1 Was gibt es Neues bei Windows 2000? 19
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- Adolf Arthur Bayer
- vor 8 Jahren
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1 i 1 Was gibt es Neues bei Windows 2000? Einführung Neue Merkmale von Windows ATM Zertifikatdienste DHCP Datenträgerkontingente Gruppenrichtlinien Indexdienst Intellimirror Internet-Authentifizierungsdienst Gemeinsamer Internetzugang Internet Information Server IPSec Kerberos V Layer 2 Tunneling Protocol LDAP Message Queueing Network Address Translation Quality of Service (Dienstqualität) Routing und Remote Access Terminal-Dienste Virtual Private Networks Active Directory Klassen, Eigenschaften und das Schema Organisationseinheiten und Standorte Domänen, Domänenstrukturen und Gesamtstrukturen Tschüss SAM, Hallo Active Directory! Domänennamen Vertrauensstellungen Domänenstrukturen Gesamtstrukturen Domänencontroller Globale Kataloge Data Store (Datenspeicher) 37 5
2 DNS und Active Directory Vorteile von Windows 2000 im produktiven Einsatz Installation von Active Directory Übung 1.1: Installation von Active Directory Produktfamilie Windows 2000 Professional Edition Windows 2000 Server Standard Edition Windows 2000 Advanced Server Edition Windows 2000 Datacenter Edition Was ist unverändert geblieben? Kernarchitektur Unterstützung für Anwendungen Benutzerschnittstelle Client-Unterstützung Überlegungen vor der Aufrüstung Systemanforderungen Aufrüstungspfade Datensicherung Schulung Domänen-Design Physische Struktur des Netzwerks Wann eine Umstrukturierung empfohlen wird Warum umstrukturieren? Begründung des Investitionsaufwandes Ausarbeiten eines Aufrüstungsplans Ziele Vorgehensweisen Übung 1.3 Aufrüstung einer Domäne Das Aufrüstungsteam Projekt-Manager Domänen-Designer Software- und Hardwareprüfung Softwareautomatisierung Zeitplaner Trainer Installateure Support Zusammenfassung Fragen und Antworten 71 6
3 2 Microsoft TCP/IP Einführung TCP/IP im schnellen Überblick IP-Adreßklassen und -Subnetze Subnetze und Routing Merkmale von TCP/IP Offene Architektur Interoperabilität der Systeme Skalierbarkeit Hohe Verfügbarkeit Die TCP/IP-Protokollsuite TCP/IP-Kernprotokolle TCP/IP-Anwendungen Windows-TCP/IP NBT und WINS DHCP DNS SNMP TCP/IP-Druckdienst Übung 2.1: TCP/IP unter Windows 2000 konfigurieren Neue TCP/IP-Merkmale in Windows QoS-Zugangssteuerung Windows-Komponenten von QoS QoS-Zugangssteuerungsrichtlinien IP-Sicherheit IP-Autokonfiguration Große TCP-Fenster Selektive TCP-Bestätigung Verbesserte RTT-Berechnung ICMP-Routerentdeckung DNS-Cache DNS WINS DHCP TCP/IP-Utilities Arp Hostname Ipconfig Lpq Nbtstat Netstat 106 7
4 2.5.7 Nslookup Ping Route Tracert Pathping Zusammenfassung Fragen und Antworten DHCP-Serververwaltung Einführung DHCP im Überblick Wie eine Lease vergeben wird Negative DHCP-Bestätigung (DHCPNACK) Integration von DHCP in DNS Was ist eine Lease? Der ipconfig-befehl Leasing-Strategie Netzwerkbetrieb ohne DHCP-Server Manuelle IP-Adressierung Design einer DHCP-Konfiguration Standorte der Server DHCP-Router oder DHCP-Relay-Agenten verwenden RRAS-Integration Konfiguration eines DHCP-Servers DHCP-Bereiche Konfiguration einer Lease DHCP-Optionen BOOTP/DHCP-Relay-Agent Herstellerklassen Benutzerklassen BOOTP-Tabellen Ähnlichkeiten zwischen DHCP und BOOTP Unterschiede zwischen DHCP und BOOTP Bereichsgruppierungen DHCP-Serververwaltung Erweiterte Überwachungs- und Statistikfunktionen für DHCP-Server Autorisierung von DHCP-Servern DHCP implementieren 148 8
