Fakten, die für die PKV sprechen.

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1 Fakten, die für die PKV sprechen.

2 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit ist die extrem niedrige Beschwerdequote von nur 0,015 Prozent. Quelle: TNS Emnid, PKV-Ombudsmann 96 % DER VERSICHETEN FÜHLEN SICH BEI IHRER PKV MEDIZINISCH SEHR GUT VERSORGT. BEI INSGESAMT PKV-VERTRÄGEN NUR BESCHWERDEN BEIM PKV-OMBUDSMANN IM JAHR 2013 SEHR GERINGE BESCHWERDEQUOTE IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG 0,015 %

3 Privatversicherte kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Nur knapp 12 Prozent der Privatversicherten sind Angestellte mit Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze. Den größten Teil der Privatversicherten stellen Beamte und ihre Angehörigen. Aber auch viele Selbstständige, Studenten und Rentner sind privatversichert. Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV ANTEIL IN PROZENT SELBSTSTÄNDIGE 15,7 % SONSTIGE NICHT ERWERBSTÄTIGE 19,9 % ARBEITNEHMER 11,6 % RENTNER 7,5 % BEAMTE 24,7 % ARBEITSLOSE 0,2 % STUDENTEN 2,9 % PENSIONÄRE 17,5 %

4 Die Zahl der Privatversicherten steigt langfristig. In den letzten 10 Jahren kamen in der Vollversicherung rund Versicherte dazu. Mit 71,8 Prozent der Beitragseinnahmen ist sie zugleich das wichtigste Standbein der PKV. Auch Zusatzversicherungen sind gefragt: Mittlerweile sind es 23,5 Millionen Verträge. Dies zeigt: Immer mehr Menschen wünschen individuelle Lösungen über das Niveau der gesetzlichen Versicherung hinaus. Quelle: PKV Anzahl der Personen in Mio. 9 VOLL- VERSICHERUNGEN 8,89 Mio. 8 8, Anzahl der Verträge in Mio. 23 ZUSATZ- VERSICHERUNGEN 23,5 Mio ,

5 Mehr als 20 Millionen Menschen würden gerne in die PKV wechseln. Fast ein Drittel der gesetzlich Versicherten würden laut Umfrage* gerne in die PKV wechseln über 20 Millionen Menschen. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 43 %. Aus gutem Grund, denn in der PKV wird ihnen ein umfangreiches Leistungsprofil geboten. Diesen Wünschen stehen bei vielen die gesetzlichen Vorschriften zur Versicherungspflichtgrenze entgegen. * (TNS Emnid, 2012) Quelle: PKV LEISTUNGSPROFILE PKV FREIE WAHL UNTER ALLEN AMBULANT TÄTIGEN ÄRZTEN STATUS ALS PRIVATPATIENT (U.A. RASCHE TERMINVERGA- BE, KURZE WARTEZEITEN) GKV VERSORGUNG NUR DURCH KASSENÄRZTE ÜBERWEISUNGSPFLICHT ZUM FACHARZT PRAXISGEBÜHR ALLE ZUGELASSENEN ARZNEIMITTEL ERSTATTUNG IN HÖHE DER TATSÄCHLICHEN PREISE NICHT REZEPTPFLICHTIGE ARZNEI MITTEL NUR IN AUSNAHMEFÄLLEN KEINE LEISTUNG BEI GESUNDHEITSSTÖRUNGEN RABATTVERTRÄGE LEGEN ERSTATTUNGSFÄHIGE MEDIKAMENTE FEST ERSTATTUNG MEIST DURCH FESTBETRÄGE BEGRENZT FREIE KRANKENHAUS- WAHL OFT CHEFARZT- BEHANDLUNG OFT EIN- ODER ZWEI- BETTZIMMER ARZT BESTIMMT KRANKEN- HAUS PER EINWEISUNG KEIN ANSPRUCH AUF BEHAND- LUNG DURCH BESTIMMTEN ARZT MEHRBETTZIMMER

6 Die Privatversicherten stützen das gesamte Gesundheitssystem. Jährlich fließen 28,6 Milliarden Euro durch Privatversicherte ins Gesundheitssystem. Wären sie gesetzlich versichert, würde das System jedes Jahr über 11 Milliarden Euro verlieren Praxen müssten schließen, Jobs gingen verloren. Dank der Einnahmen aus der PKV können Ärzte und Krankenhäuser investieren und so den hohen medizinischen Standard sichern, von dem alle profitieren. Quelle: Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP) FOLGEN FÜR ARZTPRAXEN JÄHRLICH RUND 5,4 MILLIARDEN EURO ZUSÄTZLICH AUS DER PKV DIE JEDER NIEDERGELASSENE ARZT IN SEINE PRAXIS INVESTIEREN KANN. ODER EURO, DAFÜR KANN ER Z. B. ZWEI SPRECHSTUNDENHILFEN EINSTELLEN

7 Die PKV zahlt Steuern, die GKV verbraucht Steuern. Im Jahr 2013 erhielt die GKV 11,5 Milliarden Euro an Steuerzuschüssen. Dabei müssen die einzelnen Kassen nicht einmal selbst Steuern zahlen. Die Privatversicherten tragen hingegen genauso wie die Unternehmen der Privaten Krankenversicherung mit ihren Steuern solidarisch zur Finanzierung der GKV bei. Quelle: BMG BUNDESZUSCHÜSSE IN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO 11,5 7,2 2,

8 Privatversicherte entlasten nachfolgende Generationen Schon heute haben Privatversicherte 164 Milliarden Euro in der Krankenversicherung aufgebaut. So sorgen sie für ihre im Alter steigenden Gesundheitsausgaben vor und sind nicht auf die Beiträge der jüngeren Generation angewiesen. Das entlastet das Gesamtsystem. Wollte die GKV für ihre Versicherten ähnliche Rücklagen bilden, würde sie mehr als Milliarden Euro benötigen. Quelle: PKV ALTERUNGSSRÜCKSTELLUNGEN IN DER PRIVATEN KRANKENVERSICHERUNG IN MILLIARDEN EURO ,4 124,9 106,5 73,3 88,

9 Die PKV geht besonders effektiv mit den Beiträgen um. Die PKV hat alle Finanzkrisen der letzten Jahre unbeschadet überstanden. So erwirtschaftete die Branche 2013 einen Nettozins von knapp 4,1 %. Zudem profitieren Privatver sicherte von den erzielten Überschüssen: Mehr als 88 % davon kommen ihnen zugute. Gesetzlich vorgeschrieben sind bloß 80 %. Und die Verwaltungskosten betragen nur rund 2,5 % der Beitragseinnahmen. Quelle: PKV VERWENDUNG DER ÜBERSCHÜSSE FREIWILLIGE GUTSCHRIFT DER PKV RUND 88,6% FÜR DIE VERSICHERTEN 80 % GESEZTLICH VORGESCHRIEBENER ANTEIL

10 Die PKV eine starke Branche. Über 32 Millionen Versicherungen: rund 9 Millionen Vollversicherungen und 23,5 Millionen Zusatzversicherungen Rund 190 Milliarden Euro Rücklagen für die Versicherten in der Kranken- und Pflegeversicherung Über 24 Milliarden Euro ausgezahlte Versicherungsleistungen jährlich 42 Unternehmen mit Mitarbeitern Verband der Privaten Krankenversicherung e.v. Gustav-Heinemann-Ufer 74 c Köln Telefon (0221) Telefax (0221) Friedrichstraße Berlin Telefon (030) Telefax (030) info@pkv.de April 2014

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