Qualitätssicherung und Evaluation an Hochschulen im Zuge der BA/MA- Umstellung
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- Josef Haupt
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1 Qualitätssicherung und Evaluation an Hochschulen im Zuge der BA/MA- Umstellung (Dr. Uwe Schmidt) Universität Trier Hochschulevaluierungsverbund und ZQ 2. Evaluation und Qualitätssicherung: Begriff, Gegenstand und Funktion 3. Analytische Ebenen der Evaluation 4. Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen 5. Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation 1
2 1. Hochschulevaluierungsverbund und ZQ 2. Evaluation und Qualitätssicherung: Begriff, Gegenstand und Funktion 3. Analytische Ebenen der Evaluation 4. Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen 5. Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung Programmevaluation Hochschulevaluierungsverbund Institutionelle Evaluation Förderung Wissensch. Nachwuchs Hochschulforschung LV- und Absolvent. Befragung Methodenberatung 2
3 Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung gegründet 1992 als Projekt zur Förderung von Studium und Lehre seit 1996 schwerpunktmäßig mit Hochschulevaluation befasst fachübergreifende wissenschaftliche Einrichtung Senatsausschuss für Grundsatzfragen des ZQ zur Zeit 11 wissenschaftliche und 8 studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hochschulevaluierungsverbund Universitäten Frankfurt/M., TU Kaiserslautern, Koblenz-Landau, Mainz, Saarbrücken, Trier, Verwaltungshochschule Speyer Fachhochschulen FH Bingen, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, KFH Mainz, Worms, Trier gegründet 2003 Rechtsform eines Vereins (Vorstand aus Vertretern der Mitgliedshochschulen) 3
4 Hochschulevaluierungsverbund Aufgabenbereiche und aktuelle Projekte interne und externe Evaluation von Fächern und Fachbereichen Koordination und Durchführung landesweiter hochschuldidaktischer Angebote Durchführung einer landesweiten Absolventenbefragung Beratung/Unterstützung bei Lehrveranstaltungsbefragungen Landeslehrpreis, Exzellenzpreis Lehre 1. Hochschulevaluierungsverbund und ZQ 2. Evaluation und Qualitätssicherung: Begriff, Gegenstand und Funktion 3. Analytische Ebenen der Evaluation 4. Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen 5. Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation 4
5 Qualitätsmanagement: Begriffe und Funktion Was ist Qualitätsmanagement? Qualitätsmanagement beschreibt umfassende und aufeinander abgestimmte Konzepte und Maßnahmen, die sich auf gesamte Organisationen oder Organisationseinheiten beziehen und die Anpassung von Organisationen an veränderte Rahmenbedingungen steuern. Im Vergleich zur Qualitätssicherung zeichnet sich Qualitätsmanagement durch den konkreten Steuerungsbezug von Qualitätssicherungsverfahren und -maßnahmen aus. Qualitätssicherung: Begriffe und Funktion Maßnahmen der Qualitätssicherung setzen Bewertungs- bzw. Qualitätsmaßstäbe voraus: Vergleich mit anderen Projekten, Programmen, Institutionen Vergleich zwischen angestrebten Zielen und Zielerreichung Vergleich unter Zugrundelegung von Theorien der Institution (Leitbild, Idee der Universität, Modell gelingender Organisation) 5
6 Qualitätssicherung: Begriffe und Funktion Funktionen der Evaluation Kontrolle Erfolgskontrolle Qualitätsbewertung Entwicklung Qualitätsentwicklung Organisationsentwicklung Steuerung Reflexion/Selbstvergewisserung Forschung Systematisierung von Erfahrungen Erhebungsinstrumenten Methoden Legitimation Rechenschaftslegung Bestätigung von Entscheidungen Qualitätssicherung: Begriffe und Funktion Gegenstand der Evaluation Projekte Programme Einrichtungen zeitlich befristet zeitlich befristet i.d.r. nicht befristet Qualitätsbewertung Wirkungsforschung Wirkungsforschung Qualitätsbewertung Qualitätssicherung summativ summativ formativ/summativ Regulierung von Chancen bei neuen Projektanträgen Entscheidung über dauerhafte Implementierung Organisationsentw. Steuerung Schwerpunktsetzung Dr. Uwe Schmidt 6
