjunktionen, die für die einzelnen Schritte der Argumentation hilfreich sind. 5 Erstellen Sie zu einer der Thesen in Aufgabe 1Argumentationen. Verwenden Sie dazu auch die Konjunktionen. Entwickeln Sie die Gegenpositionen dazu. Stellungnahme in der Schülerzeitung Skandal Handyverbot an unserer Schule Jetzt sind wir mal wieder so weit: Sobald die Lehrer mit einem kleinen Randproblem nicht fertig werden, hagelt es Verbote. Weil einige Schüler auf dem Schulhof dabei ertappt wurden, verbotene Bilder auf dem Handy anzuschauen, wird die ganze Schule mit einem generellen Handyverbot bestraft. Wir Schüler fragen uns nach dem Sinn dieser Maßnahme. Welche Ziele verfolgt diese Verbotspädagogik Soviel wir wissen, sind Kollektivstrafen auch an Schulen verboten. Warum wird die gesamte Schülerschaft mit einem unsinnigen Verbot traktiert, weil ein Fall aufgetreten ist, in dem Minderjährige etwas problematische Bilder auf ihrem Handy angeschaut haben Wir sagen: Sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort, nämlich auf dem Schulhof dieser Schule. Keiner hätte etwas dagegen haben können, wenn genau diese Schüler ihr Bildmaterial ein paar Meter weiter außerhalb des Schulgeländes angeschaut hätten Und so kommt es nun, dass wir alle, Schülerinnen und Schüler einer beruflichen Schule, zwar auf das Leben, vor allem auf das Berufs- und Geschäftsleben, vorbereitet werden sollen, aber das Handy, das Kommunikationsmittel, welches in der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken ist, wurde aus dem Lehrplan ersatzlos gestrichen. Den Lehrern dieser Schule ist es offensichtlich gleichgültig, ob wir den Umgang mit dem Handy in jungen Jahren erlernen oder einüben können. Den Lehrern dieser Schule ist es offensichtlich gleichgültig, wie wir Freunde oder Eltern verständigen können, wenn wir den Bus verpasst haben oder Hilfe benötigen, weil das Auto nicht mehr anspringt und wir hier festsitzen. Ihnen ist es offensichtlich auch nicht wichtig, wie wir unkompliziert mit Freunden in Kontakt bleiben können, wenn wir durch die langen Schultage hier an der Schule festgenagelt sind. Deshalb fordern wir: Zurücknahme des Handyverbots an unserer Schule! 1 Nennen Sie die These der Schülerin. Listen Sie die Argumente stichwortartig auf. 2 Beurteilen Sie die Argumentation: Ist sie logisch formuliert, inhaltlich nachvollziehbar, ausgewogen 237

7 maskulin neutral Nomen Nominativ Numerale Numerus Objekt Präposition Prädikat Präsens Präteritum Passiv Perfekt Person Plural männlich Maskulinum =männliches Geschlecht Ein Maskulinum ist das grammatische männliche Geschlecht eines Nomens. Beispiele: der Apfelbaum, der Eimer,der sächlich Neutrum =sächliches Geschlecht Ein Neutrum ist das grammatische sächliche, neutrale Geschlecht eines Nomens. Beispiele: das Kind, das Rad, das Nennwort, auch: Dingwort, Namenwort, Hauptwort, Substantiv Nomen sind Wörter,mit denen man Lebewesen, reale und abstrakte Dinge benennt. Beispiele: Fritz, Hund, Brot, Freundschaft, Hass, 1. Fall, Wer-Fall, Nominativergänzung Beispiel: Sie ist die beste Läuferin. GLOSSAR Zahlwort Das Numerale (bestimmtes und unbestimmtes) drückt eine Anzahl, eine Reihenfolge, eine Vervielfachung oder einen Teil aus. Beispiele: drei, fünftens, einige, viertel Einzahl und Mehrzahl Der Numerus drückt die Anzahl der durch Wörter in einem Satz bezeichneten Personen, Gegenstände und Handlungen aus. Satzergänzung Das Objekt ergänzt die Aussage des Prädikats in einem Satz. Beispiel: Die Verkäuferin reicht der Kundin das Brot über den Ladentisch. Verhältniswort Eine Präposition gibt die Beziehung, das Verhältnis zwischen Wörtern an. Beispiele: zwischen, neben, seitwärts, unter,mit Satzaussage Das Prädikat sagt aus, was das Subjekt tut, was es macht. Es wird durch ein Verb gebildet. Gegenwart Die Zeitform Präsens drückt aus, dass ein Geschehen oder Zustand zur Zeit des Sprechens/ Schreibens andauert. Beispiele: Sie liest gerade einen Comic. Wir arbeiten. Vergangenheit, Imperfekt Die Zeitform Präteritum drückt aus, dass ein Geschehen oder Zustand der Vergangenheit angehört. Beispiele: verschloss, fiel, schlief, verblühte Leideform Die Aktionsform Passiv drückt aus, dass eine Handlung aus der Sicht des Betroffenen dargestellt wird. Beispiele: Er wurde geschlagen. Ihr wird gratuliert. vollendete Gegenwart Die Zeitform Perfekt drückt ein zwar vollendetes Geschehen oder einen vollendeten Zustand aus, der aber noch nicht der Vergangenheit angehört, vielmehr in die Gegenwart hineinwirkt. Beispiele: Meine Freundin hat mich verlassen. Die grammatische Person unterscheidet durch unterschiedliche Pronomen und Beugen des Verbs den Sprecher vom Angesprochenen und vom Besprochenen. Beispiele: ich, du, er,wir,ihr,sie Mehrzahl Der Plural drückt eine Mehrzahl von Wesen und Dingen durch beugbare Wörter aus. Beispiele: drei Kinder,die Eltern 280

