un-üb-er-sichtlich! Welche konzeptionellen Antworten hat die Politische Bildung auf die Herausforderungen des Alltags?

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1 Vortrag im Rahmen der Veranstaltung: un-üb-er-sichtlich! Welche konzeptionellen Antworten hat die Politische Bildung auf die Herausforderungen des Alltags? Die Idee diese Veranstaltung mit der Überschrift "Unübersichtlich" zu benennen, fußt auf anregenden Gesprächen mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem zap sowie mit Susanne Hermeling aber auch auf den Erfahrungen meines ersten Jahres als Direktor des Zentrums für Arbeit und Politik. In diesem ersten Jahr habe ich mit vielen Menschen über politische Erwachsenenbildung diskutiert, habe Veranstaltungen zur politischen Erwachsenbildung besucht und mir selbstverständlich eigene Gedanken gemacht. Als Neuling - ich habe mich bislang vornehmlich um schulische politische Bildung gekümmert - kam mir das meiste vertraut vor. Über die Ausstattung, die Ressourcen politischer Bildung und über das "attraktiver Machen" politischer Bildungsangebote wird sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Kontext diskutiert. Hier also zunächst keine Überraschung! Überrascht war ich allerdings darüber, dass die Diskussionen über die Ziele politischer Erwachsenenbildung, also darüber, was man mit politischer Erwachsenenbildung eigentlich erreichen will, eher zurückhaltend geführt werden. Das halte ich für bemerkenswert, da ich den Standpunkt vertrete, dass politische Bildung immer normativ ist und ich einen permanenten selbstkritischen Austausch über die anvisierten Ziele für wesentlich erachte um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Entweder scheint der Konsens darüber, was mit politischen Bildungsangeboten erreicht werden soll so gefestigt zu sein, dass im Sinne einer Phase der normalen Wissenschaft ein Austausch hierüber nicht mehr notwendig erscheint oder diese Debatte ist im Alltagsgeschäft in Vergessenheit geraten. Irritiert hat mich vor allem aber die Art und Weise wie über mögliche Inhalte der politischen Bildung diskutiert wurde. Allgegenwärtig der Ruf nach mehr Wissensvermittlung. Sowohl auf Seiten der Anbieter als auch auf Seiten der Lernenden: Mehr Wissen! "Wir brauchen mehr Wissen über aktuelle Entwicklungen!" "Die Leute verstehen das alles nicht mehr!" und

2 "Früher kannte man sich besser aus!" nahezu immer verbunden mit "Früher war aber auch alles einfacher, irgendwie klarer!" Wir kommen mit unseren Angeboten nicht mehr hinterher! usw. Derartige und vergleichbare Aussagen fielen häufig. Diese Aussagen waren es die mich zu dem Begriff der Unübersichtlichkeit gebracht haben. Genau hierfür steht in meiner Betrachtung das Begriffsangebot "Unübersichtlichkeit". Ich sage damit nicht, dass die Welt unübersichtlich ist oder unübersichtlicher geworden ist. Meine These lautet: "Viele Menschen nehmen die Welt und insbesondere die in ihr ablaufenden politischen Prozesse als unübersichtlich wahr!" Gerne würde ich diese Behauptung noch erweitern und sie mit dem Blick auf politische Bildung zuspitzen. Viele Menschen nehmen die politische Welt als kompliziert wahr und schließen daraus, dass sie nicht mehr in der Lage sind sich mit ihr auseinanderzusetzen, geschweige denn sie mitzugestalten. Daraus folgt der Ruf nach mehr Wissen! Das muss natürlich schiefgehen, denn entweder gelingt es erst gar nicht sich die Zeit zu nehmen, um sich mehr Wissen anzueignen. Das fehlende Wissen wird dann zur fortwährenden Legitimation politischen Desinteresses. Oder man stellt fest, dass mehr Wissen auch nicht dazu führt das Gefühl der Unübersichtlichkeit zu heilen. Schon 1789 schrieb der Philosoph und Frühromantiker Friedrich Schlegel Je mehr man schon weiß, desto mehr hat man noch zu lernen. Mit dem Wissen nimmt das Nichtwissen in gleichem Grade zu. Wissen führt nicht dazu, dass die Welt einfach und klar wird, vielleicht noch nicht einmal einfacher und klarer. Im Gegenteil, die oder der Wissenssuchende erfährt die volle Wucht des Ungeklärten, der Widersprüche und der geringen Haltswertszeit sogenannter Tatsachen. Wie müssen wir als politische Bildnerinnen und Bildner mit dieser Sehnsucht nach Klärung umgehen. Muss Politische Bildung versuchen, ständig aktuelle Informationen zu liefern, unter dem Motto nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern". Oder gibt es Strategien jenseits des Drangs nach immer mehr Wissen?

