MARKTBLATT. Gemeinderatswahlen 2010 Führungswechsel. Jahrgang 24 Ausgabe 02 Juli Sped. IB A.P. 70% Fil.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKTBLATT. Gemeinderatswahlen 2010 Führungswechsel. Jahrgang 24 Ausgabe 02 Juli 2010 www.muehlbach.it. Sped. IB A.P. 70% Fil."

Transkript

1 Sped. IB A.P. 70% Fil. Bozen MARKTBLATT Jahrgang 24 Ausgabe 02 Juli Gemeinderatswahlen 2010 Führungswechsel

2 Aufschwung im Wintertourismus Die Zahlen der Wintersaison 2009/2010 präsentieren ein erfreuliches Ergebnis. So kann die Almenregion Gitschberg Jochtal mit Stolz ein Plus sowohl bei den Ankunfts- als auch bei den Nächtigungszahlen verzeichnen. Im Vergleich zur Wintersaison 2008/2009 stieg die Zahl der Ankünfte um 3,56 Prozent auf Gäste. Die Zahl der Nächtigungen erhöhte sich sogar um 4,08 Prozent auf Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug wie im Vorjahr auch 5,20 Tage. Der zahlenmäßig größte Herkunftsmarkt ist im Winter 2009/2010 trotz der Wirtschaftskrise nach wie vor Deutschland mit einem Anteil von 56,15 Prozent, dicht gefolgt von Italien mit 30,17 Prozent. Die weiteren Ränge belegen Belgien, Frankreich und Tschechien. Insgesamt kann die Almenregion Gitschberg Jochtal auf eine gelungene Wintersaison 2009/2010 zurückblicken. Foto: oz Gut zu wissen: Am 25. Juli findet wieder das allseits bekannte und einzigartige Fest auf der Fanealm statt, bei dem Jung und Alt kulinarisch und auch kulturell verwöhnt werden. Raiffeisen und Tourismusverein gehören zusammen Auch in diesem Jahr unterstützt die Raiffeisenkasse Vintl den Tourismusverein der Almenregion Gitschberg Jochtal wieder großzügig. Die Unterzeichnung des neuen Sponsorenvertrages für das Jahr 2010 bekräftigten Hermann Weissteiner, Obmann der Raiffeisenkasse, und Franz Stolz, Präsident der Almenregion, symbolisch mit festem Handschlag. Als Motor der lokalen Wirtschaft und damit als wichtiger Arbeitgeber in der Region ist der Tourismus eine überaus bedeutsame Branche, die es natürlich in besonderem Maße zu unterstützen gilt, so Hermann Weissteiner. Franz Stolz bekräftigte, dass der Tourismusverein im Gegenzug seinen starken Partner, die Raiffeisenkasse Vintl, dementsprechend bei Veranstaltungen, auf Drucksorten und auf der Homepage der Almenregion präsentiert und natürlich in enger Zusammenarbeit mit ihm steht. Qualität bei Almen und Hütten Der Präsident des Vereins der Hüttenwirte und Almenbetreiber, Meinrad Unterkircher, ließ auf der kürzlich stattgefundenen Vollversammlung die zahlreichen Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr Revue passieren: 2009 stand ganz im Zeichen der Qualität: Qualitativ hochwertige Almprodukte bedürfen auch einer hohen Qualität im Marketing und in der eigenen Präsentation der Almen und Hütten den Gästen gegenüber, so Unterkircher. Mit diesem Ziel vor Augen starteten die Hüttenwirte und Almenbetreiber engagiert in die Sommersaison Im Bild v. l. n. r.: Franz Leitner, Direktor der Raiffeisenkasse Vintl, Hermann Weissteiner, Franz Stolz, Florian Mair, Geschäftsführer des Tourismusvereins Gitschberg Jochtal. 2 Ausgabe 02 Juli 2010

3 Inhalt Kirchenfeste 4 Thema 5 Gemeinderat 7 Gemeindeausschuss 11 Standpunkte 14 Kurz gesagt 16 Denkspiel 17 Vereine 19 Veranstaltungen 23 Öffnungszeiten im Rathaus: Montag bis Freitag von Uhr Mittwochs zudem von Uhr Sprechstunden des Bürgermeisters und der Gemeinderefenten Bürgermeister Christoph Prugger: Montags, dienstags und mittwochs jeweils von 8.30 bis Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung ( ) Stellvertretende Bürgermeisterin Kathrin Oberleitner: Montags von 8 bis 9 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung ( ) Referentin Marlene Kranebitter Zingerle: Dienstags von 7.30 bis 9 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung ( ) Referent Franz Gruber: Dienstags von 10 bis 11 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung ( ) Referent Franz Zingerle: Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 18 bis 19 Uhr im Kulturhaus (Bibliothek) in Vals sowie nach telefonischer Vereinbarung ( ) Referent Dietmar Lamprecht: Jeden zweiten Montag im Monat von 18 bis 19 Uhr im Vereinshaus von Spinges sowie nach telefonischer Vereinbarung ( ) Impressum Eigentümer und Herausgeber: Marktgemeinde Mühlbach Presserechtlich verantwortlich: Willy Vontavon Schriftleitung: Oskar Zingerle Grafik & Layout: Brixmedia GmbH Anzeigenverkauf: Brixmedia GmbH, Brennerstraße 28, Brixen Tel Fax oskar.zingerle@brixmedia.it Druck/Fertigstellung: Europrint, Vahrn Das Mühlbacher Marktblatt erscheint dreimonatlich in einer Auflage von Stück Nächste Ausgabe: Oktober 2010 Werbeannahmeschluss: 15. September 2010 Redaktionsschluss: 7. September 2010 Mitarbeiter dieser Ausgabe: Eva Ploner (ep), Marlene Kranebitter (mk), Franz Zingerle (fz), Oskar Zingerle (oz) (Fast) alles neu seit dem Mai Mit den Gemeinderatswahlen im Mai hat sich in der politischen Landschaft Südtirols einiges geändert so auch in Mühlbach. Mit SVP und Freiheitlichen sind wieder zwei politische Gruppierungen im Gemeinderat vertreten, und mit Christoph Prugger ist ein neuer Mann der erste Bürger unserer Marktgemeinde. Mit Antritt seiner Pension wird er der erste Vollzeit-Bürgermeister in der Geschichte Mühlbachs sein. In seinem Rucksack hat Prugger eine Menge neuer Ideen und Impulse, an deren Umsetzung bereits tatkräftig gearbeitet wird, beispielsweise mit der Einführung von ortsübergreifenden Ressorts, die an die Ausschussmitglieder verteilt wurden. Eine genaue Übersicht, wer ab sofort wofür zuständig ist, lesen Sie auf den Seiten 7, 8 und 9. Noch nie waren im Mühlbacher Gemeinderat so viele Frauen vertreten wie in dieser Amtsperiode, nämlich fünf. Ob ein Zusammenhang dieses Ergebnisses mit unserem Aufruf Mehr Frauen in die Politik! aus der letzten Marktblatt-Ausgabe besteht, wird freilich nie festgestellt werden können. Wenn es aber so wäre, würden wir uns umso mehr freuen, als dass es ein Beweis dafür ist, wie gerne unsere Zeitschrift von den Bürgerinnen und Bürgern gelesen wird. Außerdem in dieser Ausgabe finden Sie einen Bericht mit Informationen zum Thema Ensembleschutz. Sie erfahren, worum es dabei genau geht, wozu diese Maßnahme gut ist, und dass das Ungeheuer Ensembleschutz gar nicht so ungeheuerlich ist, wie es oft dargestellt wird. 3

4 Kirchenfeste Erstkommunion 2010 Mühlbach 1. Reihe: Lea Weithaler, Julia Bachmann, Eva Daporta, Silvie Hofer 2. Reihe: Elischa Salchner, Julian Summerer, Jakob Mutschlechner 3. Reihe: Noah Fischer Oberhofer, Johannes Gasser, Raphael Schieder, Michael Pezzei Vals Daria Zingerle, Theresia Fischnaller, Nadine Oberhofer, Viktoria Mair Fotostudio Lamp Foto: Egon Daporta Spinges Martina Mair, Annalena Senoner, Max Kröll, Anna Schönegger, Tobias Rogen, Tamara Köck, Jana Lamprecht Meransen 1. Reihe: Elias Peintner, Philipp Oberhofer, Sophie Gruber, Michaela Untersteiner, Dennis Mair, Dominik Mair 2. Reihe: Moritz Oberhofer, Laura Hofer-Grünfelder, Valentina Kofler, Hannes Mair 4 Ausgabe 02 Juli 2010

