Von der Kirche am Georgiberg zur Kirche St. Daniel bei Grabelsdorf

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1 Von der Kirche am Georgiberg zur Kirche St. Daniel bei Grabelsdorf Von Thomas Zeloth Ausgangspunkt: Unterburg am Klopeiner See, Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See, Pol. Bez. Völkermarkt Ziel: Unterburg am Klopeiner See Erreichbarkeit: Mit der Bahn: Mit dem Regionalexpress der ÖBB vom Hauptbahnhof Klagenfurt oder anderen Bahnhöfen über Klagenfurt oder von Wolfsberg nach Kühnsdorf (Fahrplan unter fahrplan.oebb.at, Fahrradmitnahme ab 12. Juli 2015 bis 12. September 2015 auf Grund des Schienenersatzverkehrs nicht möglich). Mit dem PKW: Aus dem Raum Klagenfurt: Von Klagenfurt über die Packer Bundesstraße bis Wabelsdorf, Abzweigung Richtung Tainach und St. Kanzian zum Klopeiner See und Unterburg am Klopeiner See. Aus dem Raum Oberkärnten: Über die A2-Südautobahn, Abfahrt Grafenstein, weiter wie oben. Aus dem Raum St. Veit: Über Klagenfurt, weiter wie oben, oder über Brückl auf der Seeberg- Bundesstraße über Völkermarkt nach Kühnsdorf, zum Klopeiner See und Unterburg am Klopeiner See. Aus dem Bezirk Wolfsberg: Über die A2-Südautobahn, Abfahrt Völkermarkt-Ost nach Völkermarkt und Kühnsdorf und zum Klopeiner See. Parkmöglichkeiten am Ausgangspunkt oder am Ostufer des Klopeiner Sees, ca. sieben Minuten Fußweg bis zum Ausgangspunkt. Dauer: Ca. 3 Stunden. Schwierigkeitsgrad: Nur die letzten Meter Aufstieg zum Georgiberg sind etwas steiler, sonst gemütliche Wanderung. Erfordernisse: Festes Schuhwerk. Einkehrmöglichkeiten: Rund um den Klopeiner See gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Hinweise und Empfehlungen: Badesachen nicht vergessen. In der warmen Jahreszeit lockt der Klopeiner See mit einem Bad. Unser Ausflugsziel liegt in der Gemeinde Sankt Kanzian am Klopeiner See. Die Ferienregion mit den drei Seen Klopeiner See, Turnersee und Kleinsee gehört mit fast Übernachtungen pro Jahr zu den tourismusintensivsten Gebieten in Kärnten. Auch hier ist der allgemeine Rückgang im Kärntner Sommerfremdenverkehr spürbar, zählte die Gemeinde doch Anfang der 1990er-Jahre noch rund 1,2 Mio. Übernachtungen. Trotz der zahlreichen Feriengäste, die vorwiegend aus Österreich zum Klopeiner See kommen, wird man mit Ausnahme am Georgiberg bei einer Wanderung im ausgedehnten Waldgebiet der Gracarca nur wenigen Menschen begegnen. So eignet sich das Gebiet als Rückzugsort, in dem man vom stark belebten Klopeiner See in die Einsamkeit und Kühle des schattigen Waldes gelangt. Der Höhenrücken, der sich im Süden des Klopeiner Sees erhebt, besteht aus dem Georgiberg, der Gracarca und dem Dreiseenblick. Der Georgiberg verdankt seinen Namen der dem heiligen Georg geweihten Kirche auf dem Gipfel, in Gracarca steckt vermutlich die slowenische Bezeichnung Grad/Gradec für dt. Burg; die noch im 19. Jahrhundert als Dobrava (Eichenwald) bezeichnete anschließende Erhebung wurde aus touristischen Gründen Dreiseenblick benannt. Eine von der Turnersee-Platte zum Klopeiner See abfallende Furche trennt den Mittelgebirgsstock vom Kitzelsberg im Westen. Von den drei Genannten ist die Gracarca mit 676 Metern, rund 230 Meter den Klopeiner See überragend, die höchste Erhebung. Der gesamte Mittelgebirgsstock ist Teil des Sattnitzzuges, der aus jungtertiären, so genanntem Sattnitzkonglomerat besteht. Er erhebt sich im Westen im Keutschacher Seental, dessen Ausläufer im Osten sind die hier beschriebenen Hügel.