3 Dabei ist zu bedenken: Eine Politische Bildung die sich verstärkt als Wissenslücken-Auffüllerin" begreift, ändert zwangsläufig ihre Ausrichtung. Nachvollziehen ist etwas anderes als Vordenken! Wie kann aber Politische Bildung ihren emanzipatorischen Anspruch in Zeiten der Unübersichtlichkeit bewahren? Wie kann man darauf reagieren, wenn Menschen in Bildungsprozessen eher einen stabilisierenden Anker" suchen als eine kreative Verunsicherung" durch die kritische Reflexion des eigenen Selbst- und Weltbildes? Diesen Fragen müssen wir uns stellen. Nicole Mayer-Ahuja, Mitarbeiterin am SOFI in Göttingen hat 2011 einen Aufsatz geschrieben mit dem Titel Jenseits der neuen Unübersichtlichkeit. Sie setzt sich dabei mit der von Habermas geprägten Gesellschaftsbeschreibung neue Unübersichtlichkeit auseinander. Sie schreibt darin: Das begriffliche Instrument der neuen Unübersichtlichkeit hat seine Funktionalität über die Jahre eingebüßt. Um 1985 verfügte die Habermas sche Diagnose über enormes aufklärerisches Potenzial [ ] Heute hingegen entfaltet dieselbe Begrifflichkeit in vieler Hinsicht lähmende Wirkung Mit dieser Feststellung hat Mayer-Ahuja nur zur Hälfte recht. Habermas schreibt, der Zeitgeist neue Unübersichtlichkeit zeichne sich durch eine spürbare Diskrepanz zwischen zukunftsorientiertem Utopiepotenzial und einer Negativbeschreibung der Zukunft aus. Verbleibt man nur beim Aspekt der Negativbeschreibung entfaltet die Diagnose Unübersichtlichkeit tatsächlich eine lähmende Wirkung zu schnell ist man dann beim früher war alles besser. An dieser Stelle möchte ich an die zuvor erwähnten Aussagen über politische Bildung erinnern. Das dieses früher war alles besser - ist gleich - früher war alles übersichtlicher so nicht stimmt zeigt Frau Mayer-Ahuja am Beispiel der Arbeitswelt auf. Sofort würde man sagen, die Arbeitswelt ist ein klassischer Fall, die war früher übersichtlicher!. Zu dieser Einschätzung gelangt man aber nur wenn man die Gegenwart mit einer vereinfachten Vergangenheit kontrastiert. Das Kontrastprogramm zur Gegenwart bilden dann die sogenannten Normalarbeitsverhältnisse. Diese Referenzfolie bezieht sich allerdings auf einen historisch sehr geringen Zeitraum von etwa 1950 bis

