Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung
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- Hanna Bach
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1 Präsentation von Ergebnissen der ibw/ öibf-studie Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung Jährige ohne Sekundarabschluss II Wien, Studie im Auftrag von: Autor/Präsentation: Helmut Dornmayr
2 Grafik 1: Höchste abgeschlossene Ausbildung der jährigen nach Staatsbürgerschaft (VOLKSZÄHLUNG 2001) Pflichtschule Lehre 1 17% 38% 28% 37% 47% In Absolutzahlen: ÖsterreicherInnen AusländerInnen Fachschule (ohne Matura) 1 1 AHS 17% 14% 17% BHS, Kollegs, Akademien Hochschule 4% 18% 17% Österreich Andere GESAMT Quelle: Statistik Austria (Volkszählung 2001, ISIS-Datenbank) + ibw-berechnungen
3 Grafik 2: Anteil der Jährigen ohne Berufsausbildung nach Bundesländern (VOLKSZÄHLUNG 2001) Wien 26, Vorarlberg 20, Tirol 17,8% Salzburg 17, Oberösterreich 15, Niederösterreich 14,7% Steiermark 14, Burgenland 13, Kärnten 12,9% Quelle: Statistik Austria (Volkszählung 2001, ISIS-Datenbank) + ibw-berechnungen
4 Grafik 3: Beruflicher Status von Jährigen ohne Berufsausbildung nach Staatsbürgerschaft (VOLKSZÄHLUNG 2001) erwerbstätig 59% 58% arbeitslos 1 14% in Pension anderer Lebensunterhalt; unbekannt 7% 8% ausschließlich Haushaltsführende 1 Schüler, Student 7% 18% erhaltene Person ohne Schulbesuch Österreich Andere Quelle: Statistik Austria (Volkszählung 2001, Sonderauswertung) + ibw-berechnungen
5 Grafik 4: Nationalität Jähriger ohne Berufsausbildung % ibw-befragung 2005 Volkszählung Österreich Andere Quellen: ibw-befragung (n = 261 Personen im Alter von Jahren ohne Sekundarabschluss II) Statistik Austria, Volkszählung ibw-berechnungen
6 Grafik 5: Muttersprache Jähriger ohne Berufsausbildung Deutsch Andere Anmerkung: Summe > 10 da auch zweisprachige Personen (2 Muttersprachen)
7 Grafik 6: Höchste abgeschlossene Ausbildung der Eltern Keine 8% 4% Pflichtschule 2 3 Lehre 19% 29% Fachschule (ohne Matura) 1 8% Höhere Schule (mit Matura) 1 1 Hochschule, Universität 1 Sonstiges Weiß nicht 7% 1 Mutter Vater
8 Grafik 7: Höchste abgeschlossene Ausbildung der Mutter differenziert nach Muttersprache Keine 14% Pflichtschule 18% 5 Lehre 4% 3 Fachschule (ohne Matura) 1 Höhere Schule (mit Matura) 1 1 Hochschule, Universität 1 4% Sonstiges Weiß nicht 7% 8% Deutsch Andere
9 Grafik 8: Beruflicher Status nach Muttersprache (Mehrfachantworten möglich) (Regelmäßig) Beschäftigt 3 3 Unregelmäßig Beschäftigt 9% Selbständig Arbeitslos (mit ALU-Bezug) 2 2 Arbeitslos (ohne Bezug aber bei AMS vorgemerkt) Arbeitslos (ohne AMS-Meldung) 7% In Ausbildung Prüfungsvorbereitung 19% 3 Deutsch Andere In Karenz 4% 8% Präsenz-/Zivildienst Hausfrau/-mann 4% Arbeitsunfähig (Krankheit etc.) Sonstiges 4% Anmerkungen: Summe > 10 da Mehrfachantworten möglich ALU = Arbeitslosenunterstützung
10 Grafik 9: Beruflicher Status nach Geschlecht (Mehrfachantworten möglich) (Regelmäßig) Beschäftigt 2 44% Unregelmäßig Beschäftigt 4% 1 Selbständig Arbeitslos (mit ALU-Bezug) Arbeitslos (ohne Bezug aber bei AMS vorgemerkt) 2 18% Männer Frauen Arbeitslos (ohne AMS-Meldung) In Ausbildung 2 3 Prüfungsvorbereitung In Karenz 14% Präsenz-/Zivildienst 9% Hausfrau/-mann Arbeitsunfähig (Krankheit etc.) Sonstiges 4% Anmerkungen: Summe > 10 da Mehrfachantworten möglich ALU = Arbeitslosenunterstützung
11 Grafik 10: Hauptsächlicher Lebensunterhalt nach Muttersprache (Mehrfachantworten möglich) Eigenes Einkommen aus regelmäßiger Erwerbstätigkeit 4 39% Gelegenheitsarbeiten 1 1 Arbeitslosenunterstützung 2 2 Sonstige staatl. Unterstützung 8% 14% Zuwendungen von Verwandten (Eltern, etc.) 2 3 Zuwendungen von PartnerIn/Freunden 7% 1 Erbschaft Kleinere Gelegenheitsgeschäfte 7% 1 Sonstiges 7% Deutsch Andere Anmerkungen: Summe > 10 da Mehrfachantworten möglich
12 Grafik 11: Hauptsächlicher Lebensunterhalt nach Geschlecht (Mehrfachantworten möglich) Eigenes Einkommen aus regelmäßiger Erwerbstätigkeit 3 4 Gelegenheitsarbeiten 1 Arbeitslosenunterstützung 17% 29% Sonstige staatl. Unterstützung 17% Zuwendungen von Verwandten (Eltern, etc.) 2 28% Zuwendungen von PartnerIn/Freunden 1 Erbschaft Kleinere Gelegenheitsgeschäfte 17% Sonstiges Männer Frauen Anmerkungen: Summe > 10 da Mehrfachantworten möglich
