Weiterbildung zur Case Managerin Weiterbildung zum Case Manager Schwerpunkt Gesundheitsberufe

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1 Uniklinik Köln - Medizinische Synergien - LOGO Weiterbildung zur Case Managerin Weiterbildung zum Case Manager Schwerpunkt Gesundheitsberufe Informationen zum Case Management Weiterbildungsangebot der Uniklinik Köln

2 Einleitung Mit der vorliegenden Informationsschrift informieren wir Sie ausführlich über das Konzept und die Ausgestaltung unserer Weiterbildung zur Case Managerin oder zum Case Manager. Case Management hat sich in den letzten Jahren im Bereich Gesundheit und Pflege zu einem zentralen Thema entwickelt. Patienten im Krankenhaus, Bewohnerinnen von Altenheimen oder Kundinnen von ambulanten Pflegediensten sehen sich einer komplexen Versorgungslandschaft mit verschiedenen Leistungsanbietern und Kostenträgern gegenüber. Der Anteil alter und chronisch kranker Menschen steigt und damit das Bedürfnis nach guter Beratung und Versorgung. Gleichzeitig verlangen Politik und Kostenträger eine höhere Effizienz der Versorgungsprozesse und die Ansprüche an die Qualität von Pflege- und Gesundheitsdienstleistungen haben sich erhöht. Case Management ist ein Instrument, um diese unterschiedlichen Anforderungen zu bewältigen. Personen, die als Case Managerinnen und Case Manager arbeiten, müssen über eine Vielzahl von Kompetenzen verfügen. Eine Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management e.v. (DGCC) hat diese zusammengestellt und in Richtlinien verankert. Unsere Weiterbildung ist nach diesen Richtlinien zertifiziert. Ludwig Thiry Dr. Rudolf Pape M.A. Erwachsenenbildung Dipl. Krankenpfleger Case Management Ausbilder (DGCC) Case Management Ausbilder (DGCC) 2

3 Richtlinien der DGCC zur Ausbildung von Case Managern und Case Managerinnen Die Richtlinien der DGCC sehen vor, dass Weiterbildungen mindestens 210 Unterrichtseinheiten (UE) umfassen, davon 96 UE zu den Grundlagen und 48 UE zu den Rahmenbedingungen und spezifischen Einsatzfeldern. Hinzu kommen 42 UE Arbeitsgruppen und kollegiale Beratung und 24 UE Supervision. Konzeption unserer Weiterbildung Unsere Weiterbildung hat 242 UE und ist als Blended konzipiert. Sie besteht aus Präsenzphasen und tutoriell betreutem Selbststudium. Beide Phasen werden durch Fallarbeiten und andere Lernaufgaben verbunden. Die Teilnehmenden erarbeiten die Inhalte in vier Modulen. In jedem Modul erwerben sie Kompetenzen, die sich auf die Grundlagen und die spezifischen Einsatzfelder von Case Management im Sinne der Richtlinien der DGCC beziehen. Die nachfolgende Darstellung zeigt die inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Module. 3

4 Inhaltliche Schwerpunkte unserer Weiterbildung Modul 1: Die berufliche Rolle des Case Managers/der Case Managerin klären Ethische Fragen im Case Management reflektieren Case Management in einer Organisation implementieren Sozialrechtliche Grundlagen des Einsatzfeldes kennen Modul 2: Klienten und Klientinnen für das Case Management identifizieren Eine Assessment-Situation gestalten, Ziele vereinbaren Eine individuelle Versorgung planen Eine gute Beratung durchführen Modul 3: Netzwerke aufbauen, mit Nertzwerkpartnern verhandeln Versorgungsprozesse im Netzwerk begleiten Klienten und Klientinnen in einen anderen Versorgungsbereich überleiten Leistungen dokumentieren und überprüfen Modul 4: Versorgungsprozesse formativ und summativ evaluieren Prozesse analysieren und neu gestalten Kennzahlen und Indikatoren identifizieren und nutzen Berichte verfassen, Ergebnisse präsentieren 4