5 Thema Keine Angst vor dem Ensembleschutz In seiner Sitzung vom 1. März hat der Gemeinderat schützenswerte Ensembles in der Gemeinde definiert. Bei den Bürgern herrscht nach wie vor eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf dieses urbanistische Instrument, obwohl die Gemeinde im Vorfeld versucht hat, möglichst umfassend zu informieren. Der Ensembleschutz gibt zwar gewisse Richtlinien vor, unterscheidet sich aber deutlich vom streng restriktiven Charakter des Denkmalschutzes. Der Kirchplatz von Mühlbach gilt als einer der schönsten im Lande. Der Gemeinderat erachtete dieses besondere Ensemble als erhaltenswert. Foto: Oskar Zingerle Würde das Instrument des Ensembleschutzes heute noch einmal eingeführt, würde man vielleicht einen anderen Namen dafür suchen: Die Namensähnlichkeit mit dem gefürchteten Denkmalschutz hat wohl auch zu viel Skepsis vonseiten der Bevölkerung geführt. Doch was ist der Ensembleschutz überhaupt, und welche Folgen bringt er mit sich? Ensembles sind per Definition keine Einzelobjekte, sondern stellen ein Zusammenspiel von mehreren Objekten ( Gesamtanlagen ) dar, die die Geschichte und die Beziehung von Mensch und Natur widerspiegeln und durch ihre Eigenart zur lokalen und regionalen Identität beitragen. Diese Gesamtanlagen können Straßen, Plätze und Ortsbilder sowie Parkanlagen samt Gebäuden sein, einschließlich Pflanzen, Frei- und Wasserflächen, an deren Erhaltung aus wissenschaftlichen, künstlerischen oder heimatgeschichtlichen Gründen ein besonderes öffentliches Interesse besteht. Warum Ensembleschutz? Landschaften und Dörfer verändern sich ständig und oft sehr schnell. Dabei besteht die Gefahr der Vereinheitlichung, und damit der Verlust der Vielfalt. Das kulturelle Erbe ist besonders durch menschliche Eingriffe gefährdet. Hierzu zählen beispielsweise Immobilienspekulationen oder unüberlegte Anpassungen an den Massentourismus, welche die Individualität und jeweilige Identität der Orte zerstören. Maßnahmen für den Erhalt und für eine kreative Weiterentwicklung der Ortsbilder, bei denen deren Unverwechselbarkeit und Eigenheit gewahrt bleiben, sind also dringend notwendig. Der Ensembleschutz ist eine Strategie der Raumentwicklung, die beitragen kann, diesen Gefahren entgegenzutreten. Für die Ensembles sind individuell angepasste Maßnahmen erforderlich, die offen für neue Entwicklungen sind und zur Schaffung beziehungsweise Wiederherstellung attraktiver Orte beitragen. Unterschiedliche Schutzinstrumente Im Gegensatz zum Denkmal- und Landschaftsschutz wird der Ensembleschutz von der Gemeinde initiiert und umgesetzt. Viele Gemeinden besitzen kulturell wertvolle, aber nicht geschützte Bauten und Anlagen. Durch den Ensembleschutz haben die Gemeinden nun die Möglichkeit, aber auch die damit verbundene Verantwortung, selbst jene Objekte zu schützen, die für ihr Selbstverständnis wichtig sind und ihre Dorf- und 5

6 Thema Landschaftsidentität bestimmen. Obwohl es beim Ensembleschutz inhaltlich zu Überschneidungen mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz kommen kann, gibt es doch große Unterschiede zwischen diesen beiden Schutzinstrumenten: Vom Landschaftsschutz grenzt sich der Ensembleschutz vor allem durch das Vorhandensein von Elementen ab, die von Menschenhand geschaffen wurden. Der Unterschied zum Denkmalschutz besteht vor allem darin, dass für diesen das Vorhandensein kunsthistorisch wertvoller Elemente für eine Unterschutzstellung ausschlaggebend ist und man meist nicht nur die Fassade, sondern auch das Innere eines Gebäudes - wie zum Beispiel Gewölbe oder Malereien - bewahren will. Der Ensembleschutz richtet das Augenmerk nur auf das äußere Erscheinungsbild einer Anlage, wobei auch der affektive Wert der Objekte eine Rolle spielen kann: Dies bedeutet, dass es sich bei Ensembles in der Regel um mehrere miteinander in Beziehung stehende Objekte oder um eine Verbindung von architektonischen Elementen mit Elementen der Natur- oder Kulturlandschaft handelt. Richtlinien im Falle eines Umbaus Entgegen der weit verbreiteten Befürchtung will der Ensembleschutz die wirtschaftliche Nutzung nicht einschränken und ebenso wenig ist er mit einem absoluten Bauverbot verbunden. Beim Ensembleschutz geht es vor allem darum, jene Elemente herauszufiltern, die das Ensemble bestimmen und charakterisieren und für diese geeignete Bewahrungs- und Schutzmaßnahmen definieren. Für den Rest des Ensembles müssen Richtlinien erstellt werden, wie im Falle eines Um- beziehungsweise Weiterbaus vorgegangen werden kann, um einerseits die Charakteristik des Ensembles nicht zu zerstören, andererseits aber den Besitzern Erweiterungs- und Umbaumöglichkeiten weitgehend zu erhalten. Es gibt keine generellen Schutzbestimmungen für alle Ensembles zusammen. Für jedes Ensemble muss einzeln festgelegt werden, was verändert werden darf und was nicht und das ist ein großer Vorteil. Durch maßgeschneiderte Regeln werden gezielt jene Elemente und Merkmale geschützt, die wertvoll sind, während man bei weniger wichtigen Teilen oder Merkmalen eine Änderung erlauben kann. Der Ensembleschutz ist also keine statische, rein konservierende Schutzmaßnahme, sondern erlaubt fast immer ein Weiterbauen und Weiterentwickeln der Landschaft. Indem der Ensembleschutz aber Vorgaben für zukünftige Eingriffe definiert, wirkt er der Gefahr des Identitätsverlustes und der Vereinheitlichung entgegen. Ein gut ausgearbeiteter Ensembleschutzplan bringt sowohl den Bauherren als auch den Gemeinden Vorteile. Die Bauherren wissen, welche Charakteristika des Ensembles auch für die Allgemeinheit wertvoll sind, worauf bei Umbauten zu achten ist und auf welche Aspekte bei der Projektgenehmigung besonders geachtet wird. Insgesamt trägt der Ensembleschutz also dazu bei, die jeweilige örtliche Identität und das kulturelle Erbe für zukünftige Generationen zu erhalten. In seiner zweiten Sitzung hat der Gemeinderat die Behandlung von Rekursen betreffend den Ensembleschutz auf September vertagt, wo dann auch Fachleute noch einmal ausführlich zum Thema informieren werden. Mit den Rekurswerbern werden Einzelgespräche geführt. oz Wir fördern Land und Leute. Raiffeisenkasse Vintl 6 Ausgabe 02 Juli 2010

7 Gemeinderat Neue Regierungsmannschaft Der neue Bürgermeister der Marktgemeinde Mühlbach für die nächsten fünf Jahre heißt Christoph Prugger. Nach seinem Wahlerfolg am 16. Mai war seine erste Aufgabe die Bildung eines Gemeindeausschusses, den er bei der Gemeinderatssitzung am 1. Juni präsentierte. Als ältestes Mitglied eröffnete Peter Franz Pertinger die Gemeinderatssitzung mit einer Gedenkminute für den verstorbenen Altlandeshauptmann Silvius Magnago. Nachdem der Gemeinderat die Wählbarkeit des Bürgermeisters und der Ratsmitglieder festgestellt und eventuelle Unvereinbarkeiten ausgeschlossen hat, leistete Bürgermeister Christoph Prugger folgenden Amtseid: Ich schwöre, die Verfassung, das Sonderstatut, die Staatsgesetze, die Gesetze der Region Trentino-Südtirol und der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, getreu zu befolgen und mein Amt ausschließlich zum Wohle der Gemeinschaft auszuüben. Für den Ausschuss nominierte der Bürgermeister folgende Personen: Marlene Kranebitter, Kathrin Oberleitner, Franz Gruber, Franz Zingerle und Dietmar Lamprecht (kooptiert). Die Freiheitliche Fraktion zog sich nach Bekanntgabe der Namen für eine kurze Beratung zurück. Nachdem die Sitzung wieder aufgenommen wurde, beanstandete Ratsmitglied Egon Daporta, dass er ohne die Nennung von Gründen nicht in den Ausschuss aufgenommen worden sei. Mit 464 Stimmen habe er das Recht dazu, so Daporta, und er sehe in seinem Ausschluss den Wählerwillen missachtet. Christoph Prugger erklärte, der SVP-Koordinierungsausschuss habe bereits im Herbst vereinbart, dass für einen nicht gewählten Bürgermeisterkandidaten lediglich die Stimmen seiner stärksten Wahlsektion herangezogen würden, im Falle von Egon Daporta 198 Stimmen. Gisella Mair Gatterer bemängelte, dass es anlässlich der Regierungsbildung kein gemeinsames Gespräch mit den infrage kommenden Ratsmitgliedern gegeben habe, sondern lediglich Einzelgespräche. Schlussendlich Der neue Ausschuss: v.l.n.r. Franz Zingerle, Marlene Kranebitter Zingerle, Christoph Prugger, Dietmar Lamprecht, Kathrin Oberleitner, Franz Gruber und Sekretär Arnold Unterkircher Foto: oz genehmigte der Rat mit 13 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme (Egon Daporta) und einer Enthaltung (Gisella Mair Gatterer) den neuen Ausschuss. Die neuen Gemeindereferenten und ihre Zuständigkeitsbereiche: Bürgermeister Christoph PRUGGER 44Institutionelle Angelegenheiten, Aufgaben als Oberhaupt der Verwaltung und als Vertreter des Staates, welche nicht ausdrücklich den Gemeindereferenten/ Beamten übertragen sind 44Vertretung der Gemeinde in den übergeordneten Gremien und nach Außen 44Wirtschaft (Tourismus, Handwerk/Industrie, Handel, Dienstleistungen, Landund Forstwirtschaft) 44Koordination der Tätigkeit der Referenten 44Haushalt und Finanzen, Vermögen, Steuern/Tarife/Gebühren, Gemeindeämter 44Zivilschutz und Feuerwehren, Öffentliche Sicherheit und Gesundheitswesen 44Natur-und Umweltschutz 44Urbanistik und Raumordnung; privates Bauwesen 44Neubau des übergemeindlichen Altenund Pflegeheimes 44Leitung bzw. Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Aufwertung Marktl, Energie, Migration 44Leitung der Arbeitsgruppe Skigebiete und Tourismus 44Abwasserkonzessionen 44Elektrizitätswerke 44Senioren 44Herz-Jesu-Institut 44Gemeindepartnerschaft 44Öffentlichkeitsarbeit 7