8 Info- und Trainingspool Pronomen Satzgefüge Satzglied Satzverbindung Semantische Kodierung Semiotik Singular Subjekt Tempus Plusquamperfekt Umstandsbestimmung Verb Vokal Wortschatz Zeichenmenge vollendete Vergangenheit Die Zeitform Plusquamperfekt wird ausschließlich zur Herstellung einer zeitlichen Beziehung zwischen zwei Handlungen oder Zuständen benutzt. Beispiel: Nachdem ich den Fußgänger bemerkt hatte,bremste ich. Fürwort Pronomen werden anstelle des Nomens gebraucht. Beispiele: ich, du, er,sie sein, euer,euch, Hypotaxe In einem Satzgefüge sind Haupt- und Nebensätze verbunden. Die Nebensätze ergänzen die Information des Hauptsatzes und sind von ihm abhängig; sie beginnen mit einem untergeordneten Bindewort oder einem bezüglichen Pronomen oder einem Fragewort, werden durch Komma vom Hauptsatz getrennt und enden mit einem Verb. Untergeordnete Bindewörter sind: weil, dass, als, während, da, nachdem, obwohl, falls, soweit, Prädikat, Subjekt sowie Objekte und Umstandsbestimmungen eines Satzes bezeichnet man als Satzglieder. Beispiel: Gerd holt den Wein aus dem Keller. S P Akk.-Objekt U.-best d. Ortes Parataxe Eine Satzverbindung besteht aus zwei oder mehreren Hauptsätzen mit je selbstständigen Aussagen, die aber sinngemäß zusammengehören. Sie werden durch gleichordnende Bindewörter verbunden. Gleichordnende Bindewörter sind: und, denn, aber,oder,sondern, sowohl als auch, außerdem, Beispiel: Kommen Sie und schauen Sie diese Blumen. Bestimmung des inhaltlichen Gehaltes eines Wortes Lehre der verwendeten Zeichen innerhalb einer Sprachgemeinschaft Einzahl Beispiel: Die Schnepfe ist ein Vogel. GLOSSAR Satzgegenstand Das Subjekt eines Satzes bezeichnet die Person oder Sache, die handelt. Subjekt und Prädikat bilden die Grundeinheiten eines Satzes. Zeitform Das beugbare Verb lässt sich in die verschiedenen Zeitformen bringen und bestimmt damit, wie und wann das Geschehen abläuft. Zeitformen: Gegenwart/Vergangenheit/Zukunft Satzergänzung Umstandsbestimmungen geben das Verhältnis eines Satzteiles zum Prädikat an. Beispiel: Hagen tötete Siegfried frühmorgens an der Quelle. Tätigkeitswort, Zeitwort Verben drücken die Tätigkeit oder den Zustand aus, in dem sich eine Person oder Sache befindet. Beispiele: lachen, krachen, machen, Selbstlaut Die Buchstaben, die die klangvolle Aussprache bestimmen, nennt man Vokale, also: a, e, i, o, u Anzahl der Worte, die Menschen nutzen und die zur absichtsvollen Verständigung notwendig ist. die Menge von Zeichen und Worten, deren sich eine Sprache zur Konstruktion oder Verständigung bedient Semiotik =Lehre der Zeichen einer Sprache 281

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