7 Qualitätssicherung: Begriffe und Funktion Definition von Qualität und Bewertungsmaßstäben Klärung der Funktion von Qualitätssicherung Transparenz über die Reichweite von Qualitätssicherungssystemen Herstellung eines Verständnisses über die eingesetzten Instrumente 1. Hochschulevaluierungsverbund und ZQ 2. Evaluation und Qualitätssicherung: Begriff, Gegenstand und Funktion 3. Analytische Ebenen der Evaluation 4. Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen 5. Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation 7
8 Analyseebenen der Hochschulevaluation Strukturqualität Schwerpunktsetzungen Ressourcen Personalstruktur Prozessqualität Studierbarkeit Berufsanbindung Forschungsoutput Studien- und Lehrorganisation Vermittlungsformen Forschungsorganisation Ergebnisqualität Dr. Uwe Schmidt Analyseebenen der Hochschulevaluation Strukturebene Zunehmende Differenzierung wissenschaftlicher Disziplinen Heterogene Kompetenzen Studierender Überlagerung rationaler Steuerungsprozesse durch politische Rhetorik und finanzielle Restriktionen Ungleichgewichte in der Personalstruktur Fehlende Flexibilität Ambivalente Anforderungen Dr. Uwe Schmidt 8
9 Analyseebenen der Hochschulevaluation Kostenreduktion vs. Qualität Internationalisierung und Standardisierung vs. Profilbildung Berufsfeld- und Praxisbezug vs. wissenschaftlicher Standard Autonomie vs. Öffnung Kundenorientierung vs. Leistungsorientierung Dr. Uwe Schmidt Analyseebenen der Hochschulevaluation Prozessebene Wenig verbindliche Ziele auf unterschiedlichen Ebenen der Hochschule - fehlende Kompatibilität von Zielen und Teilzielen, unzureichender Konsens über Ziele und geringe Transparenz Probleme der Abstimmung von Lehrinhalten und Leistungsanforderungen Keine systematische Heranführung an die Lehre Learning by doing Kommunikations- und Kooperationsbarrieren Prozesse der Demotivation und Verantwortungsdiffusion Dr. Uwe Schmidt 9
10 Analyseebenen der Hochschulevaluation Defektion, Ausbeutung Zynismus Wissensverlust Latente Ziel- und Legitimitätsverschiebungen Nichtbefassung Verantwortungsdiffusion Rückzug Frustration Dr. Uwe Schmidt Analyseebenen der Hochschulevaluation Engagement sichern Leistungen verbinden und Gesamtleistung darstellen Reorganisation Prozesse abbilden Ziele klären Qualität definieren und messen Dr. Uwe Schmidt 10
11 Analyseebenen der Hochschulevaluation Ergebnisebene Geringe Abschlussquoten Hohe Fachstudiendauer Unklarer Berufsfeldbezug Konkurrenz zu universitätsexternen Forschungseinrichtungen Fehlende Konkurrenzfähigkeit zu Hochschulen anderer Länder und externen Forschungseinrichtungen im Hinblick auf Forschung und Bindung des wissenschaftlichen Nachwuchses Dr. Uwe Schmidt 1. Hochschulevaluierungsverbund und ZQ 2. Evaluation und Qualitätssicherung: Begriff, Gegenstand und Funktion 3. Analytische Ebenen der Evaluation 4. Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen 5. Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation 11
12 Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Lehrveranstaltungsbefragungen Gegenstand: Funktion: Analyseebene: Programme Entwicklung, (Kontrolle, Legitimation) Prozesse, (Struktur) Stärken: aufgrund vergleichsweise geringeren Aufwands kontinuierliche Durchführung Erreichen der Individualebene unmittelbarer Ereignisbezug Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Lehrveranstaltungsbefragungen Schwächen in der Regel geringe Orientierung an Lernzielen keine Berücksichtigung der Ergebnisebene differierende methodische Akzeptanz induktiv entwickelte Instrumente fehlende Maßnahmenorientierung Gefahr der Dauerevaluation 12
13 Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Interne/externe Evaluation Gegenstand: Funktion: Analyseebene: Institutionen Entwicklung, Kontrolle, Legitimation Prozesse, Struktur, Ergebnisse, (Ziele) Stärken Bezug zu allen Analyseebenen Kontrolle von Kontextvariablen Umsetzungsorientierung vergleichsweise hohe Akzeptanz Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Interne/externe Evaluation Schwächen hoher Aufwand, daher vergleichsweise geringere Kontinuität induktiv entwickelte Instrumente, 13