2 Georgiberg, Gracarca und Dreiseenblick, Richtung Süden, im Hintergrund das Obirmassiv mit Klein- und Hochobir Die Abhänge waren mindestens seit dem 9. vorchristlichen Jahrhundert besiedelt. Nach der keltischen Landnahme im Ostalpenraum um 300 v. Chr. erreichte die Siedlung in den letzten beiden vorchristlichen Jahrhunderten ihre größte Ausdehnung, umfasste mindestens eine Länge von zwei Kilometern und eine Breite von 500 Metern und kann als ein Zentrum des keltischen Königreichs Noricum angesprochen werden. Die Bearbeitung des berühmten norischen Eisens, das bis heute ein Inbegriff für Haltbarkeit und Qualität ist, die Kontrolle des Bergbaus und der Handel mit gewerblichen und landwirtschaftlichen Produkten waren die wirtschaftliche Grundlage des Königreiches. Die Größe der Siedlung, die qualitätsvollen Funde von Trinkgeschirr, Waffen und Reiter-Zubehör nährten die Spekulation, dass es sich bei der Siedlung auf der Gracarca um die legendäre Stadt Noreia, das Zentrum der Noriker, handeln könnte. Sie wird im Zusammenhang mit der ersten urkundlichen Nennung germanischer Stämme, den Kimbern und Teutonen bei der gleichnamigen Schlacht in römische Quellen als einschneidende Zäsur römischer Kriegserfolge erwähnt. Die Gracarca wäre die typische Höhensiedlung von naturhafter Wehrhaftigkeit (Paul Gleirscher), auch die vom römischen Geschichtsschreiber Strabon genannten geografischen Bezugspunkte würden für Noreia sprechen, ohne dass aber im Gegensatz zur Schlacht im Teutoburger Wald archäologische Belege vorliegen. Etwa zeitgleich mit der Eingliederung des Königreiches Noricum in die römischen Provinzen endet die Geschichte dieser Höhensiedlung. Eine kompetente und detaillierte Aufarbeitung dieser Geschichte kann man dem zitierten, als Führer durch die archäologischen Stätten konzipierten Buch von Paul Gleirscher entnehmen. In der Natur ist auf Grund der mittelalterlichen Terrassierung der Hügel kaum mehr etwas von dieser großartigen Vergangenheit zu erahnen. Dennoch scheint es reizvoll, sich durch eine 3000 Jahre alte Kulturlandschaft zu bewegen, und die eigene Vorstellungskraft zu bemühen. Wir starten unsere Wanderung in Unterburg am Klopeiner See. Der Ort bietet keine Sehenswürdigkeiten, außer dass man an einigen älteren Häusern den Beginn des Fremdenverkehrs am Klopeiner See erahnen kann. Als Sommerfrischeort war Unterburg ein Spätstarter. Auch die 1863 eröffnete Eisenbahnverbindung zwischen Marburg/Maribor und Klagenfurt brachte zunächst nur Impulse für den Bergtourismus ins Jauntal. Erst 1894 werden in Unterburg drei Gästehäuser erwähnt, die den Beginn des Tourismus am See markieren. Den Namen verdankt der Ort, ebenso wie das benachbarte Oberburg, einer herzoglichen Burg am Georgiberg.