8 Gemeinderat Marlene KRANEBITTER 44Erstansprechreferentin der Bevölkerung des Hauptortes 44Ortspflege (Instandhaltung und Pflege der Straßen, Plätze, Gehsteige/Spazierwege/Wanderwege, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Ortsbild) 44Abwasser, Trinkwasser, Beleuchtung, Schneeräumung 44Kultur und Bildung auf Gemeindeebene 44Graf-Meinhard-Haus und Vereinshaus (Alte Schule) 44Schwimmbad 44Kirche und Friedhof 44Mobilität (Bahnhof, Bahn, Bus, Straßen) 44Konventionierte Gemeindepolizei 44Märkte, Veranstaltungen und Lizenzen, auf Gemeindeebene 44Zusammenarbeit in allen örtlichen Belangen, die anderen Referenten zugeteilt worden sind 44Mitarbeit Öffentlichkeitsarbeit für die Gemeinde Franz GRUBER 44Erstansprechreferent der Bevölkerung von Meransen 44Ortspflege (Instandhaltung und Pflege der Straßen, Plätze, Gehsteige/Spazierwege/Wanderwege, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Ortsbild) 44Abwasser, Trinkwasser, Beleuchtung, Schneeräumung 44Tennishalle 44Vereinshaus 44Hallenbad, Arbeitsgruppe Schwimmbad 44Kirche und Friedhof 44Zusammenarbeit als Mitglied der Arbeitsgruppe Skigebiete und Tourismus 44Öffentliche Arbeiten auf Gemeindeebene 44Zusammenarbeit mit der Fraktionsverwaltung von Meransen 44Zusammenarbeit in allen örtlichen Belangen, die anderen Referenten zugeteilt worden sind Dietmar LAMPRECHT 44Erstansprechreferent der Bevölkerung von Spinges 44Ortspflege (Instandhaltung u. Pflege der Straßen, Plätze, Gehsteige/Gehwege/ Das Wahlergebnis Gültige Stimmzettel ,5% Ungültige Stimmzettel 139 7,5% davon: weiße Stimmzettel 34 1,8% Insgesamt ausgezählte Stimmzettel % Listen Stimmen % Sitze SVP Mühlbach ,7% 4 Die Freiheitlichen ,0% 4 SVP Meransen ,5% 4 SVP Vals ,0% 2 SVP Spinges 148 8,7% 1 SVP Mühlbach Kandidat gewählt als 2010 Bürgermeister/-in Gemeinderat Christoph Prugger Bürgermeister Egon Daporta Gemeinderat Wolfgang Pertinger Gemeinderat Marlene Kranebitter Gemeinderat Gebhard Lanz Wilhelm Gasser Armin Mair Johann Brugger Sophie Biamino Josef Unterkircher Rudolf Steger Die Freiheitlichen Kandidat gewählt als 2010 Bürgermeister/-in Gemeinderat Peter Franz Pertinger Gemeinderat Georg Vaja Gemeinderat Andreas Erschbaumer Gemeinderat Günther Zingerle Gemeinderat Daniel Gruber Tamara Oberhofer Jessica Senoner Peter Oberhofer Matthias Bergmeister Otto Oberhofer Christof Aschbacher Daniel Mair Monika Fischnaller Ivan Cimadom Hartmann Plank Valentin Mitterrutzner Ausgabe 02 Juli 2010

9 Gemeinderat SVP Spinges Kandidat gewählt als 2010 Bürgermeister/-in Gemeinderat Dietmar Lamprecht Gemeinderat Helga Oberhuber Helmut Markart Leonhard Lamprecht Hermes Vigna Norbert Mair Richard Oberhuber Rosa Gamper Hubert Mair SVP Vals Kandidat gewählt als 2010 Bürgermeister/-in Gemeinderat Franz Zingerle Gemeinderat Gisella Mair Gemeinderat Andreas Zingerle Martina Fischnaller Elisa Mair Helmuth Fischnaller SVP Meransen Kandidat gewählt als 2010 Bürgermeister/-in Gemeinderat Franz Gruber Gemeinderat Kathrin Oberleitner Gemeinderat Christina Fischnaller Gemeinderat Agnes Rieder Gemeinderat Albert Weissteiner Dietmar Gruber Pius Untersteiner Heinrich Rieder Matthias Hofer-Grünfelder Egon Lanthaler Andreas Peintner Sonja Hackhofer Wanderwege, Radwege, Bepflanzung und Blumen, Grünflächen, Ortsbild) 44Abwasser, Trinkwasser, Beleuchtung, Schneeräumung 44Vereinshaus 44Kirche und Friedhof 44Zusammenarbeit mit der Fraktionsverwaltung von Spinges 44Zusammenarbeit in allen örtlichen Belangen, die anderen Referenten zugeteilt worden sind Franz ZINGERLE 44Erstansprechreferent der Bevölkerung von Vals 44Ortspflege (Instandhaltung und Pflege der Straßen, Plätze, Gehsteige/Spazierwege/ Wanderwege, Blumen, Radwege, Bepflanzung/Blumen, Grünflächen, Ortsbild) 44Abwasser, Trinkwasser, Beleuchtung Schneeräumung 44Tennishalle 44Kirche und Friedhof 44Vereinshaus und Kulturhaus 44Zusammenarbeit als Mitglied der Gruppe Skigebiete und Tourismus 44Zusammenarbeit in allen örtlichen Belangen, die anderen Referenten zugeteilt worden sind 44Zusammenarbeit mit der Fraktionsverwaltung Vals 44Müllbewirtschaftung, auf Gemeindeebene Vizebürgermeisterin Kathrin OBERLEITNER 44Vertretung des Bürgermeisters bei Verhinderung oder Abwesenheit 44Schulwesen der gesamten Gemeinde (Mittelschule, Grundschulen, Kindergärten, Musikkurse, Bibliotheken, Ausspeisungen) 44Sport der gesamten Gemeinde (Sportanlagen, Sportvereine, Freizeittätigkeiten) 44Familie 44Kinder- und Jugend, Jungbürgerfeiern, Jugendlokale und Kinderspielplätze 44Sozialwesen 44Zusammenarbeit in allen örtlichen Belangen, die anderen Referenten zugeteilt worden sind 9

