Produktkosten-Management Zwang und/oder Chance?

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1 Produktkosten-Management Zwang und/oder Chance?

2 HARMAN führend in den Bereichen Infotainment und Audio-Technologien Umsatz ~$4,4 Mrd. GEWINN 9,8 % ~ Mitarbeiter Infotainment Lifestyle Professional Weltmarktführer Navigation & Multimedia für ein Fahrerlebnis der Extraklasse Weltmarktführer Audiolösungen für besten Sound im Auto, zu Hause und unterwegs Weltmarktführer Premium-Lösungen für den Recording- und Broadcast- Bereich sowie Tour- und Studio-Sound * Innerhalb der letzten 12 Monate, Stand:

3 Überblick über die Geschäftstätigkeit: Infotainment Globale Forschung und Entwicklung Eigene Entwicklung von Kern-Technologien Entwicklungszentren: 3 in den USA; 4 in DE; 1 in UK; 1 in CH; 1 in AU Neue Zentren in den letzten drei Jahren: 2 in CN; 1 in IN; 1 in BR; 1 in UA sowie 1 in Palo Alto, USA Innovationsführer Patente & angemeldete Patente Über 200 Patente im Fiskaljahr 2011 Lösungsorientierte Technologie-Roadmap Aktive Innovations-Kultur Wegweisende skalierbare Plattform Innovations-Pionier im Bereich Auto Neuentwicklung des Surround Sounds AUDIOSIGNALV ERARBEITUNG ENERGIEEFFIZIENZ PATENTE SOCIAL MEDIA IM AUTO SICHERHEIT NAVIGATION 2

4 Prozess ohne Produktkosten-Management RFI/RFQ Ausgangsbasis Kunde Angebot Vertrieb Stücklisten Entwicklung Arbeitsplan Produktion Genehmigung Preise Einkauf Business Case Produktkalkulation Freigabemeeting 3

5 Anwendung von Excel bedeutet geringe Anschaffungskosten keine Lizenzgebühr weit verbreitetes Anwendungswissen ABER: keine parallele Bearbeitung möglich Abstimmung notwendig weit verbreitetes Anwendungswissen Gefahr von Kalkulationsmanipulationen 4

6 Gründe für einen DB-gestützten Prozess Standardisierung der Produkt-Kalkulation weltweit Zentrale Stammdatenverwaltung (Datenbank) Transparenz der angewandten Kalkulation und Daten Integration von Einkauf, Entwicklung, Produktion, Value-Engineering, etc. Übergang zur Kundenkalkulation => Konvergenz von Kalkulation und Publikation Datenbasiertes Kalkulationstool Multiuser-Fähigkeit Schnittstelle für Import / Export von Daten (Excel, CAD, SAP, ) 5

7 Motivation Facton Phase 1 Transparenz in der Produktkalkulation bedeutet: Einheitliche Produktkalkulationsstruktur Klar definierter Zugang zu vertraulichen Daten Konsistente Methoden Vergleichbare Berichte und Simulationen 6

8 Motivation Facton Phase 1 Implementierung einer Datenbank-gestützten Software => Facton Zentrale Anwendung der Datenbank durch das Produktkalkulationsteam für alle Preisanfragen Manueller Daten-Upload in die Datenbank durch Nutzung von Excel für Zukaufteile, Kostenstellen-Tarife, Wechselkurse Nutzung einer standardisierten Berichterstattung für grundsätzliche Bedarfe der Harman Organisation 7

9 Motivation Facton Phase 1 Ergebnis: Kalkulation der variablen Daten für Infotainment-Produkte ausschließlich mit Hilfe der Kalkulations-Software Überprüfung der Zuverlässigkeit des datenbankbasierten Systems aufgrund eines Vergleichs mit den Ergebnissen des Excel-Tools Vorteile für alle involvierten Parteien durch die Fähigkeit des Tracking & Tracing von Änderungen innerhalb der Kalkulation 8

10 Umsetzung Facton Phase 2 RFI/RFQ Produktkosten-Management Angebot Kunde Vertrieb/BU-Controlling Stückliste Entwicklung Facton Einkauf Freigabe-Meeting entsprechend der Zeichnungsberechtigung Arbeitsplan Genehmigung Produktion Analisiert vom Controlling Business Case für RFI/RFQ, Freigabe-Meeting 9

11 Umsetzung Facton Phase 2 Einführung der Software bei verschiedenen Benutzergruppen in Europa: Entwicklung, BU-Controlling, Produktionsplanung, Vertrieb, Management Implementierung einer SAP Schnittstelle für den Import von Zukaufteilen und Entwicklungs-BOM s 2. Schritt: Einführung von Facton in Nordamerika 3. Schritt: Einführung von Facton in Standorten im Fernen Osten 10

12 Umsetzung Facton Phase 2 Ergebnis: Integration weiterer Abteilungen in das Facton-System unmittelbare Nutzung von Facton während des ganzen RFQ-Prozesses Nachvollziehbarkeit aller erforderlichen Daten der variablen Kosten Möglichkeit des Zugangs zu den aktuellen Kalkulationsdaten für jedes Teammitglied Direkte Verbindung zu SAP 11

13 Erfolgsfaktoren Produktkosten-Management Klare Prozessdefinition inkl. Rollen und Verantwortlichkeiten Akzeptanz im Unternehmen Eingliederung oder ggf. Anpassung der Organisationsstruktur Einsatz des richtigen Tools ggf. externe Beratung zur Konzeption und Durchführung 12

14

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