Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie

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1 Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse einer Marktstudie zu Lieferantenparks 10 Erfolgsfaktoren für Lieferantenparks Fazit / Handlungsempfehlungen - Fragen und Antworten - Ihr Referent: Abteilungsleiter Unternehmenslogistik, Fraunhofer IPA, Stuttgart

2 Teil 1: 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks These 1: 1: Aufgrund der Modularisierung wird zukünftig kein neues Automobilwerk mehr ohne Lieferantenpark gebaut! These 2: 2: Mittel- bis langfristig können traditionelle Automobilwerke nur mit Lieferantenpark überleben! These 3: 3: Alle bestehenden Lieferantenparks werden zukünftig wachsen, in- oder außerhalb ihrer heutigen Grenzen! These 4: 4: Ein Lieferantenpark kann sich für einen Automobilhersteller schon über einen Modellzyklus von 6-7 Jahren rechnen, Beispiele beweisen dies! These 5: 5: Die Kritik an bestehenden Lieferantenparks ist in in aller Regel auf konzeptionelle Schwächen des jeweiligen Parks zurückzuführen! These 6: 6: Lieferantenparks sind ein exzellentes Werkzeug zur Standortsicherung und aktiven Wirtschaftspolitik der»öffentlichen Hand«, dies wird bisher aber bei uns viel zu wenig genutzt! These 7: 7: Bei»Single-OEM-Parks«wird sich zukünftig die»zaun-an-zaun«-lösung durchsetzen! These 8: 8: In In den nächsten Jahren werden in in Europa die ersten»multi-oem-parks«mit der Ansiedlung von Technologien entstehen! FAZIT: Lieferantenparks können wesentlich zur Stärkung des Standorts Deutschland beitragen! Folie 2

3 Teil 2: Diese Thesen stützen sich auf die Erkenntnisse aus verschiedenen Industrieprojekten sowie die Analyse von 23 Lieferantenparks in Europa im Rahmen einer Marktstudie. 1. Übersichtliche Darstellung und Vergleich der in Europa vorhandenen Lieferantenparks anhand spezifischer Untersuchungskriterien. ca. 60 Fragebögen ca. 40 Interviews Eigenrecherche Bearbeitungszeitraum Frühjahr 2004 Herbst 2005 ZIELSETZUNGEN 2. Erhebung von Erfahrungswerten basierend auf realisierten Lieferantenparkkonzepten aus Sicht der beteiligen Unternehmen. 3. Ableitung von Nutzenpotenzialen von Lieferantenparks in Bezug auf die Kriterien Kosten, Zeit, Qualität und strategische Positionierung. 4. Identifikation von Stärken & Schwächen sowie Chancen & Risiken bestehender Lieferantenparklösungen und Ableitung von Handlungsempfehlungen für bestehende Konzepte. 5. Entwicklung von Zukunftskonzepten. Folie 3

4 Teil 2: Zentrale Frage innerhalb der Marktstudie: Rechnen sich Lieferantenparks oder sind sie nur eine Modeerscheinung? Ein Lieferantenpark kann sich schon über einen Modellzyklus von 6-7 Jahren rechnen, wenn eine gesamthafte Betrachtung durch und das Gesamtprojekt keine Einkauf und Logistik durchgeführt wird konzeptionellen Schwächen aufzeigt. Oftmals zusätzliche Kosten für Flächen (Miete), Versicherungen, Brandschutzeinrichtungen, etc. => Negative Einflüsse auf Teilepreis ABER auch viele positive Einflüsse auf Teilepreis: Einsparungen bei den Distributionskosten (Bestände, Verpackprozess, Belade- und Versandprozess, Transportplanung und durchführung, Warenvereinnahmung, Behälterumlauf und Leergutsteuerung) Einsparungen durch Synergieeffekte mittels gemeinsamer Produktions- und Logistikflächen im Park Einsparungen durch Synergieeffekte in der Inboundlogistik Definition von 10 Erfolgsfaktoren für einen Lieferantenpark der Zukunft. Folie 4

