Humantechnologie. report essenz 14 die partnerbetriebe des clusters für humantechnologie

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1 supported by: Investitionen in Ihre Zukunft Unterstützt durch: Investitionen in Ihre Zukunft Kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) report 2013 humantechnologie 2013 Höhepunkte und Streiflichter eines erfolgreichen Clusterjahres. In dieser Ausgabe Kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) the members of the cluste esse 3 essenz 14 die partnerbetriebe des clusters für humantechnologie 02 Clusterpartner Clusterorganisation Steirische Wirtschaftsförderung human.technology.styria. SFG human.technology.styria. ist eine Steiermark. Wo Zukunft stattfindet. im Überblick wirtschaftspolitische Initiative zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Die Steirische Wirtschaftsförderung der steirischen Unternehmen und SFG ist die steirische Servicestelle für wissenschaftlichen Einrichtungen im Unternehmen, Investoren und Initiatoren wirtschaftsrelevanter regionaler, Bereich Humantechnologie. Die HTS ist ein industrieller Cluster für welchen nationaler und internationaler Projekte. das Modell von M. Porter adaptiert Im Mittelpunkt der Tätigkeiten steht die wurde. Entwicklung des Wirtschaftsstandortes und die Unterstützung von Unternehmen in der Steiermark. Ob es um die Förderung, Ansiedlung oder Erweiterung eines Unternehmens geht: Die Steirische Wirtschaftsförderung SFG stellt gezielte Serviceleistungen mit Beratung, Unterstützung und Information zur Verfügung, beginnend mit der Bereitstellung attraktiver Standorte in der Region über die Beratung zu Marktchancen bis hin zum erleichterten Zugang zu Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungsgeldern. Die Vermittlung und zeigt, in welchen Schwerpunkten neuer Kooperationspartner und Netzwerke gehören ebenso zum Leistungs- die Unternehmen tätig sind. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf wir helfen portfolio wie innovative Förderungen Ihnen gerne weiter! und Finanzierungen haben sich die österreichischen Life Science Cluster zu einer Zusammenarbeit entschlossen, die sich Das international Who mit dem Brand LISA is who Life Science Austria präsentiert. Wir sind Drehscheibe für Unternehmen im Bereich Humantech- der Humantechnolo- der gie und stellen Kontakte her zwischen B2B, B2Science und B2Business Development. Diese Broschüre listet Branche. alle unseren Kooperationspartner auf 4 Humantechnologie in Zahlen Aktivitäten 2013 im Vergleich und Überblick. 8 Highlights aus den Korridoren Die Meilensteine aus Wirtschaft und Forschung. Wie diese Broschüre zu einem Informationsgewinn für Sie wird.

2 Impact Vorwort Dr. Robert Gfrerer Geschäftsführer Humantechnologie-Cluster Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner! Der Jahresrückblick 2013 wurde für Sie als report 2013 zusammengefasst. Der Ausblick auf das 10-Jahres-Jubiläum der Humantechnologie ist auch ein guter Anlass, Bilanz zu ziehen. Bilanz über das vergangene Geschäftsjahr, Bilanz über die letzte Periode und einen Ausblick in die Zukunft finden Sie in diesem report Zum ersten Mal in der Geschichte der Human.technology Styria haben wir die 80er-Marke an Mitgliedern erreicht. Wir haben einen Höchststand an Projekten und hervorragende neue Projekte und Ideen in der Pipeline. Das Jahr 2013 war auch das Jahr der Prüfungen, das erwartete In Ordnung kam schließlich am vom steirischen Landesrechnungshof auch in Form eines einstimmigen Landtagsbeschlusses. Am 1. Juli 2013 hatten wir von der Quality Austria unsere ISO- Zertifikate 9001:2008 und 29990:2010 erhalten. Was uns dieses Jahr besonders erfreut hat, war die hohe Beteiligung unserer Mitgliedsbetriebe an unseren Messen MEDICA und CPhI, an der Delegationsreise zu B. Braun, an unseren zahlreichen Netzwerkveranstaltungen und dass sich wieder ein neues Konsortium gebildet hat, mit dem wir ein zweites Qualifizierungsnetz bei der FFG eingereicht haben. Spannend war diesmal auch die heiße Phase bei den K1-Anträgen; aus dem Cluster haben insgesamt vier Einreichungen stattgefunden, auch auf die Genehmigung der K-Projekte in der ersten Jahreshälfte warten wir gespannt. Die ZWT-Eröffnung im Mai 2014 seht bevor und in der BioTechMed-Kooperation werden die neuen Professuren in der ersten Jahreshälfte besetzt sein. Das verspricht insgesamt ein spannendes Jahr Ich wünsche Ihnen allen dafür allen erdenklichen Erfolg! Ihr Robert Gfrerer Gesellschafter Innofinanz - Steiermärkische Forschungs- und Entwicklungsförderungs JOANNEUM RESEARCH Forschungsesellschaft mbh Medizinische Universität Graz Roche Diagnostics Graz Neuroth AG VTU-Engineering Zeta Holding FOTOS: HTS, das Kunztfoto 2