14 Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Hochschulranking Gegenstand: Funktion: Analyseebene: Institutionen und Programme Entwicklung, Kontrolle, Legitimation Struktur, Ergebnisse, (Prozesse) Stärken: Vergleichbarkeit politische Wirksamkeit Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Hochschulranking Schwächen: ad hoc Akzeptanz induktiv entwickelte Instrumente hohe Außenwirkung lässt Zweifel daran, inwieweit Datenerfassung konsistent ist 14
15 Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Akkreditierung Gegenstand: Funktion: Analyseebene: Programme Kontrolle, Legitimation, (Entwicklung) Struktur, Ziele, (Ergebnisse, Prozesse) Stärken: Definition und Überprüfung von Standards Umsetzungsorientierung Verbindlichkeit Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Akkreditierung Schwächen: Kontrolle und Legitimation fördern Nicht-Offenlegung von Problemen geringerer Kontextbezug hohe Kosten differierende Akzeptanz induktive Entwicklung von Instrumenten 15
16 Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Lehrberichte Gegenstand: Institutionen Funktion: Kontrolle, Legitimation Analyseebene: Struktur, Ergebnisse, (Prozesse) Stärken: Vergleichbarkeit, politische Wirksamkeit Schwächen: Legitimationsfunktion fördert Nicht-Offenlegung von Problemen Evaluationsverfahren Quantitative Daten Moderierte Gruppen- und Einzelgespräche Darstellung der Fachstruktur Forschungsprofile Interne Evaluation Interner Evaluationsbericht Externe Evaluation 2-tägige Vor-Ort-Begehung Schriftliches Gutachten Zielvereinbarung Vereinbarung von Zielen zwischen Fach, Fachbereich und Hochschulleitung Begleitung der Umsetzung 16
17 1. Hochschulevaluierungsverbund und ZQ 2. Evaluation und Qualitätssicherung: Begriff, Gegenstand und Funktion 3. Analytische Ebenen der Evaluation 4. Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen 5. Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation Qualitätssicherungsmodelle und Evaluation Modellversuch Systemakkreditierung an der Universität Mainz Koppelung unterschiedlicher Initiativen und Maßnahmen der Hochschulentwicklung Einbindung unterschiedlicher Elemente der Qualitätssicherung interne und externe Evaluation Studiengangsakkreditierung Struktur- und Entwicklungspläne Zielvereinbarungen Lehrveranstaltungsbefragungen, Absolventenbefragungen Personalentwicklung 17
18 Struktur der Qualitätssicherung Hochschulsteuerung und Qualitätssicherung Basis Maßnahmen/Reorganisat. Kennzahlen Strukturpläne reg.ressourcenverteilung Wiederzuweisung Interne/externe Evaluation Lehrevaluation Absolventenbefragung Akkreditierung Zielvereinbarung Personalentwicklung Monitoring Studienstruktur Struktur der Qualitätssicherung Hochschulsteuerung und Qualitätssicherung Basis Akteure Kennzahlen Strukturpläne Hochschulst., Controlling FB, Hochschulltg., ZQ Interne/externe Evaluation Lehrevaluation Absolventenbefragung Akkreditierung FB, Hochschulltg., ZQ FB, ZQ, Personalabtlg., Frauenbüro FB, ZQ FB, ZQ, Abtlg. S+L 18
19 Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Zusammenfassung Nicht jede Befragung ist eine Evaluation Evaluation und Qualitätssicherungsmodellen fehlen gleichermaßen eine theoretische Fundierung bzw. eine Idee der Universität Hieraus folgen in der Regel ein auf Plausibilitätsannahmen gründendes Qualitätsverständnis und die induktive Entwicklung von Instrumenten Qualitätssicherungsmodelle sind nicht unabhängig von Modellen der Hochschulentwicklung und -steuerung sowie dem Selbstverständnis und strategischen Zielen zu denken Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen Die Rolle der Evaluation in Qualitätssicherungsmodellen lässt sich unter Zugrundelegung eines modellgeleiteten Qualitätsverständnisses einer Steuerungsphilosophie in Hochschulen und den Maßnahmendimensionen definieren. Sie hängt wesentlich davon ab, wie die Stellung der mit Maßnahmen der Qualitätssicherung befassten Einrichtungen und Akteuren ist und inwieweit die Vernetzung von Akteuren und Einrichtungen gelingt. 19
20 Qualitätssicherung und Evaluation an Hochschulen im Zuge der BA/MA- Umstellung (Dr. Uwe Schmidt) Universität Trier
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