3 Der Wanderweg beginnt in der Rechtskurve der Dorfstraße (Hinweisschilder und Parkmöglichkeit). Die ersten Meter hinauf ist der Weg noch asphaltiert und mündet bei der Quellfassung in einen Hohlweg. Bei der Quellfassung und Wasserstation der Gemeinde treffen wir auf die erste Hinweistafel zur Geschichte der Gracarca. Diese Tafeln wurden vom Leiter der Abteilung Ur- und Frühgeschichte am Landesmuseum Kärnten, Paul Gleirscher, konzipiert und von dem im Jahre 1989 gegründeten Wissenschaftlichen Verein 5000 Jahre Gracarca aufgestellt. Der Verein betrieb auch das inzwischen nicht mehr geöffnete Keltenmuseum Gracarca, bietet nun dafür geführte Wanderungen an (Informationen im Tourismusbüro in St. Kanzian). Die wichtigsten Fundstücke, wie der berühmte keltische Eber von der Gracarca, befinden sich im Landesmuseum für Kärnten. Während der Sommersaison werden im Veranstaltungszentrum K3 in St. Kanzian einzelne antike und frühmittelalterliche Fundgegenstände präsentiert (Hinweise dazu im Tourismusbüro). Der Weg führt uns nun hinauf zum Gespensterwegsattel. Um die Gracarca und angebliche unterirdische Verbindungen zum Klopeiner See ranken sich Sagen über Wasserjungfrauen und salige Frauen, die auf marmornen Stufen in unterirdischen Gängen wandeln. Davon leitet sich angeblich der Name Gespensterwegsattel ab. Wir nehmen den Weg nach Osten ( links ) hinauf auf den Georgiberg (rund 80 Höhenmeter ab dem Sattel) und stehen auf der Spitze des Georgibergs. Die lange und schmale, sich am höchsten Punkt 624 Meter über dem Meer erhebende Felsrippe hatte sich im Mittelalter wohl sehr gut für die Errichtung einer Burg angeboten. Wann dies geschehen ist, bleibt unklar, sie wird 1267/1268 erstmals erwähnt. In der Folge gibt es von der Burg nur noch wenige urkundliche Belege, seit dem 14. Jahrhundert gar keine mehr. Steinerne Reste der Wehranlage konnten nicht nachgewiesen werden. Die Burg befand sich im Besitz der Spanheimer, am Ende des 13. Jahrhunderts waren die Görzer Grafen Vögte der Burg. Ottokar von Böhmen und die Habsburger waren weitere Besitzer. Die an der Westseite des Georgiberges noch gut erkennbaren wallförmigen Erhebungen stammen frühestens aus dem 15. Jahrhundert, vielleicht als Befestigung gegen die Türken. Weitere wallähnliche Strukturen, die über das gesamte Gebirge verteilt sind, stehen vermutlich mit landwirtschaftlicher Nutzung, auf der Südseite vielleicht mit dem Weinbau, der in dieser Gegend einst sehr verbreitet war, im Zusammenhang. Bis ins 19. Jahrhundert war jedenfalls nur die steile Nordostseite des Georgiberges vom Wald bedeckt, der restliche Teil diente als Wiese oder Weide. Die kleine Filialkirche der Pfarrkirche St. Kanzian ist dem heiligen Georg geweiht. Sie wird zwischen 1060 und 1070 indirekt als Brixner Besitz erwähnt, gehörte seit Mitte des 12. Jahrhunderts wie die gesamte Gegend im Osten des Klopeiner Sees zum Stift Eberndorf. Im Langhaus verbergen sich Mauerreste aus dem 11. Jahrhundert. Der ursprünglich romanische Bau mit spätgotischem Chor wurde barockisiert. Nach einem Brand im Jahre 1643 wurde das Langhaus mit einem dreijochigen Kreuzgratgewölbe versehen und die Nordseite des Langhauses mit starken Strebepfeilern verstärkt. Der aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts stammende Chor hat einen 5/8-Schluss und über den Konsolen ein Netzrippengewölbe. Abb. links: Kirche am Georgiberg, mit südlich vorgebauter Kapelle