3 Kooperationspartner Das Cluster-Team Primärbetriebe: Pharma/ Zelltherapie Medical Device Health Management B. Braun Melsungen AG Bioland d.o.o. CNSystems Medizintechnik AG Fresenius Kabi Austria G.L. Pharma I.T.S. Meon Medical Solutions & Co KG METEKA Neuroth AG OnkoTec Roche Diagnostics Graz Stölzle Oberglas Tyromotion Vela pharm. Entwicklung und Laboranalytik Vivocell Biosolutions & Co KG Zulieferbetriebe: Wirkstoffe Engineering Module/Bauteile/ Systeme Intellectual Property Spezialisierte Dienstleistungen 4a engineering AMS AG ANTEMO AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ATOX Bossard Austria Elpack IKANGAI Solutions JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Kinetics Germany M&R Automation MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik AG & Co KG Microinnova Engineering Ortner Reinraumtechnik Payer International Technologies Pharmaceutical & Regulatory Services pichem Forschungs- & Entwicklungs profi-con QM Jöbstl e. U. Rubikon Werbeagentur SC&C Software, Communication & Consulting & Co KG Seidel Elektronik Nfg. KG smaxtec product development SMB Pharmaservice Softwaremanufaktur Grünberg & Redl Spath Micro Electronic Design Stadler Sensorik CNC Technik TAGnology RFID VESCON Systemtechnik VTU Engineering Waldner Laboreinrichtungen & Co.KG Wild Gruppe Zeta Holding Research Community: Angewandte Forschung/Aus- und Weiterbildung Basisforschung ACIB AIT Austrian Institute of Technology BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh evolaris next level FH JOANNEUM Human Research Institut f. Gesund heitstechnologie und Präventionsforschung Institut Allergosan Karl-Franzens-Universität Graz Know-Center Medizinische Universität Graz ORIDIS Biomarkers Proteopharm Forschung & Entwick lung RCPE Technische Universität Graz Services: Medizinischer Anwender Provider medizinischer Infrastruktur Unternehmensberater Händler Venture Capital 21st Channels Austin, Pock & Partners Brainchain AG comprei Das Kinderwunsch Institut Schenk Dr.Mag.pharm. Karin Schaupp Excellence Gesellschaft für Wertschöpfung mbh HYGline Industriellenvereinigung Steiermark Kliment & Henhapel Patenanwälte OG M27 Fedas Management u. Beratungs- Mediatum Science Park Graz spe-consulting gmbh Spectromed SteirischeWirtschaftsförderungsges.m.b.H. Terra Institute KG 3

4 Vergleichszahlen im Überblick Die steirische Humantechnologie in Zahlen Internationale Strahlkraft aus regionaler Stärke: Die Steiermark ist Hotspot in der Biomarkerforschung, Clusterunternehmen expandieren weltweit. Dr. Andreas Marchler, Geschäftsführer Zeta Biopharma Mit einer Steigerung der regionalen F&E- Quote auf den Rekordwert von 4,7% baut die Steiermark ihre Top-Position in Österreich aus und zählt weiterhin zu den innovativsten Wirtschaftsstandorten in Europa, freut sich Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann. Health Tech ist, neben Eco-Tech und Mobility, eines der drei Leitthemen der Wirtschaftsstrategie Wachstum durch Innovation des Landes Steiermark. Wenn die Steiermark heute sowohl im Bereich F&E als auch in der Wirtschaftsdynamik an der Spitze der europäischen Regionen steht, dann ist das auch so dynamischen Branchen wie der Humantechnologie zu verdanken, so Wirtschaftslandesrat Buchmann. Weltweit führend: Grazer Biomarkerforschung Prof. Thomas Pieber, Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel am Universitätsklinikum Graz: Wir kennen Biomarker schon seit mehr als hundert Jahren aber nun haben wir Technologieplattformen wie Proteomics oder Metabolomics zur Verfügung, mit denen man breit und systematisch nach Biomarkern forschen kann. Mit diesen neuen Technologien, die bei unseren Forschungspartnern in Graz zur Verfügung stehen, ist es nun möglich, systematisch nach Biomarkern zu suchen. Das ist eine echte Chance, Krankheiten besser zu verstehen, früher zu erkennen und den Krankheitsverlauf sowie die Reaktion auf die Therapie besser einschätzen zu können. Damit können wir nun bessere Therapien für unsere Patienten entwickeln. Durch den weiteren Ausbau des K-Projektes BioPersMed kann auch die Krebsforschung miteinbezogen werden sowie weitere für die Biomarkerforschung wichtige Bereiche wie z. B. Nephrologie, Kinderheilkunde und vorklinische Institute, was zu einer gesteigerten internationalen Präsenz des Forschungsstandortes Graz führt. Neben Diagnostikafirmen können dann auch Unternehmen im Bereich Therapieentwicklung