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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich Bilanz 2009, Ausblick 2010 und neue Initiative für Jugendbeschäftigung / Rückfragen-Kontakt: Mag. Gerhard Rumetshofer, ( ) , ( )

2 SIGL / OBROVSKI 2 OÖ setzt aktive Arbeitsmarktpolitik intensiv fort Neues Facharbeiter-Projekt für 400 Jugendliche Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise haben Oberösterreich als Wirtschafts- und Industriebundesland massiv getroffen insbesondere am Arbeitsmarkt. Dennoch ist es gelungen, dass Oberösterreich das Bundesland mit der niedrigsten Arbeitslosenrate bleibt. Auch, weil Land OÖ und AMS OÖ dank aktiver Arbeitsmarktpolitik nicht nur eng kooperieren und gemeinsame Initiativen setzen, sondern weil zahlreiche neue Aktionen gesetzt wurden, wie beispielsweise "Bildungskarenz plus", "Insolvenzstiftung neu" oder das Jugendprojekt "Meine Lehre. Meine Chance". Oberösterreich investiert aber auch so viel wie kein anderes Bundesland in aktive Arbeitsmarktpolitik. Der "Pakt für Arbeit und Qualifizierung" ist und bleibt der gemeinsame Leitfaden dafür. Bilanz 2009: OÖ bleibt Bundesland mit niedrigster Arbeitslosenrate Oberösterreich ist auch 2009 im Jahresdurchschnitt mit 4,9 Prozent das Bundesland mit der niedrigsten Arbeitslosenrate vor Salzburg (5,1 Prozent) und Tirol (6,3 Prozent). Der österreichische Jahresdurchschnitt liegt bei 7,2 Prozent. Obwohl Oberösterreich als Wirtschafts- und Industriebundesland Nummer eins von der Wirtschaftskrise hauptbetroffen ist, konnte es die Auswirkungen mit verschiedenen Maßnahmen abfedern und so in sieben Monaten des Jahres 2009 die niedrigste Quote aller Bundesländer erreichen. "Unser Ziel ist es, so rasch wie möglich wieder Vollbeschäftigung zu erreichen", betont Landesrat Sigl. "Um so viele Menschen wie nur möglich in Beschäftigung zu halten bzw. im Falle eines Jobverlusts zu unterstützen, bleiben die Budgetmittel, die 2010 in den Arbeitsmarkt fließen, mit 19 Millionen Euro gleich hoch wie im vergangenen Jahr."

3 SIGL / OBROVSKI 3 Entwicklung der Arbeitslosenquote in OÖ und Österreich seit 1999 im Jahresdurchschnitt in Prozent 8% 7% 6% 5% 4% 6,7% 4,8% 5,8% 4,0% 6,1% 4,1% 6,9% 4,7% 7,0% 4,4% 7,1% 4,5% 7,3% 4,7% 6,8% 4,3% 6,2% 3,6% 5,8% 7,2% 4,9% Öst. OÖ 3% 3,5% 2% Quelle: AMS Österreich; Land OÖ, Abt. Statistik Entwicklung der Jugendarbeitslosenquote in OÖ und Österreich seit 1999 im Jahresdurchschnitt in Prozent 9% 8% 7% 6% 5% 4% 7,7% 7,9% 7,4% 7,0% 7,2% 7,0% 6,4% 6,2% 5,8% 5,9% 5,7% 5,8% 5,2% 5,4% 5,5% 5,3% 5,0% 4,5% 4,4% 4,0% 4,2% 4,1% Öst. OÖ 3% Quelle: AMS Österreich; Land OÖ, Abt. Statistik

4 SIGL / OBROVSKI 4 Entwicklung der unselbst. Beschäftigten in OÖ seit 1999 im Jahresdurchschnitt absolute Zahlen Quelle: AMS Österreich; Land OÖ, Abt. Statistik Ausblick 2010: Immens schwieriges Jahr am Arbeitsmarkt, "Pakt für Arbeit und Qualifizierung" in neuer Rekordhöhe Das Jahr 2010 insbesondere die nächsten Monate werden für Oberösterreich noch eine ganz besondere Herausforderung, weil die Situation am Arbeitsmarkt sich noch zuspitzen und verschärfen wird. Oberösterreich will hier mit aktiver Arbeitsmarktpolitik neuerlich bestmöglich gegensteuern und um jeden Arbeitsplatz kämpfen. Der "Pakt für Arbeit und Qualifizierung" wird 2010 erneut der Leitfaden dafür sein und mit etwa 180 Millionen Euro so hoch wie nie zuvor dotiert werden: Die endgültige Fertigstellung des Paktes 2010 erfolgt in den nächsten Tagen. Das Wirtschaftsressort des Landes OÖ steuert dafür rund 22 Millionen Euro bei (einige Maßnahmen werden erst 2011 budgetwirksam), davon knapp 8 Millionen alleine für Jugendbeschäftigung.

