IMMOBILIEN. Traum-Land. kleinezeitung.at/immobilien. Der große Immobilienmarkt der Steiermark 599 Angebote auf 14 Seiten

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1 Der große Immobilienmarkt der Steiermark 599 Angebote auf 14 Seiten IMMOBILIEN FREITAG, 28. JULI 2006, SEITE 1 kleinezeitung.at/immobilien Traum-Land Wohnen in Weiß. Wir zeigen Ihnen ein Haus, in dem Sie das ganze Jahr die Fete Blanche feiern können. WALTER LUTTENBERGER

2 2 IMMOBILIEN FREITAG, 28. JULI /IMMOBILIEN Ganz schön clever Alois Gabriel hat für sein Geld mehr bekommen als ein einfach nur schönes Haus. Vom Planen mit Weitblick. DANIELA BACHAL R und 600 Quadratmeter Wohnfläche, Blick auf den Wörthersee, Terrasse mit Pool. Herz, was willst du mehr? Bei dieser Art zu wohnen, ist das Leben ein Fest Fete Blanche das ganze Jahr. Wäre das Haus von Alois Gabriel eines dieser neuen Häuser für die Reichen und Schönen, die in erster Linie groß, teuer und repräsentativ sind, dann könnten Sie an dieser Stelle aufhören zu lesen. Bilderschauen würde genügen. Das nagelneue Haus von Alois Gabriel kann aber mehr. Als Landesdirektor derovb-vermögensberatung hat der Mann gelernt, zu rechnen. Preiswert ist folglich das Wort, das zum Gebäude passt. Hier kann man sehen, was man für sein Geld bei kluger Planung bekommen kann: Als Passiv- 250 Quadratmeter offener Wohnraum wie ein Loft haus werden die 600 m 2 Wohnfläche mit nicht mehr als 844 Euro pro Jahr geheizt, und mit ein paar kleinen Adaptionen ließen sich aus dem Einfamilienhaus bei einem Verkauf, falls nötig, fünf einzelne Wohneinheiten machen. Der dreigeschossige Bau erfüllt alle Wünsche des Bauherrn und das in Harmonie mit der Ortsbildpflegekommission, wie Gabriel betont. Haus in den Bergen Aber gehen wir zurück an den Anfang. Ich wollte immer ein Haus in den Ber- Blickpunkt Ferrari. Die Küche hat ein Fenster zur Garage, damit das Bild von einem Auto so richtig zur Geltung kommt Rechts das Gästezimmer im Erdgeschoss gen, sagt der Hausherr, den die Liebe und der Beruf von Linz nach Kärnten verschlagen haben. Bauen kam für ihn also nur an einem Hang in Frage und musste in Kärnten unbedingt mit Blick auf den Wörthersee sein. Was folgte, waren ausgiebige Besichtigungstouren mit Maklern rund um den See. Das Grundstück am so genannten Göriacher Hang in Velden war dabei für Gabriel Liebe auf den ersten Blick. Die Aussicht ergab auch sofort, wie der Bau aussehen musste, sagt der Hausherr und meint damit die völlige

3 FREITAG, 28. JULI IMMOBILIEN 3 Ein Swimmingpool, in dem man scheinbar in den Wörthersee hineinschwimmen kann Öffnung des Gebäudes gegen Süden hin zum See. Ich wollte den Blick in die Berge und auf das Wasser im Wohnraum haben, und das alles mit einer Leichtigkeit der Architektur und einer eben begehbaren Terrasse mit Pool, stellt er klar. Architektensuche der Hausherr. Bei Gerhard Kopeinig habe die Chemie sofort gestimmt. Ein junger, dynamischer, innovativer Architekt, schwärmt Gabriel, der in seinem Beruf gelernt hat, die Menschen richtig einzuschätzen. Was folgte, war eine intensive Planungszeit. Schwerarbeit für beide Parteien. Ein offener Wohnraum mit Terrasse WALTER LUTTENBERGER (6) und niemandem etwas aufzuzwingen. Die Aufgabe des Planers: Aus den Gegebenheiten des Grundstücks und den Bewohnerwünschen immer mit der Energieeffizienz im Hinterkopf ein passendes Konzept entwickeln. Um es noch deutlicher zu sagen: Aus jedem Bau lässt sich ein Passivhaus machen, man darf sich dadurch gestalterisch aber nicht einschränken lassen, ist Kopeinig überzeugt. Bei genauer Betrachtung ist am neuen Haus Im Privatbau muss man erst einmal Dann begann die Suche nach einem Architekten. Ich habe bei der Gemeinde angerufen und mich nach Architekten vor Ort erkundigt. Fünf gab es, mit allen habe ich gesprochen, sagt Vertrauen zueinander aufbauen, das heißt intensiv miteinander reden, erklärt Kopeinig sein Berufsverständnis als Konsulent des Bauherrn. Es gehe dabei darum, im Netzwerk zu arbeiten Fortsetzung auf Seite 4 Volle Transparenz. Links: das offene Bad, ein paar Stufen über dem Schlafzimmer, das im auskragenden Untergeschoss unter dem Pool liegt Rechts: der offene Wohnraum im Obergeschoss