10 Baukonzessionen Gesuchsteller Hotel Valserhof, Vals Englbert Lamprecht, Spinges Karl Graf, Brixen Joseph Messner, Vals MIPAP KG, Mühlbach Hotel Rogen, Spinges Martin Egger, Mühlbach Herbert Neumair, Mühlbach Josef Fischnaller, Meransen Walter Lamprecht, Spinges Simone Francesca Piera Ruffino, Amsterdam Josef Fischnaller, Meransen Johann Stolz, Vals Agnes Mair, Spinges Martin Fischnaller, Vals Devid Luzi, Mühlbach Norbert Mair, Spinges Martin Egger, Mühlbach Markus Peintner, Meransen Hermann Rieder, Meransen Bauvorhaben Qualitative und quantitative Erweiterung des Hotel Valserhof 2. Vorlage Abbruch und Wiederaufbau mit Erweiterung der Säge am Parleiterhof für Ausübung von Zu- und Nebenerwerb 2. Vorlage Durchführung von Bodenverbesserungsmaßnahmen Errichtung eines Waldweges Energetische Sanierung mit Erweiterung des Wohnhauses Errichtung einer netzgebundenen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Wirtschaftsgebäudes des Walserhofes Errichtung einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage Errichtung eines Wintergartens Energetische Sanierung mit Erweiterung des Wohnhauses Projekt zur Errichtung einer Güllegrube, einer offenen Überdachung und eines Fahrsilos Varianteprojekt zur Errichtung der Wohnanlage Zone Straßhof Mühlbach Errichtung einer Veranda sowie interne Änderungen Mat. A Vorlage Errichtung einer Überdachung für Hackschnitzel und Brennholz Errichtung einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage Erweiterung des Wohngebäudes Vergrößerung des Balkons im Dachgeschoss Vergrößerung des Autoabstellplatzes Errichtung eines Fahrsilos Varianteprojekt zum Teilabbruch, Neubau und Sanierung Huberhof Errichtung von überdachten Autoabstellplätzen, Gestaltung des Eingangsbereiches am Hauptgebäude und der Hofzufahrt am Eignerhof Erweiterung Wirtschaftsgebäude und Abbruch und Wiederaufbau Zwischenbau Alfred Papst, Meransen Markus Papst, Meransen Genossenschaft Internationale Jugendherberge, Meransen Johann Weger, Mühlbach Franz Stubenruss, Meransen Herbert Röden, Mühlbach Franz Peintner, Meransen Walter Lamprecht, Spinges Gemeinde Mühlbach Josef Fischnaller, Meransen Pfarrei zum heiligen Rupert in Spinges Hotel Valserhof, Vals Abbruch und Wiederaufbau des Almgebäudes Sanierung des Wohnhauses mit Aufteilung in zwei Wohnungen Varianteprojekt zum teilweisen Abbruch der alten Talstation-Gitschberg und Errichtung einer Jugendherberge Errichtung einer Photovoltaikanlage Errichtung einer Photovoltaikanlage Errichtung einer Photovoltaikanlage Errichtung einer Photovoltaikanlage Errichtung einer Photovoltaikanlage und interne Umbauarbeiten am Stallgebäude Errichtung einer Ausweichstelle auf dem Fane-Almweg Energetische Sanierung und Erweiterung des Wohnhauses Abbruch und Wiederaufbau eines Heuschuppens Varianteprojekt zur qualitativen und quantitativen Erweiterung des Hotels Valserhof Baulos 2 Im Zeitraum bis ausgestellte Baukonzessionen 10 Ausgabe 02 Juli 2010

11 Gemeindeaussschuss Ida Neumair, Mühlbach, Christina Neumair, Neumarkt Anna Weger, Christian Zingerle, Matthias Zingerle, Vals Ferdinand Seppi, Mühlbach Albrecht Peer, Mühlbach Stefan Gasser, Schabs Oswald Lechner, Meransen Hotel Edelweiss, Meransen Oswald Rogen, Spinges Hansjörg Senoner, Spinges RK Leasing 2 Ges.m.g.H., Bozen Norbert Mair, Spinges Karl Lechner, Meransen Gemeinde Mühlbach Wilfried Plank, Spinges Karl Unterkircher, Mühlbach Schließung der überdachten Terrasse Varianteprojekt zur Errichtung einer zweiten Wohnung im Ober- und Dachgeschoss und Errichtung eines Wintergartens Errichtung einer Photovoltaikanlage Varianteprojekt zur Wiedergewinnung bestehender Bausubstanz durch Abbruch und Wiederaufbau Außengestaltung Varianteprojekt zum Wiederaufbau des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes Obereggerhof Errichtung eines Holz- und Hackschnitzellagers Erweiterung des Wohnhauses Errichtung einer zweiten Wohnung und eines Wintergartens Varianteprojekt zur qualitativen und quantitativen Verbesserung und Erweiterung des Gastbetriebes Hotel Edelweiss Variantenprojekt zur Errichtung einer Überdachung für Hackschnitzel und Brennholz Varianteprojekt zur qualitativen Erweiterung des Gastbetriebes Hotel Senoner - Errichtung einer Tiefgarage Umwidmung eines Geschäftes in Büro (m.a.3) Errichtung einer Photovoltaikanlage Bau einer Überdachung am Felderhof Umbau und Erweiterung des Schulzentrums Schulmensa im Graf Meinhard -Haus und Zusatzprojekt für den Abbruch und Wiederaufbau der Zufahrt Errichtung einer Photovoltaikanlage Varianteprojekt zum Wiederaufbau des abgebrannten Wohn- und Wirtschaftsgebäudes am Brunnerhof Aus dem Gemeindeausschuss Beschlüsse vom 17. November 2009 bis 9. Februar 2010 Schulen und Kindergärten 44Das Ausführungsprojekt des Architekten Josef Rieder für den Umbau und die Erweiterung des Kindergartens, der Schulausspeisung und des Schulhofes in Meransen wurde genehmigt. Die geplanten Kosten betragen insgesamt Euro. 44Die Baumeisterarbeiten für die Errichtung der Tiefgarage beim Schulzentrum Mühlbach wurden abgerechnet; der Gesamtbetrag beläuft sich auf Euro. Schulmensa Mühlbach 44Das überarbeitete Ausführungsprojekt samt den Fachplänen (statische Berechnung, Elektroanlage, thermosanitäre Anlagen, Sicherheitsplan), erstellt vom Architekten Uwe Bacher aus Feldthurns, wurde genehmigt. Die Gesamtkosten sind ,59 Euro. Eine Finanzierung von Euro aus dem Rotationsfond für Investitionen wurde angenommen mit der Verpflichtung, die nächsten 20 Jahre jährlich Euro zurückzuzahlen. Soziales 44 Die Kinderfreunde Südtirol bieten wiederum eine Sommerbetreuung im Kindergarten von Mühlbach an. Dem Verein wird hierfür ein Beitrag von 6,50 Euro pro Kind und Tag gewährt. 11

12 Gemeindeaussschuss Zivilschutz 44Für den Umbau der Feuerwehrkaserne Mühlbach erging ein Zusatzauftrag an die Pfeifer Planung GmbH betreffend die Ausführungsplanung. Die zusätzlichen Honorarkosten betragen Euro. Verbindungsstraße Mühlbach-Spinges 44Für die Ausarbeitung eines geologischen Gutachtens erhielten die Geologen Jesacher & Pallua aus Bruneck den Auftrag zum Betrag von Euro. 44Für die Errichtung einer Fahrspur für Einbahnverkehr erhielt die Firma Vaja den Auftrag zum Betrag von Euro. Straßen, Wege, Plätze 44Auftragserteilung an die Firma Mur für die Einschotterung des Verbindungsweges zwischen der Wohnbauzone Leiten und Sandbichl zum Preis von 660 Euro. 44Zwecks Asphaltierung von Gemeindestraßen in Vals erhielt Geometer Franco Dal Molin aus Vahrn den Auftrag zur Planung, Bauleitung und Abrechnung. Die Honorarkosten betragen Euro. 44Die Wasserleitung bei der Parkgarage am Seilbahnplatz in Meransen musste repariert werden. Die Ausgaben belaufen sich auf 840 Euro. 44Genehmigung des Projektes für die Gestaltung des Schulhofes in Mühlbach, ausgearbeitet vom Architekten Josef Rieder mit einem Kostenvoranschlag in der Höhe von rund Euro. 44Auftrag zur Durchführung von Reparaturarbeiten auf der Zufahrt und auf dem Platz des Schul- und Kulturzentrums Meransen. Die Kosten betragen Euro. Auftrag zur Durchführung von Schlosserarbeiten am Spielplatz beim Schulzentrum in Vals mit Kosten in der Höhe von Euro. Beim Kulturhaus musste die Treppe repariert werden; die Ausgaben belaufen sich auf Euro. 44An der Außenfassade des Rathauses wurde eine Wandleuchte zum Preis von Euro angebracht. 44Das Projekt für die Fertigstellung des Verbindungsweges Stöcklvaterweg- Erweiterungszone Straßhof wurde genehmigt. Den Auftrag erhielt die Firma Auer Erich aus Brixen zum Betrag von Euro. Beiträge und Zuweisungen Begünstigter Zweck Betrag Verein Mühlbacher Klause Führungsbeitrag E Amateursportverein Vals Gemeindeskirennen E Verein Galerie 90 Ausstellungen E Viehversicherungsverein Meransen Beitrag für Schadensdeckungen E Freiwillige Feuerwehr Mühlbach Laufende Ausgaben E Freiwillige Feuerwehr Vals Laufende Ausgaben E Freiwillige Feuerwehr Mühlbach Ankauf von Helmen E Spielgemeinschaft Mühlbach/Vals Unterstützung der laufenden Tätigkeit E Freiwillige Feuerwehr Spinges Unterstützung der laufenden Tätigkeit E Pfarrei z. Hl. Helena Mühlbach Instandhaltung Kultusgebäude E Pfarrei z. Hl. Jakobus Meransen Instandhaltung Kultusgebäude E Pfarrei z. Hl. Andras Vals Instandhaltung Kultusgebäude E Pfarrei z. Hl. Rupert Spinges Instandhaltung Kultusgebäude 500 E Gitschberg AG Unatantum E 44Öffentliche Straßen und Plätze in Vals werden in den Sommermonaten von der Jochtal AG instand gehalten. Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten mit Euro. 44Die Firma TAUBAU wurde mit der Pflasterung und Asphaltierung des Dorfplatzes von Vals beauftragt. Die Kosten betragen Euro. Infrastrukturen 44Der Hauptsammler der Kanalisierung vom Badwirt bis zum Koara muss saniert bzw. neu gebaut werden. Die entsprechende Generalplanung wurde an das BWB Ingenieurbüro aus Brixen zum Preis von Euro vergeben. 44Bezüglich Erweiterung der Löschwasserleitung im Bereich Pension Frieda in Meransen wurden Ausgaben in der Höhe von Euro zugunsten der Trinkwasserinteressentschaft Großberg genehmigt. 44Vergütung für Reparaturarbeiten nach der Verstopfung des Hauptsammlers der Kanalisierung beim Widum in Meransen in der Höhe von Euro an die Pfarrei zum Heiligen Jakobus. Öffentlicher Nahverkehr 44Für die Linienbushaltestellen in Mühlbach wurden Fundamentplatten für den Unterbau der Fahrgastunterstände zum Betrag von Euro angekauft. Öffentliche Einrichtungen 44Die Kosten für die Reparatur der Hausmeisterwohnungsterrasse des Graf- Meinhard-Hauses werden teilweise bis zu einem Höchstbetrag von Euro übernommen. 44Betreffend die Umwidmung der Tennishalle in Vals in einen Family-Activity- Parc wurde die Generalplanung an den Architekten Ralf Dejaco vergeben. Die Planungskosten sind Euro. 12 Ausgabe 02 Juli 2010