5 Teil 3: 10 Erfolgsfaktoren für einen Lieferantenpark der Zukunft Erfolgsfaktor 1 Richtige Position und Lage zum OEM Erfolgsfaktor 2 Integrierte Versorgungsprozesse Erfolgsfaktor 3 Modulare Gebäudestruktur Erfolgsfaktor 4 Flexible Flächen- und Gebäudestruktur Erfolgsfaktor 5 Frühzeitige Integration der Nutzer Erfolgsfaktor 6 Betreiber fungiert als Moderator Erfolgsfaktor 7 Innovatives Investorenmodell Erfolgsfaktor 8 Synergienutzung in in der Park-internen Logistik Erfolgsfaktor 9 Synergienutzung durch nicht-logistische DL Erfolgsfaktor 10 Konsolidierung in in der Inbound-Logistik Folie 5

6 Teil 3: Erfolgsfaktor 1 - Richtige Position und Lage zum OEM Status: Beispiele: Ford Valencia (seit 1996) Beste Lösung aus unserer Sicht: Beide Lösungen => Zaun an Zaun einer kompletten Längsseite Zaun an Zaun Lösung Bietet alle Vorteile der integrierten Lösungen, bei einer größeren Gestaltungsfreiheit und Verantwortung der Lieferanten. Lässt eine Unterstützung durch öffentliche Träger zu. Auf dem OEM-Gelände: teilweise Schwächen im operativen Betrieb, gebremste Entwicklung. Volkswagen Emden (seit 2004) Folie 6

7 Teil 3: Erfolgsfaktor 2 - Integrierte Versorgungsprozesse Status: Beispiele: Ford Valencia (seit 1996) Beste Lösung aus unserer Sicht: Kombination aus E-Zugmaschinen (Trolleys) und Elektrohängebahn (EHB), abhängig von Modul und Stückzahl EHB bei Stückzahlen über Fahrzeuge beste Lösung. Die Grenze verschiebt sich aber durch neue, flexible Systeme nach unten. => Individuelle EHB-Stränge => Flexible Aufzüge BMW Leipzig (seit 2004) Folie 7

8 Teil 3: Erfolgsfaktor 10 - Konsolidierung in der Inbound-Logistik Status: Große Potenziale, aber bisher kaum realisiert Gleiche Senke Lieferantenpark / Automobilhersteller Potenziale in in vielen bestehenden Parks, z.b. VW Emden: Emden Quelle Lieferant Quelle Lieferant Quelle Lieferant Quelle Lieferant => Teilweise beziehen Lieferanten und / oder der OEM heute Ware aus der gleichen Region, dies ist aber nicht bekannt. Hohes Sendungsaufkommen aus den Regionen Süden und Südosten. Idee: Warenkonsolidierung per Bahn oder LKW für Parklieferanten und VW (und ggf. andere Unternehmen aus der Region). Der alternative Verkehrsträger Bahn kann sich nur beim konsolidierten Transport großer Mengen gegen den Verkehrsträger LKW durchsetzen. Vergleiche Folie 8

9 Teil 4: Fazit / Handlungsempfehlungen aus Sicht der Akteure / Profiteure von Lieferantenparks für die drei definierten Ausprägungsformen Bestehende Lieferantenparks Automobilwerke ohne Lieferantenpark Potenzial»Multi-OEM-Park«Automobilhersteller»Öffentliche Hand«Zulieferer Gemeinsame konsequente Weiterentwicklung (neue Wertschöpfung, neue Dienstleistungen, etc.) Im Park: Synergien nutzen; außerhalb: Ansiedlung prüfen Gemeinsam Machbarkeit prüfen; Kosten-Nutzen- Vergleich durch OEM z.b. Saarland, Ingolstadt, Emden Machbarkeit anhand Studie prüfen z.b. Wien Dienstleister Im Park: DL-Konzept weiterentw.; außerhalb: Ansiedlung prüfen Folie 9

10 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Ich hoffe, dass Ihre Erwartungen an den Vortrag erfüllt wurden und freue mich jetzt auf Ihre Fragen. Dipl.-Wirtsch. Wirtsch.-Ing. Holger Barthel Abteilungsleiter Unternehmenslogistik Fraunhofer IPA, Nobelstraße e Stuttgart barthel@ipa.fraunhofer.de Folie 10

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