Ausbildung zum/zur Hotelfachmann/-frau in einem ****-Hotel (Bremen)

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1 Ausbildung zum/zur Hotelfachmann/-frau in einem ****-Hotel (Bremen) Das ****-Hotel ist noch keine zehn Jahre alt und hat sich bereits einen hervorragenden Ruf als Conference-Center weit über Bremen hinaus erworben. Das für seine hohe Veranstaltungs-Infrastruktur schon mehrfach ausgezeichnete Hotel verfügt über 150 Zimmer, ein Restaurant und Konferenzräume für bis zu 500 Personen. Im Hotel arbeiten ca. 85 Personen, davon 45 im Restaurant und der Küche. Die 40 Mitarbeiter des Hotelbetriebes sind in den Aufgabenbereichen Etage, Empfang, Bankett, Marketing und Haustechnik beschäftigt. Für die Fachkräfte in den Aufgabenfeldern Empfang, Marketing und Bankett wird eine abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Hotelkaufmann/-frau oder zum/zur Hotelfachmann/-frau vorausgesetzt. Das ****-Hotel engagiert sich sehr stark in der Ausbildung. Jeweils 10 Auszubildende werden im Geschäftsbereich Hotel und Restaurant ausgebildet (Tab. 1). Hotel Restaurant/Küche Hotelfachmann/-frau Restaurantfachmann/-frau 1. Ausbildungsjahr 3 1. Ausbildungsjahr 2 2. Ausbildungsjahr 3 2. Ausbildungsjahr 2 3. Ausbildungsjahr 3 3. Ausbildungsjahr 2 gelegentlich ein (e) Auszubildender Hotelkaufmann/- frau 1 Koch/Köchin 1. Ausbildungsjahr 2 2. Ausbildungsjahr 2 Tab. 1: Anzahl der Auszubildenden in den einzelnen Geschäftsbereichen Das hohe Ausbildungsengagement des ****-Hotels begründet das Management nicht in erster Linie mit dem eigenen Fachkräftebedarf. Natürlich ergebe sich ein Nutzen für den Hotelbetrieb dadurch, dass Auszubildende vor allem bei Urlaub und Krankheit von Fachkräften für diese Einspringen könnten. Wichtiger ist uns allerdings, Jugendliche gut für unsere Branche auszubilden und sie in die Welt zu schicken, damit sie dort Erfahrungen sammeln können. Die Ausbildung gilt auch als ein Sprungbrett für Berufe wie Stewardess. Der Hinweis: Aus unseren Auszubildenden ist bisher immer was geworden, zeigt, dass das Hotelmanagement ein Interesse an den beruflichen Karrieren nach Abschluss der Ausbildung hat. Auswahl der Auszubildenden Der Ausbildungsberuf Hotelfachmann/-frau gehört zu den Top 15 der Ausbildungsberufe (BIBB, 2003) und dementsprechend ist auch das Interesse an Ausbildungen in der Hotelbranche groß. Die Ausbildungsplätze werden ausschließlich auf der hauseigenen Homepage ausgeschrieben. Da für drei angebotene Ausbildungsplätze zwischen 90 und 120 Bewerbungen eingehen, wird auf weitere Werbung verzichtet. Zusätzlich gehen ganzjährlich

2 viele Initiativbewerbungen ein, die ebenfalls in dem Auswahlprozedere berücksichtigt werden. Ein wichtiges Kriterium im Auswahlprozess ist der Schulabschluss. Nach den Erfahrungswerten der Ausbildungsleitung war das eine Katastrophe. Schulabgänger die nicht mindestens einen Realschulabschluss haben, kommen in der Berufsschule nicht mit. Bevorzugt werden junge Leute, die bereits Erfahrungen im Ausland haben, also bspw. Ehemalige Au-Pairs, da auch Fremdsprachenkenntnisse eine Voraussetzung für die Besetzung eines Ausbildungsplatzes sind. Es werden außerdem gern ältere Auszubildende eingestellt, da diese weniger Auflagen bezüglich der Arbeitszeiten zu erfüllen haben und im Schichtdienst lernen und arbeiten können. Zwischen zehn und fünfzehn Bewerber werden zu einem persönlichen Auswahlgespräch eingeladen, das nicht nach einem einheitlichen Schema abläuft, sondern individuell auf jeden Bewerber abgestimmt wird. Zwischen fünf und zehn Bewerber werden zu einem mindesten einwöchigen Praktikum eingeladen um zu überprüfen, ob die Einstiegsqualifikationen und die Motivation mit dem Erwartungsprofil des Hauses bzw. des Ausbildungsberufes übereinstimmen. Damit die Bewerber feststellen können, ob der erwünschte Beruf ihren Vorstellungen entspricht und Freude macht und auch um ihnen einen Einblick in die Hotelrealität, wie zum Beispiel den Schichtdienst, zu gewähren, arbeiten die Praktikanten in diesem Zeitraum unter anderem auch voll auf der Etage mit. Zeigt ein Bewerber in der Praktikumsphase mangelnde Kontaktfähigkeit oder Desinteresse, bzw. mangelnde Bereitschaft zu flexiblen Einsatz- und Arbeitszeiten, so gilt er als ungeeignet. Neben der Passung zum Beruf spielt in der Auswahl der Auszubildenden auch die Passung zum Haus eine entscheidende Rolle. Das relativ hohe Ausbildungsalter ist ein Schwachpunkt in der ansonsten guten und sehr guten Ausbildung.