13 Gemeindeaussschuss 44Für das Schwimmbad in Mühlbach wurde ein Putzroboter zum Betrag von Euro angekauft. Der Führungsgesellschaft des Alpinpools wurde ein Betriebskostenzuschuss in der Höhe von Euro gewährt. Müllsammlung 44Auftrag zur Eichung der Waage beim Recyclinghof in Mühlbach zum Preis von 760 Euro. 44Das Eingangstor des Recyclinghofes in Vals wurde auf Automatik nachgerüstet. Die Ausgaben belaufen sich auf Euro. 44Die Baumeisterarbeiten für die Errichtung des Recyclinghofes in Spinges wurden zum Betrag von Euro abgerechnet. Energie 44Beim E-Werk Finkhof musste der Visualisierungs-PC ausgetauscht werden. Die Kosten betragen Euro. 44Zwecks Installation einer Photovoltaikanlage an der Tennis- und Mehrzweckhalle in Meransen wurde eine Konzeptstudie genehmigt und ein Wettbewerb ausgeschrieben. Der Ausschreibungsbetrag ist Euro. Unwetterschäden 44In Spinges behob die Firma Vaja Schäden des Unwetters Die Ausgaben dafür betragen Euro. Übergemeindliches 44Die Abrechnung der Bezirksgemeinschaft Eisacktal für die Müllsammlung und -beseitigung im Jahr 2009 zum Betrag von ,24 wurde genehmigt, ebenso der Kostenvoranschlag für die Beteiligung an den Ausgaben für das Jahr 2010 in der Höhe von ,47 Euro. 44Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten zur Führung des öffentlichen Schlachthofes in Brixen. Für das Jahr 2010 wurde ein Beitrag in der Höhe von 2.541,93 Euro überwiesen. Als Investitionsbeitrag wird der Bezirksgemeinschaft Eisacktal 1.649,43 Euro ausgezahlt. 44Für den Hauspflegedienst im Jahr 2009 bezahlt die Gemeinde den Betrag von Euro an die Bezirksgemeinschaft Eisacktal, Euro für die Führung des Obdachlosenasyls. Sonstiges 44Darlehen der zusätzlichen Quoten bei der SELFIN GmbH und der erfolgten Zeichnung eines zusätzlichen Aktienpaketes der SEL AG: Vorzeitige Teiltilgung von Euro; der genannte Betrag wird als Einzahlung in das Konto für zukünftige Kapitalaufstockung der SELFIN überwiesen. Dadurch wird die gegenwärtige Restschuld von ,05 Euro auf ,05 Euro reduziert. 44Der Firma VAJA wurde für die Dauer von fünf Jahren ein Lagerplatz in der Größe von 200 Quadratmetern gegen eine jährliche Entschädigung von jährlich 500 Euro überlassen. Sportliches Mühlbach Kürzlich haben die Volksbank und der Sportverein ASV Mühlbach ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Sponsoring für die nächsten drei Jahre verlängert. Vereinspräsidentin Marlene Volgger Lanz und die Volksbank-Filialleiter von Kiens und Mühlbach, Martin Huber und Wolfgang Duregger, unterzeichneten die Vereinbarung. Der ASV Mühlbach ist mit seinen sechs Sektionen und 172 Mitgliedern eine fixe Größe in dem Pustertaler Dorf. Von klassischen Sportarten wie Fußball und Laufen bis hin zu Eisstockschießen und Straßenbob ist für die ganze Bevölkerung etwas dabei. Der Verein legt stets Wert auf Familienfreundlichkeit und bietet kostengünstige Kurse und Veranstaltungen an. Im Bild von links nach rechts: Martin Huber (Leiter der Volksbank- Hauptfiliale Kiens), die Präsidentin des ASV Mühlbach Marlene Volgger Lanz sowie Wolfgang Duregger (Leiter der Filiale Mühlbach). 13

14 Standpunkte Gehen wir s an! Als bisherige Regierungsverantwortliche hat die SVP vor den Wahlen in allen Ortschaften unserer Marktgemeinde der Wählerschaft ein Programm vorgeschlagen, das zur Gänze im gegenständlichen Verwaltungsprogramm wiedergegeben wird. Was vor der Wahl versprochen wird, muss auch nach der Wahl gelten. Christoph Prugger, Bürgermeister Foto: oz Das Programm ist anspruchsvoll, soll als Leitlinie für die Arbeit der nächsten Amtsperiode und, wenn erforderlich, darüber hinaus gelten. Es soll möglichst nur dort korrigiert werden, wo es mit geänderten Rahmenbedingungen in Widerspruch steht oder späteren Erkenntnissen Rechnung tragen muss. Solche Rahmenbedingungen können zum Beispiel die beinahe katastrophale Finanzlage des Staates sein, der immer stärker auf Südtirol negativ sich auswirkende staatliche Reformprozess des Föderalismus, die Reform des Gemeindefinanzgesetzes, die Notwendigkeit, auf allen Ebenen drastisch zu sparen und die Steuerlast der Familien und Betriebe nicht mehr zu erhöhen und mittelfristig zu senken. Es scheint nach so vielen fetten Jahren an öffentlicher Ausgabenpolitik ein Gebot der Zeit zu werden, rasch mit dem Sparen zu beginnen; also voller Einsatz für das Notwenige und wirtschaftlich, sozial, kulturell und umweltmäßig Nachhaltige, jedoch Vermeidung von jedem Luxus. Dies bedeutet, dass wir künftig auch als Verwalter zu verschiedenen Forderungen öfters Nein sagen müssen. Es gilt auch, einige Herausforderungen konsequent anzunehmen wie die dringende Errichtung des Alten- und Pflegeheimes, die Gewährleistung des Fortbestandes und die erforderliche Anpassung der Schwimmbäder, die Schaffung von Garagenplätzen in Mühlbach und die Unterstützung im Rahmen eines Gesamtfinanzierungskonzeptes der fusionierten Skigebiete unter verbindlicher Beteiligung aller interessierten Akteure sowie der Belebung des Marktls. Eine weitere die Zukunft bestimmende Maßnahme wird der Gefahrenzonenplan sein, für den es das richtige Maß zu treffen gilt. Wir werden uns auch den Themen wie nachhaltige Sicherung zukunftsträchtiger Energieversorgung stellen und die Bürgerinnen und Bürger darüber informieren. Die Neuvergabe der Wasserkonzessionen bietet neben schwierigen Thematiken auch Opportunitäten, die es zuerst in Verhandlung mit den anderen Gemeinden und nachher in der Umsetzung der damit verbundenen Umweltmaßnahmen bestmöglich zu nutzen gilt. Kein Luxus ist unser Versprechen; sowohl als Verwalter und Gemeinderäte als auch als Angestellte der Gemeinde freundlich, hilfsbereit und dialogbereit zu sein. Heimat schaffen heißt auch, dass wir uns anstrengen müssen, durch verschiedene Maßnahmen ein Umfeld zu schaffen, in dem die Bürgerinnen und Bürger sich wohlfühlen und die Jugend vertrauensvoll in die Zukunft sieht. Künftig sollen nicht mehr regelmäßige Bürgerversammlungen stattfinden, sondern punktuelle Treffen mit der an einem Thema interessierten Bürgerschaft. Davon unbeschadet bleibt weiterhin unter anderem die Sachinformation im Marktblatt der Gemeinde. Als Bürgermeister habe ich mir vorgenommen, mit allen Vorständen der Vereine und Verbände zusammen zu treten, um die handelnden Personen und deren Aufgaben und Probleme besser kennen zu lernen. Ähnlich werde ich mit den Migranten verfahren. Diese zu ignorieren wäre das Einfachste, rächt sich aber in Zukunft 14 Ausgabe 02 Juli 2010

