Was kann Wien erwarten? Vortrag auf der WIENER TOURISMUSKONFERENZ 2010, 29. September 2010

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1 Zukunftsmärkte Trends Analysen: Was kann Wien erwarten? Vortrag auf der WIENER TOURISMUSKONFERENZ 2010, 29. September 2010

2 Die Alters-Schere Eine Folge der demographischen h Entwicklung Wie sich die Altersstruktur in Österreich verändert (Anteile in Prozent): über 60-Jährige unter 15-Jährige

3 Folgen der demografischen Entwicklung Weniger Fachkräfte?? Weniger Wirtschaftswachstum? Weniger Innovation? Weniger Wirtschaftswachstum? Weniger Wohlstand? Weniger Lebensqualität? Weniger Familien (-angehörige)!! Weniger Touristen! Trend zum barrierefreien i Leben! Ende des Jugendwahns! Neue Zielgruppen!

4 Reise- und Konsumverhalten im Zeitvergleich Ende 40er Jahre: 75% des Einkommens für Essen und Kleidung 50er Jahre: Fresswelle 60er Jahre: Erste Konsumwelle 70er Jahre: Goldenes Jahrzehnt steigende Bevölkerung+Kaufkraft+Freizeit 80er Jahre: Postmaterialismus vs. Konsumjahrzehnt 90er Jahre: zwischen Nachholen und neuen Zielgruppen

5 Reisen in Krisenzeiten Die Verunsicherung ist groß Gründe: 1. Öffentliche Ausgaben 2. Verunsicherung 3. Zeitgeist

6 Gesamtbevölkerung: Luxese = mal Luxus mal Askese

7 Es boomen Angebote und Produkte aus den unteren Preissegmenten sowie Spitzenprodukte. Auf der Strecke bleibe langfristig alle Angebote aus der mittleren Preisklasse.

8 Konsumprioritäten Von je 100 Befragten haben in den vergangenen 12 Monaten Geld ausgegeben für: RESTAURANTBESUCH Zeitschriften/Illustrierte TAGESAUSFLUG Mobiltelefon/Handy URLAUBSREISE Sportbekleidung Opern-, Theater-, Konzert Computer WOCHENENDREISE Kurzurlaub WELLNESSANGEBOTE Fitnessclub/Sportverein Musicalbesuch Weiterbildung Jahre Jahre

9 Unterschiedliche Präferenzen bei den Zielgruppen Von je 100 Befragten sind bereit maximal auszugeben für 2-Wochen Sommerurlaub 1-Woche Winterurlaub Singles Familien Best Ager Computer Wochenendreise Oper/ Theater/ Konzert Musicalbesuch Monatsbeitrag Fitnesscenter Monatliche Bücherausgaben Restaurantbesuch Friseurbesuch Freizeitparkbesuch Kirmes- / Jahrmarktbesuch ½ Stunde Massage Museumsbesuch Trinkgeld für 50 Essen 4 4 4

10 Was haben Oma und Opa nur falsch gemacht? Die werbungtreibende Wirtschaft vernachlässigt mit den über 65-Jährigen ein riesiges Kaufpotenzial. Dabei bilden sie doch die ideale Zielgruppe: Sie haben Geld, Zeit und Freude am Konsum. Sind es Vorurteile? Erfolgt mit dem Rückzug aus dem Arbeitsleben auch der Rückzug als Konsument? Werden Imageschäden befürchtet? Könnte das Umgarnen der Älteren die jungen Käufer vergraulen? Wie dem auch sei der stetig steigende Anteil alter Menschen wird jede Branche zwingen, sich über kurz oder lang mit diesem Markt zu befassen Ein Fachbeitrag aus der w&v aus dem Jahre 1969

11 Konsumwünsche der Bürger Von je 100 Befragten würden am ehesten (zusätzliches) Geld für ausgeben: URLAUB 66 Wohnen 61 Sparvertrag 47 Kleidung Auto Hobbies Ausgehen U-Elektronik 26 Bücher 21

12 Reisen ist der größte Zukunftswunsch Von je 100 Befragten würden gerne häufiger ausüben REISEN Das tun wozu man gerade Lust hat Freunde Verwandte besuchen Sich fit halten Sport treiben TAGESAUSFLUG Faulenzen nichts tun Ausgehen Sich mit der Familie beschäftigen Theater Konzerte besuchen Einkaufs- Schaufensterbummel Ein Buch lesen Im Garten arbeiten Etwas für die eigene Gesundheit tun Restaurantbesuch Ausgiebig frühstücken Sich ausgiebig pflegen Fernsehen Ins Kino gehen

13 Fakten Tourismus Weltweit eit Beschäftigte im Tourismus s 175 Millionen (u.a Reisebüros in Europa) Weltweite Steuereinnahmen im Tourismus ca. 600 Mrd. US $ Touristen weltweit Millionen Millionen Millionen 2020 (Prognose) Millionen

14 Die weltweit 10 beliebtesten Reiseziele Weltweite Besucher in Millionen Frankreich 73 USA Spanien China Italien 43 UK Türkei Deutschland Österreich Mexiko

15 Unterkunft im Urlaub Von je 100 Befragten planen für den nächsten Urlaub als Übernachtungsart: Hotel Ferienhaus/Wohnung 26 Pension/Gasthof Privat Wohnwagen 4 26 HP All-Incl. Sonstiges 4 ÜF VP

16 Reisen in der Wirtschaftkrise Von je 100 befragten Österreichern sparen wie folgt: Reiseverzicht weniger Nebenausgaben (Souvenirs etc.) Reisedauer nutze Last-Minute billige Unterkunft günstiges Reiseziele weniger Essengehen im Urlaub Selbstverorger z.b. Appartment weniger Ausflüge