13 Grafik 12: Personen ohne Beginn einer weiterführenden Ausbildung nach Geschlecht und Muttersprache 10 8 Muttersprache Deutsch Andere Muttersprache % Männer Frauen
14 Grafik 13: Stärken- und Schwächenanalyse Schulfächer (Mehrfachantworten möglich) 3 Mathematik 44% Deutsch 2 37% Englisch 28% 3 Latein Französisch Sonst. Fremdsprache EDV 8% 17% Physik 1 2 Chemie 9% 1 Geschichte 1 2 Geographie 2 Biologie 1 18% Musik 24% Religion 9% Werkerziehung 2 Leibesübungen 3 Sonstige 7% 18% Stärke Schwäche Keine 1 Anmerkungen: Summe > 10 da Mehrfachantworten möglich LAP = Lehrabschlussprüfung
15 Grafik 14: Beurteilung EDV-Kenntnisse Sehr gut/weit über dem Durchschnitt 1 Gut/leicht überdurchschnittlich 2 Mittel/im Durchschnitt 3 Eher gering/leicht unterdurchschnittlich 18% Sehr gering/deutlich unter dem Durchschnitt 1
16 Grafik 15: Internetzugang (zuhause) nach Geschlecht und Muttersprache 10 8 Muttersprache Deutsch Andere Muttersprache % 4 38% 29% 2 Männer Frauen
17 Grafik 16: Institutionelle Kontakte und Unterstützung (Mehrfachantworten möglich) Arbeitsmarktservice (AMS) 28% 7 Arbeiterkammer (AK) 1 2 Berufsinformationszentrum (von AMS, WIFI, WK) 17% 37% Berufsinsformationsmesse 1 2 Bildungsberatung in der Schule (durch LehrerInnen) 1 3 Sonstige Exakte Frageformulierung: Die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt ist heute oft sehr schwierig. Es gibt allerdings auch verschiedene Einrichtungen, die dafür zuständig sind, Jugendliche in dieser schwierigen Phase zu unterstützen. Mit welchen dieser Einrichtungen hatten Sie bereits einmal Kontakt? In welchen dieser Einrichtungen, mit denen Sie Kontakt hatten, wurde Ihnen aus Ihrer Sicht tatsächlich geholfen? Kontakt Geholfen
18 Grafik 17: Institutionelle Kontakte nach Muttersprache (Mehrfachantworten möglich) Arbeitsmarktservice (AMS) 7 7 Arbeiterkammer (AK) 2 2 Berufsinformationszentrum (von AMS, WIFI, WK) 2 5 Berufsinsformationsmesse 1 37% Bildungsberatung in der Schule (durch LehrerInnen) Quelle: ibw-befragung (n = 261 Personen im Alter von Jahren ohne Sekundarabschluss II) Exakte Frageformulierung: Die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Ausbildung und am Arbeitsmarkt ist heute oft sehr schwierig. Es gibt allerdings auch verschiedene Einrichtungen, die dafür zuständig sind, Jugendliche in dieser schwierigen Phase zu unterstützen. Mit welchen dieser Einrichtungen hatten Sie bereits einmal Kontakt? In welchen dieser Einrichtungen, mit denen Sie Kontakt hatten, wurde Ihnen aus Ihrer Sicht tatsächlich geholfen? Sonstige 7% 14% 4 Deutsch Andere
19 Grafik 18: Konkrete Ausbildungspläne für die nächsten Jahre % 1 Lehrabschlussprüfung Matura Sonstige Ausbildung Frageformulierung: Planen Sie ganz konkret, in den nächsten Jahren die Lehrabschlussprüfung abzulegen, die Matura nachzuholen (z.b. in Form der Externistenmatura), eine sonstige Ausbildung zu machen?
20 Grafik 19: Konkrete Ausbildungspläne für die nächsten Jahre nach Muttersprache 5 4 Deutsch Andere % % 1 1 Lehrabschlussprüfung Matura Sonstige Ausbildung Frageformulierung: Planen Sie ganz konkret, in den nächsten Jahren die Lehrabschlussprüfung abzulegen, die Matura nachzuholen (z.b. in Form der Externistenmatura), eine sonstige Ausbildung zu machen?
21 Grafik 20: Berufliche Perspektiven und Wünsche für die nächsten Jahre (Mehrfachantworten möglich) Unbedingt einen (anderen) Arbeitsplatz finden Beruflich erfolgreich sein. 64% Beruflich voll durchstarten und richtig Karriere machen. 28% Nur wenig oder gar nicht arbeiten, WEGEN:.. 1 Kinderbetreuung Krankheit/Behinderung Ausbildung Keine Lust zu arbeiten Sonstiges
22 Anregungen: Ausbau/Weiterentwicklung innovativer und alternativer Ausbildungsmodelle und Lernformen Fokussierung auf die Förderung von Kompetenzen und Stärken Anerkennung und Weiterentwicklung von informell erworbenen Kompetenzen und Teilqualifikationen ( Drop-Outs ) Ausbau der Bildungs- und Berufsberatung Spezielle Angebote für MigrantInnen
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Mehra) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;
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