4 4 IMMOBILIEN FREITAG, 28. JULI /IMMOBILIEN Die Küche im offenen Wohnraum ist ein Entwurf des Schwagers (Gabriel) Großzügig, hell, funktionell: der Ankleideraum im neuen Haus Ein großzügiges Entree mit Fenster und Glastür zur Garage Harmonie in Weiß. Alois Gabriel und seine Anika sie war ein guter Grund, von Linz nach Kärnten zu gehen Vom Wohnraum führt eine Treppe ins Untergeschoss mit Schlaf- & Gästezimmer Fortsetzung von Seite 3 IM INTERNET Mehr Bilder zum Haus: www. kleinezeitung. at/immobilien nichts zufällig. Auch das Baumaterial ist eine Antwort auf die Aufgabe. Kopeinig: Wohnen im ersten Stock mit Terrasse und Pool, das ging nur mit einer Verankerung im Hang aus Stahlbeton. Die raumhohe südseitige Verglasung des 250-Quadratmeter-Wohnraumes im ersten Stock ergab sich durch den Wunsch nach maximalem Ausblick und durch das Energiekonzept. Ohne Glasfläche gäbe es keinen Solargewinn, erklärt der Architekt. Für den Sommer braucht es allerdings eine ausreichende Beschattung. Deshalb das vier Meter auskragende Dach. Rückzugsräume Durch das nach Norden leicht geneigte Dach ergeben sich im Wohnbereich Raumhöhen zwischen 3,80 und 2,70 Meter. Geht man nur zehn Meter nach hinten, wird der Raum niedriger, umhüllender und heimeliger. Das Format ändert sich, in dem ich mich im Ohne Architekt hätte ich um die Hälfte teurer gebaut Raum bewege, erklärt der Planer. Im Querschnitt stellt sich der Bau als liegendes U dar, das die Landschaft einfängt und durch die Offenheit wieder freigibt. Die überstehenden Bauteile im unteren Geschoss, das Schlafzimmer, Gästezimmer und Büroräume enthält, verleihen dem Hau seinen schwebenden Charakter. Der Wow -Effekt tritt schon beim verglasten Windfang ein: Bereits hier hat man den vollen Blick auf die Landschaft und die Terrasse mit Pool. Das 8,20 mal 2,70 Meter große Edelstahlbecken ist ein eigenes Thema: 33 Tonnen wiegt allein das Wasser. Eine Herausforderung für den Statiker, sagt Gabriel. Die Wasseroberfläche ist etwas höher als die Terrasse, man schwimmt dadurch scheinbar ohne Grenzen in den Wörthersee hinein. Für die Zukunft gerüstet Wir haben ausschließlich langlebige Materialien verwendet, erklärt Gabriel unter anderem die Entscheidung für weißen Marmor auf den Böden. (Insgesamt wurden 500 Quadratmeter von dem Material verlegt.) Anfangs wollten wir schwarzen Schiefer, aber das sieht zu hart aus. Lange und gut überlegt hat man auch bei der Fassadengestaltung. Die Wahl fiel schließlich auf Eternitplatten. Ein relativ günstiges Material, das sich abwaschen lässt, wie der Bauherr betont. Die Entscheidung wurde in einer sehr positiven Diskussion mit der Ortsbildpflegekommission des Landes Kärnten getroffen, betont der Architekt. Außerdem bestünden die Platten aus Faserzement, was zum konstruktiven Material des Gebäudes (Beton) zurückführe. Durch die helle Farbe kommt außerdem die Struktur der Platten besser zur Geltung. Im Haus ist es jetzt übrigens ohne Klimaanlage um rund vier Grad kühler als draußen. Die automatische Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung funktioniert im Sommer nämlich als Kühlung. Zusätzlich wirkt das Beschattungssystem. Die Mehrkosten für die Ausführung des Gebäudes als Passivhaus (rund 10 Prozent der Bausumme) haben sich in fünf Jahren amortisiert, weiß der Architekt aus Erfahrung.

5 FREITAG, 28. JULI IMMOBILIEN 5 Je weiter der Bau in den Hang hineingeht, umso mehr Eternitplattenzeigt er, die schwebenden Bauteile verleihen dem Objekt trotzdem Leichtigkeit WALTER LUTTENBERGER(9) Straßenseitig ist der Bau ein eingeschossiger Bungalow, der im mittleren Teil (unter dem Pool) einen eigenen Zugang zu den Büroräumen enthält GEBÄUDEDATEN Heizwärmebedarf: 14 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Heizung: Die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung garantiert, das die Luft im Winter mindestens 16,5 Grad hat. Der geringe Heizbedarf wird über eine Wärmepumpe mit Tiefenbohrung aufgebracht. Baukosten (inklusive Grundstück): rund 3000 Euro pro Quadratmeter. energie.php?objektid=464 Rechts: Der Empfangsbereich in der 150-QuadratmeterBürozone auf zwei Etagen Oben: Der Hausherr in seinem nagelneuen Büro im auskragenden Gebäudeteil, der indirekt beleuchtet ist

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