4 1980. Und selbst in diesem Zeitraum gab es eine große Spannbreite von Arbeitsrealitäten, wie Mayer-Ahuja mit Blick auf die Frauenerwerbsarbeit verdeutlicht: Frauen waren auch zwischen 1950 und 1980 überdurchschnittlich oft in kleinen und mittleren Betrieben des weniger stark regulierten Dienstleistungssektor tätig, hatten oftmals instabile Beschäftigungsverhältnisse und nur selten einen Normalerwerbsverlauf vorzuweisen. Außerdem bildete sich parallel und verbunden mit dem Normalarbeiter die historisch neuartige Figur der nicht erwerbstätigen Arbeiter-Hausfrau heraus." Wie kann eine solche Vielfalt als übersichtlich wahrgenommen werden? Bevor wir Frau Mayer-Ahuja wieder verlassen, möchten wir natürlich noch ihre Antwort hören: Die alte Arbeitswelt der Nachkriegsjahrzehnte konnte trotz vielfältigster Arbeitsrealitäten übersichtlich erscheinen, weil relativ unumstrittene Normen von Arbeitsregulierung existierten. Es herrschte also eine konsensfähige Vorstellung davon was gute Arbeit ist. Und dieser Konsens führte dazu, dass die Arbeitswelt als tendenziell übersichtlich wahrgenommen wurde. D.h. nicht das Phänomen selbst hat sich verändert, sondern seine Betrachtung. Da kommen wir wieder zu Habermas und vor allem zur politischen Bildung. Bei Habermas - sie erinnern sich - hatten wir ja noch die Hälfte mit dem nicht mehr vorhandenen "Utopiepotenzial", das er wie folgt umschreibt, das Erbe der bürgerlichen Emanzipationsbewegung, das im demokratischen Verfassungsstaat verwirklichte Sozialstaatsprojekt, hat seine zukunftsgestaltende Kraft verloren. Was anderes könnte Habermas damit gemeint haben, als dass die normative Kraft des Sozialstaatsprojekts aufgebraucht scheint. Auch hier entsteht also Unübersichtlichkeit durch die Abwesenheit einer normativen Idee. Einer leitenden Zielvorstellung. Und jetzt sind wir endgültig wieder bei der Politischen Bildung und den Ausgangsfragen meines Beitrages angekommen. Politische Bildung darf nicht den Versuch unternehmen die Herausforderung Unübersichtlichkeit durch die Bearbeitung des Phänomens anzugehen. Wir können und wollen die Welt nicht einfacher machen. Vielmehr muss Politische Bildung sich trauen, wieder einfache Fragen zu stellen, Fragen danach wie wir z.b. in unserer Gesellschaft Konflikte lösen wollen, wie wir Ressourcen verteilen, wie wir andere Menschen integrieren, wie wir mit verschiedenen Lebensstilen umgehen wollen. Fragen die uns dabei helfen, unsere individuellen und gesellschaftlichen Normvorstellungen auf die Probe zu stellen, konsensfähig zu machen und weiterzuentwickeln. Politische Bildung

5 muss die Herausforderung Unübersichtlichkeit durch die Anregung zur Auseinandersetzung, Vergewisserung mit und zur Weiterentwicklung von gesellschaftlichen Normen angehen. Ich trete daher für eine Politische Bildung ein, die sich mit Klaus Peter Hufers Worten, als "emanzipatorische Variante" beschreiben lässt. Sie bleibt explizit dem Traditionsbestand einer kritisch aufklärerischen politischen Bildung verbunden. Gerade in einer vermeintlichen individualisierten, unübersichtlichen Gesellschaft sind für sie die klassischen Kategorien politischer Bildung gültig, nämlich die Frage nach Herrschaftsinteressen und -absichten sowie den sie absichernden Ideologien. Zentral ist und bleibt dabei die professionelle "Begleitung widerständiger politischer Subjektentwicklung" (Hufer). Ich bin fest davon überzeugt, dass wir unsere Bildungsangebote konzeptionell nach Zielsetzung ausrichten müssen und uns immer wieder Fragen müssen anhand welcher Inhalte und mit welchen Methoden wir dieser normativen Grundlegung politischer Bildung gerecht werden können. Im Folgenden möchten wir ihnen gerne drei Beispiele aus der Bildungspraxis des Zentrums für Arbeit und Politik vorstellen. Drei Beispiele, die jeweils eigene Perspektiven und Lösungsansätze im Kontext des Phänomens "Unübersichtlichkeit" anbieten. Wir steigen also jetzt ein in die Auseinandersetzung mit der Bildungspraxis, die wir als Kerngegenstand des heutigen Tages betrachten. Ich freue mich auf eine anregende Auseinandersetzung.

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