4 An den Chorwänden finden sich Aposteldarstellungen aus derselben Zeit. Die Innenausstattung stammt aus dem 18. Jahrhundert (ev. auch später) und ist mit Ausnahme des seitlichen Flügelalters aus dem Jahre 1852 durchgehend barock. Die südlich angebaute Kapelle mit dem kleinen Dachreiter hat der Gesamtansicht des Gebäudes nicht gut getan. Sie beherbergt aber ein qualitätsvolles Mittelbild des hl. Georgs, der am linken Flügel von Hiob und dem hl. Rochus und am rechten Flügel vom hl. Alexius flankiert wird. Im Dachreiter befindet sich die so genannte Wunschglocke. Blick in das Innere der Georgibergkirche Vielleicht hat man der Kirche wegen der exponierten Lage hoch über dem Jauntal über viele Jahrhunderte soviel Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl sie für das Pfarrvolk fast völlig bedeutungslos war. Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang mit dem sicher schon länger gepflogenen Brauch der Wunschglocke. Angeblich baten die jungen Mädchen der Gegend beim Läuten um einen Mann. Jedenfalls ist die Kirche im vorbildlichen Zustand und wurde erst vor kurzen mit einem neuen Steinplattel-Dach versehen. Im südlichen Vorfeld der Kirche soll sich laut Paul Gleirscher bis ins 19. Jahrhundert ein Friedhof befunden haben, allerdings ist schon im Franziszeischen Kataster um 1830 davon nichts mehr zu finden. Leider ist die Kirche am Georgiberg die meiste Zeit im Jahr versperrt, nur eine kleine Öffnung in der Eingangstüre bietet einen Blick ins Innere. Allerdings finden in unregelmäßigen Abständen, vor allen in den Sommermonaten und am Kirchweihtag, am Sonntag um das Fest des heiligen Georgs (24. April) Messen statt (siehe unter pfarre.st.kanzian.at). Vom Georgiberg hat man einen herrlichen Blick auf den Klopeiner See. Der nacheiszeitliche See war ursprünglich größer und reichte im Osten bis in die Gegend von Kühnsdorf. Kalkbänke im Norden bieten in ihrem Weiß einen reizvollen Kontrast zur sonst tiefblauen Farbe. Der 1,8 Kilometer lange und 800 Meter breite Klopeiner See ist an seiner tiefsten Stelle 48 Meter tief, die durchschnittliche Tiefe beträgt 23 Meter. Da er nur wenige Zu- und Abflüsse aufweist, hauptsächlich aber aus Grundwasser gespeist wird, gehört der nur schwach durchströmte Klopeiner See zu den wärmsten Badeseen in Österreich. Er wurde im 13. Jahrhundert St. Georgs-See genannt, später auch Unterburger See oder auch Reinanken- See (nach der vor allem im Frühjahr massenhaft auftauchenden Fischart), spätestens seit der frühen Neuzeit ist er nach der nahen Ortschaft am Nordufer, Klopein, benannt. Wäre es nach dem Verwalter der Staatsgüterherrschaft Eberndorf, Mathias Schlunt, gegangen, der im Jahre 1798 ein Projekt zur Austrocknung des Sees betrieb, dürfte der See eigentlich gar nicht mehr existieren. Heute gehörter der See der Gemeinde St. Kanzian, die ihn vom Stift St. Paul erwarb.

5 Panorama vom Georgiberg, Richtung Norden und Nordosten Die Sicht reicht im Westen über den Klopeiner See und den Steiner Kirchenhügel bis nach Klagenfurt. Im Norden erscheint die Drau mit der Draubrücke bei Völkermarkt mit der Stadt. Direkt zu Füßen liegen von Ost nach West die Ortschaften St. Marxen, Peratschitzen, St. Lorenzen, Kühnsdorf, Wasserhofen und Srejach. Nach Südosten reicht der Blick über Eberndorf bis zur Petzen, auch der Hemmaberg ist zu erkennen. Wer die Aussicht vom Georgiberg genießt, sollte sich der historischen Bedeutung dieses Ausblickes gewahr sein. Auch von der heute von Wald bedeckten Gracarca hatte man einst einen Überblick bis zu den urzeitlichen und keltischen Siedlungen am Magdalensberg und am Lamprechtskogel bei Mittertrixen im Nordwesten und bis