5 3.10 Empfohlene Vorgehensweise Optimierung des Lease-Managements Optimale Anzahl von DHCP-Servern festlegen Fehlertolerante Planung Wenn Sie Router unterstützen müssen Schritt für Schritt Installation eines DHCP-Servers Lease erstellen DHCP-Server testen Zusammenfassung Fragen und Antworten Windows 2000-DNS Einführung DNS verstehen Domain Name Space Host- und Domänennamen Zonen Die Namenauflösung verstehen Wie eine Adresse von einem Namen ausgehend gesucht wird Wie ein Name von einer Adresse ausgehend gesucht wird DNS-Integration in Active Directory Wie man Active Directory zum Replizieren und Synchronisieren von DNS verwendet Integration mit DHCP Wie man mit einem SRV-Eintrag einen Server im DNS registriert Installation des DNS-Serverdienstes Rollen des DNS-Servers und die Sicherheitstopologie DNS-Weiterleitungs- und -Slave-Server Konfiguration des DNS-Dienstes Forward-Lookupzonen erstellen Reverse-Lookupzonen erstellen Eintragstypen (d.h. mx, SRV, SOA...) Manuelle Erstellung von Ressourceneinträgen 220 9
6 4.7 Konfiguration des DNS-Clients Manuelle Vorgehensweise DHCP verwenden Praktische Übungen Installation eines DNS-Servers Eine Forward-Lookupzone erstellen Eine Reverse-Lookupzone erstellen Den DNS-Server testen Zusammenfassung Fragen und Antworten Entwicklung einer WINS-Strategie Einführung Funktionsbeschreibung von WINS NetBIOS-Namensauflösung Was macht WINS? Rundsendungen vs. WINS LMHosts vs. WINS NetBIOS fordert die Namensregistrierung an NetBIOS Namen freigeben NetBIOS-Namensabfrage WINS konfigurieren Statische Einträge konfigurieren WINS-Server durch Replikation verbinden Ein Netzwerk mit mehreren WINS-Servern entwerfen Die WINS-Datenbank sichern Neue Merkmale des Windows 2000-WINS Ständige Verbindungen Manuelles»Tombstoning«(Alterung) Verbesserte Management-Tools Verbesserte Leistung Erweiterte Filter und Suchfunktionen Dynamische Löschung von Einträgen mit Mehrfachauswahl Verbesserte Fehlertoleranz Dynamische Neuregistrierung Praktische Übungen Installation und Konfiguration eines WINS-Servers Replikationspartner konfigurieren
7 5.6 Zusammenfassung Fragen und Antworten Sichere TCP/IP-Verbindungen Einführung SSL SSL in der Übersicht Wie ein sicherer SSL-Dialog aufgebaut wird Symmetrische und Asymmetrische Verschlüsselung Digitale Zertifikate Zertifizierungsstellen SSL-Implementierung Sichere Kommunikation in Virtual Private Networks Grundwissen zum Tunneling Wie Tunneling funktioniert Sicherheitsfragen der VPNs Gängige Einsatzzwecke der VPN-Technologie Tunneling-Protokolle und die grundlegenden Voraussetzungen für das Tunneling Windows 2000-Tunneling-Protokolle PPTP mit Windows 2000 verwenden L2TP mit Windows 2000 verwenden Interoperabilität mit Nicht-Microsoft-VPN-Clients IPSec Datenverschlüsselungsoptionen IPSec-Sicherheitsdienst Sicherheitsmethoden und die IPSec-Schlüsselverwaltung IPSec und Active Directory Ein Beispiel für die Verwendung von IPSec Interoperabilität zu fremden (nicht von Microsoft stammenden) Versionen von IPSec Erstellung einer IPSec-Richtlinie Einrichtung einer IPSec-Managementkonsole Übungen Einrichtung eines IPSec-Dialogs zwischen zwei Computern Pakete untersuchen, um den Erfolg der Verschlüsselung zu kontrollieren Zusammenfassung Fragen und Antworten