17 Urlaubsmotive Aktivität Erholung Exotische Atmosphäre Freiheit Komfort Kontakt Kontrast Natur Spaß / Erlebnis

18 Qualitätsmerkmale 2000: 1. Schöne Landschaft 71% 2. Gesundes Klima 61% 3. Gutes Essen 61% 4. Sauberkeit 58% 5. Gemütliche Atmosphäre 57% 6. Preis-Leistungsverhältnis 57% 7. Bademöglichkeiten 56% 8. Gastfreundschaft 52% 9. Sehenswürdigkeiten 42% 10. Sicherheit h it 39%

19 Urlaubsqualität 2009 Was die Reisenden im Urlaub erwarten Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Schöne Landschaft Bademöglichkeit im Meer, See Gutes Essen Gastfreundschaft Freundliches Servicepersonal Gemütliche Atmosphäre Gesundes Klima Sauberkeit Sicherheit Umweltfreundlich 14

20 Was passiert, wenn nichts passiert Die Fakten - Gletscher schmelzen (Wintersport ab Meter) - Meeresspiegel steigt (Holland, Malediven überflutet) - Verkehrsaufkommen wird weiter steigen ( +2% p.a.) - Wetterphänomene nehmen weiter zu (Wassermangel, Trockenheit, Waldbrände, Hochwasser, Stürme etc.) - Verschiebung der Tourismusströme von Süden nach Norden - Sperrung der Innerstädte wegen Luftverunreinigungen

21 Erste Ansätze - Bologna: Altstadt (4,5 qkm) Autofrei - Service: Automatische Parkhäuser, Bringdienst, Service von der Haustür - Fahrradtrend d 50% aller Stadtfahrten t sind weniger als 5 km lang - Entzerrung Ferien - Ausbau ÖPNV

22 Urlaubstrends: Der Realismus hält Einzug Frage: Welche Einstellung zum Urlaub können Sie persönlich zustimmen? Lieber Urlaub in Inland als im Ausland 22 Lieber kürzer, dafür öfter Eine lange pro Jahr ist ein muss Lieber kürze Strecke, als in die Ferne reisen Lieber Sparreisen als Reiseverzicht. 13 Kurzreisen zu besonderen Anlässen Im Urlaub vereise ich grundsätzlich nicht 10 9 Besondere Attraktionen in der Nähe 6 Urluabshopping: heute hier, morgen dort 3

23 Zukunftswünsche: Erholung, Gesundheit, Bergtourismus Welche Urlaubsformen in Zukunft für den Bürger interessant sind Erholungs-/Wellnessurlaub 69 STÄDTEREISEN 61 Studien- oder Bildungsreisen Medical Wellness Urlaub Berg- und Wandertourismus 38 Kreuzfahrtreisen Fahrradtourismus Abenteuerurlaub b Cluburlaub Campingurlaub 24 24

24 Die fünf Wachstumsmärkte der Zukunft 1. Kreuzfahrttourismus 2. Inlandstourismus 3. Gesundheitstourismus 4. Kulturtourismus 5. Städtetourismus

25 Kultur für alle! Mehrheit der Österreicher plädiert für modernes Kulturverständnis Von je 100 Befragten verstehen unter Kultur : Hochkultur Klassischen Kulturangebote wie z.b. Oper, Theater oder Museumsausstellungen mit künstlerischem Bildungsanspruch und Anregungen zum Nachdenken. Integrationskultur Auch populäre Unterhaltungsangebote wie z.b. Kinos oder Musicals, die Zerstreuung und Erlebnis bieten und einfach Freude machen. Alle Befragten 34 Alle Befragten 60 Landbevölkerung 30 Landbevölkerung 61 Großstädter 43 Großstädter 56 niedriges Einkommen 35 niedriges Einkommen 59 hohes Einkommen 24 hohes Einkommen 72

26 Städtereiseziele Wien beliebtestes Städtereiseziel der Deutschen (außerhalb Deutschlands) Von je 100 Befragten haben»in den letzten Jahren eine Städtereise unternommen«nach: WIEN Prag Paris Rom Salzburg London Amsterdam Barcelona Venedig Budapest Istanbul Florenz Kopenhagen 1,0 New York 10 1,0 1,4 1,8 1,7 2,2 2,7 3,2 3,2 3,1 3,0 43 4,3 4,3 4,2

27 Gästestruktur der deutschen Urlauber in Wien Gesamtbevölkerung 4,3 Jugendliche (14-17 J.) 1,1 Junge Erwachsene (18-24 J.) 2,3 Singles (25-49 J.) 44 4,4 Paare (25-49 J.) 6,5 Familien (25-49 J.) 4,5 Jungsenioren (50-64J) 3,9 Ruheständler (65+) 5,2

28 Anzahl Messen und Kongresse weltweit Wien ist die Nummer 1 Wien Paris Barcelona Singapur 118 Berlin Budapest Amerstdam Sockholm Tokio London 68 68

29 Trends im Städtetourismus 1. Die Chinesen kommen 2. Geführte Shopping Touren 3. City Bike 4. MP-3 Audiotouren 5. Sightwalking bzw. Sightjogging 6. Barrierefreier Tourismus + Events, Kultur, Wellness etc.

30 Zukunft des Tourismus: Vierfachwandel 1. Demografischer Wandel 2. Klimawandel 3. Strukturwandel 4. Anspruchswandel

31 BAT STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN Alsterufer Hamburg Ulrich_ Reinhardt@bat.com

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