5 Methoden der Weiterbildung Blended Blended (engl.) heißt auf Deutsch verschneiden oder vermischen. Das Ziel ist ein Produkt, das aus zwei oder mehr Einzelkompenenten entsteht und in der Kombination eine höhere Qualität aufweist als die Einzelteile. Blended verbindet klassische Präsenzphasen mit Phasen des Selbststudiums. Das Selbststudium wird auf einer Lernplattform (ILIAS) im Internet durchgeführt und durch Tutoren und Tutorinnen begleitet. In guten Blended Programmen gelingt es, die jeweiligen Vorteile beider Lernformen zu verbinden und die Nachteile zu kompensieren. Blended Konzepte bieten deshalb ein hohes Maß an Effizienz und Flexibilität. Präsenzlernen Die Phasen des Präsenzlernens dienen der Einführung in die Inhalte und bereiten die Bearbeitung der Lernaufgaben für das Selbststudium vor. Fachexperten vermitteln das nötige Wissen und die Teilnehmenden reflektieren und diskutieren die eigene Arbeit. Kollegiale Beratung, Supervision und Selbstorganisierte Arbeitsgruppen ermöglichen den Austausch über die konkreten beruflichen Erfahrungen der Teilnehmenden und sprechen außerdem die Sozialkompetenzen an. Für ihr Gelingen ist die akzeptierende und verstehende Auseinandersetzung mit den anderen Weiterbildungsteilnehmenden erforderlich. Besondere Bedeutung haben die Selbstorganisierten Arbeitsgruppen, in denen die Teilnehmenden gemeinsam die Lösung von Lernaufgaben angehen. Zum Teil werden hierfür konkrete Arbeitsaufträge formuliert, die stets den Transfer in die eigene berufliche Praxis beinhalten. Ihre Ergebnisse werden protokolliert und in den Präsenzphasen oder auf der Lernplattform präsentiert. 5

6 Tutoriell betreutes Selbststudium In den Phasen des Selbststudiums stehen die Teilnehmenden über die Lernplattform ILIAS miteinander und mit ihren Tutoren und Tutorinnen in Kontakt. Je nach Bedarf und Vorkenntnissen begleiten sie die Teilnehmenden über , Chats oder Foren. Die Tutoren und Tutorinnen stehen den einzelnen Teilnehmenden wie den Gruppen beratend, motivierend und reflektierend zur Seite. Für die Dauer des Kurses erhalten die Teilnehmenden Zugang zur wichtigsten Case Management Literatur über die Onlinebibliothek des medhochzwei-verlages. Die Teilnehmenden lösen ihre Lern- und Praxisaufgaben und reichen sie online ihrem Tutor oder ihrer Tutorin ein. Das anschließende Feedback der Tutoren und Tutorinnen schließt die Lernaufgabe ab oder motiviert zu weiteren Lernschritten. Zur Lösung technischer Probleme im Umgang mit der Lernplattform wird eine eigene Beratung angeboten. Für übergeordnete Fragen steht die Leitung der Weiterbildung zur Verfügung, die sowohl über das Medium Lernplattform, wie telefonisch erreichbar ist. Zeitliche Übersicht und Zuordnung der Lernmethoden e-learning Module Präsenzphasen SOA Phase 1 (24 h) 28 h Modul 1 Phase 2 (26 h) 20 h Modul 2 Phase 3 (26 h) Selbst 24 h Modul 3 Organisierte Arbeitsgruppen Phase 4 (26 h) 20 h Modul 4 Phase 5 (24h) 92 h 126 h 24 h 6

7 Leistungsnachweise und Abschluss Für die Erteilung des Zertifikates über die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung sind die regelmäßige Teilnahme an den Präsenzphasen und die nachgewiesene Arbeit im Rahmen des Selbststudiums erforderlich. Dieser Nachweis wird durch die geforderten Beiträge auf der Lernplattform, z.b. Teilnahme an Forumsdiskussionen, und durch erfolgreiche Bearbeitung von mindestens der Hälfte der Leistungsnachweise eines Moduls erbracht. Außerdem ist innerhalb einer vorher festgelegten Frist eine schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von ca Zeichen (entspricht ca Seiten) einzureichen. Durch die Abschlussarbeit zeigen die Teilnehmenden entsprechend den Weiterbildungsrichtlinien der DGCC, dass sie einen Ausschnitt aus dem Case Management theoretisch fundiert und unter Verwendung einschlägiger Literatur bearbeiten können. Die Arbeit wird von zwei Ausbildern begutachtet und bewertet. Bei einer nicht ausreichenden Leistung kann sie einmalig wiederholt werden. Mit Überreichung des Zertifikates sind die Teilnehmenden berechtigt, die Bezeichnung Case Managerin / Case Managerin (DGCC) zu führen. 7

8 Organisatorisches Dauer: ca. 10 Monate Umfang: 242 Stunden Zeitaufwand: ca. 10 Std./Woche Kosten: Veranstaltungsort: Uniklinik Köln / Frauenklinik Hausadresse: Kerpener Str Köln Unterrichtszeit: jeweils von 09:00 16:45 Literatur: Die Teilnehmenden erhalten für die Dauer der Kurses einen Zugang zur Online-Bibliothek des medhochzwei-verlages. Sie verfügen damit ohne zusätzliche Kosten über die wichtigste Literatur zum Case Management und haben Zugriff auf das gesamte Archiv der Zeitschrift Case Management. Fehlzeiten: maximal 10 % der Präsenzzeit Zahlungsmodalitäten: Es besteht die Möglichkeit der Ratenzahlung. Bildungsschecks des Landes NRW werden angenommen. 8