zum Hemmaberg im Südosten. Nach einem ausgiebigen Rundblick begeben wir uns wieder hinunter auf den Gespensterwegsattel. Dort wenden wir uns nach Westen und nehmen den Steig, der rund 500 Meter weiter in einer Kurve des Forstweges auf den Wanderweg Nr. 5 ( Noreia-Tour ) trifft, der links (nach Süden) hinauf führt. Der Weg ist steil, manchmal auch ziemlich rutschig, daher ist es besser noch rund 500 Meter am Forstweg zu bleiben und, statt direkt auf den Gipfel der Gracarca, auf den Laubengangsattel zu steigen. Die Verbindung zwischen Gracarca und Dreiseenblick wird Laubengangsattel genannt. Wie beim Gespensterwegsattel handelt es sich bei den Namen um Erfindungen des 20. Jahrhunderts, denn auf Karten des 19. Jahrhunderts werden ersterer noch als Podgradski Deli (Unterburger Tal), letzterer als Pod Gore (Unter dem Berg) bezeichnet. Im Sattnitzkonglomerat entstanden auf natürliche Weise Felsausbisse und kleine Höhlen. Manche davon tragen Felsmale, die zunächst für kultische Becken oder Nischen für Götterstandbilder etc. gehalten wurden. Dabei handelt es sich um Negative von Mühlsteinabbrüchen aus dem Mittelalter und der Neuzeit. Das Sattnitzkonglomerat eignete sich zwar nicht besonders zur Herstellung von Mühlsteinen, war aber auf Grund der Weichheit leicht zu gewinnen, zudem sind die Schichten von sandigem Gestein unterbrochen, was das Abheben der meist einen Meter durchmessenden und rund 30 Zentimeter dicken Steine erleichterte. Auch in der Nähe des Laubengangsattels sind solche Felsnischen zu erkennen. Wer nun den Gipfel der Gracarca erklimmen will, wendet sich wieder nach Osten, folgt dem als Georgibergrundweg bezeichneten Weg und zweigt an der Abzweigung mit der kleinen roten Tafel Nr. 5 Richtung Gipfel ab. Wer den Gipfel auslassen will, wendet sich ebenfalls nach Osten, folgt aber nur kurz dem Georgibergrundweg, wendet sich nach 20 Metern nach rechts und steigt an der Südseite der Gracarca zur Kirche St. Daniel ab (Der direkte, vom Laubengangsattel der Kirche zustrebende Hauptweg ist durch einen entwurzelten Baum nur schwer passierbar). Am Laubengangsattel, am Wanderweg zum Gipfel und am Gipfel selbst wurden vom Wissenschaftlichen Verein 5000 Jahre Gracarca weitere Informationstafeln aufgestellt, wo einerseits über ein urzeitliches Wohnhaus berichtet wird, andererseits allen Spekulationen über einen keltischen Tempel auf der Spitze des Berges und einem damit verbundenen Fürstensitz an der Ostseite, der sich wieder einmal als Negativ eines Mühlsteines herausstellt, eine Absage erteilt wird.

6 Vom Gipfel geht es auf selben Wege ein kurzes Stück zurück bis zur Hinweistafel Noreia Tour, wo uns der Wanderweg Richtung Südosten zur Kirche St. Daniel bringt. Auf einem Geländesporn am Südabhang der Gracarca steht die Kirche St. Daniel. Die Kirche wird das erste Mal um 1060/1065 als Eigenkirche des Bischofs von Brixen genannt. Im 12. Jahrhundert gelangte sie in Besitz des Stiftes Eberndorf, im Jahre 1238 wurde sie Filiale von Stein. Heute ist sie eine Filiale der Pfarre St. Veit im Jauntal. Über der vielleicht romanischen Anlage erhebt sich nun ein spätgotischer Bau des frühen 16. Jahrhunderts mit sechseitigem Dachreiter und Vorlaube. Am Chor befinden sich zarte Strebepfeiler. Über dem profilierten Westportal findet sich ein kleines Schmerzensmannrelief, das mit 1513 bezeichnet ist, vielleicht das Bauabschlussdatum. Das Langhaus weist ein Sternrippengewölbe mit geschmückten Schlusssteinen auf. Die neugotische Ausstattung stammt fast durchwegs aus der Zeit um 1900, der