15 Standpunkte Programm sicher und wäre absolut verantwortungslos. Das bisher in diesem Bereich von der Schule Geleistete soll hier ausdrücklich lobend hervorgehoben werden. Als Volksvertreter sind wir dem Allgemeininteresse, dem Ausgleich der Interessen verpflichtet. Deshalb der Appell an alle, sich in den Dienst der gesamten Bevölkerung und aller Interessensfelder zu stellen und in den Überlegungen und Vorschlägen auch das Gesamte einzubeziehen. Wir müssen uns anstrengen, uns bestmöglich den Herausforderungen der Zeit zu stellen, vorausdenken, um unserer Gemeinde insgesamt, den einzelnen Ortschaften und deren Bevölkerung gute Rahmenbedingungen zu gewährleisten, damit sich das Wirtschaften rechnen kann und Arbeitsplätze gesichert werden können. Ich möchte hier ausdrücklich festhalten, dass in einem Gespräch zwischen dem Bürgermeister und dem Sprecher der Fraktion der Freiheitlichen Partei eine konstruktive Besprechung des nachstehenden Programms erfolgt ist, das im Wesentlichen auch von ihr voll mitgetragen wird. Wenn dem so ist, ist nach meinem Dafürhalten folgerichtig, dass auch die Mehrheit im Gemeinderat für konstruktive Vorschläge und Ideen der politischen Minderheit offen sein muss. Ich persönlich werde mich in vertretbarem Rahmen darum bemühen. Ich bin mir bewusst, dass diese programmatische Erklärung nur unvollständig sein kann, sie enthält aber wesentliche Aussagen, die, wenn sie im Genehmigungsbeschluss ihren Niederschlag finden, für uns alle ein gutes Stück Aufgabe und Auftrag bedeuten. Christoph Prugger, Bürgermeister Übergemeindliche und überörtliche Vorhaben 44Sich als Verwalter und Beamte verstärkt in den Dienst der Bürger stellen, hilfs- und dialogbereit sein 44Sparsam, wirksam und nachhaltig verwalten 44Errichtung des Alten- und Pflegeheimes 44Begleitung unserer Wirtschaft in allen Bereichen 44Förderung von Familien, Jugendeinrichtungen, Kultur- und Freizeitangeboten 44Errichtung der Musikschule und des Mehrzweck- bzw. Theatersaales in bescheidenem Rahmen 44Gute Pflege und Gestaltung unserer Dörfer, der Landschaft, der Bau- und Kunstdenkmäler 44Heimat gestalten 44Beratung und Förderung für erneuerbare Energien 44Den Mensch verstärkt in den Mittelpunkt stellen, nicht sein Fahrzeug 44Ausbau und Optimierung der Gehsteige, Geh- und Wanderwege 44Sanierung und Instandhaltung des Kanalisierungsnetzes Ortschaft Mühlbach 44Belebung des Marktls 44Direkte, teils unterirdische Anbindung an den Bahnhof 44Zeitnahe Umsetzung der Überdachungen der Bushaltestellen 44Verbesserung der Zufahrtssituation zum Stöcklvaterweg von der Pustertaler Straße, Bereich Haus Longariva 44Mehr Parkplätze am Seilbahnplatz, teilweise mit Gratisbenutzung 44Ausbau der Spazierwege 44Sanierung des Schwimmbades Mühlbach mit Erweiterung des Angebotes auch für Nichtschwimmer und Jugendeinrichtungen 44Verwirklichung der genehmigten Projekte Schulmensa, Feuerwehrhalle, Schauraum und Überdachung Festplatz 44Ausbau der Forststraße für eine direktere Anbindung von Spinges Dorf an den Hauptort 44Unterstützung der Vereine Ortschaft Meransen 44Den Zusammenschluss der Skigebiete Gitschberg/Jochtal unterstützen 44 Für gepflegte Wanderwege und einladendes Erscheinungsbild des Dorfes sorgen 44Neues Bauland ausweisen 44Das Schwimmbad als wichtige Infrastruktur erhalten 44Bau eines Recyclinghofes 44Die Umbauarbeiten des Kindergartens, die Erweiterung des Ausspeisungsraumes und die Gestaltung des Schulhofes vorantreiben 44Erneuerung und Instandhaltung der Dorfstraße 44Die öffentliche Beleuchtung sanieren 44Bau eines Schießstandes mit Vereinslokal für die Schützen Ortschaft Vals 44Unterstützung des Zusammenschlusses der Skigebiete Gitschberg/Jochtal im Rahmen der Möglichkeiten der Gemeinde sowie Neugestaltung des Jochtalparkplatzes in Zusammenarbeit mit der Jochtal AG 44Umbau der Tennishalle Vals im Hinblick auf die optimale Nutzung für Bevölkerung und Tourismus 44Abschluss der Sanierungsarbeiten beim Haus der Vereine 44Realisierung Gehsteig Kellerhof bis Unteregger, Neuasphaltierung der Sonneckstraße, Pflasterung und Asphaltierung des Kirchplatzes 44Ausbau und Instandhaltung der Wanderwege in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein 44Finanzielle Unterstützung der verschiedenen Vereine Ortschaft Spinges 44Erneuerung und Sanierung von Infrastrukturen wie Straßen und Plätze 44Erneuerung der Trinkwasserleitung 44Ausweisung einer Wohnbauzone 44Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel 44Alternative Energien fördern und einsetzen 44Räume für Chor und Schützen schaffen 15

16 kurz gesagt Vorteilskarte für Familien Vor einigen Wochen hat die Bezirksgemeinschaft Eisacktal den so genannten Familienpass an alle Familien des Bezirkes mit minderjährigen Kindern verschickt. Es handelt sich dabei um eine Vorteilskarte, mit der die Familien in allen teilnehmenden Betrieben vergünstigt oder zu Sonderkonditionen einkaufen können. Mehr als 140 Betriebe konnten als Vorteilsgeber gewonnen werden. Aus unserer Gemeinde beteiligten sich: Alpinpool, Weiße Lilie, Burkia, Zingerle Hütte, Messner Papier, Modezentrum Pallhaus, Pneuscenter, Rentasport und Schuhe Pertinger. Alle weiteren Betriebe aus dem gesamten Bezirk findet man auf der Homepage der Bezirksgemeinschaft unter Der Familienpass soll die Kaufkraft der Familien mit minderjährigen Kindern stärken und die Wirtschaft im Einzugsgebiet fördern, so der Präsident der Bezirksgemeinschaft Arthur Scheidle. oz Manege frei Manege frei hieß es in der letzten Schulwoche an der Grundschule Meransen. Die jungen Artisten, allesamt Schülerinnen und Schüler der Grundschule, begeisterten das Publikum mit wagemutigen Fahrten auf dem Einrad, mit Balanceläufen auf einem Ball und mit atemberaubenden Jonglierkunststücken. Sigrid Federspiel von der Zirkusschule Vintl hatte es auf hervorragende Weise verstanden, die Geschicklichkeit der Kinder ins Rampenlicht zu rücken. oz Vom Kindergarten in den Ziegengarten Kürzlich verbrachten die Kindergartenkinder von Vals einen erlebnisreichen Vormittag in der Hofkäserei Unteregger. Die Kinder durften die Ziegen füttern und streicheln. Sie beobachteten, staunten und stellten viele Fragen. Die Besitzer Richard und Manuel Zingerle zeigten den Kindern den Verarbeitungsweg von der Milch bis zum Käse. Aus dem lehrreichen Besuch in der Hofkäserei reifte die Idee, diese Produkte in den Jauseplan für das kommende Kindergartenjahr aufzunehmen. oz Tickerr Ticker Ticker Betreffend die Änderung von Straßennamen in unserer Gemeinde erinnern wir die Bürger daran, die neue Adresse unbedingt den Versicherungen mitzuteilen, andernfalls kann es im Schadensfall zu Problemen mit den Versicherungen kommen Vom 24. bis 26. September stellen anlässlich des 1. Rodenecker Schaufensters 40 lokale Handwerksbetriebe sich und ihre Produkte vor. 16 Ausgabe 02 Juli 2010