3 Die Ausbildung Abb. 5: Die Qualitäts-Rentabilitäts-Matrix (QRM) Die Ausbildung im ****-Hotel erreicht mit einem Q I von 2,0 im 3. Ausbildungsjahr und einen mittleren Q I von 2,5 eine gute Ausbildungsqualität und zugleich ist eine durchschnittlich hohe Ausbildungsrentabilität gegeben. Im 3. Ausbildungsjahr ist die Ausbildungsrentabilität sogar sehr hoch. Betrachtet man die Entwicklung der Rentabilität und Qualität der Ausbildung über die drei Ausbildungsjahre, dann zeigt sich, dass sowohl die Qualität als auch die Rentabilität stetig zunehmen. Vier Merkmale zeichnet die Ausbildung des ****-Hotels als ein Beispiel guter Ausbildungspraxis aus. (1) Betriebliche Ausbildung als reflektierte Praxiserfahrung Die Auszubildenden werden sehr systematisch durch zunächst einfache und dann speziellere Aufgaben an ihren Beruf herangeführt. Sie wachsen so schrittweise durch herausfordernde Aufgaben, wie sie im Berufsbild ausgewiesen sind, in ihren Beruf hinein. Dabei werden sie von den Fachkräften und der Ausbildungsbeauftragten von Anfang an als Mitarbei ter(innen) behandelt. Entsprechend ihrer Kompetenzentwicklung werden den Auszubildenden zunehmend verantwortungsvolle Aufgaben übertragen (Tab. 1)

4 Dazu gehört auch, frühzeitig Fachkräfte im Krankheitsfall oder wegen Urlaub zu vertreten. Selbstverantwortung wird dabei groß geschrieben: Bei Eignung können die Auszubildenden selbstständig arbeiten und bringen vollen Einsatz in allen Gebieten. Die Ausbildung ist voll zu 95 Prozent in den Arbeitsprozess integriert (Abb. 6). Abb. 6: Verteilung der Ausbildungszeiten auf verschiedene Lernorte; Mittelwert Durch diese Ausbildungspraxis gelingt es, die produktive Leistung und die damit verknüpfte Kompetenzentwicklung schon bald nach Ausbildungsbeginn deutlich zu steigern. Im Ergebnis trägt das Konzept der Ausbildung im Arbeitsprozess anhand qualifizierender Fachaufgaben und die zunehmende Übertragung von Verantwortung sowohl zum Ausbildungserfolg als auch zu einer hohen Rentabilität der Ausbildung im ****-Hotel ganz entscheidend bei. Abb. 7: Darstellung Kosten-Erträge von innerbetrieblicher Ausbildung

5 Dadurch, dass die Auszubildenden vom ersten Tag an im Hotelbetrieb mitarbeiten, steigen die produktiven Erträge sehr schnell an und dementsprechend sinken auch die Nettokosten der betrieblichen Ausbildung. Bereits im zweiten Ausbildungsjahr amortisieren sich die Ausgaben und über das Jahr gerechnet spielt die Ausbildung einen Nettoertrag ein. Sie jährlichen Ausgaben für die Auszubildenden sind eher niedrig. Die Ausbildungsvergütung im ersten Jahr beträgt monatlich 415. Die produktiven Erträge eines Auszubildenden pro Jahr betragen (durchschnittlich). Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Nettoertrag von

6 Schlussfolgerungen In dem vorliegenden Beispiel, das für die Hotelbranche ein Beispiel guter Ausbildungspraxis repräsentiert, werden Auszubildende im Betriebsalltag als Mitarbeiter(innen) gesehen und behandelt. Dies wirkt sich positiv auf die Ausbildung aus. Die Auszubildenden wachsen schnell in die beruflichen Praxisgemeinschaften hinein und werden rasch mit dem betrieblichen Alltag konfrontiert. Der Aufbau der Ausbildung führt über die schrittweise Einarbeitung in Aufgaben, die die berufliche Kompetenzentwicklung kontinuierlich fördern. Wenn es den allgemein bildenden Schulen besser gelingen würde ihre Schüler deutlich früher und intensiver auf die Arbeitswelt vorzubereiten und die Fähigkeiten zu vermitteln, die als Ausbildungsreife für eine Berufsausbildung vorausgesetzt werden, dann könnte es auch im Hotelgewerbe gelingen, das Ausbildungsalter so abzusenken, dass wieder ein normaler Übergang von der Schule in die Berufsausbildung gelingt. Dieses Beispiel guter Ausbildungspraxis zeigt eindrucksvoll, dass von einer hohen Ausbildungsqualität alle Beteiligten profitieren, am meisten natürlich die Auszubildenden bei ihren ersten wichtigen Schritten in ihre berufliche Karriere.

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