andocken, was wiederum den Wirtschaftsstandort Steiermark stärkt. Im Rahmen des 2010 gestarteten K-Projektes BioPersMed wird ein Projektvolumen von 6,87 Mio. Euro investiert. Im Rahmen eines K1-Zentrums könnten ab 2015 für die Dauer von acht Jahren insgesamt rund 40 Mio. Euro an Projektvolumen umgesetzt werden. Neues Verfahren zur Herstellung und Reinigung von HSA Die in Grambach bei Graz ansässige VTU fährt einen stetigen Expansionskurs: Im Sommer 2013 wurde die 300-Mitarbeiter- Marke überschritten, zwei neue Niederlassungen wurden in diesem Jahr in der Schweiz und in Italien eröffnet und mit 1. Jänner 2014 startete VTU Energy USA in San Francisco. Auch im Forschungsbereich ist das Unternehmen aktiv und hat ein Verfahren für die rekombinante Herstellung und Reinigung von Human Serum Albumin (HSA) entwickelt. DI Robert Schwarz, Geschäftsführer der VTU Holding, zu diesem Zukunftsprojekt: Dieses Verfahren ist aus unserer Sicht ein Meilenstein in der Biotech-Forschung: Das Albumin (HSA) wird derzeit aus menschlichem Blutplasma gewonnen einer Quelle, die aufgrund von AIDS, Hepatitis etc. immer problematischer wird. Gleichzeitig steigt der Bedarf. Die Alternative, also die Herstellung im Bioreaktor, ist bisher nur sehr eingeschränkt und zumeist nur mittels Zellkulturen möglich ein sehr teures Verfahren mit hohen Anforderungen zur Vermeidung viraler Infek- Im Jahr 2013 ist es gelungen, Zeta in neuen Märkten wie China und Korea zu etablieren und neue Projekte und Verfahren bei etablierten Kunden zu implementieren. Als Beispiel kann die Entwicklung einer neuen Testanlage für optimale Einfrier- und Auftauprozesse von Proteinen zur Herstellung biopharmazeutischer Medikamente genannt werden. Eine Cluster-Organisation wie die HTS ist hilfreich in unterschiedlicher Weise: Für uns war etwa die Cluster-Delegationsreise zu B. Braun nach Melsungen eine sehr gute Möglichkeit, bestehende Kontakte auf Topmanagement-Level zu vertiefen. Auch der durch die HTS organisierte Delegationsbesuch der ukrainischen Firma Farmak war sehr interessant für uns. Info Cluster-Aktivitäten 2013 Organisation/Teilnahme internationale Messen: 5; Teilnehmer: 37 Unternehmen Qualifizierungsnetz-QnHT: Fortbildungsstunden, 69 Beteiligte GxP-Kurse: 6 Teilnehmer: 34 Executive Lounges: 4 Teilnehmer: 185 Fast Forward 4 you: 3 Teilnehmer: 98 Mitgliederzahl (Dezember 2013): 80 Pressemeldungen: 221 4

5 tionen, erläutert Schwarz. Die Produktion mit dem von VTU patentierten Expressionssystem in der Hefe Pichia Pastoris und dem gerade entwickelten Aufreinigungsverfahren bilden eine äußerst wirtschaftliche und sichere Alternative. Zahlen belegen dynamische Cluster-Entwicklung Der Humantechnologie-Standort Steiermark steht für wissenschaftliche Exzellenz ebenso wie für exzellente Unternehmen beides ergänzt sich bestens, wie die weltweit führende Grazer Biomarkerforschung und das weltweit expandierende Clusterunternehmen VTU unter Beweis stellen, erläutert Dr. Robert Gfrerer, Geschäftsführer des steirischen Humantechnologie-Clusters. Die Aktivitäten der Clusterorganisation Human.technology Styria (HTS) können sich sehen lassen: So wurden im Jahr 2013 u.a. fünf internationale Messeauftritte organisiert, bei denen sich 37 Unternehmen präsentieren konnten, in den sechs GxP- Kursen erwarben 34 Teilnehmer ihre Zertifikate, die Executive Lounges wurden von 185 Teilnehmerinnen und Teilnehmern für konkrete Gespräche genutzt und in den Medien wurde 221mal über den Humantechnologie-Cluster berichtet (siehe Kasten). Clusterchef Robert Gfrerer kann weitere erfreuliche Zahlen präsentieren, die auf der Mitte 2013 durchgeführten Umfrage basieren: Der Jahresumsatz im gesamten Stärkefeld mit rund 130 Unternehmen liegt bei nunmehr rund 2,9 Milliarden Euro und die Zahl der Beschäftigten in der gesamten Branche liegt bei rund Allein der Jahresumsatz der mittlerweile 80 Clustermitgliedsbetriebe betrug 2012 rund 2,2 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten ist im Jahr 2012 auf rund gestiegen, die Exportquote der Unternehmen des Humantechnologie-Clusters liegt mittlerweile bei stolzen 78 Prozent, die Forschungsquote bei rund 22 Prozent. (siehe Tabelle). Unsere Unternehmen hatten und haben ein vitales Interesse an einem realistischen Bild ihres Clusters, wie allein der Umstand zeigt, dass 74 von damals 78 Clusterbetrieben an der Umfrage teilgenommen haben. Für das Engagement unserer Clusterunternehmen auch in allen anderen Bereichen möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Landesrat Dr. Christian Buchmann (li.), Univ.Prof. Dr. Thomas