17 kurz gesagt Denksport Taubenproblem im Griff Das vor allem für den historischen Ortskern von Mühlbach lästige Taubenproblem konnte in den vergangenen zwei Jahren maßgeblich gelindert werden. Im Frühjahr 2009 hat der Gemeindearbeiter Markus Lamprecht damit begonnen, Taubenhormonfutter auszubringen. Es handelt sich dabei um Mais ähnlichem Futter, das die Fortpflanzung der Tauben eindämmt, sozusagen eine Art Anti-Baby-Pille. Schätzte man zu Beginn der gezielten Fütterung noch zirka 100 Tauben, so ist die Population mittlerweile um weit mehr als die Hälfte geschrumpft. Der Grund für den Erfolg liegt in der Dreifachwirkung des speziellen Futters. Bei der Generalversammlung der Raiffeisenkasse Vintl wurden der Verwaltungsrat und Aufsichtsrat neu bestellt. Bestätigt wurden der Obmann des Verwaltungsrates Hermann Weissteiner und der Vorsitzende des Aufsichtsrates Hermann Mair. Bestätigt wurden auch die Verwaltungsräte Adolf Rieder, Hubert Engl (beide Terenten), Johann Zingerle, Walter Fischnaller (beide Niedervintl), Hartmann Radmüller (Obervintl), Franz Gruber (Meransen). Neu gewählt wurden die Zum einen dämmt es die Fruchtbarkeit der Taubenweibchen ein, zum zweiten ziehen Tauben angesichts des schwindenden Jungtierbestandes ab und drittens lassen sich aus demselben Grund auch weniger neue Tiere in dem Gebiet nieder. Das Hormonfutter ist übrigens vollkommen unschädlich für Tauben und auch andere Tiere wie Singvögel. Damit das Problem nicht erneut entsteht, wird Privaten übrigens dringend davon abgeraten, Tauben zu füttern auch weil dies für die Tiere nicht das beabsichtigte bessere Leben bewirkt, sondern genau das Gegenteil. oz PR-Info: Vollversammlung Raiffeisenkasse Vintl Verwaltungsräte Franz Stolz (Mühlbach/ Vals/Spinges) und Silvester Weissteiner (Pfunders). Hermann Mair (Vintl) wurde als Präsident des Aufsichtsrates bestätigt, ebenso Anton Gasser (Weitental) als effektiver Aufsichtsrat. Hansjörg Putzer (Terenten) wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt. Als Ersatzaufsichtsräte wurden Georg Engl und Albert Unterkircher (beide Terenten) bestimmt. Der Verwaltungsrat hat Adolf Rieder erneut zum Obmann-Stellvertreter gewählt. Foto: oz Welche drei Stäbchen muss man umlegen, damit das Dreieck nach unten zeigt? Wer glaubt, die richtige Antwort zu kennen, kann sie per an per Post an die Redaktion schicken oder direkt im Gemeindeamt abgeben. Einsendeschluss ist der 10. September Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein im Wert von 20 Euro im Schuhgeschäft Pertinger in Mühlbach. Die Auflösung des Rätsels der März-Ausgabe: = 144. Um auf das richtige Ergebnis der angegebenen Additionen zu kommen, musste man die tatsächliche Summe mit der ersten Ziffer multiplizieren, z. B. (7 + 2) x 7 = 63. Somit ist (9 + 7) x 9 = 144 Die richtige Antwort wurde uns zugesandt von Andrea Lechner, Helena Lechner, Silvester Stoll, Verena Hofer, Angelika Hofer, Erika Rogen, Walter Rastner, Elisabeth Pabst, Emily Obexer, Georg Pabst, Christian Leimegger, Sarah Seppi, Renate Fischnaller, Sonja Oberhofer, Lukas Kofler, Philipp Durnwalder, Lukas Hinterlechner, Karin Kusstatscher, Alex Untersteiner, Brigitta Rogen, Eva Ploner, Valentina Peintner, Margareth Fischnaller, Brigitte Eisenstecken, Michael Pabst, Anna Bergmeister, Michael Stampfl, Angelika Schwarz, Florian Holzer, Stefan Zathammer, Annemarie Oberhofer, Stefan Mahlknecht, Stefanie Syren, Dora Mair. Zwei Eintrittskarten ins Freibad von Mühlbach hat Brigitta Rogen gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! 17

18 kurz gesagt Peter Fischnaller Danke, Peato! Nach fast auf den Tag genau 20-jähriger Tätigkeit als Gemeindearbeiter ist Peter Fischnaller am 1. Juli in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Bis zur Einstellung des zweiten Gemeindearbeiters Markus Lamprecht im Herbst 2007 war der Katl- Peato allein für die Sauberkeit aller Straßen und Plätze von Mühlbach zuständig, für die Instandhaltung sämtlicher Grünzonen, für alle kleineren und größeren technische Wehwehchen, für das Einstreuen im Winter und, und, und Von dieser Stelle aus geht ein herzliches Dankeschön an dich, lieber Peter, für die großartigen Dienste, die du in Die neu gegründete Sportgruppe des Herz-Jesu-Instituts in Mühlbach steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber dank der Unterstützung der Volksbank steckt sie nun auch in einer nagelneuen Ausrüstung. Wolfgang Duregger, Leiter der Volksbankfiliale Mühlbach, über- Foto: oz den letzten zwanzig Jahren der Gemeinde erbracht hast. Seinen Nachfolger hat Peter übrigens bereits in den letzten Wochen in die Arbeit eingeführt. Er heißt Daniel Gruber, Jahrgang 1979, und wohnt in Vahrn. Der ausgebildete Kfz-Mechaniker arbeitete zuletzt bei Auto Brenner in Bozen und wird künftig für die Müllsammelstellen und die Dorfpflege in den Fraktionen zuständig sein. Wir heißen Daniel herzlich willkommen und wünschen viel Freude bei seiner neuen Arbeit. oz Daniel Gruber PR-Info: Ausrüstung für Herz-Jesu-Sportgruppe reichte den begeisterten Jugendlichen die komplette Ausstattung. Die Gruppe besteht aus sportbegeisterten Mädchen und Jungen, die die Mittelschule des Herz-Jesu-Instituts besuchen und sich in ihren neuen, feuerroten Trikots in den verschiedensten Sportarten üben. Rentner: Übersichten überprüfen lassen Mit einiger Verspätung haben wieder alle Rentner von ihren Renteninstituten verschiedene Übersichten zugeschickt bekommen. Oftmals wird in diesen Schreiben aufgefordert, dem Renteninstitut verschiedene Angaben zu melden. Diese betreffen zum Beispiel das Einkommen, damit eventuelle Sozialleistungen ausbezahlt werden können, sowie Steuerfreibeträge, damit der Steuerabzug korrekt berechnet werden kann. Damit keine dieser Meldungen versäumt wird, steht das Bauernbund-Patronat ENAPA allen Rentnern, auch Nicht-Bauern, für die Überprüfung zur Verfügung und wird gegebenenfalls die Meldungen veranlassen. Weitere Informationen erteilen die Mitarbeiter des Bauernbund-Patronates ENAPA: Telefon , Mit dem Nightliner durch die Nacht Seit kurzem steht allen Nachtschwärmern mit dem Nightliner-Bus eine Alternative zum eigenen Auto zur Verfügung. Insgesamt sechs Busse decken die Hauptlinien Bruneck-Brixen-Waidbruck sowie Bruneck- Ahrntal und Bruneck-Innichen-Sexten ab. Sie verbinden immer samstags in den Nachtstunden diese Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Für die letzte Rückfahrt gibt es für alle Nebenlinien Anschlussverbindungen, die lokale Mietwagenunternehmen mit kleineren Fahrzeugen durchführen. Einen solchen Anschluss gibt es seit 26. Juni auch für Meransen und Vals, und zwar um 1.25 Uhr ab Mühlbach. Die Einzelfahrt für den Nightliner kostet 2 Euro, ein Pauschalticket für mehrere Fahrten pro Nacht 4 Euro. Finanziert wird der Nightliner vom Land und von den Gemeinden beziehungsweise den Bezirksgemeinschaften. oz oz 18 Ausgabe 02 Juli 2010