8 7 Externe Netzwerkverbindungen Einführung Remote-Verbindungsoptionen Modems ISDN Standleitungen Kabelmodem ADSL Anbindung an das Internet Sicherheitsthemen Übung 7.1: Einrichtung einer DFÜ-Verbindung zum Internet Gemeinsame Nutzung von Internetverbindungen Aufbau von VPNs im Internet PPTP und L2TP VPN-Lösungen Erstellung eines VPN-Routers Übung 7.2: Erstellung eines Windows 2000-VPN-Routers Eine VPN-Clientverbindung erstellen Übung 7.3: Eine VPN-Clientverbindung erstellen Tunneling von Protokollen außer TCP/IP DFÜ-Verbindungen RAS konfigurieren Sicherheit Outsourcing des DFÜ-Zugriffs RADIUS Sicherheit in Netzwerken, die über das Internet verbunden sind Angriffstypen Verteidigungsstrategien Zusammenfassung Fragen und Antworten Anbindung von kleineren Büros und Telearbeitsplätzen an das Internet Einführung Anbindung einer Arbeitsgruppe an das Internet Internet Connection Sharing (ICS) die gemeinsame Nutzung der Internetanbindung
9 8.2.2 TCP/IP-Protokoll Autokonfiguration von IP-Adressen versus DHCP Private Netzwerkadressen oder öffentliche Netzwerkadressen Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung NAT Network Adress Translation (Netzwerkadreßübersetzung) Was ist NAT? Ein Beispiel für NAT Was ist eine private Netzwerkadresse? Wodurch wird eine Adresse privat? Wann sollte man eine private und wann eine öffentliche Adresse verwenden? Zugriff auf Drucker und Netzwerklaufwerke anderer Computer Zugriff auf die Ressourcen anderer Computer über das Internet Vergleich zwischen ICS, NAT und Windows-Routing Eine geroutete Verbindung unter Windows Leistungsmerkmale Sicherheit Sicherheitsmerkmale von gerouteten Verbindungen Leistungsmerkmale im Vergleich Übungen Anbindung eines Zwei-Computer-Netzwerks an das Internet Zusammenfassung Fragen und Antworten Ein routbares Netzwerk mit Windows 2000 erstellen Einführung Routing in der Übersicht Was ist Routing? Statisches versus dynamisches Routing RIP OSPF
10 9.4 Unicast-Routing IP-Routing IPX-Routing AppleTalk-Routing Routing über eine VPN-Verbindung Verwaltungs- und Management-Tools Routing- und Remote Access-Managementkonsole Die Rolle der IP-Routingdienste in einem Netzwerk Sollte ich das Windows 2000-Routing in meinem Netzwerk einsetzen? Zuverlässigkeit im Vergleich zu Hardwareroutern RIP implementieren RIP-Umgebung Überlegungen zum RIP-Design Sicherheit OSPF implementieren Überlegungen zum OSPF-Design OSPF-Sicherheit Was bedeutet Multicast? Multicast-Protokolle Windows 2000-Unterstützung Wählen bei Bedarf-Netzwerke Sekundäre Verbindungen im WAN Konfiguration von Wählen bei Bedarf Übungen Anbindung von zwei kleinen Büros über VPN Zusammenfassung Fragen und Antworten Verwaltung und Benutzerfreundlichkeit Einführung Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen Was ist eine DFÜ-Verbindung? Eine DFÜ-Verbindung mit Windows 2000 erstellen Erstellen einer DFÜ-Verbindung Verbindung zu einem privaten Netzwerk herstellen
11 Konfiguration eines Computers für eingehende Verbindungen Vereinfachung der DFÜ-Connectivity Verbindungs-Manager-Verwaltungs-Kit Was macht der Verbindungs-Manager? Corporate Identity und die Verbindungs-Manager-Schnittstelle Vorgänge beim Aufbau der Verbindung und automatische Anwendungen Mehrere Instanzen des Verbindungs-Managers Unterstützung für mehrere Benutzer Vereinfachte Verteilung Benutzerdefiniertes Telefonbuch Zentrale Verwaltung von Telefonbüchern Connection Point Services Was sind die Connection Point Services? Phone Book Administrator Phone Book Service Remote Access mit Active Directory aktivieren Was ist eine RAS-Richtlinie? Benutzung der Active Directory-Benutzerund -Computer-Managementkonsole Zugriff für einzelne Benutzer gestatten Zugriff für eine Benutzergruppe gestatten Plug-and-Play Was ist Plug-and-Play? Hardwarekompatibilitätsliste Zusammenfassung Fragen und Antworten Verwaltung der Windows Netzwerkdienste im Schnellüberblick Was bedeutet»verwaltung der Windows 2000-Netzwerkdienste im Schnellüberblick"? Windows 2000-TCP/IP verwalten Die Rolle von TCP/IP Die TCP/IP-Protokollsuite Protokolle der Transportschicht Protokolle der Internet-Schicht
12 TCP/IP-Utilities NEU: Quality-of-Service (QoS) NEU: IPSec Windows 2000-DHCP verwalten Die Rolle von DHCP Die DHCP-Lease DHCP-Fehlertoleranz DHCP-Bereiche und -Bereichsoptionen NEU: Hersteller- und Benutzerklassen NEU: DHCP-Integration mit DNS, Active Directory und RAS DHCP-Praxistips Verwaltung des Windows 2000-DNS-Dienstes Hostnamen DNS-Namespace Auflösung von Hostnamen DNS-Zonen und Ressourceneinträge DNS-Servertypen NEU: Zonenübertragungen und die Integration mit Active Directory NEU: Integration mit dem DHCP-Dienst NEU: Dynamische Aktualisierung der Hosteinträge Überlegungen zur DNS-Sicherheit Einrichtung des DNS-Clients Verwaltung des Windows 2000-WINS-Dienstes NetBIOS-Namensauflösung WINS-Server WINS-Server-Replikation Neu: Erweiterte WINS-Merkmale Verwaltung der Windows 2000-TCP/IP-Sicherheit Secure Sockets Layer (SSL) Virtual Private Networks (VPN) Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) Neu: Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) und die IP-Sicherheit (IPSec) Verwaltung der externen Netzwerkverbindungen von Windows Unterstützung von Geräten für die Internet-Anbindung Neu: RADIUS Verwaltung des Internetzugriffs für den SOHO-Bereich unter Windows Neu: Automatische private IP-Adressierung
13 Neu: Netzwerkadreßübersetzung Neu: Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung Verwaltung des Windows 2000-Routings Neu: RRAS-Verwaltungstools Unicast-Routing Multicast-Routing Neu: OSPF Wählen bei Bedarf-Netzwerke Windows 2000-Verwaltungstools Neu: Verbindungs-Manager-Administrations-Kit Neu: Phone Book Administrator NEU: Remote Access über Active Directory verwalten Stark verbessert: Plug&Play Zusammenfassung 593 A Geheimnisse 595 A.1 Weniger bekannte Funktionen 595 A.1.1 Windows 2000 und CD-RW-Medien 595 A.1.2 Die Neuen IPCONFIG-Parameter 596 A.1.3 TCP Sliding-Windows benutzen 597 A.2 Nicht ausreichend dokumentierte Funktionen und Prozeduren 598 A.2.1 Gemeinsame Nutzung der Internetanbindung versus Netzwerkadreßübersetzung (NAT) 598 A.2.2 Neues TCP/IP-Utility: Pathping 599 A.2.3 Vorteile der automatischen Partnerkonfiguration von WINS 602 A.3 Undokumentierte Funktionen 603 A.3.1 Verschachtelte Laufwerkszuordnungen 603 A.4 Nur für Experten 605 A.4.1 Bearbeiten der Registry, um defekte Netzwerkverbindungen zu entfernen 605 A.4.2 Telnet-Server 605 A.4.3 Terminaldienste für die Remote-Verwaltung 606 A.5 Troubleshooting-Hinweise 606 A.5.1 Wie Sie die Nachricht»Server nicht gefunden [IP-Adresse]«bei NSLOOKUP loswerden 606 A.5.2 Abspielen von DVDs
14 A.6 Optimierungshinweise 608 A.6.1 Optimierung von DFÜ-Verbindungen 608 A.6.2 Optimale Flexibilität in Subnetzen durch RFC A.6.3 Die richtigen Einstellungen für IDE-DMA 611 A.6.4 Netzwerkgeschwindigkeit und Duplex-Einstellungen 613 Index
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