Ihr kompetenter Partner für Akupunktur am Tier

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1 Ihr kompetenter Partner für Akupunktur am Tier

2 «Der Erfolg unserer Behandlungen liegt in der geschickten Kombination von westlichem Know-how mit unserer Erfahrung im Bereich der Komplementärmedizin.» Michael Bossard absolvierte an der renommierten Schule für Tierakupunktur TTZ in Freiburg/Deutschland seine intensive Ausbildung zum Tierakupunkteur. Seine bald 30-jährige Pferdekarriere führte ihn in die besten Vielseitigkeitsställe in England, Deutschland und der Schweiz, wo er bei bekannten Grössen wie Angela Tucker und Wolfgang Feld seine Erfahrungen in der Sportreiterei, im Training und in der Haltung von Vollblütern machen durfte. Michael Bossard Tierakupunkteur TTZ Petra Bossard dipl. Naturärztin TCM SBO NVS SGS Tierakupunkteurin TTZ Pflegefachfrau DN II HF Er ist vormaliges Mitglied des Schweizer Nationalkaders der Vielseitigkeitsreiter (Military) und eidg. dipl. Leiter Marketing Kommunikation. Michael Bossard behandelt sowohl Sport- und Freizeitpferde wie auch Hunde, Katzen und Kühe mit gleichermassen grossem Erfolg. Petra Bossard ist ausgebildete Krankenschwester DN II HF mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Chirurgie, Innerer Medizin und Psychiatrie. Nach einer Ausbildung zur Fussreflexzonen-Therapeutin absolvierte sie erfolgreich das vierjährige Studium zur diplomierten Naturärztin für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und der Tierakupunktur. Petra Bossard war Mitglied des Dressur-Nachwuchskaders des Schweizerischen Verbands für Pferdesport. Sie verfügt sowohl bei der Schweizerischen Berufsorganisation für Traditionelle Chinesische Medizin SBO als auch bei der Naturärzte Vereinigung der Schweiz NVS über die A-Mitgliedschaft. Sie ist im Weiteren Mitglied bei der Shiatsu Gesellschaft Schweiz und hat die kantonale Praxisbewilligung für Human-Akupunktur in Luzern. Die enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Fachspezialisten der westlichen Schulmedizin wird stets begrüsst. Dabei steht nicht die östliche oder westliche Philosophie im Vordergrund, sondern welche individuelle Behandlungsmethode dem Tier im Moment am meisten Nutzen bringt. Die besten Resultate werden immer im Austausch zwischen Schulmedizin und Traditioneller Chinesischer Medizin erreicht. Commissionair mit Michael Bossard in Osberton CCI**/England

3 Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin In der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist Gesundheit gleichbedeutend mit der Fähigkeit von Tieren und Menschen, ihre innere Harmonie zu erhalten. Harmonie und Gleichgewicht hängen vom gleichmässigen Fluss des Qi, des Ursprungs aller Energie, ab. Mit Akupunkturnadeln oder dem Akupunkturlaser kann der Fluss des Qi gefördert und können Qi-Blockaden gelöst werden. Ziel ist es stets, das Gleichgewicht und die innere Harmonie zu finden, die Gesundheit und damit das Wohlbefinden wieder herzustellen.

4 Akupunktur Die Akupunktur ist hierzulande wohl die bekannteste chinesische Heilmethode. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in genau definierte Akupunkturpunkte gestochen. Diese Akupunkturpunkte befinden sich auf den zwölf Meridianen, den Leitbahnen, welche die Organsysteme oder Funktionskreise verbinden. Je nach Jahreszeit, Alter, Konstitution und Erkrankung des Patienten werden die Nadeln verschieden tief und verschieden lang in die Akupunkturpunkte gesetzt. Mit Hilfe dieser Methode nimmt der Therapeut Einfluss auf das Qi des Patienten und bringt so das Ungleichgewicht von Yin und Yang wieder in Ordnung. Im Grunde kann man alle Tiere durch Akupunktur therapieren, bei denen zum Zeitpunkt der Behandlung noch keine irreparablen Schäden aufgetreten sind und bei denen man Organfunktionen durch Stimulation wieder in Gang setzen, beziehungsweise regulieren kann. Bei akuten aber vor allem auch bei chronischen Erkrankungen, die meist sehr starke Beschwerden hervorrufen, kann man mit Akupunktur eine schnelle Besserung herbeiführen. Die Akupunktur kann weit mehr als «nur» Schmerzlinderung bewirken. Mit der Akupunktur wird die Durchblutung verbessert, und sie fördert die Ausschüttung von natürlichen, schmerzlindernden Hormonen. Sie lindert Muskelkrämpfe und kann Nerven sowie das Immunsystem des Körpers stimulieren. Daneben gibt es noch viele weitere positive Wirkungen.

5 Lasertherapie Das Wort LASER ist eine Abkürzung aus dem Englischen und steht für «Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation» (Lichtverstärkung durch stimulierte bzw. induzierte Anwendung von Strahlen). In der Medizin hat der Laser aufgrund seiner universellen Einsetzbarkeit ein weit gefächertes Anwendungsgebiet, weil die biologischen Grundfunktionen durch Laserbehandlung extrem stimuliert werden: Steigerung des zellulären Stoffwechsels, der Protein- und Enzymsynthese und der Aderneubildung, Erhöhung der Antikörperbildung, Steigerung der Sauerstoffzufuhr und Lymphabfluss, etc. Die Laserbehandlung ist sanft, schmerzlos und aseptisch. Sie findet Anwendung bei akuten und chronischen Krankheitsbildern, hat eine entzündungshemmende und schmerzmindernde Wirkung. Sie eignet sich sowohl zur Punkt- als auch zur Flächenbehandlung.

6 Die Anwendung komplementärer Behandlungsmethoden wird sowohl zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens als auch zur Linderung und Behandung von Leiden aller Art empfohlen. Anwendungsbeispiele: Haut/Schleimhaut: Dermatosen, Herpes, Erytheme, Ekzeme, Akne, etc. Gewebe: Wunden, gestörte Wundheilung, Verbrennungen, Nekrosen, Blutergüsse, Nachbehandlung von OP-Wunden, Ulzera. Entzündungen: alle Arten von Entzündungen, (u.a. Mastitis), Zahnzysten, Rheuma, Ödemen. Knochen und Gelenke: Arthrosen, Arthritis, Ataxie, chronische Lahmheiten, HD, Hufrehe, Kalzifikation, Kissing Spines, Knochenbrüche, Osteoporose, Spat, etc. Muskeln und Sehnen: Muskelfaserrisse, Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen. Nerven: Förderung der Nervenheilung, Lähmungen, Neuralgien. Schmerzen: Schmerzlinderung, Anhebung der Reizschwelle, Endorphine. Wirbelsäulenerkrankungen: Spasmen, Verspannungen, Prellungen, HWS-LWS-BWS-Syndromen. Erkrankungen des Respirationstraktes: chronische Bronchitis (COPD), Kehlkopfpfeifen. Hormonelle Störungen/Fortpflanzung: Sterilität, Aufnahmeschwierigkeiten, ovarielle Fehlfunktionen.