19 Vereine Prävention und Gesundheitsförderung Der Begriff Prävention hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es geht nicht nur darum, Krankheiten und Probleme zu vermeiden, sondern auch darum, Rahmenbedingungen für das körperliche, psychische und soziale Wohlbefinden der Bürger zu schaffen. Der Großes Blasmusikfestival Jugenddienst Dekanat Rodeneck widmet in einem Projektjahr dem Thema Prävention und Gesundheitsförderung besondere Aufmerksamkeit. In vielen Initiativen und Aktionen sollen Jugendliche und Erwachsene entdecken, wie viele Möglichkeiten uns offen stehen, um uns für unser eigenes und das Wohlbefinden anderer einzusetzen. Prävention und Gesundheitsförderung kann nicht von heute auf morgen wirksam geleistet werden, sondern ist vielmehr ein Prozess, der über Jahre hinweg durch verschiedenste Strategien, Inhalte und Methoden konkrete Formen annimmt. Für das Projekt hat der Jugenddienst eine neue Mitarbeiterin eingestellt: Maria Masoner (im Bild) ist 27 Jahre alt, kommt aus Steinegg und hat in Innsbruck Pädagogik und Psychologie studiert. Sie hat einige Jahre lang Erfahrungen in der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit gesammelt und durch erste Arbeitserfahrungen in verschiedenen Bereichen besonderes Interesse für die Prävention und Gesundheitsförderung entwickelt. oz Foto: oz ASV Spinges: Fit in das Frühjahr Im heurigen Frühjahr veranstaltete der Amateursportverein Spinges zweimal wöchentlich einen Gymnastikkurs mit Erika Pattis. Die Teilnehmer erlernten verschiedene praktische Übungen gegen Rücken- und Gelenksschmerzen, um somit Verspannungen und Wehwehchen effizient entgegenwirken zu können. ASV Mühlbach: Landesmeister! Regina Köck Bei den Finalspielen der Landesmeisterschaft 2009/2010 in Eppan haben zwei unserer Jugendmannschaften hervorragend abgeschnitten. Die U10-Mannschaft mit Trainer Hubert Sargant wurde Landesmeister, die U13- Mannschaft mit Trainer Günther Huber erreichte Rang drei. Dieser Erfolg ist der guten Jugendarbeit zu verdanken, den die Amateursportvereine der Marktgemeinde gemeinsam mit den Trainern und Betreuern leisten. Es werden zirka 70 Jugendliche aus dem Gemeindegebiet in den einzelnen Kategorien trainiert und betreut. In den Jugendmannschaften spielen gemeinsam Kinder aus Mühlbach, Vals, Meransen, Spinges und Rodeneck. Marlene Lanz Das Südtiroler Festival der böhmischen und mährischen Blasmusik wird vom 3. bis 5. September zum zweiten Mal in Mühlbach stattfinden. Mehr als 20 Musikgruppen aus ganz Europa werden nach Mühlbach kommen, um in verschiedenen Leistungsstufen am Wettbewerb im Graf-Meinhard-Haus teilzunehmen und beim parallel laufenden Festbetrieb zu konzertieren. Die Veranstaltung wird organisiert von der Bürgerkapelle Mühlbach in Zusammenarbeit mit der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See und dem Tourismusverein Mühlbach unter der bewährten Federführung des Ideengebers Rainer Stiassny. Den Festbetrieb bestreiten gemeinsam die Bürgerkapelle und die Freiwillige Feuerwehr Mühlbach. Bereits vor zwei Jahren war das Festival trotz Dauerregens ein voller Erfolg. oz 19

20 Vereine SENIOREN: Karterle in Freundschaft Die Valler und Meransner Senioren trafen sich im April im Haus der Vereine von Vals zu einem gemütlichen Freundschaftswatten. Alle karteten mit Begeisterung und freuten sich über jeden Sieg. Im Herbst wird man sich dann zu einem Rückspiel in Meransen treffen. Thresl Zingerle und Elisabeth Pabst SCHÜTZENKAPELLE MERANSEN: Osterkonzert Am Ostersonntag, 4. April, gab die Schützenkapelle Meransen ihr traditionelles Osterkonzert in der Tennishalle zum Besten. Dem Publikum wurden neben klassischen Stücken auch volkstümliche Klänge dargeboten. Im Rahmen des Konzertes erhielten Paul Lechner für seine 40-jährige und Helene Stampfl Mair für ihre 25-jährige Treue zum Verein das Verdienstabzeichen des Verbandes Südtiroler Musikkapellen. Der festliche Abend bot auch den Anlass, neu aufgenommene Marketenderinnen und Jungmusikanten dem Publikum zu präsentieren. Der Einsatz und Fleiß der Musikanten bei den vielen Proben für den Konzertabend wurden mit großem Beifall vonseiten der Zuhörer belohnt. Evelyn Pabst Ein Leben für die Musik Bei ihrem heurigen Muttertagskonzert ließen die Musikanten der Bürgerkapelle Mühlbach eines ihrer Mitglieder besonders hochleben. Für 60 Jahre aktive Mitgliedschaft in der Kapelle erhielt Roman Vaja das Verbandsehrenabzeichen Großgold mit Eichenlaub, die höchste Auszeichnung, die vom Verband für langjährige Mitgliedschaft verliehen wird. Verbandsobmann Pepi Fauster unterstrich die besondere Bedeutung dieser Ehrung, die viel mehr wert sei als die Plakette, die nur symbolisch verliehen werde: 60 Jahre für die Bürgerkapelle Mühlbach Roman Vaja lebt WEISSES KREUZ: Helfen bringt Freude Die Weiß-Kreuz-Sektion Mühlbach wählte im April ihren Sektionsausschuss für die nächsten vier Jahre. Er besteht aus dem Sektionsleiter Igmar Obergolser aus Pfunders, seinem Stellvertreter Alexander Rauch aus Brixen/ St. Andrä und den Ausschussmitgliedern Bernhard Braun aus Vals, Jana Forbriger aus Viums und Josef Widmann aus Rodeneck. Der Ausschuss organisiert unter anderem verschiedene Freizeitaktivitäten für die freiwilligen Helfer, beispielsweise Mondscheinrodeln, Skiausflug, Kegelabend, Weihnachtsessen oder einen alljährlichen zweitägigen Sektionsausflug. Außerdem stehen den Helferinnen und Helfern im Winter Skiliftkarten zur praktisch für die Musik und damit gleichzeitig für das Allgemeinwohl. Er bläst nach wie vor mit großer Begeisterung die Posaune, und wir wünschen uns, dass Roman noch lange in den Reihen der Bürgerkapelle sitzen wird. Das Publikum und die Musikanten dankten es dem Geehrten mit nicht enden wollenden stehenden Ovationen. Verbandsobmann Pepi Fauster und Martin Prader vom VSM-Bezirk Brixen verliehen weiteren Mitglieder der Bürgerkapelle Mühlbach Verdienstabzeichen für langjährige Mitgliedschaft: an Nadja Eisenstecken und Stephanie Steger für 15 Jahre sowie an Armin Leitner für 25 Jahre. Verfügung, die freundlicherweise von den Skigebieten Gitschberg und Jochtal zur Verfügung gestellt werden. Wir freuen uns immer über neue Helferinnen und Helfer beim Weißen Kreuz; weitere Informationen unter Telefon oder unter Voraussetzungen sind das Alter von 18 Jahren, Zeit und Hilfsbereitschaft. Übrigens: Zehn der 40 Helferinnen und Helfer kommen aus der Gemeinde Mühlbach: Moriz Biamino, Bernhard Braun, Olga Fischnaller, Florian Kronbichler, Marion Mitterrutzner, Neves Parrottino, Deborah Plankensteiner, Arthur Punter, Christoph Zingerle und Christoph Zöggeler. Jana Forbriger oz Foto: Peter Hoffmann 20 Ausgabe 02 Juli 2010

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Nr. 71 März 2013. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Nr. 71 März 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am 1. Januar durfte ich das Amt des Gemeindepräsidenten übernehmen. Ich habe meine neue Aufgabe in unserer schönen Gemeinde mit Freude in Angriff genommen.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben. Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe

In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe 7. Rauchen (9./10. Schulstufe) 1 Thema: Rauchen Schreibauftrag 1 In der Schule rauchen nicht nur die Köpfe Verfassen Sie eine Erörterung. Situation: In Ihrer Schule wird gerade über ein generelles Rauchverbot

Mehr

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung

2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger

Mehr

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu

Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu 1 Zukunft des Schweizer Chalets von Morro do Chapéu Die Firma Saanenland, gegründet und geleitet von Herrn Stéphane Aebischer und seiner Frau, plant, in der Gemeinde Morro do Chapéu, Bahia, Brasilien auf

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den

aufgrund der Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss am 17.05.2011 schlage ich vor, die obige Sitzung öffentlicher Teil um den Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Borromäusstraße 1, 51789 Lindlar An alle Ratsmitglieder Auskunft erteilt: Katrin Hoffer Geschäftszeichen: Zimmer Nr.: 400 Telefondurchwahl:

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr