Medizincontrolling und dann? - Perspektiven von Ärztinnen und Ärzten im Klinikmanagement. Medica

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1 Medizincontrolling und dann? - Perspektiven von Ärztinnen und Ärzten im Klinikmanagement Dr. Gerhard Sitzler MBA Innere Medizin/Kardiologie/Internistische Intensivmedizin Ärztliches Qualitätsmanagement Dr_sitzler@web.de

2 Die Abteilung Dokumentation, Codierung und Medizindatencontrolling sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Arzt / Ärztin im Medizincontrolling in Vollzeit. Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet, mit der Option auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Aufgabengebiet: Mitarbeit im Medizincontrolling und Weiterentwicklung zu einem umfassenden Steuerungssystem Optimierung des Dokumentations- und Kodierprozesses nach DRG Beratung und Schulung der Mitarbeiter der Kliniken in Fragen der medizinischen Kodierung Sicherstellung der korrekten Kodierung durch Plausibilitätsund Qualitätsprüfungen Unterstützung der Kliniken bei Fragestellungen zur Abrechnung gegenüber dem MDK

3 Persönliches Profil: Arzt / Ärztin mit Erfahrung, bzw. Zusatzausbildung im Bereich Medizincontrolling Sehr gute Kenntnisse des DRG-Entgeltsystems sowie der Kodierung (ICD, OPS und Dokumentationsrichtlinien) Fundierte EDV-Kenntnisse Kenntnisse Betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen Selbständiges und strukturiertes Arbeiten, ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit und Flexibilität

4 Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches und zukunftsorientiertes Aufgabengebiet an der Nahtstelle zwischen Geschäftsführung und dem Medizinbetrieb des Klinikums sowie eine Zusammenarbeit mit der Patientenabrechnung und dem kaufmännischen Controlling. Die Stelle ist auch geeignet für Wiedereinsteiger/innen nach einer Berufspause.

5

6 Wer hat Erfahrung mit der Abrechnung der G01Z? (Eviszeration des kl. Beckens bei Metastasen ). Als Prozedur bei der Frau,triggert die ( Eviszeration des kleinen Beckens - hintere, vordere, hintere und vordere + n.n.bez. ) in diese teure DRG. Aber ich kann nicht herausfinden was dabei genau operiert werden muss. Könnte mir da jemand weiterhelfen?

7 Medizincontrolling Qualifizierte Sachbearbeitung zur Optimierung der Erlössituation eines Krankenhauses?

8 Rolle des Medizinischen Controllings im DRG-Umfeld the fundamental applications (of DRGs) are cost accounting, budgeting, and cost control on the one hand and utilization review, quality control, and quality assurance on the other R.B. Fetter 1988

9 ationäre Versorgung: DRG-Konvergenzphase Aus: Busse/Schreyögg/Gericke: Management i im Gesundheitswesen. 2006

10 Rolle des Medizinischen Controllings im DRG-Umfeld Die Codierungsproblematik ist kurzfristig lösbar - es geht um den Erwerb operativen und strategischen DRG-know-hows

11 FAZ

12 Die DRGs sind mehr als ein Entgeltsystem! These: Neudefinition des Begriffs Krankenhaus Kontext: Beitragssatzstabilität

13 3 Reaktionsmöglichkeiten 1. Beeinflußung der Gesundheitspolitik/Rahmenbedingungen 2. Optimierung des Leistungsangebots 3. Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe

14 Was ist ein optimaler klinischer Prozeß? QUICKER and SICKER?

15 utcome-/output- statt Inputorientierung Nach Lorenz, Hirslanden

16 Was ist ein optimaler Prozeß? Input Sachkosten; Personalkosten; Infrastrukturkosten; Kapitalkosten Klinischer Pfad Output Leitlinien; Standards; Algorithmen Ziel Outcome

17 DRGs bedeuten Kontrolle und Darlegungspflicht - DRGs lassen sich aus Behandlungsdaten ableiten - Nicht aber Behandlungsdaten aus DRGs

18 Das Problem der strategischen Positionierung

19 Krankenhaus 2015 Konzentrationswelle ca Krankenhäuser (2200) 600 privat (390) 400 öffentlich-rechtliche (790) 700 freigemeinnützige (810) Bettenzahl minus 40% ( ) Verweildauer i. S. 3 bis 5 Tage Netzbildung Fallmanagement

20 nsequenzen des Qualitätsmanagements: BSC

21 Definition: Qualitätssicherung Teil des Qualitätsmanagements zu verstehen, der auf die Schaffung von Vertrauen gerichtet ist, daß Qualitätsforderungen erfüllt sind (DIN EN ISO 9000: 2000) Definition Qualitätsmanagement: aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zur Leitung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität (DIN EN ISO 9000: )

22 Was ist Qualität? Gesamtheit von Merkmalen (und Merkmalswerten) einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen (DIN ISO 8402 und DIN EN ISO (Anhang)) Vermögen einer Gesamtheit inhärenter Merkmale eines Produkts zur Erfüllung von Forderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien (DIN EN ISO 9000: 2000)

23 D-R-G Das Risiko Gestalten

24 Rolle des Medizinischen Controllings im DRG-Umfeld Right Coder und Erlössicherer Transparenz (utilization review, QS, etc.) Innenrevisor ( Kontrolleur ) Beschützer vor MDK und Krankenkassen CIO Risk Manager (Portfolio, HTA,...)

25 twicklungsperspektiven des Medizincontrollings Chefdokumentar / Medical Record Department Leiter Abrechnung Leiter Zentrale Organisation und EDV /CIO Leiter Patientenmanagement interner Unternehmensberater Prozesse strategische Ausrichtung Innenrevisor QM/QS Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

26 Right Coder und Erlössicherer Transparenz (utilization review, QS, etc.) Innenrevisor Beschützer CIO Risk Manager (Portfolio, HTA,...) Change Manager (Business Reengineering) Fachmann klinisches Leistungsgeschehen

27 mstrukturierungsdruck 1. G-DRGs b SGB V 3. 17c KHG (AEP) ff. SGB V a-d SGB V SGB V 7. DMPs 8. EuGH 9. Eckpunkte 10. Leistungsplanung 11.Zielvereinbarung mit Chefärzten 12.

28 FAZ

29 twicklungsperspektiven Neue Führungsstrukturen Ärztlicher Direktor Kompetenzen? Ärztlicher Geschäftsführer Chefarzt neuen Typs Outsourcing?

30 Der Fachmann für klinisches Leistungsgeschehen

31 Missing link

32 D-R-G Das Risiko Gestalten statt verwalten

33 ideale Führungskraft Die ideale Führungspersönlichkeit braucht: die Würde eines Erzbischofs, die Selbstlosigkeit eines Missionars, die Beharrlichkeit eines Steuerbeamten, die Erfahrung eines Wirtschaftsprüfers, die Arbeitskraft eines Kulis, den Takt eines Botschafters, die Genialität eines Rechtsanwalts, die Gesundheit eines Olympiakämpfers, die Geduld eines Kindermädchens, das Lächeln eines Filmstars und das dicke Fell eines Nilpferds. Ingo Kleist, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, zum idealen Profil des neuen Polizeipräsidenten für Hamburg

34 Kontakt: Dr. Gerhard Sitzler MBA Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie/Internistische Intensivmedizin Ärztliches Qualitätsmanagement

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