vom Bildhauer Ignaz Oblak im Jahre 1899 geschaffene Hauptaltar zeigt Daniel in der Löwengrube zwischen dem heiligen Thomas und dem heiligen Sebastian. Das Dach der Kirche wurde im Jahre 2006 erneuert, der gesamte Innenraum im Jahre Sehenswert ist auch der Friedhof, auf dem heute noch bestattet wird, mit Grabsteinen, die ins frühe 19. Jahrhundert zurückreichen. Die reizvoll gelegene, sonst aber äußerlich unscheinbare Kirche ist aus mehreren Gründen historisch interessant. Offenbar stand sie im Zusammenhang mit einer (von Stefan Eichert) wegen der nahen Ortschaft als Grabelsdorfer bezeichneten Familie von Freien. Um die Mitte des 11. Jahrhunderts wurde die Kirche in mehreren Urkunden erwähnt. Es handelt sich wohl um eine wesentlich ältere Eigenkirche dieser Grabelsdorfer, die im 11. Jahrhundert bereits starke Besitzteilungen hinter sich hatte. Die idyllisch mitten im Wald gelegene Kirche St. Daniel Vielleicht geht diese Familie auf einen konvertierten slawischen Karantanen mit nun christlichen Namen Gabriel zurück, der namensgebend für die villa gabrielis (Grabelsdorf) war. Der Ort liegt westlich am Fuße des Kirchenhügels. Der gesamte südliche Sporn der Gracarca von der Kirche St. Daniel bis zum Fuße des Hügels war religiös-kultischen Zwecken vorbehalten und diente schon seit der Urzeit als Nekropole. Dass nun die Kirche soweit von der eigentlichen Siedlung entfernt errichtet wurde, kann in der früheren Existenz eines Hofes liegen, dessen Eigenkirche sie war, oder auch, dass die christliche Kirche als Anknüpfung an ein heidnisches Heiligtum errichtet wurde (Stefan Eichert). Für den Rückweg stehen mehrere Varianten offen. Man kann zurück über die Gracarca steigen oder diese östlich oder südlich umgehen. Dazu steigen wir von der Kirche St. Daniel an den Ostrand des Ortes Grabelsdorf zum Bildstock ab, wo ein schöner Blick über den Turnersee, auf die Karawanken und Steiner Alpen zum Verweilen einlädt. Beim Bildstock wenden wir uns wieder nach Nordosten, verlassen die asphaltierte Straße und gehen Richtung Oberburg. Schattensuchende werden den Weg nehmen, der sich an die Gracarca anschmiegt, man kann aber auch den Weg außerhalb des Waldes benutzen. Nach rund 700 Meter teilt sich

7 in einem kleinen Wäldchen der Weg. Wer über den Gespensterwegsattel zurück nach Unterburg will, wendet sich nach links, wer nach Oberburg (Buschenschenke!) weitergehen will, folgt dem Weg halbrechts. Wendet man sich bereits beim Bildstock in Grabelsdorf nach Westen, kann man über Grabelsdorf und Untersammelsdorf das Südufer mit schönem Ausblick auf den Klopeiner See erreichen. Blick von der Südseite der Gracarca Richtung Süden, im Hintergrund die Steiner Alpen Literatur/weiterführende Informationen: Wilhelm Deuer, Jauntaler Kulturwanderungen. Ein kunstgeschichtlicher Begleiter durch den Bezirk Völkermarkt. Klagenfurt Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Kärntens, 3. erweiterte und verbesserte Auflage bearbeitet von Gabriele Russwurm-Biró. Wien Paul Gleirscher/Renate Jernej, Archäologisch-historische Untersuchungen im Bereich der Gracarca, in: Carinthia 183 (1993), S Paul Gleirscher, Die Keltensiedlung auf der Gracarca. Eine archäologisch-historische Spurensuche um den Klopeiner See mit Ausblicken auf den Kärntner Raum und bis ins Mittelalter. St. Kanzian Alle Angaben zu den Ausflugstipps erfolgen ohne Gewähr. Jede Form der Haftung seitens des Geschichtsvereines für Kärnten und der Verfasser der Ausflugtipps ist ausgeschlossen.

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