9 Zugangsvorraussetzungen: Bitte lassen Sie sich vor einer Anmeldung von uns über die Zugangsvoraussetzungen beraten. Die Regelungen der DGCC erlauben die Aufnahme von: 1. AbsolventInnen eines humanwissenschafltichen Studienganges an einer Hochschule mit einer einjährigen Berufserfahrung (ohne Anerkennungsjahr bei SozialarbeiterInnen/SozialpädagogInnen). 2. AbsolventInnen eines nichthumanwissenschaftlichen Studiengangs an einer Hochschule mit einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung in einem humandienstlichen Arbeitsfeld und dem Nachweis über den Erwerb personaler, methodischer, beratungsrelevanter und sozialrechtlicher Kompetenzen im Umfang von mindestens 160 UE, davon 120 UE Beratungskompetenz und 40 UE Sozialrecht. 3. AbsolventInnen einer Ausbildung an einer Fachschule im Sozial- und Gesundheitswesen mit einer mindestens dreijährigen Berufserfahrung in einem humandienstlichen Arbeitsfeld und dem Nachweis über den Erwerb personaler, methodischer, beratungsrelevanter und sozialrechtlicher Kompetenzen im Umfang von mindestens 160 UE, davon 120 UE Beratungskompetenz und 40 UE Sozialrecht. 4. AbsolventInnen einer anderen Berufsausbildung im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen und der Beschäftigungsförderung mit einer mindestens sechsjährigen Berufserfahrung in einem humandienstlichen Arbeitsfeld und dem Nachweis über den Erwerb personaler, methodischer, beratungsrelevanter und sozialrechtlicher Kompetenzen im Umfang von mindestens 240 UE, davon 160 Beratungskompetenz und 40 Sozialrecht. Eine berufliche Praxis in einem Handlungsfeld von Case Management während der Weiterbildung wird vorausgesetzt. Eine bereits bestehende Implementierung von Case Management in die eigene berufliche Praxis ist nicht erforderlich. Technische Voraussetzungen: erforderlich: Internetzugang, gültige Adresse, Word kompatibles Textverarbeitungsprogramm, Präentationsprogramm, Acrobat Reader wünschenswert: Erfahrungen mit dem Microsoft Office Paket, Erfahrungen im Umgang mit s, Foren und Chats 9

10 Anmeldung Anmelden bei: Universitätsklinikum Köln Zentralbereich Medizinische Synergien Köln Tel.: oder Fax.: Einzureichen sind: Anmeldeschreiben mit Lebenslauf und Lichtbild Rechtsverbindliche Anmeldung (s. Anmeldebogen) Kopien des Zeugnisses des Berufs- oder Studienabschlusses Kopie der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung Kopien von Bescheinigungen über Fort- und Weiterbildungen Anreise Uniklinik Köln: Straßenbahn Linie 13, Richtung Sülz Haltestelle: Gleueler Str./Gürtel ab Bhf. Köln Messe/Deutz: U-Bahn/Straßenbahn Linie 9, Richtung Sülz Haltestelle: Lindenburg/Universitätskliniken ab Hauptbahnhof Köln: U-Bahn Linien Richtung Neumarkt am Neumarkt umsteigen in die Linie 9 (wie oben) Parken: Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten in den Tiefgaragen und auf den Parkplätzen der Uniklinik 10

11 Mitarbeitende der Weiterbildung: Kursleitungen: Ludwig Thiry M.A. Erwachsenenbildung Case Management Ausbilder (DGCC) Tel: 0221/ Dr. Rudolf Pape Diplomkrankenpfleger Case Management Ausbilder (DGCC) Tel: 0221/ Änderungen vorbehalten! 11

12 Hospitation im Case Management der Uniklinik Köln Inhalte: Terminierung Bettenkoordination Erfassung des zu erwartenden Pflegebedarfs und Risikoeinschätzung Organisation und Koordination von Diagnostik und Therapie nach ärztlicher Anordnung Entlassungssteuerung Leistungen: Präsentation des Kölner Case Management Modells Durchgehend kompetente Ansprechpartner Verpflegung Zeitfenster zur Diskussion von spezifischen Fragestellungen Kosten: Kosten / Tag / Person Normalpreis: 200,00 zzgl. Mwst. Die Teilnehmerzahl ist auf 2 Personen je Klinik begrenzt. Anmeldung: Abteilungsleitung Case Management Tel.: Fax: Case-Management-Leitung@uk-koeln.de 12

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