Pieber, DI Robert Schwarz, Dr. Robert Gfrerer. Aufteilung der der Unternehmensgrößen aller Cluster-Betriebe 8% Aufteilung der Unternehmensgrößen aller Cluster-Betriebe 19% 8% 19% 33% 33% Kleinstunternehmen Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Kleinunternehmen 40% 40% Mittlere Unternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen Großunternehmen Darstellung/Unternehmensgrößen; HTS, 12/2013 FOTOS: Das Kunztfoto, ZETA Darstellung/Tabelle 1; HTS, 09/2013; Zum Erhebungszeitraum (Quartale 2 und 3/2013) gab es 78 Clustermitglieder. Davon lieferten 74 Mitgliedsbetriebe Daten für die Clusterdatenerhebung. Humantechnologie-Cluster Branche/Ges. Branchen-Unternehmen in der Steiermark ca. 130 Unternehmen im Cluster HTS Umsatz Clusterbetriebe gesamt (in Mrd.) 2,077 2,229 davon Umsatz Unternehmen (in Mrd. EUR)* 1,394 1,514 ca. 2,900 davon Umsatz F&E-Organisationen (in Mrd. EUR)* 0,047 0,053 Mitarbeiter Clusterbetriebe (VZÄ) davon Mitarbeiter Unternehmen (VZÄ)* ca davon Mitarbeiter F&E-Organisationen (VZÄ)** Umsatz pro Mitarbeiter (in Tsd.) Durchschnittliche Forschungsquote Unternehmen (in%) 22,62 22,35 Exportquote (in%) 77,35 78,36 * 64 befragte Unternehmen / **Außeruniversitäre Forschung 5

6 Internationalität, Qualität und Premieren 2013 vertiefte die HTS den internationalen Fokus mit der Delegationsreise zu B. Braun nach Melsungen, konnte als erste Clusterorganisation Österreichs die Zertifizierung nach ISO 9001:2008 und ISO 29990:2010 erreichen und lancierte die EXTRA-Reihe des botenstoff. waren sechs Monate intensiver Arbeit, berichtet Andrea Wutte, die Projektverantwortliche im Humantechnologie-Cluster. Nach einem weiteren erfolgreichen Zertifizierungsaudit konnten schließlich Anfang Juli 2013 von Quality Austria die Urkunden zur Zertifizierung nach ISO 9001:2008 und ISO 29990:2010 erstmals für eine österreichische Cluster- Organisation ausgestellt werden. Die Premieren Treffen bei der B. Braun Melsungen AG (v.li.): Clusterchef Dr. Robert Gfrerer; Dr. Hans-Otto Maier, Senior Vice President, CoE Automated Infusion Systems, B. Braun Melsungen AG; Dr. Meinrad Lugan, Mitglied des Vorstandes der B. Braun Melsungen AG; Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann; Dr. Martin Ellmerer, Leiter des Entwicklungsbüros von B. Braun in Graz. Die Delegationsreise des Humantechnologie-Clusters zur B. Braun Melsungen AG Anfang Juli 2013 stellte einmal mehr unter Beweis: Steirische Unternehmen zählen zu den Innovationsführern weltweit. Und die Unternehmen nutzten die Gelegenheit, ihre Innovationen dem international tätigen Medizintechnikund Pharmaunternehmen zu präsentieren. Auch die Erfolge der steirischen Humantechnologie-Unternehmen sind ein lebendiger Beweis für die Stärke des Wirtschaftsstandortes Steiermark. Die Ernennung unseres Bundeslandes zur Europäischen Unternehmerregion 2013 ist vor allem eine Anerkennung für die Kreativität, den Mut und die Ausdauer, mit der die Unternehmen jeden Tag an neuen Produkten und Dienstleistungen arbeiten. Sie soll die Unternehmerinnen und Unternehmer anspornen, diesen Weg in Zukunft weiter zu gehen. Dass sie das sehr erfolgreich machen, hat auch unsere Delegationsreise gezeigt, freut sich Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann. Cluster-Geschäftsführer Robert Gfrerer zu seinen Erfahrungen: Diese Delegationsreise hat gezeigt, dass es sehr wichtig ist, auch jenen Unternehmern, die noch in keinem direkten Kontakt zu den Entscheidern eines Weltkonzerns stehen, das direkte, persönliche Gespräch zu ermöglichen. Einzigartige Clusterqualität Mit Qualitätsmanagement-Systemen arbeitet der 2004 gegründete Cluster seit dem Jahr Im Oktober 2012 wurde es dann ernst und der Zertifizierungsprozess für die beiden ISO-Normen 9001:2008 und 29990:2010 (Standard für Bildungsanbieter) begann. Im April 2013 konnten wir mit dem ersten Audit der Quality Austria ein vollständiges System vorweisen. Das Seit 2005 erscheint der Print-Newsletter botenstoff des steirischen Humantechnologie-Clusters. Der botenstoff hat sich im Laufe der fast zehnjährigen Erscheinungszeit von einem reinen Mitglieder- Magazin zu einem viel beachteten Branchenmagazin für die Humantechnologien und Life Sciences entwickelt. Mit dem Start der EXTRA-Ausgaben des botenstoff im August 2013 konnte nicht nur ein Layout-Relaunch umgesetzt werden, es wurde mit diesem neuen Print- Medium die Möglichkeit geschaffen, aktuelle Branchenthemen gemeinsam mit bestehenden Wissenschafts- und Wirtschaftspartnern des Humantechnologie- Clusters einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen und damit Aufmerksamkeit für ein Thema ebenso wie Aufmerksamkeit für das Know-how des Clusters und seiner Unternehmen und Organisationen zu erzeugen. Die erste EXTRA-Ausgabe beschäftigte sich mit der Biomarkerforschung, der zweite botenstoff EXTRA beleuchtete das Thema Data-driven Business. Zur Sache ging es auch bei der Dezember- Executive Lounge des Humantechnologie-Clusters: Die Initiatoren und Treiber von Uni Graz, TU Graz und Med Uni Graz präsentierten interessierten möglichen Kooperationspartnern aus der Wirtschaft die neuesten Entwicklungen zur gemeinsamen Forschungsplattform BioTechMed. FOTOS: HTS, kk 6

7 Wirtschaft & Wissenschaft in der Steiermark Mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 4,7 % ist die Steiermark das innovativste Bundesland Österreichs und zählt zu den Top-Regionen in Europa. Die synergetische Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist ein weiteres herausragendes Merkmal der Steiermark. Dr. Christian Buchmann Wirtschaftslandesrat ,8 80,75 35, Impulszentren 4,7 1,5 9 Hochschulen km 2 Fläche Durchschnittsalter Einwohner Lebenserwartung Mrd. BIP Erwerbsfähige Aktive Unternehmen Großunternehmen Forschungsquote in % Forschungsausgaben in Mrd. Euro Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Kompetenzzentren und Projekte Studierende Abschlüsse techn. Studien Akademikeranteil in % Die Steiermark zählt mit einer F&E-Quote von 4,7 Prozent zu den innovativsten Regionen Europas. Diese Innovationskraft ist möglich, weil die Unternehmen laufend Grenzen im Denken und Handeln überschreiten. Die Unternehmen in der Humantechnologie-Branche tragen mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, einem Umsatz von knapp drei Milliarden Euro pro Jahr und einer F&E-Quote von 20 Prozent sehr viel zu diesem Erfolg bei. Die Humantechnologie ist daher ein Leitthema in der Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 und wir werden die Unternehmen weiterhin bei ihrem Wachstum unterstützen. Medizinische Universität Graz Karl-Franzens-Universität Graz TU Graz portal.tugraz.at Kunstuniversität Graz Montanuniversität Leoben FH JOANNEUM FH Campus 02 Pädagogische Hochschule Steiermark Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung A 12 Referat Wirtschaft und Innovation, Land & Leute in Zahlen & Fakten, Graz

8 Highlights 2013 aus den Cluster-Korridoren In den drei strategischen Korridoren Pharmazeutische Verfahrens-, Prozess- und Produktionstechnologie, Biomedizinische Sensortechnologie & Biomechanik sowie Biobank & Biomarkertechnologie wurde auch im Vorjahr für die Zukunft entwickelt Dr. Burghard Kaltenbeck, Geschäftsführer SFG Pharmazeutische Verfahrens-, Prozess- und Produktionstechnologie Anfang des Jahres 2013 präsentierten Forscher des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) eine revolutionäre Methode, die Abluft jener Mikroorganismen in Echtzeit zu untersuchen, die Wirkstoffe für die Pharmaindustrie herstellen. Mit der PTR-MS-Methode kann man nicht nur Bioprozesse einfacher verbessern, sondern das Auftreten von Problemen sofort erkennen und schnell gegensteuern. Das Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE) präsentierte 2013 ebenfalls eine Reihe neuer Forschungsergebnisse und Kooperationen: Mit dem Projektpartner RECENDT wurde ein innovatives Verfahren zur Messung noch während des Coatingprozesses von Tabletten zum Patent angemeldet, im Rahmen des Innovationsprojektes esecmed forscht RCPE-Industriepartner Infineon Technologies Austria gemeinsam mit RCPE und evolaris next level an einem virtuellen Arzneimittelschrank und Anfang Oktober wurde die vertiefte Kooperation mit Novartis präsentiert. Das RCPE entwickelte sich aber auch zur Spin-off-Schmiede: Das erste Spin-off startete 2012 als Pharmaceutical and Regulatory Services (PRSG), 2013 folgten die Spin-offs roombiotic entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für eine optimierte Hygiene in schwer zugänglichen Bereichen sowie als letzte RCPE-Ausgründung das Unternehmen SES-Tec, das innovative Lösungen für komplexe Problemstellungen Eines der bedeutendsten Projekte der letzten zwei Jahre ist die Errichtung des Zentrums für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin (ZWT). Mit Beginn des Vollbetriebes im Mai dieses Jahres entstehen dort 250 neue und hochqualifizierte Arbeitsplätze, vor allem für zukunftsträchtige Firmen der Humantechnologie und für Spin-offs aus der Med Uni Graz. Wissen und dessen Umsetzung in Produkte und Dienstleistungen lassen sich im ZWT bestens verbinden. Damit entwickeln wir das forschungsintensive Leitthema Health Tech entscheidend weiter. FOTOS: M&R Automation, Zeta, HTS, Furgler, Bergmann Q1 PTR-MS-Methode; Revolution in der Abluftmessung von Mikroorganismen Eye-Tracker; Neues Behandlungsverfahren bei Augentumoren Q2 Erste Ausgabe des botenstoff EXTRA erscheint; Thema: Biomarktforschung 8

9 Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Pribyl, MBA, Geschäftsführer JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh im multiphysikalischen Simulationsbereich anbietet. Die B. Braun Melsungen AG und die in Lieboch ansässige ZETA-Unternehmensgruppe arbeiten seit 2004 zusammen. Das letzte Großprojekt, die Planung, Herstellung, Montage und Inbetriebnahme einer Emulsionsansatzanlage, umfasste ein Projektvolumen von 5,5 Millionen Euro und auch 2013 war weiß-grünes Know-how für den deutschen Weltkonzern gefragt. Forschern des acib gelang ein großer Schritt zur Behandlung schwerer Krankheiten, indem sie das Genom des chinesischen Hamsters entschlüsseln konnten. Die Eierstockzellen dieses Hamsters (CHO-Zellen) sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken, denn sie sind die gefragtesten Produktionsvehikel in der Pharmaindustrie. Gemeinsam mit dem Know-Center präsentierte die Clusterorganisation HTS im November des Vorjahres den zweiten botenstoff EXTRA zum Thema Data-driven Business. Zum Jahresende wurde das Kollagen-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Dabei koordinierte die HTS die österreichischen Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen des EU-Cornet-Projektes EnCo- Med. Erarbeitet wurden nicht-giftige Verfahren zur Quervernetzung von Kollagen. Biomedizinische Sensortechnologie & Biomechanik Anfang 2013 wurde der Eye-Tracker präsentiert: Er ermöglicht neuartige Behandlungsverfahren bei Augen-Tumoren. Im Rahmen einer Kooperation der Medizinischen Universität Graz und der TU Graz wurde der Eye-Tracker entwickelt. Für dessen praktische Umsetzung war die M&R zuständig, die den Eye-Tracker in ein in der Praxis anwendbares Produkt überführte und baute. Die PAYER International Technologies entwickelte im Rahmen des mntera.net-forschungsprojektes VALIPRO das Chip-Design, den Kunststoffspritzguss sowie die Verbindungstechnik für ein kompaktes Point-of-Care-Gerät, das patientennah eingesetzt werden kann und so den raschen sowie zuverlässigen Nachweis über eine Sepsis-Infektion ermöglicht. Das 2007 in Graz gegründete Medizintechnik-Unternehmen Tyromotion stellte Amadeo, Diego, Pablo und Tymo vor, die als innovative Produkte in der Welt der Rehabilitation der oberen Extremitäten im Jahr 2013 international von New York bis Hongkong heimisch wurden. Ihre Premiere feierte die Medtech Week D-A-CH : Sie wurde im September 2013 ins Leben gerufen, um österreichischen Unternehmen und Forschungspartnern aus der Medizintechnik-Branche internationale Kooperationen und Geschäftsbeziehungen zu öffnen. Gestartet wurde die Woche (17. bis 21. September) mit dem World Medtech Forum in Luzern, bei dem sich mehr als zehn Unternehmen und Organisationen aus Österreich einem internationalen Publikum in der Schweiz präsentierten. Die wichtigste deutschsprachige Tagung zum Thema Biomedizinische Technik (BMT) bildete den zweiten Teil der Medtech Week D-A-CH und fand in Graz statt. Zum Die JOANNEUM RESEARCH erzielte 2013 mit dem Institut HEALTH wichtige Erfolge: Große Aufträge der Pharmaindustrie, eine Förderzusage der FDA im Bereich Offene Mikroperfusion, die CE-Zertifizierung von GlucoTab, einer tabletbasierten Unterstützung im Blutzuckermanagement, die Einreichung für ein K1-Zentrum Biomarker Research gemeinsam mit der Med Uni Graz und weiteren Partnern sowie die Eröffnung einer Niederlassung in Wien. In der Zusammenarbeit mit der HTS sind die mediale Unterstützung und auch gemeinsame Messeauftritte wie auf der CPhI Worldwide Frankfurt hervorzuheben. Der Cluster ist besonders wichtig als Branchendrehscheibe und ergänzender Kontaktöffner zur Wirtschaft. Q3 Genom des chinesischen Hamsters entschlüsselt Cluster-Delegiertenreise zur B.Braun Melsungen AG Medtech Week D-A-CH wurde ins Leben gerufen 9

10 DI Ulrich Kanter, Geschäftsführer Roche Diagnostics Graz Jahresausklang präsentierten die Clusterunternehmen CNSystems und OnkoTec Neues auf der weltgrößten Medizinmesse Medica in Düsseldorf: CNSystems stellte den brandneuen CNAP Monitor 500 HD vor, OnkoTec präsentierte Produkte zur Zellerkennung und Zellzählung. Biobanking & Biomarkertechnologie Eine Auszeichnung in der Kategorie Sonderpreis für die beste Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft erhielt die Zusammenarbeit von M&R Automation und Med Uni Graz, die im Rahmen des K-Projektes BioPersMed mit dem C+CRYO SYSTEM ein neuartiges Lagerund Manipulationssystem für biologische Proben in Stickstofflagertanks in nur zwei Jahren aktiver Kooperation bis zur Markteinführung entwickelten. Vivocell Biosolutions erhielt im Mai 2013 als erste private österreichische Stammzellbank die internationale FACT-NetCord-Akkreditierung, im September wurde zusätzlich die ASHI-Akkreditierung erreicht. Damit ist Vivocell berechtigt, Stammzellspenden internationalen Stammzellregistern zur Verfügung zu stellen und dafür die Human Leukocyte Antigen-Typisierungen (HLA) durchzuführen. Mit dem Clinical Research Center (CRC) erhielt die Medizinische Universität Graz ein offizielles Phase-I/II-Studienzentrum. Und am LBI für Lungengefäßforschung entwickelten Grazer Forscher ein erstes nicht-invasives Diagnoseverfahren für Lungenhochdruck. Der personalisierten Medizin und Biomarkerforschung widmete sich die in Kooperation mit der Med Uni Graz gestaltete erste Ausgabe des botenstoff EXTRA. Am Laura Bassi Centre of Expertise an der Med Uni Graz wurden die neuesten Forschungsergebnisse zur Entwicklung selbstauflösender Implantate zur Heilung von Kinderknochen präsentiert. Das Grazer Institut Allergosan wiederum präsentierte gegen Jahresende eine Studie zu Probiotika, die Entzündungen bei Adipositas positiv beeinflussen. Besonders wichtig für die Unternehmen und Organisationen des Cluster-Korridors Biobanking & Biomarkertechnologie wird der zu Jahresende 2013 präsentierte und im Frühjahr 2014 startende Life-Science- Inkubator (LSI) am Zentrum für Wissensund Technologietransfer (ZWT) sein. Der LSI stellt Gründerinnen und Gründern aus dem Life-Science-Bereich geförderte Labor- und Büroräumlichkeiten und Infrastruktur sowie Know-how zur Verfügung. Für Roche Diagnostics Graz stand im Jahr 2013 der fortschreitende Transfer unserer Blutgas- und Elektrolytanalyse- Systeme an den Roche-Standort Rotkreuz (Schweiz) im Vordergrund. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Verlagerung der Gerätefertigung mit den daraus folgenden Anpassungen in Graz. In der Zusammenarbeit mit dem Cluster war 2013 besonders die Unterstützung bei Geschäftsanbahnungen mit Lieferanten aus der Steiermark hervorzuheben. Darüber hinaus stellt sich der Cluster auch immer wieder als eine gute Plattform für Mitarbeitende dar, die nach neuen Herausforderungen im Healthcare-Umfeld suchen. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit von Roche Diagnostics mit dem Humantechnologie-Cluster sichert auch über das Jahr 2013 hinaus die Einbindung steirischer Zulieferer. IndIvIduEllE STraTEgIEn gegen volkskrankheiten Mit personalisierter Medizin gegen Krebs, Spitzenforschung, konzentriert Die drei großen Grazer Universitäten arbeiten zusammen Europäischer Top-Standort Steiermark als Vorreiter der Dritten Biomedizinischen Revolution botenstoff EXTRA Biomarker- Forschung Über Knochenhormone, Glukosestoffwechsel und Fertilität FOTOS: Photodisc, iroche Diagnostics, istock, HTS Q4 Neueste Forschungsergebnisse zur Entwicklung selbstauflösender Implantate präsentiert Zweite Ausgabe des botenstoff EXTRA erscheint. Thema: Data-driven Business Abschluss des Kollagen- Projektes im Rahmen des EU- Cornet-Projektes EnCoMed. 10

11 Termine 2014 Mi 07. bis Do 08. Mai 2014 EuroMedtech Linz Di 03. bis Do 05. Juni 2014 MEDTEC Europe Messe Stuttgart Di 07. bis Do 09. Oktober 2014 CPhI Worldwide Messe Frankfurt operated by Human.technology Styria Mi 12. bis Sa 15. November 2014 MEDICA Messe Düsseldorf operated by Human.technology Styria Mo 23. bis Do 26. Juni 2014 BIO International Convention San Diego Qualifizierung 2014 GxP und GMP Qualifizierung und Validierung im Labor (14 GMP 003) GMP-Grundlagen und Risikomanagement (14 GMP 001) Computervalidierung und GAMP 5.0 (14 GMP 002) Lieferanten und Auftragshersteller GMP/GDP erfolgreich umsetzen (14 GxP 004) Audit und Selbstinspektion (14 GxP 001) GMP-Grundlagen Technik (14 GMP 004) Qualifizierung und Validierung in der Herstellung (14 GxP 003) Prozess-Charakterisierung/Prozessvalidierung (14 GxP 005) Jän Anm.: 17. Jän März 2014 Anm.: 14. März April 2014 Anm.: 21. März Mai 2014 Anm.: 2. Mai Mai 2014 Anm.: 9. Mai Oktober 2014 Anm.: 19. Sept Okt Anm.: 10. Okt Nov Anm.: 14. Nov Executive Lounge Di 11. März 2014 Di 13. Mai 2014 Do 16. Oktober 2014 Di 2. Dezember 2014 Fast Forward 4 You RFID Hotspot Do 13. Februar 2014 WILD Holding Do 12. Juni a engineering Di 30. Sept Stölzle Oberglas Do 6. Nov Weitere Termine 2. Zukunftstag der steirischen Wirtschaft Mi 14. Mai Jahres-Feier HTS Mi 2. Juli 2014 QM-Auditor PMP Pharma / Medizinprodukte ISO Do 20. Nov Personenzertifizierung *gemäß ISO Do 20. Nov News, Termine, Reportagen auf der Cluster-Website: 11

12 Prof. Josef Smolle, Rektor Medizinische Universität Graz DI Robert Schwarz, Geschäftsführer VTU Engineering Lukas Schinko, Geschäftsführer Neuroth AG Für die Med Uni Graz war im Jahr 2013 der Ausbau der gemeinsam mit der Karl- Franzens-Universität und der TU Graz betriebenen Forschungsplattform Bio- TechMed von großer Bedeutung. In Zusammenarbeit mit dem Cluster konnten insbesondere die Aktivitäten und Erfolge der Med Uni Graz in der Biomarker-Forschung u.a. durch eine Sonderausgabe des botenstoff sehr gut dargestellt werden. Auch bei unserem Antrag für das K1-Zentrum CBMed (Center for Biomarker Research in Medicine), der ebenfalls im Rahmen von BioTechMed gestellt wurde, konnte der Cluster unterstützen. Gerade bei solchen Technologietransfer- Initiativen zeigt sich seine Funktion als Drehscheibe zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die VTU-Gruppe konnte im Jahr 2013 erstmals die 300-Mitarbeiter-Marke überschreiten. Aber auch die Größe und Komplexität der Projekte steigt: die drei größten Projekte der Firmengeschichte startete VTU im Laufe der letzten eineinhalb Jahre. Und der Anteil an F&E und F&E-nahen Projekten steigt ebenfalls. Die Internationalisierung schritt voran, aktuell wird an 15 Standorten in Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und Rumänien gearbeitet und produziert. In der Zusammenarbeit mit dem Cluster waren besonders die Lieferantentage bei B. Braun Melsungen hervorzuhaben. Diese waren ein wesentlicher Impuls für die intensivere Zusammenarbeit mit diesem bedeutenden Pharmaunternehmen. Auch die Qualifizierungsoffensive der HTS, an der wir maßgeblich mitarbeiten, ist ein wichtiger Faktor in der Entwicklung unseres Teams, aber auch für die Kontaktpflege und den Informationsaustausch mit heimischen Unternehmen. Das Jahr 2013 war voller ereignisreicher Momente für das Familienunternehmen. Während die Neuroth-Gruppe im Februar ihre ersten Hörcenter in Deutschland eröffnete, wurde eifrig an den Neueröffnungen und einem weiteren Markteintritt in Frankreich gearbeitet. In Perpignan und Mulhouse wurde im Juli eröffnet. Das Traditionsunternehmen ist nun mit mehr als 220 Fachinstituten in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Slowenien, Kroatien, Deutschland und Frankreich vertreten. Die Zusammenarbeit mit dem Humantechnologie-Cluster ist von großem Nutzen; der Cluster dient vor allem als Drehscheibe zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen Veranstaltungen, wo man die Gelegenheit bekommt, neue Projekte zu planen, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. FOTO: VTU Holdiing, Robert Frankl, Bergmann QR Code Mit dem QR-Reader ihres Smartphones erhalten Sie die Onlineversion dieses Jahres-Reports. Wie werden Sie HTS-Kooperationspartner? Im Rahmen eines persönlichen Gespräches informieren wir Sie gerne näher über die Dienstleistungen, Aktivitäten und Konditionen der Human.technology Styria. DI Dr. Techn. Robert Gfrerer, mph Geschäftsführung Claudia Haas Assistentin der Geschäftsführung Mag. Gertraud Krug Business Development Corporate Communications Mag. Andrea Wutte Business Development Biobanking & biomarker technologies Mag. DI Bernhard Rabl Business Development Pharmaceutical engineering and production processes DI (FH) Gernot Eder Business Development Advanced biomedical sensor technologies and biomechanics Impressum Inhaltliche Verantwortung: Human.technology Styria Reininghausstraße 13, 8020 Graz DI Dr. techn. Robert Gfrerer, MPH, Mag. Gertraud Krug Redaktion: Franz Zuckriegl, MBA / 21st Channels LAYOUT: Mag. Viktoria Schichl, Druck: Offsetdruck DORRONG OG AUFLAGE: 500 erscheinungsweise: ein Mal jährlich Namentlich gezeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wiedergeben. Auf die Hinzufügung der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlechterspezifischen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit und einer angemessenen Sprechqualität zum Teil verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen. Human.technology Styria Gmbh Reininghausstraße 13, 8020 Graz T +43 (0) F +43 (0) office@human.technology.at unterstützt durch: Investitionen in Ihre Zukunft Kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)

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