5 SIGL / OBROVSKI 5 3,1 Millionen Euro für neue Facharbeiter/innen-Kurzausbildung für 400 Jugendliche in Oberösterreich Oberösterreich wird nicht an der Jugendstiftung des Bundes teilnehmen, weil dieses Modell mit den Zielen und Plänen der oö. Arbeitsmarktpolitik zu wenig übereinstimmt, erklären AMS und Land OÖ. Die von Oberösterreich vorgesehene Einschränkung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Personen, die maximal über einen Pflichtschulabschluss verfügen, hätte der Bund nicht zugelassen. Zudem würden bei dem Bundes-Modell zu viele Mittel in die Verwaltung anstatt in die Qualifizierung fließen. Oberösterreich geht eigene Wege und hat sich zum Ziel gesetzt, dass mindestens 90 Prozent aller Jugendlichen unter 25 Jahren über eine Ausbildung "höher als Pflichtschulabschluss" verfügen sollen. Mit der Facharbeiter/innen-Kurzausbildung wird nun genau für diese jungen Menschen eine neue zielgerichtete Initiative gestartet: "Bei diesem Projekt werden junge Erwachsene im Alter von bis zu 25 Jahren zu Facharbeiter/innen ausgebildet. 400 Jugendliche erhalten mit dieser neuen Ausbildungsform eine neue Perspektive", betont Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Das Wirtschaftsressort des Landes OÖ und das AMS OÖ finanzieren dieses neue Projekt des "Pakts für Arbeit und Qualifizierung 2010" gemeinsam mit jeweils 1,55 Millionen Euro. Junge Menschen, die nur über einen Pflichtschulabschluss verfügen, erhalten so die Möglichkeit, in 18 Monaten eine Lehrabschlussprüfung nachzuholen. Der Jugendbeschäftigung gelte, so Sigl, auch 2010 ein besonderes Augenmerk: Mehr als Jugendliche in Oberösterreich werden vom Maßnahmenpaket für junge Menschen im "Pakt für Arbeit und Qualifizierung 2010" profitieren.

6 SIGL / OBROVSKI 6 Jugendarbeitslosenquoten Jahr Oberösterreich Österreich ,8 5, ,6 6, ,4 6, ,1 6, ,5 5, ,0 5, ,4 5, ,4 7, ,5 7, ,3 7, ,7 7, ,0 7, ,2 6, ,1 6, ,8 7,9 Quelle: AMS Österreich, Land OÖ, Abt. Statistik Aktuelle Situation bei Bildungskarenz plus und Kurzarbeit in OÖ betroffene Mitarbeiter/innen Jän Feb.09 Entwicklung der aktuell Beschäftigten in Kurzarbeit (geplant) Jänner 2009 bis Anfang Jänner 2010 in Oberösterreich Mär Apr.09 Quelle: AMS Österreich; Land OÖ, Abt. Statistik Mai 09 Jun Jul.09 Aug Sep Okt Nov.09 Dez Jan

7 SIGL / OBROVSKI 7 Anzahl der BezieherInnen Bezieher/innen von Weiterbildungsgeld in OÖ monatlich ab Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Quelle: AMS OÖ; Land OÖ, Abt. Statistik

8 Medieninformation AMS OÖ setzt 29,1 Mio. zur Qualifizierung Jugendlicher ein Insgesamt plant das AMS OÖ im neuen Geschäftsjahr Qualifizierungsangebote für junge Erwachsene und hat dafür 29,1 Mio. budgetiert. Das entspricht 21% seines Förderbudgets. Die Lehrausbildung für Jugendliche ist Teil der Ausbildungsgarantie, die von Bund, Land und AMS finanziert wird. Dabei ermöglicht ein gemeinsames Sonderprogramm von AMS und Land OÖ, in das jeder Partner 1,55 Mio. einbringt, eine Lehrausbildung für 400 Erwachsene unter 25 Jahren. 12,0% Jugendarbeitslosenquoten (2008/2009) 10,0% ,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% B K N O S St T V W Linz, Landesgeschäftsstelle A-4021 Linz, Europaplatz 9 Telefon: (0732) Fax: (0732) ams.oberoesterreich@ams.at

9 Zweitbeste Quote bei Jugendlichen Mit 5,8% erzielte Oberösterreich im vergangenen Jahr die zweitniedrigste Arbeitslosenquote für Personen unter 25 Jahren. Der Anstieg gegenüber 2008 betrug 40,9% (gesamt: 42,6%). Im Jahresschnitt waren Jugendliche im Vorjahr arbeitslos. Lehrstellenmarkt weitgehend stabil Mit Lehrlingen zum Jahreswechsel blieb der Lehrstellenmarkt in Oberösterreich weitgehend stabil. Allerdings reduzierte sich die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr von (2008) auf (2009). Ende Dezember lag die Zahl der sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden mit 695 Personen um 10% über dem Niveau von Dezember Die Zahl der nicht sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden (1.213) stieg um 4,9%. Zentrale Herausforderung für die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik: die prekäre Lage gering qualifizierter Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt 10,9% Arbeitslosenquoten nach höchstem Bildungsabschluss (OÖ, Nov. 2009) 3,7% 2,3% 2,4% 1,7% Pflichtschule Lehre mittlere Schule höhere Schulen Hochschulen "Das AMS OÖ und das Wirtschaftsressort des Landes haben sich 2010 im Pakt für Arbeit und Qualifizierung ein gemeinsames strategisches Ziel gesetzt: In Oberösterreich sollen mindestens 90 Prozent der Jugendlichen unter 25 Jahren eine abgeschlossene, beruflich verwertbare Ausbildung über die Pflichtschule hinaus erhalten. Das gemeinsame FacharbeiterInnen-Kurzausbildungsprogramm für 400 arbeitslose, gering qualifizierte Jugendliche ist ein erster Schritt dazu. AMS und Wirtschaftsressort können Jugendliche allerdings erst ab 15 Jahren unterstützen. In diesem Alter sind viele Weichen schon gestellt. Die Realisierung dieses Zieles erfordert daher die Mitarbeit aller Institutionen, die mit Jugendlichen vor Vollendung ihres 15. Lebensjahres zu tun haben", verweist Landesgeschäftsführer Roman Obrovski auf die Notwendigkeit längerfristiger, zielorientierter Kooperationen. Seite 2/2

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